Dror Zahavi

Dror Zahavi (hebräisch דרור זהבי; * 6. Februar 1959 in Tel Aviv) ist ein israelischer Film- und Fernseh-Regisseur.

Zahavi studierte Regie an der Hochschule für Film und Fernsehen „Konrad Wolf“ in Potsdam-Babelsberg. Sein Abschlussfilm Alexander Penn – ich will sein in allem war 1988 für den Studenten-Oscar nominiert.

Filmografie

• 1988: Alexander Penn – ich will sein in allem
• 1993: Der Besucher (DFF)
• 1995: Verbotene Liebe (Das Erste; u. a. Regie der ersten Folge)
• 1996: Die Männer vom K3 – Kurz nach Mitternacht (ARD)
• 1997–2006: Doppelter Einsatz (RTL; sieben Folgen)
• 1998: Die vier Spezialisten – Ein 100.000 Dollar-Job (VOX)
• 1998: Alarm für Cobra 11 – Die Autobahnpolizei (RTL; zwei Folgen)
• 1999: Delta Team – Auftrag geheim (Der Zeuge) (ProSieben)
• 2000: Der Kuss meiner Schwester (RTL)
• 2000: Zwei Mädels auf Mallorca: Die heißeste Nacht des Jahres (RTL)
• 2000: Familie und andere Glücksfälle (ProSieben)
• 2001: Die Salsaprinzessin (RTL)
• 2002: Der Mann von nebenan (Sat.1)
• 2002: Am Ende des Tunnels (ZDF)
• 2002: Mutter auf der Palme (Sat.1)
• 2004: Eine verflixte Begegnung im Mondschein (Sat.1)
• 2005: Die Luftbrücke – Nur der Himmel war frei (Sat.1)
• 2007: Der geheimnisvolle Schatz von Troja (Sat.1)
• 2008: Alles für meinen Vater
• 2009: Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki (WDR)
• 2010: Zivilcourage (ARD)
• 2010: Der Uranberg
• 2011: Kehrtwende (ARD)

Preise

• 1999: Bayerischer Fernsehpreis „Beste Regie“ für Doppelter Einsatz – Die Todfreundin
• 1999: Deutscher Fernsehpreis „Beste Regie Serie“ für Doppelter Einsatz – Die Todfreundin
• 2006: Goldene Kamera „Bester Film“ für Die Luftbrücke
• 2010: Nominierung für den International Emmy Award in der Kategorie „TV-Movies/Mini-Series“ für Mein Leben – Marcel Reich-Ranicki
• 2011: Goldene Kamera in der Kategorie „Bester deutscher Fernsehfilm“ für Zivilcourage
• 2011: Publikumspreis der Marler Gruppe beim Grimme-Preis für Zivilcourage

Weblinks / Quellen

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• Agentur Heppeler