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Castellar de la Frontera

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Plessedörfer

Unter dem Begriff Plessedörfer versteht man die zur Herrschaft Plesse gehörenden Dörfer Bovenden, Angerstein, Eddigehausen, Reyershausen, Oberbillingshausen, Spanbeck und Holzerode.

Gehörten zur Herrschaft Plesse.

1447 kamen sie unter hessischen Schutz. Lehensauftrag. Im 16. Jh., als das Geschlecht der Herren von Plesse ausstarb, kamen die Plessedörfer endgültig zu Hessen.

Die hessischen Landgrafen waren reformiert. Deshalb sind die Plessedörfer ebenfalls vorwiegend reformiert.


Um 1300 wurde Billingshausen zwischen Hardenberg und der Plesse geteilt. Erst bei der Gebietsreform 1972 kamen die beiden Teile des Ortes wieder zusammen.

Bovenden war der Hauptort der Plessedörfer, später auch Sitz des Amtes Bovenden. Es musste Abgaben entrichten, da es an der Heerstraße lag.

Nachfragen bei H. Siegfried Dost, 81146, ehem. Archivar Fl.Bovenden


Plessegemeinden nach dem "Reformierten-Link" Bovenden, Angerstein, Reyershausen, Spanbeck, Oberbillingshausen, Holzerode und Höckelheim

http://www.reformiert.de/information/evangelisch-reformierte-kirche/kirchengeschichte/regionen/plesse/



Testplatz für den KG-Eintrag in die Moskau-Seite

In der Stadt bestand das Kriegsgefangenenlager 291 für deutsche Kriegsgefangene des Zweiten Weltkriegs.[1] Schwer Erkrankte wurden in den beiden Kriegsgefangenenhospitälern 2040, Ogre, und 3338, Riga, versorgt.


467 Ljublino - sw - h

435 Chowrino - n


453 Moskau hh

466 Tuschino - nw

und: das benachbarte Krasnogorsk?

Einzelnachweise

  1. Maschke, Erich (Hrsg.): Zur Geschichte der deutschen Kriegsgefangenen des zweiten Weltkrieges. Verlag Ernst und Werner Gieseking, Bielefeld 1962-1977.