Zum Inhalt springen

Stereoskop

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Januar 2003 um 19:11 Uhr durch 195.124.137.66 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Ein Stereoskop ist eine Apparatur, mit der man zwei stereoskopische Halbbilder so betrachten kann, dass eine räumlische Tiefenwirkung warnehmbar ist. Mittels Spiegeln oder Linsen werden die zwei ortsverschiedenen Halbbilder so ins Blickfeld gebracht, dass bei binokularer Betrachtung ein virtuelles Raumbild entsteht.

Das Stereoskop wurde 1832 von Sir Charles Wheatstone in London erfunden.

Da zu diesem Zeitpunkt die Fotografie noch nicht erfunden war, musste er die beiden zur Darstellung benötigten Teilbilder selbst berechnen und zeichnen.

Siehe: Stereoskopie