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Eurovision Song Contest 2004

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Der 49. Eurovision Song Contest (ESC) wird der bisherig größte ESC: 36 Länder werden teilnehmen. Moderiert wird der ESC, der in Istanbul/Türkei stattfindet, von Meltem Cumbul und Enrique Iglésias.

Durch die große Teilnehmeranzahl, die die Zeit einer jeden Sendung sprengen würde, wurde eine Qualifikationsrunde eingeführt. 22 Länder treten am 12. Mai 2004 gegeneinander an. Die zehn Besten qualifizieren sich für das Finale am 15. Mai 2004. Dort treffen sie auf die 14 Länder, die sich beim letzten ESC schon für das Finale qualifiziert haben, unter ihnen Deutschland.

Die Qualifikationsrunde überträgt das NDR-Fernsehen, das Finale die ARD.
Wer für Deutschland im Finale antritt, entscheidet sich in der Fernsehsendung Germany 12 Points!.

Qualifikationsrunde

In der Qualifikationsrunde treffen Albanien, Andorra, Bosnien und Herzegowina, Dänemark, Estland, Finnland, Griechenland, Israel, Kroatien, Lettland, Litauen, Malta, Mazedonien, Monaco, die Niederlande, Portugal, Schweiz, Serbien und Montenegro, Slowenien, Ukraine, Weißrussland und Zypern aufeinander.

Finale

Für das Finale haben sich im letzten Jahr Belgien, Deutschland (Big 4), Frankreich (Big 4), Großbritannien (Big 4), Irland, Island, Norwegen, Österreich, Polen, Rumänien, Russland, Schweden, Spanien (Big 4) und das Gastgeberland, die Türkei qualifiziert.