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Diskussion:Zürich Hauptbahnhof

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. April 2011 um 16:14 Uhr durch Bobo11 (Diskussion | Beiträge) ("meistfrequentierter Bahnhof der Welt"). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Bobo11 in Abschnitt "meistfrequentierter Bahnhof der Welt"

Besucherzahl

>Ich habe die Zahl 900'000 im Kopf...gelten die 350'000 nicht ausschliesslich für die S-Bahn?
nein soweit ich weiss ist das für alle Züge, so hab ich es auch letztens im Fernsehen gehört
Laut der BahnhofListe der wichtigsten Bahnhöfe Deutschlands (http://de.wikipedia.org/wiki/), wo der Bahnhof Hamburg 450000 Reisende pro Tag hat, kann also der Bahnhof Zürich nicht der weltweit meistfrequentierteste sein!?!?!?

Ist er ja fast...--Petar Marjanovic +- 18:48, 18. Dez. 2007 (CET) Beantworten

Bhf Sihlpost nach Luzern

Seit Fahrplanwechsel fahren doch nur noch S-Bahnzüge vom Bahnhof Sihlpost, diejenigen nach Luzern sind wieder vom "normalen" Bhf aus, kann mir das jemand bestätigen?

Das stimmt, die ICs nach Luzern fahren nun wieder ab der Haupthalle. Sihlpost wird nur noch von S-Bahnen befahren Dontom 16:01, 10. Sep 2005 (CEST)

Zugbewegungen

Ich will ja niemandem reinpfuschen, aber woher stammen die Zahlen? Wenn ich - naiv wie ich halt bin - überschlagsmässig für Gleis 21-24 nachrechne, komme ich auf folgendes:

7 S Bahnen (S3,S5,S6,S7,S9,S12,S16)

20 Stunden Betriebszeit

2 Züge pro Stunde in beide (2) Richtungen


d.h. also 7 * 20 * 2 * 2 = 560 Zugsbewegungen (und nicht 1'250 wie im Artikel geschrieben)

All diese Züge fahren auch durch den Bahnhof Hardbrücke. Im dortigen Artikel ist die Tagesfrequenz mit etwa 550 Zügen angegeben.


Die folgende Pressemeldung der SBB (Nov 04) erwähnt mehr als 1'900 Zugbewegungen pro Tag für den *ganzen* Zürcher HB [1].

Hier gibt's noch mehr Zahlen: [2]


Die Angaben, die im Moment drin stehen, scheinen vom IP-Benutzer 194.150.244.67 zu stammen, der am 16. Feb 2006, 13:02h den Artikel geändert hat. Tja, ein Kommentar oder eine Quelle wären halt schon gut gewesen...


Gruss von Max, --84.72.152.22 00:05, 12. Apr 2006 (CEST)

Unter anderem gehen bei deiner Berechnung Zwischenzüge zu Stosszeiten vergessen, sowie weitere Zugsdurchfahrten.
[obiger Kommentar wurde von Benutzer 195.186.242.71 eingefügt] Ohne Unterschrift habe ich ihn allerdings lange übersehen. Bitte nächstes Mal selber unterschreiben.
Zum Inhalt: Ich weiss, dass ich Zwischenzüge für die Berechnung ausgelassen habe. Nur willst Du mir ja nicht weissmachen, dass es mehr Zwischenzüge und Zugsdurchfahrten gibt als offizielle Kursfahrten ???? :-) Als täglicher Benutzer der S-Bahn wäre mir das bestimmt schon aufgefallen. Abgesehen von einzelnen Postzügen zu Randzeiten und einem ICE am Morgen (vielleicht gibt's den auch schon nicht mehr) ist mir nichts solches bekannt. Ich lasse mich aber gerne eines Besseren belehren, nur möchte ich dafür eine Quelle sehen. Gruss & Merci von Max, 84.72.157.192 00:10, 16. Jul 2006 (CEST)

Ich vermute, dass die SBB die Ein- und Ausfahrt eines Zuges als zwei Zugbewegungen zählen. Unter dieser Annahme machen die Zahlen einigermassen Sinn. Evtl. sollte man das irgendwo erwähnen, falls sich meine Vermutung erhärtet. --Kabi 12:19, 30. Jul 2006 (CEST)

Die obige Aussage trifft zu: Die (mittlerweile) 2900 "Züge" sind die Anzahl Ein- und Ausfahrten. Diese Zählweise wird eigentlich von allen Bahnen angewendet, wenn es um die "Anzahl Züge" geht (siehe z.B. die 1000 Züge im neuen HB Berlin, die eigentlich "nur" 500 Züge sind). Als 1990 die S-Bahn eingeführt wurde, hat sich der HB Zürich noch eine ganz eigene Zählweise beschafft: Züge, welche die Richtung oder die Zugnummer wechselten, wurden doppelt (also nach Einfahrt und Ausfahrt) gezählt, alle anderen Züge aber nur 1x (also z.B. praktisch alle Züge der Gleise 21-24). So ergab sich z.B. die oben genannte Zahl von 1900 Zugsbewegungen, wobei in dieser Zahl noch die (Güter-) Züge des Vorbahnhofes mitgezählt wurden. Meines Erachtens kann nur die getrennte Zahl Einfahrt und Ausfahrt als "richtig" erachtet werden, denn nur so kann man z.B. den Betrieb auf einem Bahnhof mit demjenigen eines Flughafens vergleichen. Ausserdem ist es so relativ einfach, die Anzahl "Abfahrten" oder die Anzahl effektiver Züge zu errechnen, indem man einfach die Zahl durch 2 teilt (was plus/minus stimmt). Gruss Thomas

Wieviele «Bahnhöfe»?

Wenn ich das so lese, muss ich annehmen, dass es sich hier um einen Artikel um x Bahnhöfe handelt. Doch finde ich Löwenstrasse, Sihlpost, SZU oder Museumsstrasse nirgends so angeschrieben. Das sind meines Wissens Namen von Bauprojekten oder interne Benamsungen. Für den Bahnkunden sind das alles Teile von Zürich HB, unterscheidbar an den Gleisnummern. Seitens der SBB sind nicht einmal die Gleishallen irgendwie benannt worden; die Unterführungen und Passagen aber sehr wohl. An anderen Orten gibt es das sehr wohl, dass oben ein Fernbahnhof ist und im Keller eine U-Bahn- oder S-Bahnstation, die anders, zB xy-Str. heisst. Nicht aber in Zürich. Auserdem wird führ Sihlpost auch der Name Nebenwil verwendet (wie schon seinerzeit für die provisorischen Gleise 17/18 an der Zollstrasse als es offiziell bei 16 aufhörte).

Ich habe kein Wundermittel. grundsätzlich sind die Angaben gut; aber man wir sollten uns genau überlegen, wie wir das schreiben, dass es a gut bleibt, b richtig ist und c niemanden verwirrt. Ev. zuerst hier diskutieren.--Etienne 00:07, 23. Aug 2006 (CEST)


Ich hatte vor einiger Zeit schon einmal versucht, die Situation zu klarifizieren, indem ich die Gleisnummern zusätzlich in Klammern angab, wurde aber sofort reverted. [3]
Die Bhf-Namen wie "Museumstrasse" sind immer wieder zu lesen, auch wenn die SBB diese nicht aktiv benutzen. Der Abschnittstitel im Artikel lautet "Gleisanlagen". Vielleicht sollte man dann die Untertitel jeweils folgendermassen nennen:
  • Geleise 1-2: Bhf SZU (unterirdisch)
  • Geleise 3-18: Querhalle
  • Geleise 22-24: Bhf Museumstrasse (unterirdisch)
  • Geleise 31-34: Bhf Löwenstrasse (unterirdisch, geplant)
  • Geleise 51-54: Bhf Sihlpost
Just my 2cents. Gruss von Max, 84.72.157.239 02:29, 3. Sep 2006 (CEST)
Diesen Fall gibt es häufig, daß Teile eines großen Bahnhofs selbst wieder "Bahnhof" heißen, z.B. die beiden Flügelbahnhöfe in München Hauptbahnhof oder die Tiefbahnhöfe in München Hauptbahnhof, Bahnhof Hamburg-Altona, Stuttgart Hauptbahnhof, Frankfurt (Main) Hauptbahnhof u.s.w. Ich finde es nicht so eine schlechte Idee, das kurz zu erläutern. --Bk1 168 22:14, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

-- DuesenBot 04:15, 3. Okt 2006 (CEST)

Ich habe im Abschnitt Bahnhof Museumstrasse den Ablauf betreffend alternierender Gleiswahl geändert. Grundsätzlich wird nämlich gerade eingefahren (Gl. 22 oder 23), und wenn das "Stammgleis" besetzt ist, dann wird ausgewichen (Gl. 21 oder 24).


Editwar

Was bitte soll das? Die Tramlinien besitzen eine eigene Farbkennzeichnung und diese sollte im Artikel auch ersichtlich sein. Mit "Klickibunti" hat dies nichts zu tun. Überdies sollte der entsprechende Löscher sich mal über den Sinn des Wortes "KLICKIbunti" im klaren werden...81.62.11.183 00:11, 15. Feb. 2007 (CET)Beantworten

"meistfrequentierter Bahnhof der Welt"

Im Artikel steht ja "gilt", was mich nachdenklich gestimmt hat. Dieser Weblink sagt er sei einer der "betriebsgrößten Europas", was das auch immer über Zugfahrten sagen soll. Auch werden darin 2200 (Stand März 2007) Zugfahrten pro Tag genannt, bei Wikipedia aber 2900. Kann jemand den Widerspruch auflösen? --Donautalbahner 14:57, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Meistfrequentierter Bahnhof der Welt ist absurd. Daß Zürich HB zu den meistfrequentierten Bahnhöfen in Europa gehört, aber doch vielleicht von Frankfurt/Main und den größten Bahnhöfen in Paris noch geringfügig übertroffen wird, kann man so akzeptieren. In Asien gibt es aber Bahnhöfe, die etwa 5-10 so viele Fahrgäste pro Tag bewältigen zum Beispiel Tokyo Shinjuku oder Mumbai (Bombay).--Bk1 168 20:51, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Mit "meistfrequentiert" wird wahrscheinlich auch nicht die Passagierzahlen sondern die Anzahl Zugsbewegungen pro Tag bezeichnet. Und da ist der Zürcher HB weitaus stärker frequentiert als z.B. Frankfurt oder Paris. Obs am Bahnhof Shinjuku mehr tägliche Zugsbewegungen als am Zürcher HB hat, weiss ich jedoch nicht. (nicht signierter Beitrag von 80.221.47.131 (Diskussion) 11:29, 8. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten
"Der" meistfrequentiert sicher nicht. Aber zu den möglichen Kandiaten zählt er sicher. Und die Formulierung ist ja endsprechend gewählt «.. gilt er als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt.» Dieser Satz sagt ja nicht aus, das es der meistfrequentierte Bahnhof ist, sondern eher, dass wenn man anfängt die wirklich grossen Bahnhöfe aufzuzählen er sicher dazu gehört. Kanditaten die ihn in beiden Punkten (Passagiere und Zugfahrten) schlagen können wird man vor allem in Asien finden, sprich irgend ein Bahnhof in Tokio und Mumbai schlägt in sicher. Aber aus Europäischer Sicht muss sich zuerst jeder Bahnhof der sich mit solchen Begriffen wie „Grösster“ usw. messen will, sich mit Zürich auseinander setzten. Wenn man dann noch die Gesamtbevölkerung der Stadt (bzw. Grossraum) auseinander setzt, sieht die Sache mit den nackten Zahlen noch mal anderes aus (Tokio 8,8 bzw 32,2 Mio, gegenüber Metropolregion Zürich 1,66). PS: Der Hauptbahnhof Berlin hat weniger Passagiere als der von Zürich. --Bobo11 17:14, 8. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Geschichte

Der Abschnitt zum Shop Ville im Abschnitt Geschichte ist sehr überarbeitungswürdig, da er viele, vor allem für Auswärtige unverständliche Themen zusammenwurstelt. Hauptzugang zum Bahnhof ist weder bildlich verständlich, noch belegt. Die Bedeutung des Themas Drogen für den Bahnhof wird nicht erklärt. Ist das Shop Ville (heute) überhaupt in der Nacht zugänglich – der Rest vom Bahnhof wird ja zugesperrt? Und weshalb sollte das mit den Schliessungen von lexikalischem Interesse sein? Auch der Begriff Wende steht unerklärt im Raum. Wende von welchem Zustand zu welcher – vermutlichen – Besserung (es gibt auch Wendungen zum Schlechten)? Wer akzeptiert da inwiefern weshalb? Und weshalb soll eine solche Akzeptierung eine Verbesserung bringen – waren es nicht eher Folgemassnahmen wie der Bau oder die Eröffnung? Zudem: Die Eröffnung der S-Bahn nur im Zusammenhang mit der Drogenszene im Hauptbahnhof zu erwähnn, wird der Bedeutung der S-Bahn für Zürich und seinen HB wohl nicht wirklich gerecht. Der ganze Umbau in den 80ern und 90ern könnte man so auch in ein anderes Licht rücken. --Lars 19:08, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die lexikalische Relevanz eines vergänglichen Projekts wie die Nova ist meines Erachtens auch sehr in Frage zu stellen. --Lars 19:12, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ich werde schauen, was ich da machen kann. Zum Projekt Nova: http://www.nova.ethz.ch/. Es ist ein Lichtspiel, dass einem beim Eintritt in den Zürcher HB gleich auffällt. Ich denke schon, dass die enzyklopädische Relevanz gegeben ist. --Petar Marjanovic 20:01, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Lesenswert-Kandidatur: (Archivierung Kandidatur 24. bis 31. Dezember 2007)

Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich) und gilt mit seinen mehr als 2900 Zugfahrten pro Tag als meistfrequentierter Bahnhof der Welt.

Als Zugsinteressierter finde ich den Artikel sehr lesenswert, da er dem Leser einen Überblick über die Geschichte und den Aufbau des Bahnhofs gibt. Vorallem durch die gute Bebilderung würde ich bei diesem Artikel einen blauen Bapperl sehen wollen. Beim Lesen solltet ihr nicht vergessen, dass der Artikel schweizbezogen ist, und damit die Schweizer Typografieregeln eingehalten werden. Als nicht Hauptautor stimme ich für Pro. --Petar Marjanovickontakt 22:48, 24. Dez. 2007 (CET) Beantworten

Wenn ich den Artikel mit dem Artikel Berlin Hauptbahnhof, einem vergleichbaren Großstadtbahnhof vergleiche, fehlen mir einige Angaben. Z.B. die Nah-und Fernverkehrslinien oder Eisenbahnstrecken, die den Bahnhof passieren. Der Baustil der Empfangsgebäude wird in einem Satz abgehandelt. Dazu muss es doch mehr zu sagen zu geben. Dann die Einleitung: gilt als meist frequentiertester Bahnhof der Welt. Wenn das ein Fakt ist, kann man doch sagen "ist der ....". "gilt" passt bei Dingen, die nur schwer greifbar oder messbar sind "schönster" oder "beliebtester". Es wird auch recht oft das Passiv verwendet, wenn man wissen sollte, wer etwas gemacht hat. Im Bahnhof Museumsstraße fahren übrigens auch die ICE nach Stuttgart ab. Man bekommt den Eindruck, das sei auschließlich S-Bahn-Verkehr. Zitat: "Dadurch folgten Jahrzehnte von aufwändigen und kostenintensiven «Flickarbeiten», die nur zu teilweise befriedigenden Lösungen führten." Kann mit dem Satz nichts anfangen, Was ist da passiert und wer sagt, dass die Ergebnisse unbefriedigend seien. Der Artikel hat Potenzial, aber in dieser Form leider Kontra--Donautalbahner 12:05, 25. Dez. 2007 (CET) Beantworten

Ehrm, alle Linien werde ich nicht hinschreiben, aus einem Grund: Es sind einfach zu viele. Der Satz Als von Zügen meistfrequentierter Bahnhof der Welt gilt der Zürcher Hauptbahnhof. Über 2.900 Züge passieren den Bahnhof täglich. stammte aus Bahnhof. – Bahnhof Museumsstrasse bezeichnen den Abschnitt von Gleis 21-24: Dort ein ICE? Ehrm, warst du schon mal im Zürcher Hauptbahnhof ;-) ? Dort fahren definitiv keine ICEs ab. Und tatsächlich: Dieser Bahnhof wird nur für den S-Bahn Betrieb verwendet (daher wird er auch S-Bahnhof Museumsstrasse genannt). – Das letzte Problem ist tatsächlich etwas komisch, ich werds mir anschauen. --Petar Marjanovickontakt 13:00, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Also die Frage, ob ich den Züricher HB kenne, habe ich jetzt mal überhört. Welche Strecken ein Bahnhof bzw. Linien ein Bahnhof berührt, finde ich, gehört schon zur Basisinfo, die in einen jeden Bahnhofsartikel gehört. Der Artikel zu Berlin Hbf schafft das in recht übersichtlicher Form. Das kann man mit dem Zürich HB-Artikel genauso machen. Sprachliche Defizite habe ich ja schon benannt. Und ja, es ist definitiv so, dass die ICE nach Stuttgart manchmal auch unterirdisch abfahren. Ob planmäßig oder außerplanmäßig vermag ich nicht zu sagen. Aber die fahren wirklich öfter unten bei den S-Bahnen ab. Gleis 23/24 meine ich, teilweise aber auch oberirdisch am Gleis zum Landesmuseum hin. Leider wird oft erst kurzfristig entschieden, wo der Zug jetzt abfährt. In der Type=dep&time=13:00&productsDefault=1111101&dateBegin=25.12.07&dateEnd=&start=yes Abfahrtstafel Zürich HB sind die ICE nach Stuttgart immer ohne Gleisangabe. Bei der Reiseauskunft dann leider auch oft. Nochmal, ich möchte den Artikel hier nicht niedermachen. Er ist schon recht gut. Aber einige Sachen fehlen, insbesondere die Angaben zu Linien/Strecken. Gruß, --Donautalbahner 13:25, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Ich behaupte auch nicht, dass du den Artikel niedermachen willst. Solche Diskussionen dienen ja zur Artikelverbesserung. Tatsächlich wäre das für mich dann ein Novum. Du sprichst die Fakt an, dass das Ankunftsgleis nicht definiert ist. Das stimmt. Auch auf SBB.ch wird nicht dargestellt, wo der Zug ankommt. Doch meistens ist das Gleis/Perron gleich. Ich werde wohl die SBB dafür kontaktieren müssen. Zu den S-Bahn Linien habe ich mal angefangen, alle in eine Tabelle zu packen. Doch du siehst es selbst: Allein der S-Bahnbetrieb hat mehr Linien als der Berliner Hbf. an Fernverkehrslinien hat. Mal schauen, wie das am Ende aussieht. Vielleicht kann man noch mit dem Layout spielen. --Petar Marjanovickontakt 13:45, 25. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Neutral Dem Abschnitt Geschichte spreche ich das lesenswert im aktuellen Zustand ab, Details hierzu unter Diskussion:Zürich Hauptbahnhof#Geschichte. Und im Vergleich mit Berlin ist der Artikel noch recht technisch/schienenlastig – es fehlen mir Abschnitte analog zu Architektur und Konstruktion und Bahnhofsumgebung und Infrastruktur „Lehrter Stadtquartier“, die sich dem Gebäude und seiner Einbindung sowie Bedeutung für die Stadt darstellen. --Lars 19:25, 26. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Sehr knappes Pro - es fehlt meiner Meinung nach noch ein Übersichtsplan à la dem daAchtung grosse Datei.--Luxo 00:36, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Pro aber fehlende Quellenangaben machen für OMA die Angaben undurchsichtig. --SonniWP✉✍ 06:25, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Quellen sind angegeben, wenn nicht über den Ref-Tag, dann in der Zusammenfassungsleiste. Danke aber. --Petar Marjanovic 11:18, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Nicht exzellent, aber lesenswert Pro. --81.62.239.12 15:23, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

IP aus der Schweiz! – Wladyslaw [Disk.] 20:29, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Kontra belanglos, lieblos, langweilig. Bilderauswahl ist grottig schlecht und unmotiviert. Stilistisch und sprachlich wirkt der Artikel äußerst unbeholfen. Ein paar peinliche Tippfehler habe ich vor meiner Stimmabgabe bereits beseitig. Trotzdem bleiben noch einige Unworte und schlechte Sätze, die man sich genau anschauen muss. Ansonsten siehe Kritik von Donautalbahner, die nach wie vor besteht und ich nur unterstreichen kann. Über die Architektur findet man gar nichts im Artikel, aber auch dies ist bereits bemängelt worden. – Wladyslaw [Disk.] 20:10, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
P.S. Im Übrigen ist der schlecht gestaltete schematische Plan des Bahnhofs schlecht als Anfangsbild geeignet. Am besten wäre es ohnehin, diesen Plan entweder vernünftig neu zu zeichnen oder ihn aber wegzulassen. – Wladyslaw [Disk.] 11:25, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
  • Nur ein kleiner Kommentar zum Kommentar (nicht zum Artikel): Bilder sind für die KLA gänzlich unwichtig und die Architektur gilt beispielsweise bei Flughäfen als notwendig für eine KEA, ist aber für die KLA belanglos. Keine Ahnung, wie das bei Bahnhöfen gehandhabt wird. --my name 22:17, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Da bist du leider auf dem Holzweg, my name. In den Kriterien für die LA steht drin: Bilder sind nicht unbedingt nötig, sie dürfen aber nicht unpassend oder zufällig ausgewählt sein.. Und zum Thema Architektur: ein Bahnhof ist nun mal nicht nur eine Ansammlung von Gleisen und deren Anlagen sondern eben auch ein Gebäude. Wieviel architektonisches in einem lesenswerten Artikel reingehört und wieviel verzichtbar ist, darüber kann man durchaus geteilter Meinung sein. Es ganz unter den Tisch fallen zu lassen ist aber definitiv nicht eines lesenswerten Artikels würdig. – Wladyslaw [Disk.] 13:56, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Das ist mir aufgefallen:

  1. Er hiess damals Bahnhof Zürich – warum? War es der einzigste Bahnhof? Davon abgesehen ist der Satz arg kurz, also besser vorher ein- oder Satz ausbauen.
  2. zur durch die Eisenbahn neu erschlossenen Welt. – das ist ein wenig zu liebhaberisch.
  3. Nach dem ersten Paragraphen im Geschichtsteil geschieht plötzlich zum ersten Mal etwas, das mir gar nicht gefällt: Es werden mehr als fünfzig Jahre Geschichte ausgelassen. Das geht so nicht.
  4. Noch schlimmer sind jedoch die rießigen Lücken um die beiden Weltkriege. Bei drittem Punkt kann man noch sagen, dass da nix aufregendes passiert ist, aber in dieser Zeitlücke hat sich die Welt verändert. Das dürfte man auch am HBF bemerkt haben.
  5. Warum wurden die Ge(?)leise 1902 zurückgenommen?
  6. Es gibt einen erneuten Stopp der Geschichte in den 70er Jahren.
  7. Allgemein für Rekorde (gehört zu den größten Einkaufszentren, größter Bahnhof der Schweiz usw.) sind Einzelnachweise notwendig.
  8. In den letzten beiden Geschichtsparagraphen gibt es mehrfach Wortwiederholungen.
  9. Auch nach mehrmaligen Lesen weiß ich nicht genau, was NOVA sein soll.
  10. Warum gibt es eine Lücke zwischen Gleis 18 und 21, 24 bis 31 und 34 bis 51?
  11. BTW: Wie kommt man auf Zürich HB? Die Abkürzung für Hauptbahnhof ist noch normalerweise HBF, oder?
  12. Bis 2020 werden es voraussichtlich jeden Tag über eine halbe Million Passagiere und Passanten sein, die den Bahnhof benutzen. - Einzelnachweis notwendig.
  13. Im nächsten Satz fehlen die Angaben, wann der HBF geschlossen ist; darüber hinaus wären ein oder zwei vergleichende Sätze zu anderen schweizer Bahnhöfen interessant, eventuell auch eine Verkehrsstatistik.
  14. Ich kann kein enzyklopädisches Wissen in den S-Bahn-Tabellen erkennen.
  15. Einen Commons-Artikel oder wenigstens eine Kategorie gibt es nicht?
  16. Das passt jetzt nicht direkt zum Artikel, aber die Infobox ist schlicht grauenhaft. Kann man da nicht eine bessere basteln?

An dem Artikel muss folglich besonders im Bereich Geschichte noch ganz schön viel getan werden. Kontra. --my name 22:40, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ist zwar ein wenig offtopic, aber die Fragen sollten ja nicht so im Raum stehen bleiben. In der Schweiz gibt es nicht nur kein ß, sondern auch kein F in der Abkürzung für Hauptbahnhof (von denen es auch nicht so viele gibt), dafür aus eher unverständlichen Gründen ab und zu ein zusätzliches e bei Gleise. Frage 1 zu beantworten wäre jetzt aber doch ein arg grosser Exkurs in die schweizerische Eisenbahngeschichte und die Zürcher Lokalgeschichte. Die anderen Fragen wird wohl hoffentlich bald der Artikel erklären. --Lars 01:41, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Das hier ist eine mögliche Antwort auf Frage 1. --Voyager 11:35, 29. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Noch nicht Lesenswert: 4 Pro (davon 3 etwas knapp/zaghaft); 3 Contra --Cactus26 08:59, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Zu dem Thema "Bahnhof Zürich" vs. "Hauptbahnhof Zürich": Es ist in der Schweiz überhaupt nicht üblich, den wichtigsten Bahnhof einer Stadt "Hauptbahnhof" zu nennen. In Bern, Winterthur, Basel oder Luzern spricht man von "Bahnhof Bern", "Bahnhof Winterthur", "Basel SBB" o.ä. Zürich ist die einzige Ausnahme davon, der einzige Bahnhof in der Schweiz, der von der SBB regelmäßig als "Hauptbahnhof" oder "HB" bezeichnet wird, obwohl es in Winterthur, Bern oder Basel natürlich mehrere Bahnhöfe gibt.--Bk1 168 20:54, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

ss und ß

Hallo zusammen, ich weiß zwar, dass in der Schweiz kein ß geschrieben wird, da aber in der Wikipedia die Regeln der deutschen Sprache von 1996 gelten (siehe WP:RS), sollte man das korrigieren, oder sehe ich das falsch? --Imzadi 11:49, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Du siehst das tatsächlich falsch, siehe dazu beispielsweise Wikipedia:Rechtschreibung#ss-ß-Regel oder Wikipedia:Meinungsbild/Schweizbezogen. :-) --Leyo 12:00, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
OK, sorry, alles klar. Grüße --Imzadi 12:12, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Erfolgreiche Lesenswert-Kandidatur März 2008

Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) ist der grösste Bahnhof der Schweiz. Er ist ein Bahnknotenpunkt für Züge aus dem Inland und den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich) und gilt mit seinen mehr als 2900 Zugfahrten pro Tag als meistfrequentierter Bahnhof der Welt.

Nach der gescheiterten Kandidatur vom 24. Dezember 2007, möchte ich den Artikel erneut nominieren. Als Nominator Pro --dvdb 19:31, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ja, warum nicht. --ChrisHH (Disk.) 19:33, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro – Wenngleich ich einige Angaben wie Gleislänge (gesamt), Bahnsteiglänge (gesamt) vermisse. Auch über die Stellwerksanlage und das Betriebsführungssystem mit teilautomatischen Abläufen könnte ausführlicher berichtet werden. Darüber hinaus wären auch Gleispläne (für den Eisenbahnfreak) schön, jedenfalls aber Bahnsteigpläne (für den Kunden zur Orientierung) wertvoll. --Steindy 01:34, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Also mich stört das bei der Überarbeitung die am Bahnhof haltenden Linien wieder rausgenommen wurden. Finde das diese keinensweg irrelevant sind und auch interessant zum schauen welche Zuglinien fahren ab einem Bahnhof...fundriver Was guckst du?! Winterthur! 05:30, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hallo Fundriver. Auch ich vermisse diese Tabelle, zumal sie ja auch recht chic war mit den Farben. Ich habe sie nach dem Vorbil Berlin Hauptbahnhof erstellt. Aber da dort auch die Fernverkehrszüge aufgelistet sind, müsste man dies ja auch beim Zürich HB tun, was leider nicht möglich ist. --dvdb 05:46, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Die Zugslinien/-strecken siehst du übrigens in der Infobox. --dvdb 05:46, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Also wobei die CIS/EC/IC/ICE/IR hat man ja noch relativ schnell nachgeführt (die die über Winterthur fahren siehst du im Winterthur Hauptbahnhof-Artikel. Das findet man wenn man den Zugfahrplan für eine Stunde auf SBB.ch betrachtet schnell raus). Achja das mit der Infobox weiss ich die habe ich wenige Tage zuvor selbst ersetzt durch die alte;)fundriver Was guckst du?! Winterthur! 19:13, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Holla, ich sehe gerade: Dann müsste man ja auch die Trammlinien auflisten! --dvdb 08:05, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro, ich finde den Artikel gut, mich stört aber

Davor steht das Denkmal des Eisenbahnpioniers, Regierungs- und Nationalrats, NOB-, Gotthardbahn- und Kreditanstalt-Direktors Alfred Escher.

weniger Titel würden meiner Meinung nach reichen, schliesslich hat er ja einen eigen Artikel. -- MichaelFrey 18:24, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

löööl... so viele Titel braucht das echt nicht. Ich glaube Eisenbahnpionier reicht bereits^^ fundriver Was guckst du?! Winterthur! 19:13, 11. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro, Hauptkritikpunkt ist die Infobox (dreizeilige Ortsangabe unter "Architektonische Daten"(!) und die leeren Balken am Ende wegen fehlender Bahnhofslisten). Dies muss aber in der Vorlage verbessert werden. -- Firefox13 04:14, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Interessanter, recht ausführlicher Artikel. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 08:29, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Kontra. Das Gebäude wird ohne Zweifel gut beschrieben, aber zu der betrieblichen bedeutung müsste wesentlich mehr kommen, wenn das der meistfrequentierte Bahnhof der Welt ist. --TheK? 10:26, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Problem hat sich gelöst - wenn auch eher durch Verlust des Weltrekordes, daher jetzt Pro. --TheK? 23:33, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Was ich verbessern würde:

  1. Die Infobox ist viel zu breit. Entweder verschmälern auf ~250px, oder ganz herausnehmen.
  2. Man könnte die Geschichte durchaus unterteilen
  3. In der Geschichte ist ein rießiges Loch zwischen 1933 und 1963 – da war der 2. Weltkrieg!
  4. Für die Architektur müsste man einen eigenen Abschnitt spätestens für eine KEA anlegen.
  5. Planungen gibt es keine?

--my name 11:45, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Infobox werde ich gleich fixen (auf einem breiten Bildschrim bemerkt man das nicht :/). Du vergisst, dass die Schweiz im Zweiten Weltkrieg recht verschont wurde. Ich zumindest fand keine grosse Umbauten/Zerstörungen während dem 2. Weltkrieg. Planungen gibt es, siehe Bahnhof Löwenstrasse. --dvdb 12:05, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Selbst wenn die Schweiz im WWII verschont wurde, muss ein Satz rein, dass im Bahnhof keinerlei militärische Aktivitäten stattgefunden haben oder sowas. Vielleicht sind ja die Passagierzahlen in der Zeit zurückgegangen oder so? Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass da rein gar nichts war zwischen '33 und '66. --my name 01:47, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
P.S.: 300px sind immer noch viel zu breit. 250px für die Infobox maximal (nimm dir EDDM als Vorbild). --my name 01:50, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nachdem bisher nichts verbessert wurde, gibt's ein fettes Kontra. Interessanterweise habe ich diese und andere Punkte übrigens offensichtlich schon bei der ersten KLA angemerkt. --my name 23:34, 13. Mär. 2008 (CET)Beantworten
P.S.: Erst jetzt entdeckt: Der Artikel ist mehr als unzureichend verifiziert. Die Weblinks können als Quellen nichts hergeben, die Literatur beschränkt sich auf die kaum vorhandene Architekturbeschreibung im Artikel, und die Einzelnachweise sind wenig ausgiebig. Der Artikel kann in diesem Zustand keinesfalls als lesenswert ausgezeichnet werden, da er fundamental gegen WP:KrLA verstößt. Ich bitte den Auswertenden darum, zu sehen, dass die Pro-Stimmen ohne großteils ohne Argumente abgegeben wurden, ein Pro stammt sogar vom Hauptautor. Auf die Contras wurde im Prinzip nicht eingegangen. --my name 16:47, 16. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich wurde die Schweiz im 2. WK verschont. Aber es gab sicher irgendwelchen militärischen Bahnverkehr, den man hier durchaus erwähnen könnte. Für meinen Geschmack ist auch die Architektur sehr kurz geraten. Allerdings reicht dies für ein Pro. --Voyager 12:33, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Pro Der Artikel ist gut soweit. Behalte mir vor wenn ich Lust habe irgendwann noch die Zuglinien einzubauen;)fundriver Was guckst du?! Winterthur! 12:57, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten

  • Kontra Solange ein Gebäude in einem Artikel nicht architektonisch beleuchtet wird, solange ist er weit davon entfernt, lesenswert zu sein. Das habe ich bei der 1. Kandidatur bemängelt und das bemängel ich jetzt. Es tut mir ja leid, aber es reicht eben nicht nur hinzuschreiben, dass es sich um ein Neorenaissance-Bau aus Sandstein handelt. So nicht, liebe Leute. – Wladyslaw [Disk.] 15:59, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Wladyslaw. Ich verstehe deine Kritik nicht. Wenn du so sehr auf eine architektonische Beleuchtung setzt, finde ich es schade. Man kann einen Artikel lesenwert auch ohne ein Wort zum Baustil schreiben, da ein Bahnhof nicht nur ein Gebäude ist. --dvdb 16:13, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Ein Bahnhof ist definitionsgemäß die Gesamtheit einer Bahnstation, seiner Gleisanlagen und zugehörigen Gebäude. Fehlt der Aspekt des Gebäudes so eklatant wie hier ist ein wesentlicher Punkt dieses Lemmas nicht abgedeckt. Die Kriterien fordern aber, dass alle Kernaspekte des Themas abdecken sein müssen. Das Gebäude ist zweifelsfrei eines dieser Kernaspekte. Würde im umgekehrten Fall alles über die Architektur aber nichts über die Gleisanlagen im Artikel stehen hätte ich genauso mit Contra gestimmen. – Wladyslaw [Disk.] 16:27, 12. Mär. 2008 (CET)Beantworten
  • Neutral "seinen mehr als 2900 Zugfahrten pro Tag als meistfrequentierter Bahnhof der Welt". Dazu haette ich dann doch ganz gern einen Beleg. Die englischsprachige Wikipedia sagt z.b. zu Tokyo Station das es taeglich ueber 4000 Zugdurchfahrten gibt. Und in Shinjuku gibts taeglich 3,2 Millionen Fahrgaeste. Dieses "meistfrequentiert" ist ohne Beleg ein schwieriger Begriff. --christian g 09:28, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Wie im IRC bereits besprochen, wurde das teilweise korrigiert. Desweiteren habe ich die SBB wegen aktuellere Zahlen angeschrieben. --dvdb 09:43, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Aber auch aktuellere Zahlen ändern nichts an der Ausdrucksweise, die einen Rekord sucht wo möglicherweise gar keiner ist. – Wladyslaw [Disk.] 11:38, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Bitte die Zahlen nicht nur in der Infobox, sondern auch im Text anpassen. Der Mailverkehr mit den SBB sollte als Quelle für die Anzahl Zugfahrten angegeben werden (besser als keine Quelle). --Leyo 14:25, 14. Mär. 2008 (CET)Beantworten


Anzahl "Züge" in Zürich HB

Hallo zusammen, mich würde interessieren, die man auf die Zahl 2000 für die "täglichen Zugfahrten" kommt. Da ich im Stellwerk Zürich arbeite, kann ich mit Sicherheit sagen, dass es in Zürich HB keine 2000 Züge pro Tag gibt!

--> es gibt 2915 Zugfahrten pro Tag, also die tägliche Anzahl Ein- und Ausfahrten

--> es gibt 1458 Züge pro Tag, d.h. die physische Anzahl Zugskompositionen, die den Bahnhof Zürich passieren

In diesen Zahlen sind sämtliche Dienstzüge (also Züge ohne kommerzielle Personenbeförderung) inbegriffen, ebenfalls die Züge der Sihltalbahn. Nicht inbegriffen sind die etwa 300 planmässigen Rangierfahrten für abgehende und ankommende Züge, die in die Abstellgruppe rückgestellt bzw. ab dort eingeschoben werden.

Also egal, wie man zählt, auf die Zahl 2000 kommt man nie. Grüsse, Thomas

Hallo Thomas. Die Dame an der Pressemailadresse schrieb folgendes:
Täglich fahren rund 2000 Züge in den Hauptbahnhof Zürich ein und aus. Frequentiert wird Zürich HB täglich von durchschnittlich 300'000 Passanten. Darin enthalten sind nur ein-/aus- und umsteigende Personen - Durchreisende also nicht.
Gerne kannst du eine andere Zahl einfügen, wenn du sie irgendwie mit Quellen belegen kannst. Steht das irgendwo in den Büchern, oder weisst du es nur? Wenn es irgendwo stünde, wärs perfekt :-) ! --dvdb 23:09, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Hallo dvdb. Nun, ich habe hier die nach Gleisen aufgeschlüsselte Statistik, die vom Leiter Bauplanung erstellt wurde. Sie behandelt jede Fahrt als eine Fahrt (tönt blöd), also jede Einfahrt und jede Ausfahrt in irgend einem Teil des Personenbahnhofes ist eine Zugfahrt. Ich weiss (natürlich ;-) ) schon, wie die liebe Frau Bamert zu diesen Zahlen kommt; bis 2003 hat der Bahnhof Zürich nämlich eine (m.E. völlig hirnrissige) Statistik geführt, in welcher Züge, welche einen Zugnummernwechsel oder eine Zugnummernwende machten, als 2 Züge gezählt wurden, Züge ohne das (also Züge durch's Museum) nur 1 Mal. Das hiess aber auch, dass dazumal eine S3, welche in den Randstunden ab Z.Museum als S6 weiter fuhr, als 2 Züge galten, eine durchgehende S3 (z.B. eine halbe Stunde vorher) aber nur als 1 Zug. Mit dieser Zählweise kommt man etwa auf eine Zahl von 2000 Zügen, was aber eben weder die richtige Zahl Zugfahrten noch die Anzahl Züge ist. In dieser "neuen" Statistik sind auch die Züge der SZU aufgeführt, welche ja auch zum Bahnhof Zürich gehören. Ich kann dir gerne eine Kopie dieser Statistik zusenden.
Übrigens noch zu dem Eintrag "gilt als grösster Bahnhof der Welt": Es gibt eine UIC-Statistik (von 2006) über die Bahnhöfe, darin ist Zürich als "betrieblich" grösster Kopfbahnhof (der UIC-Mitgliedbahnen) aufgeführt, darin sind aber auch die Anzahl von Rangierfahrten, Konflikte (Querfahrten etc.) berücksichtigt. Bahnhöfe wie Shinjuku in Tokio, Clapham Junction in London oder etliche Metro Stationen (Paris, Moskau etc) haben natürlich mehr Zugfahrten als Zürich.
Grüsse, Thomas
Gerne vertraue ich deinen Worten, ich habe die Zahl 2915 in den Artikel eingefügt. Ich würde mich aber aus persönlicher Interesse gerne für diese Statistik interessieren. Wenn dir das passt, kannst du gerne einen Scan oder was auch immer an d.vondenbergen@gmail.com schicken. Gerne kannst du auch eine Testmail schicken, damit ich dir meine Postadresse schicken kann. Dies würde zudem eine anerkannte Quelle sein, da ich den Scan auch an Wikimedia schicken könnte (dort werden die Daten vertraulich behalten, sie geben an Dritte nur die Bestätigung der Quelle weiter). --dvdb 00:02, 7. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Mail angekommen, und im Artikel eingebaut. Wers anschauen möchte, kann mich ganz lieb per Mail kontaktieren. --dvdb 04:05, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Quellenbeleg

Die Korrektheit dieser Änderung [4] wurde durch eine Quelle belegt. Es handelt sich bei der Quelle um eine Informationsschrift der SBB über den Hauptbahnhof Zürich. (OTRS-Ticket: 2008051210002255). —YourEyesOnly schreibstdu 06:56, 12. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Vorlagenangaben

Die Vorlagenbastler der Vorlage:Infobox Bahnhof haben ein Feld Bundesland definiert, das unter Architektonische Daten (sic!) zusätzlich noch das Bundesland aufführt. Ich finde bei den Schweizer Bahnhöfen (momentan verwenden nur Zürich HB und Bahnhof Zug die Vorlage) können wir an dieser Stelle gut auf die Angabe des Kantons verzichten. Zumal ich die Einbindung einer Liste (wie z.B. Liste der Bahnhöfe im Raum Berlin) in einer Infobox als eher störend empfinde. Bei der Vorlage:Infobox Hochschule haben wir uns entschieden als Option nur die Angabe vom Ort anzubieten, wie bei anderen Infoboxen (z.B. Vorlage:Infobox Unternehmen). Dies sollte hier auch so gehandhabt werden. Irgendwelche Einwände? -- Firefox13 21:56, 2. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Bahnhof Sihlpost

Spekuliert wird, ob der ungeliebte Ersatzbau, der ein wenig abseits liegt und deshalb die Wege für die Reisenden verlängert, zu einem dauerhaften Behelf wird, da der Bahnhof Löwenstrasse erst 2013 fertiggestellt werden soll und die Verkehrsentwicklung bis dahin bereits wieder neue Gleise benötigen dürfte. Nicht möglich, da der Bahnhof Löwenstrasse bzw. dessen Einfahrt den Platz braucht, wo jetzt der Sihlpost-Bahnhof ist. 212.71.114.250 13:37, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Jop, erst letztens gelesen. Wird korrigiert. --dvdb 13:59, 9. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Es ist ebenfalls zu berücksichtigen, ob und wie der neue Bahnhof Löwenstrasse das Kapazitätsproblem des Hauptbahnhofs Zürich löst. Betrieblich wird der Bahnhof Löwenstrasse ähnlich zum Bahnhof Zürich Flughafen mit Mischbetrieb Fernverkehr und S-Bahn. Die Passagieranzahl der S-Bahn Zürich steigt in der letzten Jahren sehr viel, was ein Problem für den HB darstellen kann. --Minh Tu 20:55, 15. Dez. 2008 (CET)Beantworten


Zugszahlen Fahrplan 2009

Ich hätte hier die Statistik der "Anzahl Züge" für den Fahrplan 2009 zur Hand, falls eine "berechtigte Person" diese haben will um die Angaben im Artikel upzudaten. Gruss, Thomas

Gerne. Schreibs einfach hin ;-) und nenn die Quelle. Oder falls die Quelle mündlich ist, oder du bei der SBB angestellt bist, … schreibs hin . --dvdb 01:08, 24. Dez. 2008 (CET)Beantworten

Bahnhof Sihlpost

Im diesem Abschnitt ist von Übergangsmassnahme die Rede. Von – Nach? -- visi-on 21:42, 22. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Anmerkung meiner Seits

Hallo zusammen, finde der Artikel hat viel zu bieten, jedoch sollten noch Kleinigkeiten ergänzt/erweitert und korrigiert werden.

Einleitung und Allgemeines

  • km, m, und andere Mengenangaben immer ausschreiben und geschützte Leerzeichen einfügen
  • Zürich Hauptbahnhof (kurz Zürich HB, bis 1893 Bahnhof Zürich) ist der grösste Bahnhof der Schweiz. grösste in hinsicht auf was?
  • [...] den angrenzenden Ländern (Deutschland, Italien, Frankreich und Österreich). Liechtenstein? Gibt es keine Züge nach Russland o.ä.?
  • Ich würde ein Unterabschnitt Lage und Umgebung machen, und der letzte Abschnitt der Einleitung dort hinverschieben.
  • Das Lichtspiel NOVA auch irgendwo beschreiben

Geschichte

  • Geschichte würde ich aufteilen in Abschnitt Geschichte und Abschnitt Architektur.
  • Wie sieht es mit Planungsphasen, Abstimmung, etc. aus?

Gleisanlagen

  • Da kann jeder Abschnitt erweitert werden. Vorallem Vorbahnhof und Abstellanlage Herdern.

Fernverkehr

  • Könnte da noch ein wenig Text stehen? Wieviele Züge international täglich verkehren, etc.

Nahverkehr

  • Rund um den Bahnhof sorgen die Trams und Trolleybusse der Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) für die ÖPNV-Feinverteilung. Der Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Knotenpunkte des Zürcher Tramnetzes. Tram-Linien: 3 4 6 7 10 11 13 14 Trolleybus-Linien: 31 46 als Laie weisst du nicht viel mehr. Erweitern. Ich weiss wie die Lage ist, etc. Aber auch schreiben, dass es drei Haltestellen gibt, etc.

Shopville und Bahnhofshalle und SBB Lounge

  • erweiterm, z.B. erwähnen Freez. In einem Kapitel unterbringen.

Fazit: Teilweise sind Abschnitte sehr dürftig und stehen alleine im Raum. An Quellen fehlt es auch. Eigentlich kein lesenswerter Artikel mehr. Gruss -- Glugi12 13:23, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Zeitmaschinenzüge

Aus dem Abschnitt Gleishalle: So fahren die Züge schon seit 1902 nicht mehr in der ursprünglichen Bahnhofshalle ein, sondern in der 1933 vorgebauten Querhalle, respektive der daran anschliessenden Gleishalle. Wie soll das denn gehen? Selbst wenn das nur unglücklich formuliert ist scheinen hier doch einige Zwischenstufen ausgelassen worden zu sein. --Studmult 12:20, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ahm ich steh jetzt auf dem schlauch. Vielleicht ist dieser Satz aber auch nur einem der die örtlichen Verhältnisse kennt einleuchtend. Leipzig hat eben gleich eine Querhalle gebaut ... -- visi-on 14:27, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der Punkt ist eben, dass es wirklich mehr als ein Schritt war, bei der Gleisverlegung. 1902 wurde die Gleise zurückgenommen und die Gleise endeten auf höhe Bahnhofstrasse (mitte Halle). Die heutige Gleisendlage wurde beim Umbau 1929-1933 erreicht Die heutige Gleisendlage wurde beim Umbau 1929-1933 grösstenteils erreicht (Ab dann fuhren jedenfals keine Züge mehr in die alte Bahnhofshalle). Wobei auch die 7 schiffige Bahnhalle (Gleis 4-17) endstand. Für mich macht der Satz Sinn, vorallem da davor eben genau auf den Punkt (1902 Verschiebung) hingewisen wird. Bobo11 14:55, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Zum Verständnis: Bis 1902 endeten die Gleise (wieviele?) in der heutigen Oktoberfest-/Weihnachtsmarkt-/etc.-Halle. Danach wurden sie einfach verkürzt und endeten vor der Halle (unüberdacht?). 1929-1933 wurde das Ganze überdacht (und dabei mind. 2 Gleise entfernt?) und am kopfseitigen Ende eine Querhalle zur Verbindung mit der alten Halle gebaut. Hab ich das richtig verstanden? Dann würde ich das so anpassen. Momentan liest es für mich so, als ob die Züge 1902 in eine Halle einfuhren, die damals noch gar nicht Stand bzw. in eine Querhalle, die gar nicht für Züge bestimmt war und ist. --Studmult 15:06, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Die Züge fuhren aber tatsächlich bis in diese Querhalle, das abermallige zurücksetzen fand erst zu meinen Lebzeiten statt (Bau des Durchgangsbahnhof). -- visi-on 15:11, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Jup zwischen 1933 und Bau des Shoppvilles/S-Bahnbanhof (1982-1990), befanden sich einige Prellböcke auf Höhe Gebäudende also rund 20 Meter östlicher als heute (Aber eben schon aus der alten Halle). Nein, zwischen 1902 und 1933 endete sie eben MITTE Halle (Höhe Haupteignagn/Bahnhofstrasse), dort wo sich heute das Loch und der Glaskasten für das Geschöftprovisorium befindet. Und Nein, die Gleise waren immer teilweise überdeckt. Bobo11 15:34, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
OK, ich glaub ich habs. Das heisst zwischen 1902 und 1933 wurden die Bahnsteige aus der Halle heraus verlängert (und dafür auf der Ostseite etwas gekürzt. Würde sich auch hiermit decken. Erst ab 1933 fuhren dann wirklich keine Züge mehr in die Halle ein. Querhalle und Gleishalle sind einfach eine Einheit, ob die Perrons jetzt noch ein paar Meter in die Querhalle ragen oder nicht, macht kaum einen Unterschied. Noch was anderes: 1933 entstanden die schlichte Querhalle – dabei wurde die Haupthalle um zwei Segmente verkürzt – und die Perronhalle aus Eisen und Glas mit siebeneinhalb Bögen und 16 Geleisen. Es sollten doch (bis zum Anbau von Gleis 17/18) nur 14 gewesen sein, oder? --Studmult 15:59, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Ja ich denke du hast es. Nur bedingt die Zählung der Gleise im HB eben bei 3 und nicht 1. (Gleis 1 und 2 sind die SZU Gleise unter dem Shpop-Ville). Wobei die Halle von 1933 das Gleis 3 nicht überdeckte! Die beidseitigen Abschlüsse, die eben als Dach für das Gleis 18 und 3 dienen, endstanden erst nachdem S-Bahnbau, als eigentlicher Abschluss dieser Bauetappe. Bobo11 16:09, 23. Dez. 2009 (CET)PS. die Gleise 17+18 gabs schon vor der S-Bahn, nur waren die damals noch von 1-16 Numerriert. Für den Bau den Museumsbahnhof musten sie allerding abgresissen werden, die Bahnhalle lies man alerdings stehen. Bobo11 16:12, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten
So ich hab mir die Gleispläne für den HB von 1958 besorgt (Also noch mit dem Befehls-Stellwerkgebäude über der gesamten Hallenausfahrt, und vor dem Zentralstellwerk von 1966). Auf dem enden alle Gleise spätesens vor der Querhalle, bzw. dem Gepäcktunnel der unter der Querhalle hindurchführte. Kürzer waren das peronlose Gleis 9 (ca. Querhallenbreite kürzer), sowie das Gleis 16 (endete kurz nach Sihlbrücke). Zu der Zeit gab es eigentlich auf jeder Seite einen Bahnsteig. Auf der einen Seite den Bahnsteig für den Publikumsverker auf der andern Seite das Dienstperron. Die Dienstperons fehlt nur zwischen Gleis 8+10. Denn die Gleise 8-10 belegten eine Bahnhalle, da wurde es zu eng für ein Dienstperon. In der ostseiteigen alten Bahnhalle war die Gepäck Expetition, in der westseitigen die Handgepäckschalter untergebracht. Ich hoffe das reicht. -- Bobo11 04:45, 28. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis!

Hallo zusammen, ich finde den Artikel leider nicht mehr lesenswert! Vergleich mit Würzburg Hauptbahnhof oder Dresden Hauptbahnhof. Weiter oben hatte ich schon Ausbaupunkte genannt, ich kann auch gerne mehr nennen. Ich hoffe der Artikel wird bald ausgebaut, oder ich werde ihn wohl abwählen müssen. Beste Grüsse -- Glugi12 14:09, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Soso, du wählst ihn dann ab... --Studmult 14:54, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Das habe ich nicht gesagt. Gruss -- Glugi12 15:03, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Doch der ist immer noch lesenwert. Man muss nicht immer die Anforderungen künstlich hochschrauben. Lesenwert ist nicht exzelent, das vergessen hier immer wieder welche. Denn welche wikliche Lücken hat der Artikel? Keine. Er vieleichtr ortografisch nicht so gut wie die anderen Artikel. Das ist aber bei Lesenwert auch nicht gefordert. @Glugi12 du soltest vieleicht mal die Anfroderungen an eien Lesenwerten Artikel lesen. 1. sind Artikel überdurchschnittlicher Qualität (im Vergleich zu der Mehrzahl von (Bahnhofs-)Artikel voll zutrefend) 2. Besitzen eine verständliche Einleitung, können jedoch aufgrund tolerierter Fachsprache im Einzelnen für Laien unverständlich sein (Trift auch zu) 3. können inhaltliche Lücken außerhalb der Kernbereiche aufweisen (Wie gesagt ich seh keien grvierenden Lücken, sondern allerhöchsten Detail die fehlen). Klar eine fundierte Überarbeitung hat auch eine Lesenswerten Artikel noch nie geschadet. Vorallem weil sich halt mit der Zeit, gerade bei nicht abgeschlossenen themen, doch Zusatzliche Infos eigefügt werden die nicht unbedigt optimal eingearbeitet sind. Aber einen zwingenden Abwahlgrund seh ich keine. Sondern nur viele Gründe die ein Exzellent verhindern. Denn einige Abschnitte, gerade die Zwischenzeit (Also die Zeit zwischen Neubaubau Querhalle und S-Bahnzeitalter), ist teilweise sehr dünn (aber eben sie fehlen nicht komplet oder sind auch nicht fehlerhaft). Bobo11 22:32, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank für die ausführliche Antwort. Nun ein Punkt ist ja schon, der lächerlich kurze Geschichtsabschnitt. Ich werde später, nicht mehr heute, noch mehr Punkte bringen. Zudem sehr schlecht bequellt. Gruss -- Glugi12 22:44, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Dir ist schon bewust, dass als der Haupteil des Artikels geschrieben wurde es denn Refenzbaustein noch gar nicht gab oder? Dazu kam das er eben NACH dem Datum als es Einzelnachweise schon üblich war, und zwar im März 2008, trotzem als Lesenwert taxiert wurde. Das meinte ich ja mit, er darf ruhig Überarbeiten werden, gerade weil er nicht wirklich von Einzelnachweisen überquillt. Wenn er nach heute üblichen Einzelnachweise versehen wird (selbst wenn keine Textiche Änderungrn erfolgen) ist der Artikel klar lesenwert. Also ist er es eben auch mit ungenügenden Einzelnachweisen. -- Bobo11 23:03, 22. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Danke Bobo11 für das Schreiben. Wie er schon sagt, der Artikel ist IMHO lesenswert. Nach den heutigen üblichen Erwartungen für Lesenswert könnte er klar mehr Einzelnachweise vertragen. Ich bin nicht grosser Fan solcher Einzelnachweisen: Wir sollten nach den Richtlinien Primärquellen bevorzugen; sprich: In den Archiven der Stadt recherchieren, wer das Baugesuch eingereicht hat, wer auf den Bauplänen als Architekt gilt, wann in der Presse von der Eröffnung die Rede war etc. etc. Dafür reichen aber die Ressourcen der meisten AutorInnen nicht. Wir könnten uns aber auch auf Sekundärliteratur beschränken und Zusammenfassungen/Sachbücher als Quelle nehmen; dies ist aber genauso bescheuert, da man wohl nicht jede Aussage mit «Buch XY, Seite 5» belegen sollte.
Summa sumarum: Wir haben ein Dilemma, wie Einzelnachweise angewendet werden sollten bei Artikeln mit einem grossen Geschichtsteil. Ich bin der Ansicht, dass die Nennung der Literatur ausreicht, da dort alle Fakten nachzulesen sind. Und wem das nicht passt, der erwartet zu viel, und der/diejenige kann dann gerne einen Abwahlantrag stellen. Oder noch besser: Gleich selbst ausbauen. Die Zentralbibliothek Zürich ist schliesslich nicht weit vom Bahnhof. Versuffte Grüsse, --dodo­ 00:50, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Richtig, dazu kommt wir reden hier über einen Lesenwerten, nicht über eine Exzelenten. In letzer zeit hab ich immer mehr das Gefühl die Luete unterscheiden da nicht mehr. Gerade solche Unschöhnheiten wie fehlende Einzelnachweise sind eben bei einem Lesenwerten Zulässig. Diese kleine (Schöhnheits-)Fehler sind eben vertretbar, wenn der Artikel selber keine Inhaltlichen Fehler und gravierende Lücken hat. Es ist ein totale Idiotie wenn man bei jeden Lesenwert Kandidatur vom nächsten Artikel noch mehr fordert, und dann auch noch das Gefühl hat, ein älterer Artikel müss jetz noch besser sein um das Lesewert behalten zu dürfen. Lesenwert heist schlichtweg, der Artikel darf ich jedem Laien endfehlen der etwas zu diesem Thema wissen will, ohne Angst zuhaben der danach nur deswegen Müll verzapf, weil seine Informationen zum Thema nur auf diesem einen Artikel beruhen. Bobo11 01:07, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Ich bringe euch gerne noch mehr Punkte. Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein. Schon der zweite Einzelnachweis ist reine Spekulation: "Die Ladenpassage befindet sich unterhalb der Gleise. Da die Fläche der zwei Ebenen enorm gross ist und die meisten Räume von Läden genutzt werden, kann dies angenommen werden." Die Informationen des Artikels müssen belegt sein. Eigentlich der gesamte "Geschichtsteil" ist unbelegt. Sollte sowieso anderst strukturiert werden; Mit Architektur und Geschichte. Bilder hat es zwar auch einige, aber gewisse sind schon schlecht, z.B. das des Bahnhofes Museumstrasse. Weiter: Teilaspekte des Themas dürfen fehlen oder lückenhaft sein, z. B. bei Chemikalien die Geschichte, bei Länderartikeln die Flora und Fauna u. ä., da stimme ich gerne zu. Wenn es jedoch nicht die Geschichte wäre und z.B. die Lounge nicht erwähnt wird. Also, es gibt sicher eine Menge zu tun. Gruss -- Glugi12 12:46, 23. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Prakisch alles ist über die angegebene Literatur eigentlich belegt. Von daher zeiht dein Argument eben nicht Glugi, sie sind höchsten nicht mit einzelnachweisen belegt. Diese Art des Nachweises mit Einzelnachweis wird, wenn Angaben nachvollzeibar, bei einem Lesenwerten gar nicht gefordert. ICh schribes ja schon, der Artikel bedarf einer Überarbeitung (gerade in betrefend Einzelnachweisen), aber das ist an und für sich nie eine Abwahlgrund bei eine lesewerten. Denn wenn er nicht Überarbeitbar wäre, wäre er ja Perfekt und somit müste er das Babel Exzelent tragen. Bobo11 17:41, 28. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Weinbergtunnel

Ich hatte im Hauptartikel zum Thema Weinbergtunnel "Die Vorarbeiten für den Bau sind angelaufen. Der Bundesrat hat in der Herbstsession 2006 «grünes Licht» für den Bau gegeben und die Finanzierung sichergestellt." zu "Von dem Weinbergtunnel ist schon ein großer Teil fertiggestellt [1]." geändert. Diese Änderung ist von Jonas123 mit dem Hinweis entfernt worden, daß Wikipedia kein Live-Ticker sein kann. Grundsätzlich finde ich diesen Einwand verständlich, denn der heutige Stand, daß die Tunnelbohrmaschine die letzten 200 m noch bohren muß, ist vielleicht zu kurzlebig. Dennoch finde ich es nicht sehr sinnvoll, im Jahr 2010 hierzu den Stand von 2006 wiederzugeben. Mein Vorschlag wäre deshalb etwas in dieser Art: "Der Bundesrat hat in der Herbstsession 2006 «grünes Licht» für den Bau gegeben und die Finanzierung sichergestellt. Der Weinbergtunnel ist in Bau und soll etwa im Herbst 2010 vollständig ausgebrochen sein." Damit verzichten wir auf die tatsächlich unnötige Bezugnahme auf den Stand von Mai 2010, bieten aber doch mehr Aktualität als wenn unverändert der Status von 2006 wiedergegeben wird. Wäre das konsensfähig?--Bk1 168 22:08, 4. Mai 2010 (CEST)Beantworten

  1. SBB Medienmitteilung, 3. Mai 2010: Durchmesserlinie Zürich. SBB, abgerufen am 3. Mai 2010.

--Bk1 168 22:09, 4. Mai 2010 (CEST) Beantworten

Ich stimme zu.--Fischy 05:40, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
dto.--Studmult 11:41, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten
ok, ich habe die vorgeschlagene Änderung vorgenommen.--Bk1 168 20:02, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Sihl

Ich hatte geschrieben, daß die Sihl den Bahnhof in einem Tunnel zwischen den beiden Gleisebenen durchquert. Das hat Bobo11 zu "Die Sihl verläuft unter den Gleisanlagen mit den Bahnsteigen des Hauptbahnhofes und wird mit nebeneinander liegenden Brücken überquert." geändert. Wir können gerne überlegen, ob man das ganze eher als Tunnel oder eher als Brücke bezeichnet, in dem Fall einer großen Bahnanlage, die unterquert wird, ist das häufig möglich, beide Bezeichnungen zu verwenden, weil die Unterquerung sehr lang ist. Wenn man im Bahnhof steht, nimmt man aber nicht wahr, daß zwischen den Gleisen Lücken sind, durch die man die Sihl sieht. Deshalb ist es zumindest optisch eine breite Brücke mit mehreren Durchlässen oder ein Tunnel mit mehreren rechteckigen Röhren, wobei lückenlos die Straße vor dem Bahnhof, die 16 Gleise mit den 9 Bahnsteigen und die Straße auf der anderen Seite des Bahnhofs unterquert werden. Ich finde die Bezeichnung "Tunnel" passender, aber das ist sekundär. Was in der von mir geschriebenen Fassung stand und sicher interessant ist: Die Sihl fließt zwischen den beiden Gleisebenen durch den Bahnhof. Das kann man an drei Dingen erkennen:

  • Die untere Gleisebene ist offensichtlich weit unter dem Wasserspiegel.
  • Die mittlere Ebene des Bahnhofs (nur für Fußgänger) ist zweigeteilt, weist also genau da, wo die Sihl den Bahnhof durchquert, eine Lücke auf, die man nur über die untere oder die obere Gleisebene überbrücken kann.
  • Die Sihltalbahn hat die nächste Station in Richtung Südwesten unter der Sihl, verläuft also in einem Tunnel unterhalb des Flusses oder in der Nähe des Flusses unterhalb des Wasserspiegels und taucht nach dieser Station an die Oberfläche auf.

Also:

  1. Wollen wir es Tunnel oder Brücke nennen?
  2. Wollen wir erwähnen, daß die Sihl zwischen den beiden Gleisebenen verläuft?
  3. Wollen wir erwähnen, daß man das Wasser zwischen den Gleisen und Bahnsteigen und Straßen nirgendwo sieht, daß also gegebenenfalls die Brücken direkt aneinander anschließen?

--Bk1 168 08:38, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wenn die Gleise 3-18 die Shil mit Brücken überqueren, ist es kein Tunnel, der den Fluss benützt. Die Brücken-Längsträger siest du zwischen jedem Gleis, wenn du da die Spalt abdeckung endfernst seihste wirklich in die Sihl (Auch wenns nur 2-3 cm sind). Bobo11 11:44, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich kenne die Situation vor Ort und würde auch eher zu Brücke tendieren. Warten wir noch weitere Meinungen ab. -- Ich, Glugi12, helfe dir gerne... Pro / Contra 11:56, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Wenn ich das richtig sehe, liegen/werden liegen die beiden unterirdischen Bahnhöfe 11 Meter unterhalb der Sihl, während zwischen den Gleisen und der Sihl keine Erde mehr liegt? Ist also eindeutig eine Brücke und kein Tunnel. --Studmult 12:57, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Technisch gesehen mag es ja eine Brücke sein. Die Formulierung und wird mit nebeneinander liegenden Brücken überquert vermittelt dem mit der lokalen Situation nicht vertrauten Leser doch eher ein falsches Bild. Man hat das Gefühl, man würde hier wirklich einzelne Brücken und dazwischen Wasser erkennen können – weder das eine, noch das andere ist der Fall. Auch wenn man die Perspektive einer Ente einnimmt, die auf der Sihl den HB quert, resultiert wohl eher das Bild eines 190 Meter langen und maximal 50 Meter breiten Tunnels von Postbrücke bis Museumsstrasse, weil zwischen denen sich oben aneinanderreihenden Brücken kein Licht auftaucht.
Ich würde hier die technischen Details wie Brücken und Tunnel weglassen (gehört so oder so nicht in die Einleitung) und einfach das Resultat beschreiben, irgendwie wie: Die Sihl quert den Bahnhof zwischen der oberen und der unteren Gleisebene. --Lars 13:25, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Zustimmung, gute Lösung. --Studmult 13:27, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich finde die Idee auch gut, das Detail "Tunnel" vs. "Brücke" wegzulassen, wenn man eine Formulierung findet, die zum Ausdruck bringt, daß man drei Etagen hat: Unten Gleise 1-2,(später) 31-34,21-24, Mitte Sihl, oben Gleise 3-18 und (noch) 51-54. Also "Die Sihl durchquert den Bahnhof zwischen der unteren und der oberen Gleisebene" ist schon gut.--Bk1 168 13:50, 8. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Können wir das mit einer Formulierung wie "Die Sihl durchquert den Bahnhof zwischen der unteren und der oberen Gleisebene" in den Hauptartikel übernehmen oder bestehen dagegen noch Einwände?--Bk1 168 16:26, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Größter Bahnhof Europas?

Liebe Autorinnen und Autoren, im Artikel Clapham Junction steht, dass dieser Bahnhof der zweitgrößte Europas nach Zürich sei. Wenn dies tatsächlich der Fall ist, sollte m.E. nicht versäumt werden zu erwähnen, dass der Zürcher Hbf nicht nur der größte Bahnhof der Schweiz sondern sogar Europas ist. Wie ist eure Ansicht? Ein schönes Wochenende wünscht --192.109.50.10 10:17, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Grösster, ist leider eine Devinizions Problem. Welches Grösste? Fläche? Personen? Züge? Dazu komt eben immer das Problem ob die Zahlen wirklich vergleichbar sind. Denn ich kann die Zugsfahren auf verschiede Artten erfassen, so war nach alter Zählung der Verkehr in HB Zürich nach der Verpendelung eine zeitlnag klar Rückläuffig, da bei jedem verpendelten Zug nur noch 2 statt 4 Zugsfahrten stattfanden. Während wenn man die anzahl fahrplanmässig abfahrenden Züge als Zahl nimmt, diese die ganze Zeit anstieg. Da ich nicht weis wie die Zahlen in England erfasst werden, weis ich auch nicht ob die zum Vergleich herangezogen werden können. Nach den Anzahl Passagieren ist das Prädikat Grösster Bahnhof Eurpas sicher zutreffend. Wobei auch da es immer eine Frage der Erfassung ist. Mit wertenden Aussagen bin ich persönlich immer vorsichtig, gerade wenn ich nicht weis wie die Zahlen erhoben wurden. Bobo11 10:38, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Antwort! Es leuchtet ein. Am naheliegendsten wäre es dann allenfalls, dieselbe Definition heranzzuziehen, die zur Einstufung zum größten schweizer Bahnhof geführt hat. Generell bin ich durch deinen Einwand zu der Auffassung gelangt, bei allen Superlativen wie größter, kleinster usw. den jeweiligen Bezug mit anzugeben, wie bei dies z.B. Städten und Ländern (Einwohnerzahl / Fläche) allgemein üblich ist. Viele Grüße --192.109.50.10 11:35, 12. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Es gibt einige Kandidaten in Deutschland, die sicher größer als Zürich sind, je nach Kriterien:

  • Der nach Anzahl Gleisen (8 Fernbahn + 4 S-Bahn + U-Bahn) recht kleine Hamburger Hauptbahnhof soll die meisten Fahrgäste pro Tag haben, ca. 1/3 mehr als Zürich. Hamburg Hbf ist fast exakt gleichgroß wie der Bahnhof Bern, wenn man die Anzahl der Gleise zählt.
  • Der nach Anzahl Gleisen größte Bahnhof in Europa ist München Hbf, wobei dort die Anzahl Fahrgäste pro Tag geringfügig über der entsprechenden Zahl für Zürich liegen soll.
  • Leipzig Hbf wird immer wieder als größter Bahnhof in Europa genannt, aber das ist wohl vorbei, seit man einen Teil der Gleise abgebaut hat. Vom Verkehrsaufkommen hat Leipzig nur knapp halb soviel wie Zürich.
  • Frankfurt am Main Hbf ist der Klassiker. Mit zwei Gleisen mehr ist er etwas größer und er galt oft als verkehrsreichster Bahnhof in Europa, kurz vor Zürich. Gemäß dem, was man in Wikipedia heute findet, hat Hamburg mehr und München gleichviel und Zürich etwas weniger Fahrgäste.
  • Ich weiß nicht genau, ob Moskau, St. Petersburg oder Paris noch Bahnhöfe haben, die mehr Fahrgäste aufweisen als die oben aufgeführten deutschen Bahnhöfe. Das ist gut denkbar.

Es lassen sich vielleicht noch andere Kriterien finden, aber es ist doch wohl mindestens mit Vorsicht zu genießen, ob Zürich jetzt wirklich der größte Bahnhof in Europa ist. Gemessen an der Einwohnerzahl ist es bemerkenswert, daß eine Stadt mit unter 500'000 Einwohnern einen Bahnhof hat, der im europäischen Rahmen zu den größten und meistgenutzten gehört.

Weitweit gibt es natürlich in Tokyo und in Mumbai/Bombay Bahnhöfe, die etwa zehnmal so viele Fahrgäste pro Tag wie Zürich bewältigen. Der größte Bahnhof der Welt befindet sich erstaunlicherweise in den Vereinigten Staaten: Grand Central Terminal (in New York) und wird gerade in den nächsten Jahren von 67 auf 75 Gleise erweitert. Dieser Bahnhof dient nur dem S-Bahn- und Regionalverkehr, der Fernverkehr wird vollständig in der Pennsylvania Station (New York City) etwas südwestlich davon durchgeführt, die ziemlich genau dieselbe Größe hat wie Nürnberg Hbf. --Bk1 168 15:18, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Wie ich auch schon gesagt hab werteden aussagen sind nicht wirklich gut. Der jetzige Satz in der Einleitung; seinen mehr als 2'915 Zugfahrten pro Tag gilt er als einer der meistfrequentierten Bahnhöfe der Welt. darf hingegen durchaus drin stehen. Den gerade im Vergelich zu Stadtgrösse ist er sicher unter grössten. Aber eben nicht zwingend der grösste. Wie auch schon geschieben hab, etlich Aussagen sind leider nicht gut vergleichbar, da die Daten nicht gleich erhoben werden. Innerhalb eien Landes gehen solche Vergeliche noch, aber sobald verschienden Kulturen aufeindertreffen wird's schwirig. Klar in Tokyo sind solche Zahlen an Passagieren normal aber eben nicht unter den Top 10. In Europa wird Zürich aber sicher unter den Toip 10 sein, aber ich bezweifele auch das er aktuell denn 1. Platz belegt. Wenn ich allerdings die Zuwachsraten im vergelich zu andern europäischen Bahnhöfe seh, wird das durchaus drin sein, das die Aussage grösster Bahnhof im Bezug auf Pasasgieraufkommen erreicht wird. Aber im Sinne unseres NPOV Stanpunktes, würde ich die wertende Aussage grösster Bahnhof drausen lassen (Ausnahme grösster Bahnhof der Schweiz, denn das kann belegt werden).Bobo11 15:32, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Ich würde den Satz mit den 2915 Zugfahrten erstmal so stehen lassen, bis wir es genauer wissen. Man sollte beachten, daß in der Schweiz überwiegend Sitzplätze gefunden werden, also in Bombay oder Tokyo sehr viel mehr Fahrgäste pro Zug mitfahren. Trotzdem glaube ich, daß eine genauere Untersuchung dann dort mindestens 10'000-15'000 Zugfahrten pro Tag ergeben würde, aber das ist im Moment nur Vermutung, da ich nur die Information über die Anzahl der Fahrgäste pro Tag kenne. Es wäre aber interessant, diese Frage noch zu untersuchen und im Bahnhofstemplate auch ein Feld für die Anzahl der Zugfahrten gemäß einer vernünftigen Definition, ich würde die Anzahl der fahrplanmäßigen, für Reisende nutzbaren Abfahrten an einem Werktag zählen, keine Lehrfahrten, keine Rangierfahrten und keine Ankünfte. Das ist am besten vergleichbar und für die Größe des Betriebs aus Fahrgastsicht am relevantesten. ---> Langfristig
Daß Zürich nach Anzahl Reisender pro Tag oder nach Anzahl Gleise (was eben in den Bahnofstemplates immer die beiden größenrelevanten Felder sind, wo sie ausgefüllt und aktuell sind) zu den größten 10 Bahnhöfen in Europa gehört, kann gut sein, das ließe sich mit etwas Aufwand verifizieren.
Gemäß Wikipedia ist Jaroslawler Bahnhof der größte in Moskau und hat gut halb soviele Fahrgäste pro Tag wie Zürich HB, Frankfurt oder München, weniger als halb soviele wie Hamburg. Da wir ja hier den Bezug zu Bahnhof Clapham Junction noch herstellen wollen: Nürnberg Hbf wäre mit 21 Gleisen zumindest fast so groß wie Zürich HB, aber als Durchgangsbahnhof eher leistungsfähiger, hat aber weniger Fahrgäste. Ich denke, daß das der größte Durchgangsbahnhof in Europa ist, aber das sollte man bitte unter Nürnberg Hbf diskutieren. In Paris hat Gare de l’Est fast so viele Gleise wie München Hbf, das könnte danach einer der größten in Europa sein, aber viel weniger Reisende. Gare du Nord (Paris) scheint aber fast so viele Gleise wie München Hbf und etwas mehr als Gare de l'Est zu haben, aber etwas mehr Reisende als Hamburg Hbf, das könnte nach Anzahl Reisenden der größte und nach Anzahl Gleisen der zweitgrößte in Europa sein.--Bk1 168 15:49, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
ich denke auch das die einzig wirklich zuverlässig zu vergleichbare Zahl, die der Anzahl der Fahrplnamässig Abfahrenden Züge ist. Wobei auch die natürlich so das eine oder andere Problem hat, Zuglänge? Doppelstockwagen?. Gerade wenn man mit Paris vergelicht, wenns um die Anzahl der Pasagiere geht must du Châtelet Les Halles nehemen (3/4 Mio inkl. U-Bahn), und keiner der zig Kopfbahnhöfe. Der japanische Rekordhalter (Bahnhof Shinjuku) ist auch kein Fehrnverkerhsbahnhof. Gerade der Vorortsverkher generiert nämlich die hohe Anzahl der täglichen Fahrgäste. Bobo11 16:06, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Die Anzahl der Abfahrten zu zählen ist wohl gut. Aber lange Doppelstockzüge und zweiteilige Züge zählen da gleich. Das ist schon in Ordnung. Man könnte eine andere sinnvolle Metrik einführen, das wäre die Anzahl der Sitzplätze in den planmäßig abfahrenden Zügen an einem durchschnittlichen Werktag. Diese Größe wäre sicher meßbar und aussagekräftig, aber ich weiß nicht, ob die Daten dafür leicht verfügbar sind. Ja Bahnhof Shinjuku ist eine S-Bahn-Station, wie Grand Central Terminal und wohl auch der Bahnhof in Bombay, wenn man das so sagen darf. Was Zürich ja zum Teil auch ist. Und wir kommen natürlich in die etwas willkürliche Unterscheidung zwischen S-Bahn und U-Bahn und vielleicht sogar irgendwan zu der Grenzziehung zwischen Straßenbahn und U-Bahn/S-Bahn. Aber im Moment hat man ja klare, wenn auch etwas willkürliche Definitionen zur Verfügung, von denen man erst einmal ausgehen kann.--Bk1 168 16:25, 13. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Entflechtung

http://www.scritti.de/text/bahn2000.html schreibt :

Ebenso wichtig waren rund 90 kleinere Einzelmaßnahmen. Dazu gehörten etwa die Anpassung der Infrastruktur für Doppelstock-IC oder Neigezüge. Entscheidend waren auch die Entflechtung von Zufahrten in die Bahnhöfe. So wurden in Zürich die auf den Kopfbahnhof zulaufenden Strecken teilweise neu angelegt, damit die Bahnen rechtzeitig "vorsortiert" werden und sich bei der Ein- und Ausfahrt nicht mehr in die Quere kommen.

"Mit dem Fahrplanwechsel steigt so die Zahl der ein- und ausfahrenden Züge um 13 Prozent auf täglich 1477", sagt Spillma.

Soll ein Hinweis auf die Entflechtungsmaßnahmen in den Artikel (und wenn ja: an welcher Stelle ?) --Neun-x 09:32, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten