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Benutzer:Ferrovia/baustelle3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Bern–Thun

Bern–Thun
Strecke
Fribourg und von Neuchâtel
BahnhofKopfbahnhof Streckenanfang
105,8 Bern
StreckeStrecke nach links
Anschluss an den RBS
Aare
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
108,6 Bern Cargo (Bern Wylerfeld)
Abzweig nach links
nach Olten
Haltepunkt / Haltestelle
Bern Wankdorf
Abzweig nach rechts und geradeaus
109,5 Abzw. Wankdorf
Bahnhof
110,8 Ostermundigen
Kreuzung geradeaus untenStrecke nach links und geradeaus
von Bern
BahnhofBahnhof
114,0 Gümlingen
StreckeStrecke nach links
nach Worb
Abzweig nach links
115,6 Abzw. Gümlingen Süd (nach Luzern)
Bahnhof
119,0 Rubigen
Bahnhof
122,1 Münsingen
Bahnhof
125,7 Wichtrach
Aare
Haltepunkt / Haltestelle
128,3 Kiesen
Bahnhof
131,1 Uttigen
Abzweig nach links und geradeaus
von Bern
Abzweig nach rechts und geradeaus
von Burgdorf
Bahnhof
137,0 Thun
Abzweig nach rechts
nach Spiez
Bahnhof (Strecke außer Betrieb)
Scherzligen
Eisenbahnfähre (Strecke außer Betrieb)
Trajekt nach Därligen zur Bödelibahn(1872-1893)

Geschichte

  • Weissenbach (27): zuerst zögerte die SCB mit dem Bau der Strecke. *Eröffnung Bern–Thun 1.7.1859
  • Eröffnung Thun–Scherzligen 1.6.1861
  • 1889 Fusion der westschweizerischen Eisenbahnlinien mit der BLB zur Jura-Simplon-Bahn (Weissenbach 85)

Literatur

  • Placid Weissenbach: Das Eisenbahnwesen der Schweiz, Bd. 1, Die Geschichte des Eisenbahnwesens, Zürich 1913.

Luzern-Bern

(Bern–)Gümlingen–Luzern
Bahnhof
Bern
s. Bahnstrecke Bern–Thun
Bahnhof
114,0 Gümlingen
Abzweig nach rechts
115,6
9,3
Abzw. Gümlingen Süd (nach Thun)
Bahnhof
13,0 Worb SBB
Bahnhof
17,2 Tägertschi
Abzweig nach links und geradeaus
von Thun
Bahnhof
20,5 Konolfingen
Abzweig nach links
nach Burgdorf
Bahnhof
24,3 Zäziwil
Bahnhof
27,3 Bowil
Bahnhof
30,4 Signau
Bahnhof
34,1 Emmenmatt
Abzweig nach rechts und geradeaus
34,7 von Burgdorf
Bahnhof
37,5 Langnau
Bahnhof
43,1 Trubschachen
Bahnhof
48,3 Wiggen
Tunnel
Wiggentunnel 40 m
Bahnhof
52,2 Escholzmatt
Bahnhof
60,1 Schüpfheim
Haltepunkt / Haltestelle
64,1 Hasle LU
Bahnhof
66,4 Entlebuch
Tunnel
Wilzigentunnel 250 m
Tunnel
Entlenstaldentunnel 58 m
Tunnel
Oberer Schächtli-Tunnel 44 m
Tunnel
Unterer Schächtli-Tunnel 96 m
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
70,5 Doppleschwand-Romoos
Tunnel
Tunnel Wolhusen 150 m
Abzweig nach rechts und geradeaus
von Hutwil
Bahnhof
74,4 Wolhusen
Tunnel
Werthensteiner Tunnel 30 m
Haltepunkt / Haltestelle
75,2 Werthenstein
Bahnhof
80,1 Schachen LU
Bahnhof
83,1 Malters
Bahnhof
89,2 Littau
Tunnel
Zimmereggtunnel 1.133 m
Abzweig nach rechts und geradeaus
von Olten, von Rotkreuz und Olten
Abzweig nach rechts und geradeaus
92,7 von Immensee
Tunnel
Gütschtunnel 326 m
Überleitstelle / Spurwechsel
93,3 Heimbach
Tunnel
Schönheimtunnel 199 m
Abzweig nach links und geradeaus
von Kriens
Strecke nach links und geradeausStrecke
nach Interlaken und Engelberg
Kopfbahnhof StreckenendeKopfbahnhof Streckenende
95,1 Luzern

Geschichte

Der Abschnitt Bern-Gümlingen gehört zur Schweizerischen Centralbahn, die die Strecke Bern-Thun-Scherzlingen 1550/61 eröffnete

Ostwestbahn

  • gegründet 1856 zum Bau der Bahnstrecke Bern-Luzern, es bestand eine Konzession
  • Übernahme durch die Bernische Staatsbahn aufgrund des Großratbeschlusses vom 5. und 6. April 1861 am 1.6.1861
  • vgl. Weissenbach 27f.

Bernische Staatsbahn

  • am 1.6.1864 Eröffnung Gümlingen-Langnau
  • erste rein staatlich betriebene Bahn der Schweiz

Bern-Luzern-Bahn (BLB)

  • am 1.8.1875 Strecke Gümlingen-Langnau von der Bernischen Staatsbahn übernommen für 7,34 Mio Franlen
  • am 11.8.1875 Eröffnung Langnau-Luzern (Bau ab 1873)
  • größte Steigung 20‰, kleinster Radius 250 m
  • Erlöschen am 26.2.1876
  • Ankauf bei Versteigerng durch den Staat Bern am 15.1.1877 (1.1.?) für 8,5 Mio Franken (s.o.)
  • Betriebsführung durch die Jura-Bahn ab 1877 für den Kanton Bern
  • ab 1882 Betriebsführung durch die JB per Pacht

Jura-Bern-Luzern-Bahn

  • ab 1.7.1884 firmierte die JB als Jura-Bern-Luzern-Bahn; die Strecke Bern-Luzern blieb aber in der Hand des Kantons Bern (so bahndaten.ch)


Jura-Simplon-Bahn

  • 1.1.1890 durch Fusion der Jura-Bern-Luzern-Bahn (mit der BLB), der Suisse-Occidentale-Simplon und der Port-Vallorbe-Bahn entstanden
  • am 1.5.1903 verstaatlicht und in den SBB aufgegangen

Jura-Bern-Luzern-Bahn

Bahnstrecke København–Køge

København–Køge
Streckennummer:8.1
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckengeschwindigkeit:København H–Åmarken 100 km/h
Åmarken–Køge 120 km/h
Zweigleisigkeit:København–Køge
Strecke
von Hillerød, Klampenborg und Farum
S-Bahnhof
0,0 København H
S-Bahn-Halt
0,9 Dybbølsbro
Abzweig nach rechts
1,3 Linie B nach Høje-Taastrup
Überleitstelle / Spurwechsel
2,4 Bavnehøj
S-Bahn-Halt
2,9 Sydhavn
S-Bahn-Halt
3,8 Sjælør
S-Bahn-Halt
4,4 Ny Ellerbjerg
Überleitstelle / Spurwechsel
6,3 Åmarken
S-Bahn-Halt
7,8 Friheden
S-Bahn-Halt
9,6 Avedøre
S-Bahn-Halt
11,9 Brøndby Strand
S-Bahnhof
14,1 Vallensbæk
S-Bahn-Halt
16,4 Ishøj
S-Bahnhof
18,7 Hundige
S-Bahn-Halt
21,8 Greve
S-Bahnhof
24,2 Karlslunde
S-Bahnhof
29,3 Solrød Strand
S-Bahn-Halt
30,8 Jersie
Überleitstelle / Spurwechsel
33,0 Ølsemagle
Kreuzung geradeaus obenStrecke nach links und geradeaus
von Roskilde
S-Bahn-HaltHaltepunkt / Haltestelle
36,3 Ølby
S-Kopfbahnhof StreckenendeBahnhof
39,0 Køge
Strecke
nach Næstved

Bahnstrecke København–Hillerød–Helsingør

København–Helsingør
Streckennummer:8.4 København–Hillerød
9 Hillerød–Helsingør
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Streckengeschwindigkeit:Hillerød–Holte 100 km/h
Holte–Lyngby 90 km/h
Lyngby–Hellerup 120 km/h
Hellerup–Østerport 90 km/h
Østerport–København H 80 km/h
 km/h
Strecke
von Fredrikssund, Høje Taastrup und Køge
S-Bahnhof
0,0 København H
Tunnel
S-Bahnhof
0,5 Vesterport
S-Bahnhof (im Tunnel)
1,5 Nørreport
S-Bahnhof
3,1 Østerport
S-Bahn-Halt
4,5 Nordhavn
S-Bahnhof
5,8 Svanemøllen
Abzweig nach links
Linie A von Farum
Abzweig nach rechts und geradeaus
Linie F nach Ny Ellerbjerg
S-Bahnhof
7,8 Hellerup
Abzweig nach rechts
Linie C von Klampenborg
S-Bahn-Halt
9,3 Bernstorffsvej
S-Bahnhof
10,9 Gentofte
Kopfbahnhof StreckenanfangS-Bahnhof
12,6 Jaegersborg
Strecke nach rechtsStrecke
nach Nærum
S-Bahnhof
13,9 Lyngby
S-Bahn-Halt
15,9 Sorgenfri
S-Bahn-Halt
17,7 Virum
S-Bahnhof
19,0 Holte
S-Bahnhof
23,8 Birkerød
S-Bahn-Halt
26,3 Høvelte
S-Bahnhof
29,3 Allerød
Abzweig nach rechts und geradeaus
nach Hundested
S-Bahnhof
36,5 Hillerød
Abzweig nach links
nach Kagerup
Haltepunkt / Haltestelle
Grønholt
Bahnhof
Fredensborg
Haltepunkt / Haltestelle
Langerød
Bahnhof
Kvistgård
Haltepunkt / Haltestelle
Mødrup
Abzweig nach links und geradeaus
von Kopenhagen über Klampenborg
Bahnhof
Snekkersten
Bahnhof
Helsingør
Strecke
nach Gilleleje

Länge Hilleröd-Snekkersten 19,9 km

Bahnstrecke Česká Třebová–Brno

Bahnstrecke Česká Třebová–Brno
Kursbuchstrecke (SŽ):260
Spurweite:1.435 mm
Strecke
von Kolín
Bahnhof
0 Česká Třebová
Abzweig nach links
nach Olomouc
Haltepunkt / Haltestelle
6 Semanín
Bahnhof
10 Opatov
Haltepunkt / Haltestelle
13 Svitavy-Lačnov
Abzweig nach links und geradeaus
von Žďárec u Skutče
Bahnhof
17 Svitavy
Haltepunkt / Haltestelle
20 Svitavy-Lány
Haltepunkt / Haltestelle
24 Hradec nad Svitavou
Haltepunkt / Haltestelle
31 Dlouhá
Bahnhof
34 Březová nad Svitavou
Haltepunkt / Haltestelle
35 Moravská Chrastová
Haltepunkt / Haltestelle
38 Rozhraní
Bahnhof
44 Letovice
Haltepunkt / Haltestelle
46 Letovice zastávka
Haltepunkt / Haltestelle
48 Zboněk
Haltepunkt / Haltestelle
51 Svitávka
Bahnhof
53 Skalice nad Svitavou
Abzweig nach links
nach Chornice
Haltepunkt / Haltestelle
58 Doubravice nad Svitavou
Bahnhof
62 Rájec-Jestřebí
Haltepunkt / Haltestelle
65 Dolní Lhota
Haltepunkt / Haltestelle
68 Blansko město
Bahnhof
69 Blansko
Haltepunkt / Haltestelle
75 Adamov zastávka
Bahnhof
76 Adamov
Haltepunkt / Haltestelle
79 Babice nad Svitavou
Haltepunkt / Haltestelle
83 Bílovice nad Svitavu
Abzweig nach links und geradeaus
von Havlíčkův Brod
Dienststation / Betriebs- oder Güterbahnhof
87 Brno-Maloměřice Rangierbahnhof
Bahnhof
89 Brno-Židenice
Abzweig nach links
Güterumgehungsbahn und nach Bzenec
Bahnhof
91 Brno hlavní nádraží
Strecke
nach Breclav, Přerov und Hrušovany nad Jevišovkou

k.k. Nördliche Staatsbahn http://www.zelpage.cz/trate/ceska-republika/trat-260

Weitere Projekte

  • Bahnstrecke Metz–Réding
  • Bahnstrecke Strasbourg–Basel
  • Bahnstrecke Luxembourg–Metz
  • Bahnstrecke Luxembourg–Karthaus
  • Bahnstrecke Metz–Nancy
  • Bahnstrecke Trollhättan–Nossebro
  • Bahnstrecke Ringsted–Køge