Benutzer Diskussion:Santo domingo
Was Wikipedia nicht ist
Wikipedia ist ein Projekt zum Aufbau einer Enzyklopädie und kann deshalb bestimmte andere Dinge nicht sein. Hier sind Punkte aufgeführt, die in Artikelbeiträgen oft falsch gemacht oder missverstanden werden. Wie du es richtig machst, erfährst du auf Wie schreibe ich gute Artikel.
Wikipedia ist kein Wörterbuch (im Sinne von Sprachwörterbuch). In Artikeln sollen in erster Linie Begriffe erläutert und keine gängigen deutschen Wörter erklärt werden, wie dies ein Wörterbuch macht. Fremdwörter, Redensarten und besondere deutsche Wörter können allerdings behandelt werden, wie auch in gedruckten Enzyklopädien üblich. Ein reines Wörterbuchprojekt ist das Schwesterprojekt Wiktionary.
1.Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt, noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.
2.neutralen Standpunkt einnehmen. Kontroverse Behauptungen sollen als solche klar dokumentiert werden.
3. Wikipedia ist keine Werbe- oder Propagandaplattform und keine Gerüchteküche. Artikel sollen einenEssays und kein Ort für Fan-Seiten, weder von realen noch von fiktiven Gegenständen. Artikel sollten sachlich, objektiv und in enzyklopädischem Stil geschrieben sein. Die Wiedergabe von Handlungsverläufen (Literatur, Filme, Computerspiele) sollte stark zusammenfassend und versachlicht erfolgen. Spoilerwarnungen sind grundsätzlich nicht erwünscht.
4. Wikipedia ist kein Ort fürArtikeldiskussionsseiten dienen der Verbesserung von Artikeln, nicht dem Austausch persönlicher Betrachtungen zum Artikelthema.
5. Wikipedia ist kein allgemeines Diskussionsforum und kein Chat-Raum.Benutzerseiten der Wikipedianer sollen der Arbeit an der Enzyklopädie dienen. Wikipedia ist kein Forum zur Selbstinszenierung oder zur Veröffentlichung literarischer Texte, Blogbeiträge oder analog wiederkehrender Monologe ohne konstruktiven Bezug zur Wikipedia.
6. Wikipedia ist kein Webspace-Provider und kein Ersatz für die eigene Website.Bibliografien, Linkverzeichnisse, Adressverzeichnisse und so weiter. Für die Erstellung von Listen zu bestimmten Sachverhalten vergleiche die Richtlinien unter Wikipedia:Listen.
7. Wikipedia ist keine Rohdatensammlung großer Mengen strukturierter Daten wie Telefonbücher,- Wikisource, für Zitatsammlungen existiert mit Wikiquote ein eigenes Wiki. 7.1. Wikipedia ist keine Sammlung von Quellen. Historische Dokumente, Briefe, Interviews, Zitate, Märchen oder Lied- oder Gesetzestexte sollten nur als Bestandteile der Artikel aufgenommen werden. Für freie Texte gibt es
- Wikipedia:Relevanzkriterien und Eigendarstellung). Es gibt andere Wikis, die sich entsprechend spezialisiert haben und niedrigere Aufnahmehürden besitzen. Bei Artikeln über Institutionen, Unternehmen oder Gesellschaften ist die Angabe von Postanschrift, Telefonnummer, E-Mail-Adressen oder Ansprechpartnern unerwünscht. Das gilt ebenfalls für konkrete Anfahrtsbeschreibungen und Öffnungszeiten (Uhrzeiten). Ein Weblink zur Internetpräsenz ist üblich. 7.2. Wikipedia ist kein allgemeines Personen-, Vereins-, Organisationen- oder Firmenverzeichnis. Nur für Personen und Institutionen von enzyklopädischer Bedeutung sollen Artikel angelegt werden. Ein Anhaltspunkt für die Bedeutung ist beispielsweise, ob eine Person oder eine Organisation auch in anderen Nachschlagewerken vorkommt (vergleiche hierzu auch:
- ausführliche Hinweise zur internen Verlinkung, zu Weblinks, aber auch Wikipedia:Belege. Das Open Directory Project oder soziale Bookmarkangebote wie del.icio.us sind dafür besser geeignet. 7.3. Wikipedia ist keine Linksammlung. Exzessive Linklisten oder Weblinks im Artikeltext sind nicht erwünscht; siehe
Wikinews. Hinweise für den Umgang mit tagesaktuellen Artikeln sind auf Wikipedia:Neuigkeiten zu finden. Bei der Ankündigung künftiger Ereignisse ist grundsätzlich ein strenger Maßstab anzulegen, in der Regel sind solche Informationen für die Wikipedia nicht geeignet. Ankündigungen, die in absehbarer Zukunft liegen und von besonderer Relevanz sind, können aufgenommen werden, sofern sie durch besonders zuverlässige Informationsquellen (zum Beispiel Berichterstattung in Fachzeitschriften) belegt sind.
8. Wikipedia ist kein Nachrichtenportal oder Veranstaltungskalender und dient nicht der aktuellen Berichterstattung. Einen Rahmen für Nachrichten und aktuelle Berichterstattung bietet das SchwesterprojektWikibooks (beispielsweise Kochrezepte im Wikibooks-Kochbuch). Bitte beachte, dass auch dort Regeln gelten, insbesondere in diesem Zusammenhang (Was Wikibooks ist).
9. Wikipedia ist keine Sammlung von Anleitungen und Ratgebern. Es ist nicht Aufgabe der Wikipedia zu erklären, wie man eine Redewendung, ein Gerät oder eine Software verwendet, wie man Käfige und Terrarien für Heimtiere einrichtet oder wie man Pflanzen am besten düngt und gießt. Mit der Erstellung von Lehrbüchern und anderen Sachbüchern beschäftigt sich das SchwesterprojektWas kann eine Verletzung dieser Grundsätze zur Folge haben?
- Ein Benutzer schreibt den Artikel um.
- Ein Benutzer wandelt den Artikel in eine Weiterleitung (redirect) um. Die Versionsgeschichte bleibt dabei erhalten.
- Der Artikel wird nach Eintrag und Diskussion auf der Seite Wikipedia:Löschkandidaten inklusive seiner Versionsgeschichte gelöscht. Falls er für ein anderes Wikimedia-Projekt von Interesse sein sollte, kann er zuvor über einen Transwiki-Prozess dorthin kopiert werden. Falls Ansprechpartner bekannt sind und es technisch machbar ist, kann ein Export in andere Wikis möglich sein.
- Bei eklatantem Verstoß gegen diese Grundsätze kann für den Artikel auch gleich ein Schnelllöschantrag gestellt werden; er wird dann in der Regel sehr schnell gelöscht.
- Bei wiederholtem Missbrauch kann die IP-Adresse oder das Benutzerkonto des Nutzers gesperrt werden.
QS-Antrag
Bitte QS-Anträge anderer User nicht revertieren. Gruß --Peter200 20:47, 31. Mär. 2011 (CEST)
- Da der QS-Antrag bis heute nicht begründet wurde, habe ich den Baustein entfernt.--22:58, 31. Mär. 2011 (CEST)santo_domingo
Danke
Hallo Santo domingo,
Vielen Dank für deine Unterstützung,-- BLUbot 06:07, 5. Apr. 2011 (CEST)
Minenfelder
Wer sich auf das Minenfeld von Politikerbios wagt, sollte sich zuvor in die Diskussion einlesen. Da das Thema im Abschnitt Politische Projekte erschöpfend, fair und angemessen behandelt wurde, muß ich vermuten, dass du den Artikel nicht vollständig gelesen hast. Solche -unter anderem- auch aus dem geschichtlichen Kontext gerissen Einfügungen [1], die zudem durch das Lemma "Haltung zur Pädophilie" eine aktuelle politische Haltung behaupten, haben "Geschmäckle". Haben wir wieder irgendwo eine Wahl? ThomasStahlfresser 09:38, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Ich glaube, dass Hr. Beck seine persönliche Biographie durchaus als "Minenfeld" betrachten kann. Schade, dass manche Menschen Ideologie vor Menschlichkeit setzen.--santo_domingo 16:51, 11. Apr. 2011 (CEST)
- In wie fern? Wegen der von Beck revidierten Haltung zu dem Thema? Menschlich sein, ist nicht, dass "dazu lernen" zu verweigern. Bezüglich seines politischen Einsatzes für Menschenrechte braucht er sich sicher nicht zu schämen. Es sei denn, du betrachtest seine Themen, die unter anderem den Kampf für die Rechte der LGBT beeinhalten, als irrelevant. Ideologe ist man sicher dann, wenn man nur sieht was in den Kram passt. Wenn du mit dem letzten Satz gemeint mich gemeint hast, dann wäre eine genauere Erläuterung angebracht, weshalb ich "Unmenschlich" agiere, wenn ich auf Fakten, den Artikel und den Diskussionsstand verweise. ThomasStahlfresser 17:04, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Lieber Stahlfresser, Thomas oder wie Du auch magst, ich halte die sexuelle Orientierung für Privatsache. Wenn Du meinst, dass das zum Geschäftsbereich der parlamentarischen Politik gehört, bitte. Anders sieht es aber aus, wenn ich im Rahmen sexueller Handlungen jemandem, ohne sein Einverständnis, schade. Ich glaube nicht, dass man bei Kindern schon von mündigen Sexualpartnern ausgehen kann. Wenn Du das anders siehst; es ist Dein gutes Recht. Ebenso ist es mein Recht derartige Aussagen zu thematisieren. Leider scheinst Du an ein ehrlichen Debatte nicht interessiert und verwechselst den Schutz von Kindern mit "LGBT". Mir fallen dazu eigentlich keine Worte mehr ein.--santo_domingo 20:52, 11. Apr. 2011 (CEST)
- Ach? Wenn also jemand sich für die Rechte von Minderheiten einsetzt, ist das unzulässig weil die Mehrheit argumentieren darf: "Das ist ja deine Privatsache das du zu einer Minderheit gehörst"? Die Rechte der russischen Minderheit in Lettland sind also Privatsache der Russen, sie könnten ja auch Letten werden? Deinem Bewertungschema[2] folgend, wäre also umgekehrt jemand der sich für nicht-russische Minderheiten in Russland einsetzt, russophob? Also wäre deine Bewertung -von Volker Beck- homophob? Ich sehe deine automatisch wirkende Verknüpfung von LGBT und Pädopilie sehr wohl: Ich verweise -indirekt- darauf, dass diese Dinge nichts mit einander zu tun haben, was du sogleich zu einem PA nutzt in dem du mir unterstellst, ich meine es in Wirklichkeit gar nicht so, sondern setze mich für "Sex mit Kindern ein". Abgesehen davon dass dies schon fast ein sperrwürdige PA ist, stimmt es mich schon traurig, dass es offensichtlich nicht willens/imstande bist, argumentativ auf die Sache, nämlich den Beck-Artikel einzugehen. Wie kommst du darauf dass eine Debatte mit dir, für mich uninteressant ist: Ich finde es sogar sehr interessant was du hier so schreibst. Was bringt dich denn zu der festen Überzeugung, die Haltung des Beck habe sich nicht geändert? Und weshalb darf ein Artikel nicht fair sein und die andere Position auch darstellen? Die Wikipedia ist kein Forum, wo jeder seine Meinung reinschreiben darf ThomasStahlfresser 08:08, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Nein, ich denke, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten. Wenn Du meinst, dass "Sonderrechte" das gemeinschaftliche Leben verbessern, dann ist das deine Meinung. Es gibt einen Unterschied zwischen meiner Sprache, meinen Gebräuchen und Sitten, die ich öffentlich mache und meiner sexuellen Orientierung. Ich halte öffentlichen Sex für unangebracht. Wenn du GV in der Öffentlichkeit für selbstverständlich hältst, dann ist das ebenfalls deine private Ansicht. Ich weiß beim besten Willen nicht, was russische Minderheiten in Lettland mit der 1988 von Beck getätigten Aussage zu tun haben, Pädophilie zu legalisieren. Ebenso wie ich die antisemitischen Aussagen eines Menschen aus den 30er Jahren kritisieren darf, der seine Meinung auch wieder geändert haben mag, darf ich eben Becks Aussage aufgreifen und sie im Rahmen seiner Biographie aufnehmen. Es gehört nämlich auch zu einem Günter Grass, dass er SS-Mitglied war. Ob er nun die Ansichten der SS heute noch teilt oder nicht, es gehört zu seiner Biographie. Damit möchte ich Pädophilie nicht mit Antisemitismus gleichsetzen, aber dennoch ist doch wohl beides kritikwürdig. Unschöne Aspekte aus der Biographie eines Politikers herauszustreichen, erinnern mich sehr stark an George Orwells Roman 1984. Ich weiß nicht, ob du in einer orwellschen Welt leben möchtest, dein gutes Recht wäre es ja zumindest.--santo_domingo 10:25, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Dein Beitrag bringt mich doch zum Nachdenken. So habe ich das noch gar nicht gesehen. Du meinst also wer z.B. schwul ist hätte bereits Sonderrechte oder würde sie fordern. Ich dachte bisher immer es gebe noch nicht die gleichen Rechte, zum Beispiel bei der vom Bundesverfassungsgericht geforderten Gleichstellung der Gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaft oder zum Schutz vor Diskriminierung siehe artikeldrei, vor homophober Gewalt usw. Es war mir bisher nicht bekannt, dass über die noch zu erreichende Gleichbehandlung, Sonderrechte gefordert werden. Welche sind das denn? Bisher dachte ich auch immer, es wären heterosexuelle Paare die sich in der Öffentlichkeit küssen, Händchen halten oder schmusen. Bei schwulen Paaren, sehe ich dies nur selten, was aber daran liegen mag, dass diese dann das Sonderrecht für sich in Anspruch nehmen, etwas von heterosexuellen Homophoben auf die Fresse zu kriegen. Das solch ein sehr seltener Austausch öffentliche Zärtlichkeiten,( nimmt man Händchen halten dazu) in öffentlichen Geschlechtsverkehr mündet, ist mir nicht bekannt. Es könnte allerdings sein, ich mißverstehe dich, und du betrachtest die Tatsache das homosexuelle Menschen sich nichtmehr verkrichen, sondern zu ihrer Veranlagung stehen, als öffentlichen GV oder die Aufforderung dazu. Ich denke du hättest es am liebsten, wie Rosa von Praunheim es schrieb: Das die Schwulen sich ducken, aus Dankbarkeit nicht totgeschlagen zu werden...
- Zum Beck-Artikel zurück: Selbstverständlich darf man in den Artikel schreiben, welch Meinung er in den 80ern hatte. Genau dies ist auch bereit geschehen: Hast du meine Beitrag/den Artikel nicht gelesen? Es ist also bereits Bestandteil seiner Bio. Dein Absatz dagegen behauptet eine existente Haltung von Beck zum Thema. Das darf deine Meinung sein, du darfst es nur nicht so schreiben, weil du es nicht belegen kannst. Abgesehen davon dass die Frage erlaubt sein soll, was dich zu diese Überzeugung bringt er habe diese Meinung nicht geändert. Sein politischer Kampf für Rechte, die du als Sonderrecht siehst, ist also automatisch verknüpft mit einer bestimmten befürwortenden Haltung zu "Sex mit Kindern". Eine Haltung, die du mir folgerichtig und auf perfide Weise logisch, dann auch unterstellst? ThomasStahlfresser 11:09, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Nein, ich denke, dass alle Menschen die gleichen Rechte haben sollten. Wenn Du meinst, dass "Sonderrechte" das gemeinschaftliche Leben verbessern, dann ist das deine Meinung. Es gibt einen Unterschied zwischen meiner Sprache, meinen Gebräuchen und Sitten, die ich öffentlich mache und meiner sexuellen Orientierung. Ich halte öffentlichen Sex für unangebracht. Wenn du GV in der Öffentlichkeit für selbstverständlich hältst, dann ist das ebenfalls deine private Ansicht. Ich weiß beim besten Willen nicht, was russische Minderheiten in Lettland mit der 1988 von Beck getätigten Aussage zu tun haben, Pädophilie zu legalisieren. Ebenso wie ich die antisemitischen Aussagen eines Menschen aus den 30er Jahren kritisieren darf, der seine Meinung auch wieder geändert haben mag, darf ich eben Becks Aussage aufgreifen und sie im Rahmen seiner Biographie aufnehmen. Es gehört nämlich auch zu einem Günter Grass, dass er SS-Mitglied war. Ob er nun die Ansichten der SS heute noch teilt oder nicht, es gehört zu seiner Biographie. Damit möchte ich Pädophilie nicht mit Antisemitismus gleichsetzen, aber dennoch ist doch wohl beides kritikwürdig. Unschöne Aspekte aus der Biographie eines Politikers herauszustreichen, erinnern mich sehr stark an George Orwells Roman 1984. Ich weiß nicht, ob du in einer orwellschen Welt leben möchtest, dein gutes Recht wäre es ja zumindest.--santo_domingo 10:25, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Ach? Wenn also jemand sich für die Rechte von Minderheiten einsetzt, ist das unzulässig weil die Mehrheit argumentieren darf: "Das ist ja deine Privatsache das du zu einer Minderheit gehörst"? Die Rechte der russischen Minderheit in Lettland sind also Privatsache der Russen, sie könnten ja auch Letten werden? Deinem Bewertungschema[2] folgend, wäre also umgekehrt jemand der sich für nicht-russische Minderheiten in Russland einsetzt, russophob? Also wäre deine Bewertung -von Volker Beck- homophob? Ich sehe deine automatisch wirkende Verknüpfung von LGBT und Pädopilie sehr wohl: Ich verweise -indirekt- darauf, dass diese Dinge nichts mit einander zu tun haben, was du sogleich zu einem PA nutzt in dem du mir unterstellst, ich meine es in Wirklichkeit gar nicht so, sondern setze mich für "Sex mit Kindern ein". Abgesehen davon dass dies schon fast ein sperrwürdige PA ist, stimmt es mich schon traurig, dass es offensichtlich nicht willens/imstande bist, argumentativ auf die Sache, nämlich den Beck-Artikel einzugehen. Wie kommst du darauf dass eine Debatte mit dir, für mich uninteressant ist: Ich finde es sogar sehr interessant was du hier so schreibst. Was bringt dich denn zu der festen Überzeugung, die Haltung des Beck habe sich nicht geändert? Und weshalb darf ein Artikel nicht fair sein und die andere Position auch darstellen? Die Wikipedia ist kein Forum, wo jeder seine Meinung reinschreiben darf ThomasStahlfresser 08:08, 12. Apr. 2011 (CEST)
- Lieber Stahlfresser, Thomas oder wie Du auch magst, ich halte die sexuelle Orientierung für Privatsache. Wenn Du meinst, dass das zum Geschäftsbereich der parlamentarischen Politik gehört, bitte. Anders sieht es aber aus, wenn ich im Rahmen sexueller Handlungen jemandem, ohne sein Einverständnis, schade. Ich glaube nicht, dass man bei Kindern schon von mündigen Sexualpartnern ausgehen kann. Wenn Du das anders siehst; es ist Dein gutes Recht. Ebenso ist es mein Recht derartige Aussagen zu thematisieren. Leider scheinst Du an ein ehrlichen Debatte nicht interessiert und verwechselst den Schutz von Kindern mit "LGBT". Mir fallen dazu eigentlich keine Worte mehr ein.--santo_domingo 20:52, 11. Apr. 2011 (CEST)
- In wie fern? Wegen der von Beck revidierten Haltung zu dem Thema? Menschlich sein, ist nicht, dass "dazu lernen" zu verweigern. Bezüglich seines politischen Einsatzes für Menschenrechte braucht er sich sicher nicht zu schämen. Es sei denn, du betrachtest seine Themen, die unter anderem den Kampf für die Rechte der LGBT beeinhalten, als irrelevant. Ideologe ist man sicher dann, wenn man nur sieht was in den Kram passt. Wenn du mit dem letzten Satz gemeint mich gemeint hast, dann wäre eine genauere Erläuterung angebracht, weshalb ich "Unmenschlich" agiere, wenn ich auf Fakten, den Artikel und den Diskussionsstand verweise. ThomasStahlfresser 17:04, 11. Apr. 2011 (CEST)