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Hallo liebe Biologie-Experten, ich habe hier ein paar Bilder von Möwen, die ich gerne bestimmt haben würde. Alle Bilder von Ostseehalbinsel Usedom, März 2011. Vielen Dank im Voraus --BennyJ22:57, 30. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Erste Gattung
Zweite Gattung
Eine Li-La-Lachmöwe (Hi-Ha-Ha)
Dritte Gattung
Vierte Gattung
3 und 4 sind wahrscheinlich identisch, bin aber nicht sicher :)
ich hab das bild jetzt überall rausgenommen, da die bestimmung zweifelhaft bleibt. in mauerbienen wurde es als erstes durch benutzer:schallundrauch umbenannt, weswegen die anderen artikel, andere namen aufwiesen. lg, --kulacFragen?23:14, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Hallo, diese Aloe steht im Botanischen Garten „Botanicactus“ auf Mallorca. Ich kenne mich mit Aloen nicht wirklich gut aus, denke aber, dass die gezeigten Details für eine Bestimmung ausreichen müssten. -- Ies10:43, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Kröten - Fehlpaarung?
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Hallo, dieses Krötenpaar habe ich heute in einem Münchner Gartenteich gefunden. Er ist wohl eine Erdkröte, aber sie kommt mir dafür sehr hell vor. Vielleicht ist es eine Fehlpaarung? Oder gibt es doch so helle Erdkröten? Schöne Grüße und Danke für Hilfe d65sag's mir17:02, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Keine Fehlpaarung. Beide Tiere sind Erdkröten. Die Körperfärbung kann von gelblichem Beige bis zu schwärzlichem Grau variieren. Und zwar nicht nur von Individuum zu Individuum sondern jedes einzelne Exemplar kann im Jahresverlauf, etwa als Reaktion auf wechselnde Lebensumstände, seine Körperfärbung veränden. Gruß, Lohachata22:33, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Eine weitere Pflanze vom Botanischen Garten „Botanicactus“ auf Mallorca. Sie wächst in dem Bereich, der einheimischen Pflanzen vorbehalten ist, kommt also sehr wahrscheinlich in und um Mallorca natürlich vor. Auffallend sind die gegabelten Dornen. -- Ies18:24, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Aloe. Steht im Botanischen Garten, allerdings fehlt die Beschriftung.
Wilde Aloe (Aloe arborescens)?
Euphorbia? Euphorbia lactea
Ferocactus cylindraceus oder F. pilosus?
Agave
Saguaro (Carnegiea gigantea)? Oder Neobuxbaumia
Noch mal Saguaro (links)? Der Rest sollten Kanaren-Wolfsmilch (Euphorbia canariensis), Drachenbäume (Dracaena draco) und Echinocactus cf. grusonii sein. Außerdem Euphorbia candelabrum
Nachsatz: Bei den Fischen neben der Schnecke dürfte ist um einen Vertreter der Meeräschen (Mugilidae) handeln. Auch da sind Lohachata oder Haplochromis aber sicher die Kundigeren. Gruß, --Accipiter00:26, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Sorry, hatte ich übersehen. Neben der Schnecke eine Meeräsche, recht wahrscheinlich eine Mugil capurrii . Der dunkle Pomacentride auf dem Foto daneben ist ein adulter Neon-Riffbarsch Abudefduf luridus. Gruß, Lohachata07:33, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Das Tier ist etwa 5-6 cm groß und ich habe es zufällig in einer Ritze in der Spielstraße vor meinem Haus entdeckt. Das Gebiet liegt in einem großen teilweise bebauten Wohngebiet nahe Schwetzingen. Weiter entfernt liegen Getreide- und Spargelfelder sowie große Kiefernwaldflächen. Das Exemplar habe ich meinem knapp 4-jährigen Neffen überlassen. Vielleicht hat er ja mit der Schmetterlingszucht Erfolg.--Slimguy17:58, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Hallo, beim Radeln bin ich heute in einem Waldgebiet in der Nähe von Zwickau an einem Teich vorbeigekommen, aus dem lauter Frösche gequakt haben. Für Wikipedia gibt es zwar keine verwertbaren Bilder (ich hatte nur das Handy dabei), aber kann vielleicht trotzdem jemand die Art bestimmen? Ich glaube, so viele in Frage kommenden wird es da gar nicht geben ;) Video: http://vs.aka-online.de/tempimg/video-2011-04-03-17-54-03.mp4 (27 MB). -- Danke und Gruß, aka19:43, 3. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Lohachata, das halte ich für eine gewagte Diagnose. Meines Erachtens ist das Foto für Bestimmungszwecke nicht geeignet. Zudem gehört die Äskulapnatter nicht zur rezenten Fauna Nordrhein-Westfalens, wurde also m.W. auch noch nie in der Gegend von Aachen gesichtet! Am wahrscheinlichsten dürfte wohl eher Ringelnatter sein, aber dazu müsste man schon etwas mehr erkennen können und vielleicht auch noch ein bisschen was zum Fundort (Biotop) erfahren. -- Gruß, Fice18:44, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo Fice, ich dachte natürlich zuerst auch an eine gegen das Sonnenlicht fotografierte Ringelnatter, habe das Foto kopiert, vergrößert und keinen Hinweis auf eine Körperzeichnung gefunden. Mir erscheint die sichtbare Körperoberseite sehr einheitlich dunkelbraun. Außerdem gehört die Äskulapnatter vor allem mit ihrem Vorkommen im Nationalpark Eifel zur rezenten Herpetofauna Nordrhein-Westfalens. Deshalb habe ich es gewagt.
Natürlich wäre es gut, mehr über den Fundort zu erfahren. Oder gibt es es von dem namenlosen Account vielleicht noch weitere Fotos besserer Perspektive und Qualität? Gruß, Lohachata22:08, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Die Äskulapnatter in der Eifel?? Woher hast Du diese Information? Ich finde dafür keinerlei Bestätigung. Die beiden nächstgelegenen inselartigen Vorkommen der Art liegen nach meiner Kenntnis im Rheingau-Taunus und im Odenwald. (Wohlgemerkt autochthone Vorkommen, keine etwaigen Aussetzungen von Tierhaltern.) -- Fice22:36, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Bessere Bilder gibt es leider nicht. Der Fundort befindet sich in Aachen Walheim (gehört zur Voreifel). Die Koordinaten für Google Earth lauten 50.707706,6.190613. Dort befindet sich ein vom NABU geschützter ehemaliger Steinbruch. Die Schlange hatte keine erkennbare Körperzeichnung.
Hier noch ein weiteres Foto: http://dl.dropbox.com/u/16507659/Foto2.JPG (nicht signierter Beitrag von84.63.61.199 (Diskussion) 08:44, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
Auf dem zweiten Foto kann man zumindest die Kopfform und Oberlippenzeichnung erahnen. Das, was man schemenhaft erkennt, spricht am ehesten für die Ringelnatter (es gibt auch zeichnungslose Exemplare). Für eine eindeutige Artansprache reicht die Bildqualität aber nicht. Gibt es in dem Steinbruch auch Gewässer?
Die Äskulapnatter ist es aber nicht, das war wohl ein Fehlschuss ;-) In der Eifel kommt diese Art auch ganz sicher nicht vor; das nächste bestätigte (heute isolierte) Vorkommen ist im Rheingau-Taunus bei Schlangenbad (NW Wiesbaden, Hessen), also ca. 150 km entfernt. Was man bei Schlangenfunden manchmal nicht ausschließen kann, sind ausgesetzte Tiere, die eigentlich gar nicht an den Fundort gehören. -- Fice12:15, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
.Fehlschuss eingestanden. Ich war gerade auf der Suche, wo ich das gelesen hatte. Mea culpa: in einem Ausriss der Aachener Zeitung, aber es ging um den Einzelfund einer bei einem Reptilienhändler entwichenenden Schlange. Hätte vorher nachsehen sollen. Trotzdem. Schade, dass die Äskulapnatter dort nicht vorkommt ;-). Ja, auf dem zweiten Foto sieht der Kopf sehr nach Ringenatter aus. Gruß, Lohachata19:14, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
100 0905.JPG ist vermutlich Wiesensalbei; Blume im Botantischen Garten Erlangen.JPG, Weiße Seerose.JPG, 100 1181.JPG, 100 0855.JPG, 100 0870.JPG und 100 1139.JPG sind Seerosen, die aber genauer zu bestimmen dürfte schwierig sein; 100 0874.JPG könnte etwas in Richtung Strelitzien sein; 100 09534277863.JPG scheint mir eine Tulpe zu sein --Muscari22:17, 5. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Nr. 6, 8, 11, 16, 17, 18, 21 sind Rosen, die sich wahrscheinlich nicht näher bestimmen lassen, da es unzählige Züchtungen gibt.
25: Das ist mit Sicherheit eine der Straucheuphorbien, die auf den Kanarischen Inseln vorkommen. Ohne ihre Cyathien zu sehen ist die Pflanze nicht näher bestimmbar. Aber wenn das links im Bild abgeschnittene Schild zur Pflanze gehört (dem spricht nichts an der Pflanze entgegen) und die Pflanze im BG richtig bestimmt war, lohnt es sich etwas Detektivarbeit. So muss die (fast) vollständige Beschriftung des Schildes lauten:
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Hallo,
wer kann mir sagen, was für ein Insekt ich fotografiert habe?
Geschehen am Rheinufer - heute am 06.04.2011 südlich von Mannheim.--Slimguy19:48, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Unbek. Frosch am Baggersee in Rheinnähe bei Mannheim
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Hallo, wer kann mir bei der Bestimmung folgenden Frosches helfen?
Den Frosch habe ich an einem Baggersee in unmittelbarer Nähe des
Rheins südlich von Mannheim fotografiert. Er ist etwa 1-2cm groß.--Slimguy20:15, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Leider habe ich noch kein Foto der Pflanze, aber eine kurze Beschreibung.
Die 20cm hohe Pflanze hat mehrere Stängel mit je zwei (?) Laubblättern und einer endständigen Blütendolde. Eine Blattrosette wie bei der Gewöhnlichen Akelei habe ich momentan nicht im Gedächtnis, kann ich aber nicht ausschließen. Jedoch sind die Stängelblätter ebenfalls wechselständig und akeleiähnlich. Die Einzelblüte ist eine kleinformatige Akeleiblüte mit etwa zwei Zentimetern Länge, außen violett und nach innen weiß; sie stehen zu etwa sieben nach links geschraubt um das Stängelende. Innerhalb des Blütenstandes finden sich kleine, unauffällige einfache Laubblättchen; sie sind ziemlich oval und zugespitzt; die Einzelblüten entspringen ihren Blattachseln.
Diese Pflänzchen entdeckte ich erstmals in diesem Frühjahr, und bereits jetzt ist abzusehen, dass sie sich durch Samen ebenso schnell ausbreiten werden wie die Gewöhnliche Akelei.
Worum bitte könnte es sich hierbei genau handeln? Ist es "nur" eine Wildform?
Die Pflanze befindet sich ziemlich am Boden. Keine Besonderheiten. Gewachsener, teils sehr lehmiger Gartenboden auf Schutt jeder Art. Die Pflanze scheint sich "überall" wohlzufühlen (unter Fichten, in Hecken, freistehend usw.; Standort vollsonnig bis vollschattig). Ich meine, Density hat erfolgreich getippt, übrigens auch ohne Ortsangabe und -beschreibung. -- E♥ 22:24, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, das muss es sein. Im Aufkommen erinnert es tatsächlich an Mohn bzw. auch etwas an Scheinmohn, bei genauerer Betrachtung kam ich zu dem Trugschluss, eine Ähnlichkeit zur allgegenwärtigen Akelei zu erkennen. (War die übrigens nicht früher mal "gefährdet"?) Corydalis war mir tatsächlich nicht mehr in den Sinn gekommen, weil mir dieser in der Praxis fehlte... Das Bild auf der verlinkten Seite zeigt so ziemlich das, was ich noch knipsen wollte, allerdings sind "meine" Blüten eher blauviolett, nicht so rotstichig. Das wiederum könnte natürlich am Standort liegen. -- E♥ 22:24, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
mir unbekannte pflanze
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Hallo Haplochromis, der Frosch gehört zum schwierigen Wasserfrosch-Komplex. In der Türkei ist dieser noch wenig erforscht, so dass man wohl nur "Pelophylax spec." dazu sagen kann (gehört zumindest wahrscheinlich zur Seefrosch-Gruppe, "Pelophylax ridibundus sensu lato" – was aber nicht mit der Art Seefrosch selbst gleichzusetzen ist). Bei der Eidechse muss ich passen (siehst ja selber, was da los ist: Liste der Eidechsen der Türkei). -- Gruß, Fice16:20, 7. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hab mir so was schon gedacht, vor allem bei der Eidechse. Der Frosch saß übrigends in einer Flüssmündung nur wenige Meter vom Meer entfernt. Verträgt vielleicht leichtes Brackwasser. Danke und Gruß, --Haplochromis21:57, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Mir unbekannte Raupe
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Beim Umstechen meines Komposts fand ich diese Raupe. Ist sie von einem gewöhnlichen Maikäfer oder doch von einem seltenen Käfer?
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dieses Raupengespinst und die Raupenprozession sind aus der letzten Woche, aufgenommen am Rand des Lykischen Weges (Südwesttürkei). Was sind das für Raupen, was für ein Käfer (relativ groß ca. 4cm) im dritten Foto und was macht der im Raupengespinst? --Haplochromis22:10, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Vermutlich nicht. Aufnahmen eines typischen Blattes (von oben und unten), der Borke sowie einer Einzelblüte im Detail (so, dass man Staubblätter zählen und Farben von Staubbeuteln und Narben erkennen kann), wären hilfreicher. Am wahrscheinlichsten ist bis dahin wohl vorläufig die Bastard-Schwarzpappel (Populus × canadensis), oder? -- Fice19:55, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Frösche? Kröten?
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Gattung Pelophylax, also Wasserfrösche. Nach der Physiognomie – insbesondere des dicken in der Mitte – könnte es sich um Seefrösche handeln; aber auch die Hybride Teichfrosch ist nicht auszuschließen (das lässt sich so per Foto nicht eindeutig klären). -- Gruß, Fice19:40, 9. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
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Hallo,
ich hab voriges Jahr in einer Gärtnerei dieses Pelargonium gekauft: http://www.bildercache.de/anzeige.html?dateiname=20110411-155658-82.jpg
Auf dem Schild steht Pelargonium atrum, jedoch ist atrum ein Synonym von diveres anderen Pelargonien. Vermehrt wurde die Pflanze aus Stecklingen aus einem botanischen Garten und dort stand auf dem Schild wohl auch atrum.
Also, weiß einer was das für ein Pelargonium ist? --mw16:01, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Fledermaus
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10. April 2011 in Südwestfalen, Deutschland. Wurde vergangene Nacht von diesem Batman auf dem Weg ins Bett nahezu angefallen. Leider keine weiteren Perspektiven. Grob geschätzt 3 bis 5 cm lang; auf die Idee, ein Lineal anzulegen kam ich leider erst, nachdem ich das Flattertier wieder in die Freiheit geführt habe. Ist eine Bestimmung anhand der einen, relativ unscharfen und kleinen Aufnahme möglich? LG, --DannyPost17:43, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Wie war das Tier denn auf der Bauchseite gefärbt? Ist ein Teich oder ein See in der Nähe? Gruß,
Hallo! Wie die Bauchseite gefärbt war, kann ich leider auch nicht sagen, sorry. Es gibt einen Bach in der Nähe, aber der nächste See ist ca. 1,5 km entfernt und dazwischen liegt Waldland. Kleinere Teiche gibt es m.E. auch nicht in direkter Nachbarschaft. Ich sehe bei Dunkelheit häufig Fledermäuse, die als Schatten durch die Nacht jagen, ca. 20 m hoch aber manchmal auch knapp (1 m?) über dem Kopf. Gelegentlich sind dabei helle Schreie zu höhren, die imo auch von den Fledertieren stammen. Ich weiß nicht, in wie fern das hilfreich sein kann. LG, --DannyPost18:24, 11. Apr. 2011 (CEST)Beantworten