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Benutzer Diskussion:TUBS

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 10. April 2011 um 15:12 Uhr durch Alexrk2 (Diskussion | Beiträge) (Neuer Abschnitt Locator Karten EU). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Alexrk2 in Abschnitt Locator Karten EU

Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt (Vorlage:Autoarchiv-Erledigt): "Modus"


  1. Ich antworte hier.
  2. Achtet nicht auf eure Rechtschreibung. Ich tue es aus Faulheit auch nicht. Verzeihung.
  3. Seid nett.


TUBSmailgooglemail.com
Bitte fügt an beliebiger Stelle der Mail das Wort wikipedia ein. Nur dann kommen die E-Mails an. Wenn ihr ganz sicher gehen wollt, dass ich eure E-Mail lese, informiert mich hier über gesendete Mails.
You may send me an e-mail. In this case, please insert wikipedia in your mail so that the mail passes my spam filter.


You are just coming from Commons and you don't do fancy German? Just try to ask me in your language. If your chosen language is English, Spanish, French, Portuguese, Italian, Dutch, Low German or Latin (sic!) there is a slight chance that I may be able to guestimate at least your intention.



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Fläche Gehlenbecks

Hallo, kannst Du mal gelegentlich die Fläche von Gehlenbeck nachmessen. 7,83 qkm wie dort angegeben, kann nicht stimmen (ist vermutlich die Fläche der ehemaligen Gemeinde Gehlenbeck. Gemäß Deiner Stadteilkarte ist die Ortschaft nun aber deutlich größer. Im Hauptartikel Lübbecke habe ich der neuen Tabelle mal eine Fläche von 11,98 km² angegeben, was allerdimgs nur die Differenz aus der Gesamtfläche und die Summe der restlichen Stadtteile ist. (Eigentlich dürfte das ja der genaue Wert sein, vorausgesetzt alle anderen Flächenangaben stimmen).-- Flk-Brdrf 23:16, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Also, eins vorweg: Ob die jetzt eingezeichenten Grenzen NICHT die letzten Gemeindegenzen von Gehlenbeck und Nettelstedt und Eilhausen waren, sei mal dahingestellt. Die alten Karten basierten ja auf deiner Karte, also File:Stadtteile_Lübbecke.jpg. Deine Quelle kenne ich nicht, kann insofern ach nicht sagen ob diese Version richtiger die heutigen Ortsteile oder letzten Grenzen der Gemeinde darstellt. Ich möchte aber anmerken: die neue Karte für die Ortsteilgrenzen basiert auf einer relativ genauen Karte (siehe Quellenangabe der Datei). Daher habe ich deine Version mal auf Commons verschwinden lassen. Plausibilitätscheck: Ein Vergleich mit der von mir schon mal an dich versteckten Karte von 1895 ergibt: der nördliche Teil von Eilhausen umfasste nur den südlichen Teil des Torfmoores. Auch damals umfasste der nordöstliche Teil Gehlenbecks bereits den Nordteil des Torfmoores. Vermutlich ist dann nach Anpassung der Nordgrenzen an den Mittellandkanal, der Süden Isenstedt auch noch an Gehlenbeck gefallen, das damit die heutige (nach meiner Karte) Ausdehnung erhielt. Irgendwann später vermute ich, dass der Nordteil Eilhausens (=der Südteil des Torfmoores) an Nettelstedt kam. Dann hätte man genau meine heutige Karte. --TUBS 08:42, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wenn ich das mit dem Script messe erhalte ich:
  • 11,13 km² für Gehlenbeck
  • 2,95 km² für Alswede
  • 3,59 km² für Eilhausen
  • 17,81 km² für Lübbecke
  • 5,36 km² für Stockhausen
  • 9,26 km² für Obermehnen
  • 6,46 km² für Blasheim
  • 8,49 km² für Nettelstedt
Denke immer dran: die Karte muss evtl. nicht 100% genau sein - ist ja auch immer generalisiert. Daher würde ich für ein paar Stellen hinter dem Komma keine Gewähr übernehmen, aber im Großen und Ganzen passt das. Im Bereich Gehlenbeck ist deine Vermutung aber richtig: Zahlen stimmten nicht. Leider kann ich dir nicht sagen wo die alten Zahlen herkommen (Leider ist die Infobox da sehr arm an Quellenhinweisen), daher kann ich leider auch keine Aussage machen ob das irgendwie mit der Fläche der Altgemeinde zusammenhängt.--TUBS 09:03, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
1. Super, danke. Die neuen Flächenangaben werde ich mal übernehmen. Die Summe weicht nur 0.06 km², sprich läppische 6 Hektar von der offiziellen Gesamtfläche Lübbeckes von 65.05 km² ab.
2. Ich habe die Quelle von dieser Karte nun nicht mehr gefunden. Ich bin sicher, dass ich das vor Jahren als Bild rausgegooglet hatte, jedenfalls hatte ich die eigentümliche Grenzziehung von Eilhausen nicht erfunden.
3. Das Thema "Geschichte der Stadtteilgrenzen" ist a.m.S. noch nicht abschließend thematisiert. Zum Beispiel ist es nach dieser und dieser offensichtlich älteren Karte, ich theoriesiere mal, noch so, dass Blasheim noch ungeteilt ist, genauso wie der Stadtteil "Fiestel-Gestringen" noch aus allen ehemals alswedischen Teilen nördl. des Kanals als ein einheitlicher Stadtteil existiert. Auch Huchzen gibt es da noch. D.h. die heutigen Stadtteilgrenzen (Stockhausen, Obermehenen, Gestringen, Fiestel und Tengern mit Huchzen sind wohl erst nach 1973 entstanden. Ich meine mich auch daran erinnern zu können, dass Huchzen in der 1980er Jahren noch ein eigenständiger Ortteil war. Da gibt es also noch einiges zu recherchieren...
4. Zum Thema Gemeinde Gehlenbeck vs. Stadtteil Gehlenbeck: Ich habe mal hier die heutigen Grenzen auf die Gemeindegrenzen von 1895 gelegt. Die kleineren Abweichnugen sind sicherlich ein Resulrat der ungenauen Handzeichnung von 1895. Aber bei Gehlenbeck ist es so, dass eben nicht schon damals der nördliche Teil des Moores (bis zum späteren Kanal) bereits zu Gehlenbeck gehörte, hier reichte Isenstedt signifikant weiter nach Süden, jedenfalls deutlich über den Kanal hinaus.
Ich hoffe, du nimmst meine letzten Anmerkungen zur Änderung des Artikel Rödinghausen nicht ernst. War nur als kleiner Spaß gemeint. :) Gruß,-- Flk-Brdrf 21:29, 27. Jan. 2011 (CET)Beantworten
  • @1: das ist nur rundungsfehler
  • @2: vielleicht findet sich das ja irgendwann mal wieder
  • @3: stimmt alles. Steht aber m.E. auch bereits so in den Artikeln, z.B. bei Huchzen. Dort ist übrigens ein naher Verwandter von mir geboren und aufgewachsen und hat mir bestätigt, dass Huchzen wirklich eigene kleine gemeinde mit eigenem Bürgermeister etc. war. Im übrigen gehörten fast alle Bewohner zu Famillie Huchzemeyer.
  • @4: d'accord. So meinte ich das. ich theorettisiere auch mal: das große Moorgebiet war ja vor dem Bau des Kanals ohnehin größer. Wirtschftliche Bedeutung als Brennstoffliefereant hatte das Moor ja auch. nehme daher mal an dass sich alle umliegenden Gemeinden ein bisschen vom Mor gesichert hatten. Also Isenstedt den Nordwesten, Gehlenbeck den mittleren Westen, Eilhausen den Südwesten, Nettelstedt denSüdosten und Hille den Nordosten. Was man auf deiner
  • Zu Rödinghausen: das ist lustig aber nicht besorgniserrgend. Liebe diese Sprache. Die neue Karte übrigens auch.--TUBS 08:27, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Zur karte nochwas:
Das mit dem Bach werde ich demnächst mal korrigieren - lass die Hinweise hier stehen, bis ich das erledigt habe...
Das mit Huchzermeyer habe ich in Huchzen schon beschrieben. Vielleicht weiß Dein Kumpel da ja noch mehr.-- Flk-Brdrf 18:34, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Fehler in Datei:Standorte Heer (Bundeswehr) 2010.png

Hallo, du bist ja der Urheber der oben genannten Datei. Mir sind da einige Fehler aufgefallen:

  1. In der Legende, Spalte 1 („Zusatz 1“) heißt es „luftbewegeliches“.
  2. In der Legende, Spalte 3 („Zusatz 2“) gibt es zwei mal „...aufklärungs...“, mit identischem Zeichen. Ist das bloß doppelt oder fehlt evtl. ein anderes Zeichen?
  3. In der Legende, Abschnitt Sondersymbole steht „Schulen (genaue Bezeichnung varriert)“ statt „Schulen (genaue Bezeichnung variiert)“.
  4. In der Legende, Abschnitt Sondersymbole steht „Deutsch-niederändisch“ statt „Deutsch-niederländisch“.
  5. In der Legende, Abschnitt Beispiele steht „Gebirgsfernspähbtaillon“ statt „Gebirgsfernspähbataillon“.
  6. In der Legende, Abschnitt Beispiele steht „deutscher Anteil Panzerraketenartilleribatterie“ statt „deutscher Anteil Panzerraketenartilleriebatterie“.
  7. Westlich des Bundeslandes Bremen ist ein Standort namens Seedorf eingezeichnet, nordöstlich von Bremen ein weiteres Mal. Dies müsste das in Liste der Bundeswehrstandorte in Deutschland#S erwähnte Seedorf (bei Zeven) sein, das andere Seedorf ist mir unklar. Von den anderen in der BKL Seedorf gelisteten Seedorfs scheint es keines zu sein (zumindest von den Positionskarten her).

Ursprünglich war mir bloß das „luftbewegeliches“ aufgefallen, aber dann wurde es immer mehr. Tschulligung ;-)
Da ich weder mit der Hand noch mit dem Computer zeichnen, malen oder fotografieren kann, habe ich keine Ahnung, ob eine Beseitigung dieser Fehler „einfach so“ möglich ist oder einer kompletten Neuerstellung gleichkommt. Über eine Korrektur würde ich mich aber freuen :-)
Gruß --Schniggendiller Diskussion 22:07, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ist einfach zu korrigieren. Danke für die Tipps. Darüber freue ich mich immer. Alles richtig gesehen. Das meiste Schreibfehler. ...aufklärung ist in der Tat irgendwie doppelt. Habe jetzt ad-hoch kein Zeichen gefunden was stattdessen fehlt. Ist ja aber eh nur exemplarisch für den Laien was das alles bedeutet - vermutlich erklärt das eh nicht alles. Das westliche Seedorf ist eigtl. Oldenburg. Nochmals vielen Dank. Ich werde das zeitnah korrigieren.--TUBS 22:36, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Schöne Übersicht! Kannst du das Blau etwas abmildern, der Kontrast zu schwarz - siehe Unna - ist etwas sehr schwach. Manerkennt das Symbolo kaum. Ach ja und weil ich es nicht weiß mal die Frage Westfalenkaserne Ahlen, gehört nicht zum Heer? Gruß--Gabriel-Royce 19:40, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Farben bedenke ich bei der Überarbeitung nochmal. Kasernen gehören weder dem Heer noch der Marine oder überhaupt einer Teilstreitkraft. Die gehören (genauer: werden betrieben und verwaltet - gehören tun sie ja in den meisten Fällen der BRD) zur Territorialen Wehrverwaltung. In Ahlen sind meinem Wissen nach keine Truppenteile des Heeres mehr stationiert - höchsten ein paar ganz kleine Dienststellen, siehe Gliederung des Heeres (Bundeswehr). Die dort stationierten Truppenteile gehören zu anderen Teilen der Bundeswehr. Das dort stationierte SanRegiment gehörtz m.W. zum Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr -trägt aber Heeresuniform. Früher gab's da auch mal Heerestruppenteile z.B. Teile + Stab der Panzergrenadierbrigade 19 .--TUBS 21:16, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten
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Landkreiskarten NRW mit Regierungsbezirk

Hallo TUBS, ich weiß nicht, ob ich an der richtigen Stelle frage, danke erstmal für die tollen Karten, nur finde ich es schade das der Leser nicht erfährt, was die Karte darstellt. Was ist der Landkreis, was das Land und was ist das andere? Es ist der Regierungsbezirk, habe ich herausgefunden. Wer könnte das offensichtlich machen? Grüße --Diwas 02:03, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten

hallo Diwas ind dank für dine Anmerkungen. Dad betrifft ja genus z. B. die Darstellung von Direktionsbezirken in Sachsen oder den HH-Ortsteilen in ihrem Bezirk oder auch die Darstellung von Verwaltungsgemeinschaften in Niedersachsen. Und das sind nur ein paar Beispiele. Andererseits bietet das Design ohne weitere erklärende Elemente den Vorteil der Nutzung auch in anderen Sprachversionen der Wikipedia - z. B. chinesisch. Ich sehe jetzt daher keine offensichtliche Lösung dieses Problems. Hast du einen Vorschlag? Kannst ja wenn du willst mal deine Vorstellungen Hochladen. Wenn's dich beruhigt: du bist der Erste der sich bei mir meldet. Das scheint daher nicht so dringend. Im Zweifel wäre auch Benutzer Rauenstein "schuld", denn der hat sich das Design ausgedacht. Grűße. --TUBS 08:28, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Würde im Umfeld der Verwendung erwähnt, dass der Kreis x im Regierungsbezirk y im Land z gezeigt wird, wär ja offensichtlich zu erkennen was dargestellt ist, nur wird das kaum gemacht. Wäre es möglich eine einfache einblendbare Legende oder Beschreibung, sei es auch nur Text oder ein Link der direkt auf eine deutschsprachige gut lesbare Legende führt. Jetzt muss man fünf mal klicken bis man die englische Legende lesen kann. --Diwas 17:42, 31. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Womit wir nicht bmehr bei der Karte dirket wären, oder? Prinzipiell würde ich deine Vorschläge mal bei den Jungs und Mädels von der Infobox (Vorlage:Infobox Verwaltungseinheit in Deutschland) vorstellen -ich bin da technisch ein wenig überfragt. Zumindest könnte man ja als Tooltip/Mouseover ein kleine Beschreibung einblenden. D.h. für NRW, Hessen, Bayern, Bad-Württemberg: Lage von XY im Land XY und im Regierungsbezirk XY. Und für Sachsen: Lage von XY im Freistaat Sachsen und im Direktionsbezirk XY. Vielleicht wäre damit bereits geholfen. (wie sich das wiederrum mit den Imagemaps verträgt, weiß ich auch nicht). Bisschen komplizierter wird's natürlich auf Gemeindeebene. Falls die Karten überhaupt 100% einheitlich sind (das kann ich nicht garantieren, siehe auch Wikipedia:Projekt Landkreiskarten/Statistik) müsste man da stark differnzeiren, d.h. Lage in Kreis XY und Lage in Verbandsgemeinde, Verwaltungsgemeinschaft, Amt, etc. Das ist ziemlich verwirrend. Grüße.--TUBS 11:15, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Ja, deshalb wusste ich ja auch nicht, ob ich an der richtigen Stelle frage, ideal wäre ein Element, das zu einer Legende oder Erläuterung verlinkt. (ähnlich dem weißen i auf blauem Kreis, das zur Bildbeschreibungsseite führt) Jedenfalls danke für deine Antworten. Spaßeshalber hab ich File:North rhine w ST.svg mal mit einer Erläuterung versehen. Weiß noch nicht, ob ich noch bei den Infoboxlern nachfrage. Grüße --Diwas 16:55, 2. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

wenn's dir vor allem (oder auch) um die Beschreibung in Commons geht, vergleiche mal mit Datei:Bavaria_AÖ.svg. Bei diesen neueren von uns erstellten Dateien ist jeweils eine kleine Legende drin.--TUBS 14:46, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, die Legende ist doch gut, vielleicht könnte auch die anderen so aufgebauten Karten. Wo die Legende steht, ist zweitrangig, dort ist sie mit einem Klick (und einmal Scrollen) erreichbar und lesbar und dreisprachig ist sie auch. --Diwas 17:33, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo

Hallo ich grüße dich.Ich habe meine Ausführungen nicht Polemisch gemeint und wollte damit niemanden angreifen.Ebendso wenig hatte ich den Eindruck das du das wolltest.Nachvollziehen konnte ich dein damaliges festhalten an der Zahl obwohl ich andere Quellen gebracht habe und die Interpretation der vorhandenen Quelle in Frage gestellt habe jedoch nicht.--Weiter Himmel 13:24, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Druschba. Halte ja auch weiter an den anderen Zahlen fest. Halte die neuen Zahlen (die ja eher in Richtung deiner Abschätzung weisen) aber ganz genauso erwähnenswert. Daher sind die jetzt prominent in den Artikeln untergebracht. Welcher der beiden gleichermaßen reputablen man dann persönlich "glaubt" ist ja eine andere persönliche Frage, die hier nicht hingehört. Der größte Unterschied der Ergebnisse zwischen den beiden Studien ist wohl einfach nur definitorisch/methodisch begründet. Wollte dich nur darüber informieren. Grüße.--TUBS 14:42, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Die Zahlen an denen du festhälst werden aber durch die andere Studie nicht gedeckt , da auch dort von wesentlich mehr Moslems gesprochen wird.Jedoch wird ebend darauf hin gewiesen das die Zahl der aktiven Moscheegänger nur 2,xyz % beträgt.

Das wesentlich mehr Menschen in ihren Selbstverständniss Moslems sind geht aus beiden Studien klar hervor.Insofern war es meiner Ansicht nach von Anfang an sinnlos diese 2,xyz % Zahl in den Artikel zu schreiben da sie einfach nicht der Realität entspricht.Wie man sich dem verweigern kann verstehe ich nicht.--Weiter Himmel 17:44, 6. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Datei:Locator map NOM in Lower Saxony.svg und Datei:Locator map NOM in Germany.svg

Hi TUBS, danke für Deine Arbeit vor allem auch bezüglih der Karten hier! Ich habe eine kleine Anmerkung zu zwei Karten und hoffe, dass Du helfen kannst: Der Landkreis Northeim hat mit dem Ortsteil Fürstenhagen der Stadt Uslar eine Exklave, die an den Landkreis Kassel sowie an den Landkreis Göttingen angrenzt, wie auf diesen Karten hier zu erkennen ist (jeweils der kleine Zipfel im Südwesten):

Auf den Karten Datei:Locator map NOM in Lower Saxony.svg und Datei:Locator map NOM in Germany.svg fehlt leider die Grenze dieser Exklave zum Landkreis Göttingen - es wäre klasse, wenn Du vielleicht diese Grenze einfügen könntest? Ich kenne mich mit der Vektorgrafikbearbeitung nicht allzu gut aus, von daher hoffe ich, dass diese Änderung nicht allzu viel Aufwand bedeutet. Dank nochmal für Deine Karten hier und viele Grüße! -- purple acid 01:01, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo. Du hast natürlich recht, aber: Datei:Locator map NOM in Lower Saxony.svg wird weder benutzt und wird daher nicht mehr so häufig aktualisiert wie du z.B. auch an Luneplate siehst und bei Datei:Locator map NOM in Germany.svg ist das sowieso viel zu klein um das zu berücksichtigen. Daher haben beide Änderungen nicht wirklich Priorität. Ich merks mir aber. Die sinnvolleren Nachbesserungen hat Hagar66 ja bereits erledigt. Grüße--TUBS 08:18, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, das ist okay, ich wollte es angesprochen haben, und wenn Zeit und Kapazität frei ist, dann würe ich mich freuen, wenn das irgendwann mal geändert wird. Und Tatsache, habe gar nicht bemerkt, dass die Datei Datei:Locator map NOM in Lower Saxony.svg selbst gar nicht benutzt wird - da ist das natürlich noch viel entspannter. Die Datei Datei:Locator map NOM in Germany.svg habe ich nur angeführt, weil man bei Öffnen der SVG-Datei in der gespeicherten Auflösung dann die Exklave erkennen kann - insgesamt stimme ich Dir aber zu, dass das sehr klein ist und deshalb auch keine sehr hohe Priorität haben sollte. Danke nochmal und beste Grüße! -- purple acid 19:25, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Positionskarten

Moin TUBS!

Könnte man nicht aus in Verfeinerung eine Sauerlandpositionskarte (bzw. eine vom Süderbergland, dann wäre auch noch minimal RP und etwas HE drin) machen? Die bisherige NRW-Positionskarte ist für meinen Geschmack nicht gut genug reliefiert, als daß man da tatsächlich gut einzelne Höhenzüge erkennen könnte. --Elop 13:54, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

PS:
Lencers Ruhrkarte ist zwar bereits feiner beschriftet, jedoch finde ich es dort schwierig, die Einzelhöhenzüge zu erkennen. --Elop 14:15, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Hallo. Die erte Karte ist wirklich einer meiner ersten Versuche. Da sind sicher auch ein paar Fehler drin. Man beachte bspw. die fehlerhaften Flussläufe. In dieser Hinsicht ist die Poskarte sehr viel genauer. Daher würde ich diese Karte nicht als Grundlage einer weiteren Karte empfehlen. Zum Design der Poskarte: Das entspricht dem üblichen Quasistandard für Reliefpositionskarten. Besonders eignet es sich natürlich für Positionskarte. D.h. das Releif ist nicht zu sehr dominant um noch Marker und Text etc. zu erkennen. Ich selber bin unfähig zur Erzeugung dieser Releiefs. Daher kann ich dir leider nur bedingt helfen. Bitte wende dich an die Kartenwerkstatt - da gibt es Magier die z.B. mit ihren Karten das [Erzgebirge]] ausstaffiert haben. Schildere denen einfach mal das was du mir gerade geschildert hast. Bei Geographie Nordrhein-Westfalens ist eine Karte von mir drin, die eine Gesamtübersicht vieler Naturräume in NRW gibt, aber damit ist man wahrscheinlich auch schon an die Grenze dessen gestossen was man mit dem Poskarten Relief zeigen kann. Grüße.--TUBS 14:39, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten
Alles klar,
alsdann ...Elop 17:02, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Werre

Hi TUBS, Tola69 hätte Zeit dem Artikel Werre den letzten Schliff zu geben. Ein offener Punkt war eine Karte des Einzugsgebietes, hast du das noch auf dem Schirm? :-) Viele Grüße, --Joe-Tomato 20:14, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Locator Karten EU

Hallo TUBS, in den Karten zur EU sind ein paar russische Inseln im Weißen Meer Europa zugeschlagen. Ich denke, das ist vrmtl ein Fehler, der sich da irgendwie eingeschlichen hat, oder? PS: hast Du da einen Weg, das ein wenig zu automatisieren, sodass Du nicht jedesmal alle Karten neu erstellen musst? Geht das nicht vlt auch einfach über CSS Stylesheets (eine Karte und 20 unterschiedliche Styles)? VG, --alexrk 15:12, 10. Apr. 2011 (CEST)Beantworten