Kubakrise
Die Kubakrise wird im Allgemeinen als der Höhepunkt und gleichzeitig als Wendepunkt in der Geschichte des Kalten Krieges angesehen. Sie war jener Zeitpunkt in der Weltgeschichte, an dem die beiden Supermächte USA und Sowjetunion kurz vor einer nuklearen Eskalation standen. Nie zuvor in der Weltgeschichte war ein Atomkrieg so wahrscheinlich wie zu diesem Zeitpunkt.
Vorgeschichte
Seit Beginn des Kalten Krieges war es Ziel beider Supermächte, die bekanntermaßen für zwei gegensätzliche Wirtschaftssysteme und Ideologien standen, dem jeweiligen Gegner mit immer neuen Waffentechniken und militärischen Errungenschaften Überlegenheit zu demonstrieren.
Die strategischen Konzepte gingen sogar soweit, daß sie die Option eines nuklearen Erstschlags nicht ausschlossen. Dabei sollte der Gegner durch massiven Einsatz von Kernwaffen innerhalb kürzester Zeit vernichtet werden, sodaß die Möglichkeit eines nuklearen Gegenschlags nicht mehr vorhanden sein sollte. Konventionelle Waffen taugen nicht zu einer solch gearteten Offensive, schon weil die Feuerkraft nicht annähernd ausreichend ist, den Gegner handlungsunfähig zu machen.
Mit der zu dem Zeitpunkt bereits verfügbaren Raketentechnologie (siehe Interkontinentalrakete) konnten zwar Ziele in einer Entfernung von 14000 km vernichtet werden, es war also durchaus möglich, das Territorium des Gegners, insbesondere seine Städte, mit Raketen von "zu Hause" aus zu erreichen, und die Bomberflotten bestehend aus B-52 bzw. Tu-95 waren dazu ebenfalls in der Lage. Allerdings ist der Nachteil beider "Liefermethoden" die lange Vorwarnzeit. Wenn man sich nun in die Lage versetzen möchte, einen halbwegs "sinnvollen" nuklearen Erstschlag auszuführen, und nur zu diesem Zweck, muss man seine Nuklearraketen möglichst nah an seinen Zielen (die großen Städte des Gegners) stationieren, so dass dem Gegner eine nur sehr geringe Vorwarnzeit verbleibt. Dieses Ziel erreichten die USA 1959 mit der Stationierung von nuklearen Mittelstreckenraketen des Typs Jupiter in Italien. Die Sowjetunion hatte ihrerseits keine Möglichkeiten, nukleare Mittelstreckenraketen in Reichweite von wichtigen US-Städten, insbesondere Washington D.C.s, zu stationieren. Erst folgende Ereignise boten dazu Gelegenheit:
Als im Januar 1959 Diktator Fulgencio Batista aus Kuba floh, erkannte er damit den Sieg der Guerilla unter Fidel Castro faktisch an. Castro bildete eine Revolutionsregierung, in der verschiedene oppositionelle Gruppen, darunter auch Kommunisten, vertreten waren. Er selbst war kein Kommunist. Zwar war Batista von den USA unterstützt worden, jedoch wurden auch von der neuen Regierung Beziehungen zu den USA aufrechterhalten, insbesondere bat Castro Washington um ein Darlehen. Dieses wurden von der Regierung unter Eisenhower nicht nur abgelehnt, sondern die USA entschieden sich im März 1959, den Sturz Castros durch Unterstützung der Opposition, durch Terror- und Sabotageakte sowie Mordanschläge zu betreiben. Für die USA kam Castro als Partner nicht in Frage, und Castro brauchte nun einen anderen Handelspartner sowie eine Schutzmacht, die ihn vor den USA und ihren Absichten schützen konnten.
In der UdSSR blieb diese Entwicklung nicht unbemerkt und Kuba rückte so in Reichweite sowjetischer Interessen. Bereits im Mai 1959 gab es nach einigen inoffiziellen Verhandlungen die ersten offiziellen diplomatischen Beziehungen zur Sowjetunion. Kuba hatte damit seinen Wirtschaftpartner und Wohlwoller gefunden und hoffte sogleich ein Vorbild für Lateinamerika hinsichtlich nationaler Unabhängigkeit zu sein.
In Washington galt das allerdings als ein nicht akzeptabler Versuch, den Kommunismus in Süd- und Mittelamerika salonfähig zu machen. Der Export von Erdöl nach Kuba und Importe jeglicher Waren aus Kuba wurden am 19. Oktober 1960 per Dekret der Regierung Dwight D. Eisenhower verboten. Das Politbüro unter Chruschtschow reagierte auf dieses Embargo mit der Zusage wirtschaftlicher und militärischer Unterstützung. Diese Zusagen gelten wiederum als Anlass zur Durchführung der Schweinebuchtinvasion am 17. April 1961. Sie scheiterte, zeigte jedoch deutlich, wie weit die USA unter der Regierung Kennedy zu gehen bereit waren um Castro endlich zu stürzen. Die Liaison mit der Sowjetunion bot beiden Seiten ungeahnte Vorteile: Die UdSSR hatte endlich ein Land gefunden, das nah genug an der USA war, um dort seinerseits ebenfalls nukleare Mittelstreckenraketen zu stationieren, und Kuba hatte in der Sowjetunion einen Handelspartner sowie gleichzeitig eine Schutzmacht gefunden.
Unmittelbare Vorgeschichte
Von 1959 an stationierten die USA in Italien 30 und in der Türkei 15 Atomraketen - unweit der Südgrenze der UdSSR - die auf die UdSSR zielten.
Im April 1962 werden die amerikanischen Thor- und Jupiter-Atomraketen in der Türkei einsatzbereit. Wegen ihrer leichten Angreifbarkeit durch ungeschützte Aufstellung konnten sie nur zu einem atomaren Erstschlag genutzt werden.
Mai 1962 begann die UdSSR, unter dem Decknamen Operation Anadyr, im Geheimen auf Kuba Atomraketen sowie 40000 Soldaten der Roten Armee zu stationieren. Die Gründe dafür waren zum einen die Verteidigung der Insel gegen eine drohende US-amerikanische Invasion und zum anderen, um eine strategische Überlegenheit der USA, welche durch die Stationierung der Mittelstreckenraketen in Italien und der Türkei entstanden waren, auszugleichen. Im August 1962 entdeckte die CIA nach Agentenhinweisen mithilfe des US-Spionageflugzeuges U-2 erstmals Raketenabschussvorrichtungen auf Kuba, hauptsächlich in der Provinz Pinar del Río. An Atomraketen wurde noch nicht gedacht, weshalb die Angelegenheit zu diesem Zeitpunkt auch nicht weiter verfolgt wurde.
Die Krise im Oktober 1962
Zur eigentlichen Krise kam es erst im Oktober 1962.
Sonntag, 14. Oktober
US-Präsident John F. Kennedy gibt erneut die Genehmigung für Luftaufnahmen durch die Spionageflugzeuge Lockheed U-2.

Montag, 15. Oktober
Auf den ausgewerteten Photos wird der direkte Beweis für die Existenz von Atomraketen erbracht. Es handelt sich um SS-4 Mittelstreckenraketen, die auch Washington erreichen können.
Dienstag, 16. Oktober
John F. Kennedy wird vom Sicherheitsberater McGeorge Bundy informiert, und beruft sofort seinen Beraterstab (Executive Commitee, ExComm) ein. Verschiedene Möglichkeiten der Reaktion werden erörtert, darunter Hinnehmen der Stationierung, diplomatische Lösungsversuche und die militärischen Möglichkeiten der Seeblockade, des Luftangriffes und der Invasion. Alle Beratungen und Ergebnisse werden vor der Öffentlichkeit (und somit auch vor der Sowjetunion) geheim gehalten.
Mittwoch, 17. Oktober

Weitere Luftaufnahmen beweisen die Existenz von mindestens 16, höchstens 32 Raketen (Typ SS-4 und SS-5) mit einer Reichweite von bis zu maximal 4500 km. Diese Raketen hätten die wichtigsten Industriestädte der USA sowie Washington erreichen können, die Vorwarnzeit hätte im Falle eines Angriffs 5 Minuten betragen.
Außerdem werden IL-28 Bomber montiert.
Donnerstag, 18. Oktober
Der sowjetische Außenminister Andrej Gromyko ist zu Besuch (schon seit längerem geplant) bei Kennedy. Gromyko beteuerte - wider besseres Wissen - dass die Sowjetunion keine Offensivwaffen auf Kuba stationieren würde.
Aber er wiederholte mehrfach die alte sowjetische Forderung, West-Berlin müsse entmilitarisiert werden. Dadurch erhärtete sich die amerikanische Annahme, die Sowjetunion wolle durch ihr Vorgehen auf Kuba die eigene Position in neuen Berlinverhandlungen verbessern. Eine Auffassung, die auch die Westalliierten teilten und die sich als Fehlinterpretation entpuppte.
Samstag, 20. Oktober
Kennedy und die ExComm entscheiden sich zu einer Seeblockade Kubas, trotz Protesten der Hardliner unter Kennedys Beratern, die eine direkte Invasion fordern.
Sonntag, 21. Oktober
Die Regierungen von Kanada, Großbritannien, Frankreich und Westdeutschland werden informiert. Kennedy ruft die Chefs großer Zeitungen an, um eine verfrühte Berichterstattung zu unterbinden.
Montag, 22. Oktober
Einer der wichtigsten Tage der Krise: Die US-Streitkräfte werden in erhöhte Alarmbereitschaft (DEFCON II) versetzt, weitere US-Soldaten werden zur Vorbereitung einer Invasion nach Florida verlegt, und ca. 200 Schiffe rund um Kuba in Stellung gebracht. In einer Fernsehansprache verkündet Kennedy den Beginn der Seeblockade für den 24. Oktober. Ferner fordert er den sowjetischen Regierungschef Nikita Chruschtschow zum Abzug der Raketen aus Kuba auf und droht im Falle eines Angriffs mit einem atomaren Gegenschlag. Im Kreml wird das schlimmste befürchtet, womöglich eine Invasion auf Kuba.
Zitat Kennedy: „It shall be the policy of this nation to regard any nuclear missile launched from Cuba against any nation to the Western Hemisphere as an attack by the Soviet Union on the United States, requiring a full retaliatory response upon the Soviet Union." ("Es soll die Verfahrensweise dieser Nation sein, jegliche Atomrakete, die von Kuba aus auf irgendeine Nation der westlichen Hemisphäre abgeschossen wird, als einen Angriff der Sowjetunion auf die Vereinigten Staaten zu betrachten, der einen völligen Vergeltungsschlag auf die Sowjetunion erfordert.")
Dienstag, 23. Oktober
Chruschtschow verkündet, die Blockade nicht zu akzeptieren.
Mittwoch, 24. Oktober
Die von John F. Kennedy als "Quarantäne" bezeichnete Seeblockade aus US-amerikanischen Kriegsschiffen beginnt, es kommt zu einer ersten Zuspitzung, wenngleich die amerikanischen Schiffe nicht ohne den Befehl des Präsidenten schießen dürfen, da eine mögliche Eskalation befürchtet wird, sollten die sowjetischen Schiffe versuchen, den Sperrgürtel (mit Radius von 500 Meilen) zu durchbrechen. Doch alle sowjetischen Schiffe drehen ab, nachdem der Radius der Blockade verkleinert wurde, um ihnen mehr Zeit zu geben. Trotzdem ist bei der sowjetischen Regierung keine Bereitschaft zum Einlenken zu erkennen.
Freitag, 26. Oktober
Trotz Blockade geht die Stationierung der Raketen auf Kuba weiter. ExComm debattiert über militärische Schritte. Die Hardliner plädieren für Luftschläge und - falls nötig - eine Invasion. Kennedy erreicht ein Schreiben von Chruschtschow, in dem dieser anbietet, die Raketen von Kuba abzuziehen, falls eine Invasion von Kuba durch die Amerikaner ausgeschlossen werden würde. Dies wird ihm von Kennedy zugesichert.
Samstag, 27. Oktober

Der "schwarze Samstag". Morgens wird in den USA ein Test einer Trägerrakete durchgeführt, über den das ExComm nicht informiert war. Ein US-amerikanisches Aufklärungsflugzeug, von Maior Rudolph Anderson, wird über Kuba abgeschossen wobei der Pilot getötet wird (als einziger Toter der Krise). Der dritte Weltkrieg, ein atomarer Konflikt, droht. Jeder rechnet binnen weniger Stunden mit einem Gegenschlag. Kennedy erklärt sich noch einmal zu weiteren Verhandlungen bereit. Er teilt der Sowjetunion mit, dass er auch einem Abzug der in der Türkei stationierten US-amerikanischen Raketen zustimmen würde, wie es bereits im zweiten - schon förmlicheren - Schreiben der Sowjetunion gefordert worden war. Diese Möglichkeit hält er vor den meisten Mitgliedern des ExComm, die fast alle auf Krieg pochen, geheim. Im Hintergrund findet ein Geheimtreffen zwischen "Bobby" Kennedy und dem Sowjetbotschafter Dobrynin statt.
Sonntag, 28. Oktober
Die Geheimdiplomatie ist erfolgreich. Chruschtschow lenkt ein und erklärt sich bereit, die Raketen zu entfernen. Im Gegenzug erklärt die USA: keine Invasion auf Kuba und - was nicht öffentlich werden darf - Abbau der Raketen in der Türkei. Dies wird über Radio Moskau bekanntgegeben. Die Krise ist beendet.
Folgen der Krise
Es gibt keinen Sieger, doch folgende Bedingungen haben sich die beiden Staaten auferlegt: Abzug der sowjetischen Raketen aus Kuba, Verzicht auf eine US-amerikanische Invasion, Abzug der US-amerikanischen Raketen aus der Türkei (dies geschieht etwas später und unter Ausschluss der Öffentlichkeit, um US-amerikanische NATO-Partner nicht zu brüskieren und um einen innenpolitischen Propagandaeffekt zu erzielen). Die Kubakrise verdeutlichte ganz klar die Gefahr einer nuklearen Auseinandersetzung zwischen den beiden großen Supermächten des Kalten Krieges. Sie hatte zur Folge, dass beide Länder über Möglichkeiten zur Krisenbewältigung nachdachten, es wurde ein so genannter Heißer Draht zwischen Washington und Moskau eingerichtet. Es gab später auch nie mehr einen direkten Konflikt zwischen den Supermächte, dafür wurden aber in anderen Ländern weiterhin sogenannte Stellvertreterkriege geführt. Außerdem wurden in verschiedenen Abkommen eine gegenseitige Rüstungskontrolle und Atomwaffensperrverträge festgeschrieben.
Trotz dieser Fortschritte wurde das Wettrüsten nach der Kubakrise noch angeheizt. Auf sowjetischer Seite war man bestrebt, den Rückstand hinsichtlich der Anzahl von Interkontinentalraketen auszugleichen, was auch 1968 mit der Herstellung des strategischen Mächtegleichgewichts gelang. Auf US-amerikanischer Seite überwog bei den Regierungsberatern die Auffassung, die USA seien aus der Krise gestärkt hervorgegangen. Sprichwörtlich wurde der Ausspruch Dean Rusks: „Wir standen uns Auge in Auge gegenüber, und ich glaube, der andere hat geblinzelt.“ Das sollte zu der Überzeugung führen, dass eine harte Handhabung eines Konfliktes zu einem Erfolg für die USA führen kann. Nicht zuletzt deswegen wird angenommen, dass die unnachgiebige Haltung der USA während des Vietnamkriegs eine indirekte Folge des Ausgangs der Kubakrise war.
Mit den Ereignissen der Kubakrise befasst sich der Film Thirteen Days und das gleichnamige Buch von John F. Kennedys Bruder Robert.
Kritische Anmerkungen und Zweifel (zur weiteren Bearbeitung)
Laut jüngeren Erkenntnissen waren die amerikanischen Geheimdienste vorab bestens darüber informiert, dass die Russen höchstens fünf einsatzfähige Raketen besaßen (zum Vergleich: in der Türkei waren 15 amerikanische Sprengkörper auf die Sowjetunion gerichtet), benutzten jedoch ihr Wissen über den sowjetischen Bluff als willkommene Gelegenheit ihrerseits in eine propagandistisch wirksame Gegenoffensive zu gehen. Auf diesem Hintergrund erscheint die gängige Sicht, die Welt habe am Rande eines Atomkriegs gestanden, als sehr zweifelhaft. Es war wohl eher eine Propagandaschlacht.
Zitate
- „Das ist so als würden die Sowjets Raketen in Mexiko aufstellen, oder in Kuba“ (Eisenhower 1959 anlässlich der Aufstellung amerikanischer Atomraketen in der Türkei)
- „Man solle die Amerikaner spüren lassen, wie es sei, von feindlichen Nuklearbasen umgeben zu sein“ (Chruschtschow im Mai 1962 zu seinen engsten Vertrauten angesichts der in der Türkei und Italien stationierten US-Atomraketen)
- „Die beiden mächtigsten Nationen der Welt waren zum Kampf gegeneinander angetreten, jede mit dem Finger auf dem Knopf. Man hatte gedacht, dass ein Krieg unvermeidlich war. ... Doch die Episode endete mit einem Triumph des gesunden Menschenverstandes.“ aus Chruschtschows Erinnerungen
- „Es ist ganz natürlich, dass, wenn sie dir einen Schlag versetzen, eine physische Abwehr von deiner Seite kommen muss. ... Man weiß, dass der gewinnt, der zuerst losschießt.“ sowjetischer U-Boot-Kommandant Nikolaj Schumkow.
- „Zurückhaltung? Warum ist es ihnen so wichtig, den Russen das Leben zu retten? ... Wenn bei Kriegsende zwei Amerikaner und ein Russe am Leben bleiben, dann haben wir gewonnen." General Thomas Power, US Befehlshaber, strategisches Bomberkommando
- „Wir standen so nah am nuklearen Abgrund. Und verhinderten den atomaren Schlagabtausch nicht etwa durch ein gekonntes Management, sondern durch schieres Glück. Keiner von uns begriff damals wirklich, wie nah wir am Rand der Katastrophe standen.“ Robert McNamara, Verteidigungsminister
- „Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzten, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende“ John F. Kennedy im Kalten Krieg, Präsident USA, Kenn
Literatur
- Bernd Greiner. Kuba-Krise, 13 Tage im Oktober: Analysen, Dokumente, Zeitzeugen. Hamburg 1988
- Christof Münger. Kennedy, die Berliner Mauer und die Kubakrise. Die westliche Allianz in der Zerreißprobe 1961-1963. Paderborn 2003
- Aleksandr Fursenko et al. One hell of a gamble: Krushchev, Kenndy and Castro 1958-1962, New York 2000
Film
- "Thirteen Days", USA 2000. Regie: Roger Donaldson, in den Hauptrollen Kevin Kostner, Bruce Greenwood und Seven Culp.
Basierend auf dem gleichnamigen Buch von Robert Kennedy.
- "The Cuban Missile Crisis", USA 2000.
Interviews und Hintergrundinformationen.
Weblinks
- National Security Archive - Freigegebenes Geheimmaterial
- [1] - ZDF Infoseite zur Kubakrise
- [2] - Allgemeine Informationen zur Kubakrise
- [3] - militärische Aspekte der Kubakrise
- [4] - der Ablauf der Krise, detaillierter als in diesem Artikel
- Gründe der Stationierung - Referat, etwa 7min über die Gründe der Stationierung von Raketen auf Kuba