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Stephen Arigbabu

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Basketballspieler
Basketballspieler
Stephen Arigbabu
Spielerinformationen
Geburtstag 15. Februar 1972
Geburtsort Hannover, Deutschland
Größe 208 cm
Position Center
Vereine als Aktiver
1991–1994 Deutschland SG Braunschweig
1994–1996 Deutschland SSV Ulm 1846
1996–1998 Deutschland ALBA Berlin
1998–1999 Griechenland Papagos Athen
1999–2000 Griechenland Panionios Athen
2000–2001 Griechenland AO Dafni Athen
2001–2003 Deutschland RheinEnergie Köln
2003–2004 Deutschland Mitteldeutscher BC
2004–2005 ItalienItalien Roseto Basket
2005–2006 Deutschland ALBA Berlin
000 0 2006 ItalienItalien Basket Livorno
2006−2009 Griechenland Olympia Larisa
2009−2010 Griechenland Marousi Athen
Nationalmannschaft1
1990–2007 Deutschland 166 Spiele
Vereine als Trainer
seit 0 2010 Deutschland BSW Sixers
1Stand: 22.07.2008
Stephen Arigbabu
Medaillenspiegel

Basketball (Männer)

Deutschland Deutschland
Weltmeisterschaft
Bronze 2002 Vereinigte Staaten Deutschland
Europameisterschaft
Silber 2005 Serbien und Montenegro Deutschland

Stephen Arigbabu (* 15. Februar 1972 in Hannover) ist ein ehemaliger professioneller Basketballspieler. Er ist verheiratet und hat 2 Kinder.

Stephen Arigbabu spielte seit seinem 14. Lebensjahr Basketball. Seitdem hat er auf der Position des Centers 166 Länderspiele für Deutschland absolviert und sowohl im Verein als auch mit der Nationalmannschaft diverse Erfolge errungen. Seine Karriere im Nationaldress beendete er 2006 und wurde in Berlin offiziell von der Nationalmannschaft verabschiedet. Am 31. August 2007 wurde er aufgrund des Ausfalls seines Teamkollegen Sven Schultze für die Basketball Europameisterschaft 2007 in Spanien nachnominiert. Mit der Nationalmannschaft erreichte er den 5. Platz im Spiel gegen Kroatien.

Nach der Spielzeit 2009/2010, in der er für Marousi Athen in Griechenland auf Korbjagd ging, gab er am 7. Juli 2010 das Ende seiner aktiven Laufbahn bekannt[1].

Zur Saison 2010/2011 wurde er als neuer Headcoach des Regionalligisten BSW Sixers aus Sandersdorf. Dort tritt er die Nachfolge von Chuck Evans an, der aus persönlichen Gründen von seinem Posten zurücktrat.

Auszeichnungen und Erfolge

  • 1996 Deutscher Pokalsieger mit SSV Ulm
  • 1997 Deutscher Meister und Pokalsieger mit ALBA BERLIN
  • 1998 Deutscher Meister mit ALBA BERLIN
  • 2001 4. Platz bei der EM mit Deutschland
  • 2002 Bronzemedaille bei der WM mit Deutschland
  • 2003 BBL-All Star
  • 2004 FIBA Europe Cup Champion mit MBC
  • 2005 Vize-Europameister mit Deutschland
  • 2006 Deutscher Pokalsieger mit Alba Berlin
  • 2007 5. Platz bei der EM in Spanien mit Deutschland

Einzelnachweise

  1. Arigbabu hört auf.