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Diskussion:Jitzchak Rabin

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Leider kenne ich mich nicht mit der hebräischen Transkription aus, gehe aber davon aus, dass man den Vornamen im Deutschen mit J schreibt. Stern 00:33, 19. Apr 2004 (CEST)


Rabins JFK-Abgang

Es gibt seit einiger Zeit neue Fakten zur Ermordung des israelischen Ministerpräsidenten Yitzhak Rabin.

Das der Öffentlichkeit als "Amateurfilm" präsentierte Video, das angeblich genau das Attentat auf Yitzhak Rabin zeigt, belegt bei genauer Labor-Analyse, daß Rabin von den Schüssen, die am Hinterausgang der damaligen Friedenskundgebung fielen, gar nicht getroffen worden war. Unabhängige Augenzeugen bestätigen dies nach Befragung. Der nämliche Film läßt einwandfrei erkennen, daß eine der Türen von Rabins angeblich leerer Limousine von innen zugeschlagen wird, bevor der Premierminister in den Wagen gedrückt wurde. Wer wartete im Inneren der Präsidenten-Limousine auf Yitzhak Rabin? Und was geschah während der ungewöhnlich langen Fahrt zum nahegelegenen Krankenhaus? Für diese Eilfahrt brauchte der Fahrer statt der üblichen einen Minute über acht Minuten! Ein weiterer Widerspruch: Der damals leitende gerichtsmedizinische Experte Baruch Gladstein sagt aus, daß Rabin durch Schüsse aus kürzester Entfernung in die Brust getötet wurde. Dies widerspricht der offiziellen Version, wonach Rabin aus größerer Entfernung in den Rücken geschossen worden war ... Barry Chamish hat ein Buch dazu geschrieben, in dem Wahrheit und Lüge über das Rabin-Attentat sauber recherchiert und aufgedeckt wird. Auch viele Israelis sind inzwischen überzeugt, daß der präsentierte Yigal Amir, der längere Zeit zuvor unter Schin-Beth-Beobachtung war, nicht wirklicher Mörder von Yitzhak Rabin ist, sondern daß Rabin in Wahrheit in seinem Wagen getötet wurde. Es liegt der dringende Verdacht nahe, daß hier ein erschütternder Hochverrat vorliegt, der das Geschichtsbild von Grund auf verändert. Soviel zur Legendrierung über diesen "Knochenbrecher" Israels. 84.44.138.213 00:30, 24. Aug 2005 (CEST)


Nachschlag für Interessierte:

Eine US-amerikanische Rezension des Buches von Barry Chamish: "Wer ermordete Yitzhak Rabin?" offenbart zweifelsfrei, daß hinter den Kulissen die israelischen Geheimdienste zusammenarbeiteten. Chamish beweist anhand von zuvor geheimen Polizeiprotokollen, Krankenhausbefunden und Gerichtsabschriften, daß der Extremist, der als Rabins Mörder verurteilt wurde, unmöglich die Mordtat begangen haben kann, außerdem lange zuvor schon geheimdienstlich kontrolliert wurde.

Ministerpräsident Yitzhak Rabin wurde Opfer dieser Geheimdienst-Verschwörung, weil mächtige Kreise der Weltpolitik dessen Friedensaktivität störte. Die gebotenen Beweise sind überwältigend, und helfen bei der lückenlosen Klärung des Falls. Neue, noch nicht veröffentlichte Dokumente werden vorgelegt, die unwiderlegbar sind. Wahrheit kommt über das Rabin-Attentat ans Licht.

»Chamishs Version ist die einzig mögliche Erklärung.« ... London Times


Soviel zur "Times"; das erinnert mich an den Walter Rathenau mit seinem Zitat von den 300 Mächtigen. 84.44.138.213 01:55, 24. Aug 2005 (CEST)



Folgenden Satz habe ich entfernt. Rabin wurde am 4. November 1995 in Tel Aviv erschossen. Wie ein zufälliges Video zu belegen scheint, hiess der Attentäter Jigal Amir; neuere Recherchen ergeben einen anderen Täterkreis. Zum Tag von Rabins Ermordung richtete man einen nationalen Erinnerungstag ein. Wenn es genuegend Fakten fuer eine Verschwoerung gaebe waere diese Gegenstand einer offiziellen Untersuchung. Solange nicht zweifelsfrei erwiesen ist, dass Amir, der das Verbrechen sich selbst zuschreibt und dafuer von einem ordentlichen Gericht verurteilt wurde, nicht der Taeter war, haben solche Theorien hoechstens in einem Nebensatz ihren Platz in einer Enzyklopaedie. Dann aber bitte nicht schwammig von "anderer Taeterkreis" reden sondern klipp und klar sagen wer von wem verdaechtigt wird was aus welchen Motiven getan zu haben.--Hoheit (¿!) 12:30, 24. Aug 2005 (CEST)