Zum Inhalt springen

Diskussion:Katholische Pfadfinderschaft Europas

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. April 2011 um 15:40 Uhr durch CopperBot (Diskussion | Beiträge) (Bot: Signaturnachtrag für Beitrag von 188.174.176.162: ""). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 188.174.176.162 in Abschnitt Ergänzungen
Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Belege fehlen

Praktisch sämtliche Links in diesem Artikel führen (jetzt)ins Leere. Damit sind vor allem die angeführten Kritiken ohne Beleg. Des weiteren wird die KPE in Verbindung gebracht mit einem katholischen Fundamentalismus, den es (auch) laut Wikipedia nicht gibt. Der richtige Verweis wäre ggfs. eher auf den katholischen Traditionalismus. Ich werde den Artikel dem entsprechend demnächst bearbeiten (und wo Belege für möglicherweise diffamierend gemeinte Zuordnungen wie kath. Fundamentalismus fehlen, diese löschen). -- Chesterton 12:11, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Herzlich willkommen, neuer Benutzer. Sehr überraschend, wie du auf Anhieb diese Seite gefunden hast und dich in deinem Benutzernamen auf einen Defensor Fidei beziehst.
Bitte halte dich an die Regelungen von WP:BLG, wonach auch nicht mehr verfügbare Websites als Beleg weitergelten. Solltest du im angekündigten Umfang löschen, werde ich dich umgehend auf WP:VM melden. Die Behauptung, "sämtliche Links" wären tot, ist übrigens falsch, etwa die Hälfte ist weiterhin verfügbar, andere lassen sich problemlos rekonstruieren oder ersetzen. --jergen ? 12:29, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo lieber Autor, erst habe ich KPE auf Wikipedia recherchiert, dann mich über den Artikel und den Umgang mit dessen Kritiker auf der Diskussionsseite gewundert, und dann habe ich mich angemeldet. Klingt für mich ganz logisch, möglicherweise wird man nach mehreren Jahren der Verteidigung eines solchen Artikels aber ein wenig verschwörungstheoretisch untergraben. Es gab ja schon einige andere Benutzer, die - vorsichtig formuliert - gewisse Zweifel, an dem guten Willen, der Objektivität und der Brauchbarkeit des Artikels übten. Dem letzten der Kritiker wurde o.st. beschieden, er solle einen besseren Vorschlag machen. Der wird jetzt halt von mir kommen. Angekündigt habe ich, Bezüge auf einen nicht existenten katholischen Fundamentalismus zu löschen, und ggfs. durch den Link auf den katholischen Traditionalismus zu ersetzen (auch wenn der dortige Wikipedia-Artikel ebenfalls "room for improvement" läßt). Ein katholischer Fundamentalist wäre wohl so etwas wie ein protestantischer Ultramontanist ... Wenn sich die Links reparieren lassen, dann sollte das mal geschehn, oder? Am besten, durch denjenigen, der im Gegensatz zu mir, anscheinend weiß, wie es geht ... Ansonsten: Überarbeitung abwarten, sich dann beklagen.--Chesterton 18:40, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

  • Links wurden bereits, soweit möglich, korrigiert.
  • Wenn Fachwissenschaftler wie Kurt Remele von "katholischem Fundamentalismus" sprechen, wirst du das nicht wegdiskutieren können, auch wenn du anderer Meinung bist.
  • Bitte schlage jede Änderung zunächst hier vor, bevor du sie im Artikel umsetzt. Das spart deutlich Nerven und vermeidet lästiges Hin und Her. --jergen ? 19:31, 22. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich bin über die Nichtzurkenntnisnahme meiner Änderung voll frustriert. Vielleicht könnte der Löschungsrückgängigmacher den Link 4 wieder zugänglich machen. Würde ich die Belegstelle als Beleg finden, hätte ich ja für Löschungsrückgängigmachung vollstes Verständnis!--84.174.160.30 20:20, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Nach wiederholten Versuchen den Link 4 zu öffnen, habe ich eine kleine Textreduktion durchgeführt, da mir kein Mitglied dieses Bundes diesen Zusammenhang so darstellte.--84.174.160.30 20:09, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Was einst als beleg gültig war, gilt nach den Regeln der WP weiterhin. --jergen ? 20:44, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten


Im Artikel steht:" ...distanzierte sich die Deutsche Bischofskonferenz nach einer Anfrage der ARD-Sendung Monitor offiziell von der KPE". Das ist mit dem Zitat :"Diese sei kein "offiziell anerkannter Jugendverband" nicht belegbar. Hier muss man sich mal mit Aussagenlogik beschäftigen! Werde dementsprechend - wenn ich hier umgehend nichts höre - den Eintrag löschen.--84.174.160.30 20:57, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Sorry, habe bislang nur einen Artikel über Hefewürfel geändert! Gib mir doch mal einen Hinweis, wo ich Ihre Regel" Was einst als beleg gültig war ..." finde. Bitte das Grundprinzip "sei nett zu Anfängern" beachten. Natürlich wollte ich nicht den Eintrag, sondern nur die Passage rausnehmen. Vorlage:Subts:unsigned

JA, du vandalierst ja auch nur ganz unschuldig im Artikel: [1]. Weitere Diskussion erübrigt sich. --jergen ? 22:45, 7. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Ja? Ja was?? Schau doch mal bei Wikipedia, was Vandalismus bedeutet. Begründete Änderungen haben doch nichts mit Vandalismus zu tun! Du bornierst (das Wort existiert wohl wie vandalierst), wenn du nur deine unbegründete Meinung gelten lässt. Ist schon ein starkes Stück, wenn man als Neuling solch eine Antwort bekommt. Bist du eigentlich der Administrator von der Seite? Ich glaube nicht, dass alles, was dir zuvor nicht vorgelegt und dann geändert wurde, mit Vandalismus gleichzusetzen ist. Schade!--84.174.162.206 22:44, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Reparatur, Fachwissenschaft und Fundamentalismus

  • Danke für die sehr schnelle Reparatur. So kann man die Quellen nachlesen, und deren Inhalt und Qualiät besser beurteilen. Was geschieht mit den nach wie vor nicht reparierten Verweisen?
  • Zu dem Fachwissenschaftler Kurt Remele:
  • 1. "Nicht alles, was einem liberalen Theologen religiös nicht passt, ist deswegen Fundamentalismus" Dr. Karsten Fischer (4. Februar 2009, Politikwissenschaftler, Fundamentalismus – ein brauchbarer Begriff? Veranstaltung des Forschungsbereichs "Religion und Politik" an der Berliner Humboldt-Universität) hier aus .http://www.fundamentalismusdebatte.de/debatte/
  • 2. In einem, seine innnerkirchliche Position offenlegenden, Artikel in der "Presse" benutzt Kurt Remele eine durchaus andere Abgrenzung des Begriffs katholischer Fundamentalismus, nämlich "Rechtskonservative, integralistische Katholiken, in Anlehnung an protestantische „Evangelikale“ religionssoziologisch auch „Katholikale“ genannt, wiederum erkennen das Zweite Vatikanische Konzil – freilich oft zähneknirschend – an, katholische Fundamentalisten (oder Traditionalisten) wie die Piusbrüder nicht." siehe http://diepresse.com/home/spectrum/zeichenderzeit/452432/index.do Eine Ablehnung des zweiten vatikanischen Konzils ist von KPE (und SJM) jedoch nicht bekannt geworden. Die SJM ist bi-Rituell, d.h. feiert die "neue" und die "alte" Messe - ein klares Indiz, daß nicht das Konzil zur Debatte steht. Zu fragen ist jedoch: ändert der "Fachwissenschaftler" Remele die Begriffe jeweils wie es paßt?
  • 3. Des weiteren zu fragen ist, ob es sich bei den Einschätzungen des außer-ordentlichen Professors für Ethik und chr. Gesellschaftslehre Remele um Wissenschaft handelt, oder um den Einsatz der sog. Fundamentalismuskeule im innerkirchlichen Meinungskampf (Begriff der Fundamentalismuskeule in diesem Zusammenhang u.a. bei Bischof Kapellari s.hier: http://www.kath.net/detail.php?id=15254 Es kann jedenfalls kein Zweifel bestehen, daß Prof. Remele sich eher am linken Rand der Kirche bewegt (in einer Buchkritik auf Amazon wird er wie folgt "positiv" gewürdigt "Was Kurt Remele für den revolutionären Flügel innerhalb der Kirche mit "Ziviler Ungehorsam: eine Untersuchung aus der Sicht christlicher Sozialethik" geleistet hat" ...)
    Generell stützt sich der Artikel fast ausschließlich auf den Monitor-Bericht, kaum eine objektive Quelle was die katholische Kirche betrifft. Wird doch der jetzige Papst in dem Bericht ebenfalls in die Nähe des "Fundamentalismus" gerückt ("ultrakonservativ"). Wer den Papst als Fundamentalisten sieht, der wird auch viele katholische Gliederungen so sehen. Zum Begriff des Fundamentalismus äußert sich der jetzige Papst in der Messe "Zur Wahl des Papstes" wie folgt: "Einen eindeutigen Glauben zu besitzen, wie es dem Glaubensbekenntnis der Kirche entspricht, wird oft als Fundamentalismus bezeichnet, während der Relativismus, also dieses Hin-und-her-Getrieben-Sein vom Widerstreit der Meinungen, als einzige Einstellung erscheint, die auf der Höhe der heutigen Zeit ist." Papst Benedikt XVI. Prof. Dr. Joseph Ratzinger (18. April 2005, Predigt von Joseph Kardinal Ratzinger in der Messe "Zur Wahl des Papstes", Über die Freundschaft mit Christus und den Dienst an den Menschen, Rom, www.zenit.org)
  • Etwas skurril ist der Abschnitt, in dem formuliert wird, der Priesterbruderschaft St. Petrus würden Kontakte zu Lefevre-Anhängern nachgesagt. Die Priesterbruderschaft St. Petrus hat sich von Bischof Lefevre getrennt, als dieser gegen den Willen des Papstes Bischöfe geweiht hat. Seither grenzen sich die beiden Organisationen strikt voneinander ab. Siehe dazu z.B. die Internet-Seite des Priesters der Petrusbruderschaft Recktenwald: http://www.kath-info.de/piusbruderschaft.html Offensichtlich fehlt es hier etwas an der Übersicht über die Verhältnisse im traditionellen bis traditionalistischen Katholizismus. Mit dem Engelwerk wollen im Zweifel beide Organisationen nicht viel zu tun haben.

Zur Überarbeitung

  • Die Linien eine Überarbeitung: Im allerersten Teil würde ich nicht die Kritik an der KPE erwähnen, sondern vielmehr die Kritik der KPE an der "alten" katholischen Pfadfinderschaft, BDKJ, etc., die ja erst zur Gründung der KPE geführt hat. Das wäre sonst so als ob man in einem Bericht über den Marxismus im dritten Satz bereits die Kritik des Kapitalismus am Marxismus bringen würde. Es ist doch wohl zuerst die Kritik des Marxismus am Kapitalismus zu bringen ,die erst zur Begründung des Marxismus geführt hat.
  • Unter Selbstdarstellung wäre m.E .wirklich nur Selbstdarstellung zu bringen, nicht das ,was andere über die KPE sagen (egal ob positiv oder negativ).
  • Unter Geschichte würde ich die Erwähnung des "verbotenen" Spielfilms "Himmel und Hölle" herausnehmen - wenn es gerichtlich untersagt ist, einen Zusammenhang zwischen dem Film und der KPE herzustellen ,dann ist es schon sehr seltsam, daß auf Wikipedia genau dies erfolgt ... Zu den aufgeführten Artikeln in "Pfadfinder Mariens" aus 2003 und 2004 fehlen Belege. Ohnedies stellt sich die Frage, ob die damaligen Pfadfinder von den Verbindungen im Hintergrund überhaupt etwas wußten. Des weiteren würde ich versuchen Neueres über die KPE nach dem Tod von P. Hönisch herauszufinden, und einzufügen. Es gibt z.B. Quellen, die über eine Neu-Orientierung des "Pfadfinder Mariens" seit einigen Jahren schreiben.
  • Bei Kritik an der KPE würde ich herausarbeiten, daß diese i.W. aus der Fernsehsendung des Monitor aus 2004 beruht. Und daß die Qualiät dieser Kritik mit dadurch bestimmt wird, inwieweit die Kritiker als objektive Wissenschaftler, oder als kirchenpolitische Partei agieren (zweiteres ist mein Eindruck, der auch belegbar ist; bei Prof. Jaschke als nicht-kirchlicher Kritiker ist zumindest bemerkenswert, daß er ein Beobachtung der Linkspartei durch den Verfassungsschutz als falsch bewertet - auf dem linken Auge blind? --Chesterton 16:57, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich weiß nicht, ob ich lachen oder weinen soll...
Ich habe nicht den Eindruck, dass du verstanden hast, welchen Standpunkt Wikipedia einnimmt (nämlich den neutralen), was Quellen im Sinne von Wikipedia sind und wie damit umgegangen wird (dazu siehe WP:BLG).
Zunächst ist es wichtig, dass du für deine Ergänzungen Belege liefern kannst. Eigenbelege der KPE und des SJM sowie ihrer Mitglieder sind ebensowenig zulässig wie kath.net oder kreuz.net, das aus gutem Grund auf der Spam-Blacklist steht.
Zu den einzelnen Punkten:
  • Die (katholische) Fundamentalismusdebatte können wir hier nicht klären. Es ist aber festzuhalten, dass verschiedene Wissenschaftler die KPE als fundamentalistisch bezeichnet haben. Widerrufen hat das - soweit mir bekannt - auch keiner. Da das nicht nur aus einer Quelle stammt, ist es auf jeden Fall erwähnenswert.
  • Deine Versuche, diese Wissenschaftler unglaubwürdig zu schreiben, sind lächerlich. Wenn ein Wissenschaftler als "kirchenpolitische Partei" agiert haben sollte, musst du dies zunächst aus neutraler Quelle und genau für diesen Fall belegen. Schlichte Behauptungen helfen da nicht weiter. Überhaupt ist der Grundtenor "Das sind alles Linke" nicht hilfreich.
  • Gerne kann die Entstehung der KPE genauer beleuchtet werden. Das geht aber nur mit externen Quellen, nicht mit solchen der KPE.
  • "Himmel und Hölle" wird in einer Form erwähnt, die angemessen ist. In der Kontroverse um die KPE war das ein wichtiges Ereignis. Das Urteil braucht uns nicht kümmern, weil es in einem Zivilverfahren erging, also nur die beiden Parteien des Verfahrens bindet.
  • Beim Abschnitt "Selbstverständnis" kann auch die Überschrift geändert werden, eine Löschung ist nur dann notwendig, wenn für die Einschätzung keine Quelle gebracht werden kann.
  • Die Behauptung, der gesamte Kritikabschnitt beruhe nur auf Monitor, ist schlicht und einfach falsch. In diesem Abschnitt verweisen zwei von vierzehn Nachweisen auf diesen Bericht.
--jergen ? 19:16, 28. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Ich denke, es spricht für beide Seiten nichts dagegen, beim Sie zu bleiben. Vermutlich haben wir nicht das gleiche Alter.

  • Bitte um Nachweis, daß Kath.net als Quelle (für die Äußerungen eines Bischofs) nicht zulässig wäre. Kreuz.net habe ich nicht verwendet, wird also hier erstmals durch Sie in die Diskussion eingeführt (und in einen für mich nicht erkennbaren Zusammenhang mit kath.net gebracht).
  • Bitte außerdem den Abschnitt zu den Wikipedia-Regeln bzgl. Parteilichkeit (unter Wikipedia: Belege) noch mal zu lesen. Hier kurz im Ausschnitt:"Oft enthalten parteiische Informationsquellen ... parteiischen Sprachgebrauch (z.B. Verwendung von ... Kampfbegriffen). Direkte und indirekte Zitate aus solchen Quellen müssen darum sorgfältig überprüft und dürfen keinesfalls unreflektiert übernommen werden." Daß es innerhalb der Theologie unterschiedliche Richtungen gibt, ist trivial. Daß dabei im Meinungskampf auch Kampfbegriffe verwendet werden ebenfalls. Um eben die Verwendung eines Kampfbegriffs geht es bei der Erfindung eines katholischen "Fundamentalismus" für Angehörige der eigenen Konfession. Es steht dann bei diesen Wissenschaftlern der Verdacht auf Parteilichkeit im Raum. Deswegen müssen diese Äußerungen nicht gelöscht werden - sie sind dann jedoch einzuordnen. Bei Herrn Remele habe ich bereits herausgearbeitet, daß er offensichtlich seine Begriffsbildung neuerdings überarbeitet hat. Herr Franz Gruber nennt als eine seiner Forschungsschwerpunkte, die teilweise vom Lehramt als un-katholisch eingestufte Theologie der Befreiung. Prof. Klaus Kienzler tritt als Referent auf Studientagungen von "Wir sind Kirche" auf. Prof. Jaschke möchte gerne die Linkspartei besser behandeln. All dies läßt sich im Internet nachvollziehen, und kann der Einordnung der Bewertungen dieser Personen dienen. Wer dann diese Bewertungen übernehmen will, kann das tun. Es lesen ja auch viele Leute die Zeitungen, die ihre Meinung und Vorurteile bestätigen.
  • Bezüglich "Himmel und Hölle" kann ich nicht folgen. In keinem Lexikon (und so etwas soll wikipedia doch wohl auch sein) würde bezüglich einer Organisation ein Film von vor 15 Jahren auftauchen, bei dem es gerichtlich verboten wurde, einen Zusammenhang herzustellen. Man sollte sich hüten in die Nähe zu kommen von "Audacter calumniare, semper aliquid haeret".
  • Ein weiterer "technischer" Zweifel: wie sinnvoll ist es, bezüglich der Entstehung von KPE deren eigene Quellen auszuschließen? Wäre dann bezüglich der Entstehung des Christentums die Bibel und alle Apokryphen auszuschließen? Und bezüglich der Entstehung des römischen Reiches alle römischen Quellen? Hier liegt m.E. ein Mißverständnis zugrunde (auch dazu steht ja etwas unter dem o.ang. Wikiepdeia: Belege, wie solche Quellen zu zitieren sind). Zumindest die Motive wird man wohl von den handelnden Personen bzw. aus deren Quellen selbst ermitteln müssen.
  • Die übernommenen Einordnungen von Prof. Jaschke finden sich im Monitor-Bericht. Fraglich ist, warum diese jetzt (sekundär?) aus einer schwedischen (sic!) Quelle zitiert sind.
  • Vielleicht zu einer gewissen Klärung: weder gehöre ich der KPE an, noch Ihrer Leitung, noch z.B. der SJM. Auch habe ich keiner diese Organisationen je angehört. Das gleiche gilt für pfadfinderische "Konkurrenz"-Organisationen zur KPE auf katholischer Seite, oder anderer Konfessionen oder Ausrichtungen. Eine diesbezügliche Parteigebundenheit kann bei mir also ausgeschlossen werden.
  • Meine Überarbeitung wird deshalb, durchaus folgerichtig, sowohl Idee und Praxis der KPE darstellen, als auch die Kritik daran (alles auf Basis des vorhandenen Artikels). Bei der Kritik wird eine gewisse Einordnung erfolgen, so daß der geneigte Leser sich ein Bild über die Objektivität der Kritiker und über deren Kenntnis der Realität machen kann. Olle und fragwürdige Kamellen wie "Himmel und Hölle" oder auch die Erwähnung von Artikeln, die nicht-KPE-ler irgendwann mal in der Pfadfinderzeitschrift veröffentlicht haben, werde ich weglassen. Das gleiche gilt für nicht reparierbare Links.--Chesterton 16:35, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bleibe weiterhin beim hier üblichen Du.
Den obigen Beitrag kann ich nur als Ankündigung eines Edit-Wars zur Durchsetzung des eigenen Gesichtspunktes werten. Auf meine kritischen Anfragen zu vorgenommenen Wertung wird nicht eingegangen, vermeintliche Gegner werden dagegen als "unkatholisch" eingeordnet. So dürfte Gruber wohl kaum in Linz lehren, wenn seine Positionen außerhalb der katholischen Lehre liegen.
  • Nochmals zu den Quellen: WP:BLG#Umgang mit parteiischen Informationsquellen ist sehr eindeutig, aber man kann sich das schön schreiben, wenn man den ersten Satz weglässt. Finde doch mal lieber externe Quellen, die die KPE "loben" oder auf die Kritik an der KPE antworten. Ein Tipp: Erstere haben wir bereits im Artikel (Ratzinger, Stimpfle); wahrscheinlich hat sich auch Krenn in die Richtung geäußert. Auf die Kritik hat aber auch der KPE-Gründer Andreas Hoenisch keine echte Antwort gehabt, so weicht er in PM 2/92 auf Fragen der Sexualmoral aus, anstatt auf die von ihm zuvor angeführte " Harte(n) Kapmpagnen gegen die KPE" zu antworten; die gebetsmühlenartige Argumentation "Was wir machen, entspricht der katholischen Lehre seit 2000 Jahren" ist ja keine Antwort. Möglicherweise wirst du aber im Scouting fündig, ich habe das nie komplett ausgewertet.
  • Warum kath.net nicht genutzt werden soll, steht ziemlich klar im Artikel: "privates Online-Magazin", "vertritt einen konservativen theologischen und gesellschaftspolitischen Standpunkt". Auch die Weblinksuche ist ziemlich eindeutig [2]: Nur 14 Verwendungen im Artikelbereich sprechen nicht für eine positive Enschätzung als geeignete Quelle.
Solange du aber keine Formulierungsvorschläge vorlegst, ist es müssig, hier viel Zeit zu investieren. --jergen ? 19:24, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Sorry, leider habe ich nicht die Zeit, um auf jede Ihrer Äußerungen sofort zu antworten. Bei verschiedenen Fragen von mir habe ich bislang aus meiner Sicht keine Antwort, bzw. keine befriedigende bekommen. Das sind konkret:

- wo es geregelt ist, daß kath.net als Quelle "nicht zulässig" sei
- warum für die Selbstdarstellung einer Organisation bzw. deren Geschichte Äußerungen dieser Organisation selbst "nicht zulässig" seien
- inwieweit es sich bei der Verwendung des Begriffs "Fundamentalismus" für kirchlich anerkannte Organisationen um Wissenschaft, oder aber innerkirchlichen (bzw. im Fall. Monitor: kirchenkritischen) Meinungskampf handelt (und bei Fundamentalismus dann um die Verwendung als Kampfbegriff). Jedenfalls wäre zuvor noch zu klären, welche Wissenschaft denn für die Klärung dieses Begriffes zuständig wäre: die Soziologie, Politologie oder Theologie? Wer ist dann ein "Fachwissenschaftler" bzgl. eines katholischen "Fundamentalismus"?
Des weiteren: Gegner werden von mir (oben stehend) nicht als "un-katholisch" eingeordnet, sondern eine bestimmte Theologie - und dies nicht von mir, sondern von der dafür zuständigen Kongregation der katholischen Kirche. siehe http://stjosef.at/dokumente/libertatis_nuntius.pdf
Ich weiß noch nicht einmal, was ein "edit war" ist, geschweige denn hätte ich einen angekündigt. Auch ist mir noch nicht klar, warum es bezüglich Ergänzungen und Straffungen des Artikels KPE hier ein, anscheinend vom Autor des Artikels, erlassenes Denk- und Sprechverbot zu geben scheint (jedenfalls kommen hier für meine Begriffe etwas zu schnell und zu häufig Äußerungen wie bei xx:xx "melden", "edit-war", Quelle "nicht zulässig", meine Darstellung sei "lächerlich", etc...). Dies scheint mir für wikipedia eher unüblich, und spricht kaum für einen neutralen Standpunkt. Vielleicht sollte hier jeder von uns einmal seine persönliche Betroffenheit zu dem Thema offenlegen, nicht nur ich.
Um eine Übereinstimmung zu finden: ich sehe es genauso, daß es jetzt an mir liegt, einen alternativen Formulierungsvorschlag einzustellen. Kann aber noch ein paar Tage dauern.--Chesterton 12:56, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Daß ein privates Online-Magazin einen konservativen theologischen und gesellschaftspolitischen Standpunkt vertritt, muß man schon dem privaten Online-Magazin überlassen. Als Quelle ist (mindestens) alles geeignet, was in den sachlichen Aussagen sachlich richtig ist. --77.4.109.176 23:49, 12. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Überarbeitung Artikel: habe jetzt mal oben begonnen. Der Monitor Bericht liegt jetzt schon über 6 Jahre zurück, in dem die Mitgliederzahl genannt wurde, Das sollte erwähnt werden, vor allem, da keine neue Zahl auffindbar ist.-- Chesterton 16:53, 4. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Im Anschluß an den zweiten Abschnitt des Anfangskapitels (ohne Nummerierung) würde ich formulieren: Die KPE bezieht sich, in Abgrenzung zur DPSG, auf die "pfadfinderischen und katholischen Grundlagen" der "katholischen, pfadfinderischen Jugendarbeit" bis Mitte der 60er Jahre. (s. http://www.kpe.de/cms/index.php?option=com_content&task=view&id=93&Itemid=105) Die Entstehung der KPE im Jahr 1976 kann somit in den Gesamtzusammenhang der sogenannten nachkonziliaren Krise der katholischen Kirche eingeordnet werden. (zum Begriff der nachkonziliaren Krise: https://www.bistummainz.de/bistum/bistum/kardinal/texte/texte_2005/linz.html --Chesterton 14:51, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Erster Satz okay (aber bitte "1960er Jahre"); der zweite bräuchte eine Quelle, die die KPE in diesen Zusammenhang stellt. --jergen ? 17:59, 17. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ergänzungen

Folgende Ergänzugen bzw. Korrekturen wären sinnvoll:

Vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 188.174.176.162 (Diskussion) 16:10, 6. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten