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Lochkamera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Eine Lochkamera ist eine Kamera mit einem Loch. Statt eine Linse besitzt sie eine sehr kleine Öffnung (das "Pinhole"), welche das Bild auf die lichtempfindliche Schicht (Film oder Papier) projeziert. Im Idealfall kommt bei diesem "Low Tech" - Gerät von jedem Punkt eines Objektes genau ein Lichtstrahl auf den Film. Verwendet werden Getränkedosen mit einem Nadelstich oder auch Wassertonnen als "Kamera" verwendet. Es giibt immer unendliche Tiefenschärfe.