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LMFAO

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Chart­plat­zie­rungen
(vorläufig)

Erklärung der Daten
Alben[1]
Party Rock
 US3325.07.2009(25 Wo.)
Singles[1]
I'm in Miami Trick
 UK8612.12.2009(1 Wo.)
 US5121.03.2009(20 Wo.)
La La La
 US5503.10.2009(7 Wo.)
Shots (feat. Lil Jon)
 US6824.10.2009(18 Wo.)
Let the Bass Kick in Miami Girl (mit Chuckie)
 UK919.12.2009(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
Gettin' over You (mit David Guetta, Chris Willis & Fergie)
 DE1511.06.2010(30 Wo.)
 AT407.05.2010(32 Wo.)
 CH1106.06.2010(24 Wo.)
 UK112.06.2010(16 Wo.)
 US3115.05.2010(20 Wo.)
Outta Your Mind (mit Lil Jon)
 US8417.07.2010(1 Wo.)
Party Rock Anthem (feat. Lauren Bennett & GoonRock
 AT5601.04.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 UK302.04.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)
 US7812.02.2011(…Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)

Template:Infobox Chartplatzierungen/Wartung/vorläufige Chartplatzierung

LMFAO ist ein US-amerikanisches Electro-Hop-Duo aus Los Angeles.

Bandgeschichte

Stefan Kendal Gordy ist ein Sohn von Motown-Gründer Berry Gordy, Skyler ein Neffe. Beide wuchsen in Los Angeles auf.

In den 90er Jahren war Kendal als Produzent und Songwriter tätig und produzierte unter anderem für den Rapper Ahmad 1994 dessen Hitsingle Back in the Day. Unter dem Namen Redfoo (auch Red Foo / Red-Foo) bildete er zusammen mit Andre Smith alias Dré Kroon ein Hip-Hop-Duo, das 1998 auch ein eigenes Album und mehrere Singles veröffentlichte[2]. In den 2000ern versuchte er sich zuerst solo, bevor er sich 2007 mit seinem Neffen Skyler alias Sky Blu als DJ-Duo zusammentat. Angeblich entstand ihr Bandname, als Sky Blu seiner Großmutter im Chat schrieb, sie wollten sich "Sexy Dudes" nennen, worauf sie mit LMFAO antwortete. Das Internet-Akronym steht für "Laughing my fucking ass off" - wörtlich: ich lache mir meinen verdammten Arsch ab.

Bekannt wurden sie 2009 mit ihrem selbstproduzierten Remix von Kanye Wests Love Lockdown. Allein am ersten Tag wurde er 26.000 Mal auf ihrer Seite heruntergeladen. Bereits Mitte des Jahres folgte das Album Party Rock, das auf Anhieb auf Platz 1 bei den Dance-Alben einstieg und Platz 33 in den offiziellen Albumcharts erreichte.

LMFAO fallen durch ihre schrill-bunte Kleidung und extragroße, bunte Brillengestelle ohne Gläser auf[3]. Bei ihren ersten Auftritten trugen sie grelle, selbstbedruckte T-Shirts mit dem Bandlogo oder den Texten ihrer Songs. Daraus entwickelte sich eine ganze Kollektion mit Hemden, Jacken, Brillen und Anhängern, die sie über das eigene Modelabel Party Rock Life vertreiben[4].

Bandmitglieder

  • Redfoo (Stefan Kendal Gordy, * 3. September 1975)
  • Sky Blu (Skyler A. Gordy)

Diskografie

Album

  • Party Rock (2009)

Singles

  • I'm in Miami Trick (2009)
  • Yes (2009)
  • La La La (2009)
  • Falling Down (Remix) (Space Cowboy featuring LMFAO; 2009)
  • Sine Language (Crystal Method featuring LMFAO; 2009)
  • Shooting Star (featuring Kevin Rudolf, David Rush and Pitbull)
  • Shots (featuring Lil Jon, 2009)
  • Hot'n Cold (2009)
  • Let the Bass Kick in Miami Bitch (Chuckie & LMFAO, 2009)
  • I Shake, I Move (2009)
  • Get Crazy (2009)
  • What Happens at the Party? (2009)
  • I'm Leaving U 4 the Groove (2009)
  • I Am Not a Whore (2009)
  • Lil' Hipster Girl (2009)
  • Bounce (2009)
  • Scream My Name (2009)
  • I Don't Wanna Be (2009)
  • Rubber On (featuring Pitbull; 2010)
  • Suck to Be You (2010)
  • Gettin' Over You (David Guetta & Chris Willis featuring Fergie & LMFAO; 2010)
  • I Can´t Dance (2010)
  • Party Rock Anthem (featuring Lauren Bennett & GoonRock, 2011)

Quellen

  1. a b US-Charthistorie
  2. Rare/Obscure Single of the Week: Red Foo & Dre' Kroon - The Freshest
  3. Early-Morning Party With Club Rap and Female Audience Participation, Music Review, New York Times, 7. August 2009
  4. Party Rock Life - Website