Loose Change
Film | |
Titel | Loose Change |
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Produktionsland | USA |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 2006 |
Länge | 90 Minuten |
Stab | |
Regie | Dylan Avery |
Produktion | Dylan Avery, Jason Bermas, Korey Rowe |
Loose Change („loses Wechselgeld“, im übertragenen Sinn etwa: „gelockerter, beginnender Wandel“) ist ein zuerst 2005 in den USA produzierter Amateurfilm, der Verschwörungstheorien zum 11. September 2001 verbreitet und sich dabei als Dokumentarfilm ausgibt. Danach sollen Teile der US-Regierung die Terroranschläge am 11. September 2001 selbst geplant und durchgeführt haben („inside job“), um die US-Bevölkerung für vorausgeplante Militäraktionen zu gewinnen.
Dylan Avery ist der Drehbuchautor, Erzähler und Regisseur; er, Korey Rowe und Jason Bermas sind die Filmproduzenten der ersten Ausgabe; für die zweite kam Matthew Brown hinzu. Ihr Film beruht zum großen Teil auf Videomaterial von Fernsehsendern und Amateurfilmern. In der zweiten Ausgabe (2nd edition) und deren Überarbeitung von 2006 (2nd recut) wurden einige urheberrechtlich angefochtene Passagen und als falsch kritisierte Aussagen weggelassen, andere Passagen näher ausgeführt und ihre Aussagen bekräftigt. Diese Fassung ist der bekannteste und mit etwa 10 Millionen Mal am häufigsten gesehene verschwörungstheoretische Film über die Terroranschläge.[1] Er wurde 2007 (Final Cut) und 2009 (An American Edition) nochmals überarbeitet. Die darin enthaltenen Behauptungen wurden vielfach kritisch überprüft und großenteils widerlegt.
Das Produktionsteam
Dylan Avery kommt aus Oneonta (New York). Korey Rowe stammt ebenfalls aus Oneonta und diente vor der Produktion als US-Soldat sechs Monate in Kandahar, Afghanistan, und ein Jahr in Kuwait und im Irak.
Jason Bermas ist ein Grafikdesigner, Filmproduzent sowie der Webmaster der Gruppe und wohnt ebenfalls in Oneonta, New York. Er trat bei späteren öffentlichen Debatten um den Film oft als Wortführer des Teams auf.
Avery wurde zweimal von der Purchase College Filmschule abgewiesen.[2] Danach plante er einen fiktiven Spielfilm über eine Gruppe Jugendlicher, die entdecken, dass 9/11 ein „Inside Job“ war. Bei den Recherchen für diesen Film, so stellte er es später dar, sei er zur Überzeugung gelangt, dass es tatsächlich so war und die wahren Hintergründe vertuscht würden.[3][4] Daher änderte er das Filmkonzept zu einer Dokumentation, und nach mehreren Gesprächen stieg sein Kindheitsfreund Korey Rowe mit ein. Jason Bermas wurde der Rechercheur für den Film.
Nach dessen Veröffentlichung haben Avery, Rowe und Bermas eine unabhängige Filmproduktion mit dem Namen Louder than Words gegründet. Die Gesellschaft unterstützt das „9/11 Truth Movement“ und veranstaltet jährliche Proteste am 11. September in New York City. Avery und Bernas treten seit 2006 bei dessen Veranstaltungen[5] sowie in Talkshows von Mainstream-Medien des öfteren auf, etwa bei der BBC im Februar 2007.
Fassungen
Die Erstfassung kostete etwa 2.000 US-Dollar und erschien im April 2005. Sie enthielt Filmmaterial zu einer angehängten Hülle unter dem Rumpf von United 175, dem Flugzeug, das in den Südturm des World Trade Centers flog. Diese Hülle wurde als Beweis dafür gesehen, dass die Flugzeuge durch ferngesteuerte Drohnen ersetzt worden waren. Diese Beweisführung wurde heftig kritisiert.
Die zweite Fassung wurde für 6.000 Dollar produziert und im November 2005 veröffentlicht. Diese Version wurde ausgiebig überarbeitet und enthielt eine neue Einführung sowie weiteres Videomaterial, das Avery über eBay gekauft hatte. Die Hüllen-These wurde herausgeschnitten.[6][7] Die Erstversion, wonach Flug UA 93 durch einen Kampfjet abgeschossen worden sei, wurde ersetzt durch die These, das Flugzeug sei in Cleveland auf dem Hopkins Airport gelandet und in ein NASA-Gebäude evakuiert worden.
Erst diese Fassung erhielt größere Aufmerksamkeit, nachdem sie in Binghamton (New York) von dem lokalen Sender WICZ-TV des FOX-Network gezeigt wurde.[8] Im August 2006 wurde die 2nd Recut-Version veröffentlicht, die weitere Details korrigierte und Filmausschnitte vom ersten Flugzeugeinschlag wegließ, die aus einem Video der Brüder Jules und Gédéon Naudet stammten. Diese hatten 26. Mai 2006 per Einschreiben eine Urheberrechtsklage angedroht.
Seit dem 11. November 2007 kann die Fassung Loose Change: Final Cut auf der Website der Produzenten gegen eine Streamnutzungsgebühr heruntergeladen werden. Sie wurde für die Vorführung im Kino produziert.[9] Die ausführenden Produzenten waren Alex Jones und Tim Sparke.
Besonders die Final cut-Version wird im Internet verbreitet, auch mit Untertiteln in mehreren Sprachen. Nachahmer haben ihre Videos zu anderen Themen ebenfalls mit dem Schlagwort „Loose Change...“ betitelt.
Inhalt
Vor- und Nachspann
Loose Change unterlegt öffentlich zugängliches Filmmaterial und Fotografien mit Hip-Hop-Musik und der Stimme eines Sprechers (im Original: Dylan Avery). Der Vorspann weist auf übernommenes, zum Teil nicht lizenziertes Filmmaterial hin, dessen Autoren die Ansichten von Loose Change nicht teilen. Das Foto- und Filmmaterial stammt zu einem großen Teil von CNN, NBC, dem Fox News Channel sowie weiteren Fernsehsendern. Der Film sei denen gewidmet, die ihr Leben am 11. September 2001 verloren haben.
Einige nicht datierte Zitate von Regierungsvertretern behaupten mal keine, mal viele Vorwarnungen zu den Anschlägen.
Zum Schluss ruft Jason Bermas vor dem American Scholar's Symposium in Los Angeles am 25. Juni 2006 zu friedlichen Demonstrationen an Ground Zero auf.
Operation Northwoods
Der Film beginnt mit der Operation Northwoods von 1962, die 1990 durch Freigabe von CIA-Dokumenten bekannt geworden war. Dabei plante das Pentagon eine Falsche-Flagge-Operation, die kubanische Terroranschläge auf zivile und militärische US-Schiffe und Passagierflugzeuge vortäuschen sollte, um so einen Vorwand für die Invasion Kubas zu schaffen. Präsident John F. Kennedy lehnte den Plan jedoch ab; dieser blieb unausgeführt.
Der Film stellt nur die Planung der unausgeführten Aktion dar, ohne einen Zusammenhang zu den Ereignissen des 11. September 2001 herzustellen. Er suggeriert dadurch, auch diese könnten ein von US-Militärs vorgetäuschter Terroranschlag gewesen sein. Die logische Frage, warum die Regierung erst einen Plan bekanntgebe, bei dem niemand getötet wurde, um dann in einem geheimen Plan 3000 eigene Bürger zu ermorden, bleibt unbeantwortet.
Vorbereitungssequenz
In den folgenden etwa sechs Minuten reiht der Film in rascher Folge verschiedene Ereignisse aneinander, ohne ihren Bezug zu den Anschlägen zu erläutern:
- 1984 habe die Luftfahrtbehörde Start-, Flug- und Landeversuche mit einem unbemannten ferngelenkten Passagierflugzeug gemacht,
- 1997 sei das WTC in ein Antiterrorprogramm aufgenommen worden,
- 1998 sei eine unbemannte Drohne erfolgreich getestet worden,
- 1999 habe die Flugaufsichtsbehörde NORAD Flugzeugentführungen simuliert,
- 2000 habe die WTC-Aufsicht ein Handbuch zum Umgang beim Fund von Massenvernichtungswaffen im Gebäude erhalten,
- im selben Jahr habe das Pentagon ein Modell für einen Flugzeugabsturz auf sein Gebäude erstellt,
- später im Jahr habe NORAD diesen Fall als unrealistisch ausgeschlossen,
- der mögliche Abschuss entführter Flugzeuge sei im Juni 2001 dem direkten Befehl des Verteidigungsministers unterstellt worden,
- Justizminister Ashcroft habe FBI-Agenten zum Schutz vor Entführern bei seinen Dienstflügen erhalten,
- Osama bin Laden sei im Juli 2001 in einem Krankenhaus in Dubai gewesen und habe sich dort mit einem CIA-Agenten getroffen. Dass Bin Laden diesen Zeitungsbericht später als erfunden zurückwies, lässt der Film aus.
In dieser Sequenz zitiert der Film auch einen Satz aus einem 90-seitigen Strategiepapier von 2000 des neokonservativen Project for the New American Century (PNAC), dem einige Mitglieder der damaligen US-Regierung angehörten:[10]
„...the process of transformation, even if it brings revolutionary change, is likely to be a long one, absent some catastrophic and catalyzing event - like a new Pearl Harbor.“
Welcher revolutionäre Umwandlungsprozess hier gemeint war, lässt der Film aus: nämlich neue Informationstechnologien, die Gesellschaft und Militär weltweit verändern würden. Gefordert wurde daher ein Ausbau der Raketenabwehr, keine konventionellen Interventionen mit Bodentruppen in Ländern, wo ein Bürgerkrieg möglich oder im Gange ist.
Pentagon-Einschlag
Es folgt eine Analyse des Einschlags in das Pentagon. Der Film bestreitet die offizielle Version, dass American 77 das Pentagon getroffen hat, mit der Argumentation, dass die Art der Zerstörung nicht zu einer Boeing 757 passe. Der Film verweist auf das relativ kleine Loch in der Pentagon-Wand und das Fehlen von Trümmern und Schäden an der Umgebung. Er nimmt an, dass zu wenig Teile geborgen wurden, um den Einschlag einer Boeing 757 nachzuweisen. Ein kleines Trümmerteil, ein Turbinenrad, soll offiziell von einem Hilfstriebwerk stammen, was aber nach Ansicht einiger Experten nicht sein kann. Das Teil stamme eher von einer Douglas A-3, einem Flugzeug der United States Air Force. Es wird weiterhin gesagt, dass Hani Hanjour, der American-77-Pilot, bereits Probleme mit einer kleinen Cessna gehabt hätte. Das Flugmanöver im Tiefflug in das Pentagon hätte dagegen selbst erfahrene Piloten vor eine Herausforderung gestellt, laut Zitat eines Boeing-Piloten hätte das Manöver zu einem Strömungsabriss („high speed stall“) geführt. Die Tatsache, dass die US-Regierung die Veröffentlichung der kompletten Aufnahmen der Sicherheitskameras verweigert hat, wird als weiterer Verdacht angeführt.
World Trade Center
Der folgende Teil konzentriert sich auf die Zerstörung des World Trade Center. Der Film favorisiert die These, dass der Kollaps der Gebäude 1, 2 und 7 das Ergebnis einer gezielten Sprengung sei. Mehrere Zeugen werden angeführt, darunter einer der Hausmeister, Feuerwehrleute und andere Leute in der Nähe der Gebäude, die Explosionen hörten. Weiterhin werden Filmaufnahmen vom Kollaps selbst gezeigt, auf denen aus weit unterhalb des Einsturzes gelegenen Fenstern Rauchwolken austreten. Zuletzt wird die Einsturzgeschwindigkeit als Freier Fall berechnet, wonach der Kollaps gegen die Gesetze der Physik verstößt und nur möglich wäre, wenn die einzelnen Stockwerke durch gezielte Sprengungen regelrecht pulverisiert würden.
Es wird auch gesagt, dass die Feuer in den Türmen nicht heiß genug waren, um die Gebäude zum Einsturz zu bringen. Es wird eine Funkaufnahme der Feuerwehr abgespielt, in der ein Hauptmann, der im Südturm die Einschlagstelle erreicht, nur von zwei Feuern spricht, die mit zwei Schläuchen unter Kontrolle gebracht werden könnten. Das Gebäude 7 hatte nur kleinere Schäden, bevor es zusammenbrach. Diesen Vorwürfen folgt eine Liste mit Hochhäusern, die länger und mit intensiveren Feuern brannten als die Türme, und die nicht zusammenbrachen. Außerdem wird gesagt, dass es die Twintowers sowie das WTC7 die ersten Stahlgerüst-Gebäude in der Geschichte wären, die aufgrund eines Feuers zusammenbrachen.
United 93
Im Fall von United 93 weicht der Film von gängigeren Verschwörungstheorien ab, nach welchen das Flugzeug von Militärflugzeugen abgeschossen wurde. Stattdessen setzt er eine Reihe von doppelten Hinweisen zu zwei Notlandungen in Cleveland so zusammen, dass United 93 kurz nach Delta 1989 sicher in Cleveland gelandet sei und die Passagiere dort in ein verlassenes NASA-Forschungszentrum evakuiert worden wären. Als Beweise werden fehlende Trümmerteile an der Absturzstelle und der offiziellen These widersprechende Zeugenaussagen vor Ort angeführt.
Verschiedenes
Danach folgen verschiedene weitere Vermutungen. So werten die Filmmacher die Tatsache, dass American Airlines erst 2004 ein System eingeführt hat, um Handytelefonate möglich zu machen, als Hinweis dafür, dass diese 2001 noch nicht möglich waren. Stattdessen wird davon ausgegangen, dass die Handytelefonate gefälscht wurden, indem die Stimmverfälschungs-Technologie des Los Alamos National Laboratory in New Mexico verwendet worden sei. Auch das am 13. Dezember 2001 als Beweis veröffentlichte Osama-Bin-Laden-Video, in dem er seine Verantwortung für die Anschläge bekanntgibt, wird als Fälschung angesehen. Schließlich wird vermutet, dass von den angeblichen Entführern, die vom FBI bekanntgegeben wurden, viele gar nicht in den Flugzeugen waren und einige nach dem 11. September sogar noch lebten.
Motive
Am Ende präsentiert der Film mögliche Motive der Menschen, die durch die Durchführung der Anschläge Vorteile erlangt haben. Zuerst werden finanzielle Motive angesprochen, darunter das von Larry Silverstein, der aufgrund einer speziellen Klausel in dem von ihm wenige Wochen vor den Anschlägen geleasten World Trade Center Versicherungsleistungen in Milliardenhöhe erhielt. Weiterhin werden die Profiteure der Insidergeschäfte und die immensen Gewinne von Halliburton im Krieg gegen den Terror, der den Anschlägen folgte, genannt. Auch ist von einer Berechtigung für den Krieg gegen den Terror die Rede, da ein Überwachungsstaat herbeigesteuert werden solle.
Öffentliche Präsentationen
Dem Broadcast-Magazine zufolge fand am 14. Juni 2006 eine Sonderaufführung der Zweitfassung im Britischen Parlament statt.[11][12][13] Ebenfalls im Juni 2006 hat ein ehemaliger Microsoft-Entwickler eine Seite aufgebaut, die den Film in sieben verschiedenen Sprachen liefert.[14]
Die Humboldt-Universität zu Berlin erlaubte anfangs eine Vorführung des Films im Kinosaal der Hochschule, zog diese aber wenige Tage davor zurück, da die Voraussetzungen einer Genehmigung (Forschung und Lehre oder hochschulpolitisches Interesse der Studierenden) entgegen dem Antrag nicht vorgelegen hätten. Der Film enthalte „unwissenschaftliche“ sowie „rassistische und diskriminierende Behauptungen, die innerhalb des öffentlichen Bereichs nicht unterstützt oder verbreitet werden dürfen“. Seine Ausstrahlung füge dem Ansehen der Bundesrepublik Deutschland und der Hochschule Schaden zu. Die Veranstalter halten die Entscheidung für beispiellos und nicht gerechtfertigt und kündigten juristische Schritte an.[15]
Kritik
Als Antwort auf das Amateurvideo entstanden auch eine Vielzahl von detaillierten Gegendarstellungen zu den im Video aufgestellten Behauptungen. Korrektheit und Neutralität von Loose Change wurden u.a. von dem Gegenfilm Screw Loose Change von Mark Roberts [16], einem Artikel der Zeitschrift Popular Mechanics und zahlreichen anderen Medien diskutiert.
Am 11. September 2006 waren Dylan Avery und Jason Bermas bei Democracy Now!, the War and Peace Report zu Gast und diskutierten mit James Meigs und David Dunbar[17], Redakteure von Popular Mechanics und Autoren des Buches Debunking 9/11 Myths.[18]
In der im Jahr 2007 erschienenen zweiteiligen Dokumentation "9/11 - Die Verschwörungstheorien", die hin und wieder auf N24 zu sehen ist, macht Dylan Avery im zweiten Teil und drei Minuten vor dem Ende, zu der am 11. November 2007 im Internet veröffentlichten "Final Cut"-Version von "Loose Change", eine interessante Aussage, die darauf schließen lässt, dass er und das Produktionsteam die in der eigenen Dokumentation (Loose Change) angesprochenen Verschwörungstheorien gar nicht befürworten.
Zitat von Dylan Avery: Sicherlich haben Sie bemerkt dass wir in der zweiten Fassung eine Menge andere Erklärungen anbieten. Da fragen sich die Leute dann.... WARUM? Das hat uns in ziemliche Schwierigkeiten gebracht, weil die Leute automatisch angenommen haben, dass wir die erwählten Thesen auch befürworten. Das tun wir nicht, wir bieten nur Alternativen an!
Dazu meint Chip Berlet von der "Political Research Associates" (Zitat): Wenn einer Fakten (?) anhäuft und dann sagt "Zähl mal eins und eins zusammen!" dann ist das ein Scharlatan! Ein investigativer Journalist verbindet die Punkte selbst, das ist sein Job! Nur ein Schwätzer kippt Behauptungen aus und sagt dann "Zähl mal eins und eins zusammen!"
Weblinks
Filmversionen
- Google Video: Loose Change Final Cut (englisch)
- Google Video: Loose Change 2nd Edition Recut - (deutsch übersetzt)
- Downloads der zweiten Ausgabe (deutsche Untertitel)
Kritische Videos
- Gegenvideo: Screw Loose Change
- Democracy Now (12. September 2006): Debatte zwischen Jason Bermas und Dylan Avery mit David Dunbar und Brad Reagan (Herausgeber von Popular Mechanics)
- Hard Fire (16. März 2007): Debatte zwischenJason Bermas und Dylan Avery mit Mark Roberts und Ronald Wieck
Kritische Texte
- Deutschlandradio Kultur, 8. August 2006: Interview mit Tobias Jaecker
- Mosaik911.de: Zu Loose Change
- 911research.wtc7.net: Kritik von Loose Change (deutsch übersetzt)
- Mark Roberts: Loose Change 2nd Edition Viewer Guide
- 911myths (Juni 2006): The Creators of “Loose Change” Speak. With Commentary by Mark Roberts</ref>
Einzelnachweise
- ↑ Karin Kails (Der Spiegel, 30. Juli 2006): Doku "Loose Change": Internetfilm über 9/11 bricht alle Rekorde; Jonathan Curiel (San Francisco Chronicle, 3. September 2006): The Conspiracy to rewrite 9/11
- ↑ Web movie takes flight
- ↑ Interview in The John Ziegler Show (KFI AM 640, Los Angeles, CA). Segment begins at approximately 18:10, 23. Juni 2006, abgerufen am 11. Januar 2011.
- ↑ Movie Minutiae: Loose Change (2005). ABC News, 15. September 2006, abgerufen am 11. Januar 2011.
- ↑ Americanscholarssymposium.org
- ↑ Google Video - Loose Change Extra Footage
- ↑ „Click Here for Conspiracy“, Vanity Fair article, by Nancy Jo Sales, August 2006
- ↑ NY FOX affiliate airs alternative 9/11 theory, „Loose Change“
- ↑ Loose Change Blog
- ↑ Seite 51
- ↑ Broadcast website's article excerpt from search for loose change. Abgerufen am 30. Mai 2006.
- ↑ UKFilm.org. Abgerufen am 30. Mai 2006.
- ↑ loosechange911.blogspot.com Producer's website blog
- ↑ Loose-change-911.com
- ↑ US-kritischer Film darf nicht gezeigt werden, Berliner Zeitung, 6. November 2006
- ↑ Screw Loose Change von Mark Roberts
- ↑ archive.org
- ↑ DemocracyNow.org – 9/11 Debatte: „Loose Change“-Macher vs. Popular Mechanics-Redakteure von „Debunking 9/11 Myths“