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Hansa Rostock

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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FC Hansa Rostock e.V.
Vereinsdaten
Gründung 28. Dezember 1965
Adresse/
Kontakt
Trotzenburger Weg 14
18057 Rostock
Tel.: (0381) 49 999-0
Fax: (0381) 49 999-70
Aufsichtsrat Prof. Dr. Dr. Horst Klinkmann
Vorstand Manfred Wimmer
Mitglieder 1.900 (2004)
Vereinsfarben Weiß-Blau
Abkürzungen FCH, Hansa
Lizenzspieler-Abteilung
Spielklasse 2. Fußball-Bundesliga
Spielstätte Ostseestadion (30.000 Plätze)
Abteilungsleiter Herbert Maronn
Chef-Trainer Frank Pagelsdorf
Spielkleidung
Vorlage:Trikots Fussball
Datei:Trikot linker Arm.png Datei:Trikot Brust.png Datei:Trikot rechter Arm.png
Datei:Trikot Hose.png
Datei:Trikot Stutzen.png
 
Zweite Wahl
Vereinserfolge NOFV-Meister 1990/91
FDGB-Pokalsieger 1990/91
11 Jahre Bundesliga
Saison 2004/05 17. Platz (1. Bundesliga)
Internet
Homepage www.fc-hansa.de
E-Mail info@fc-hansa.de

Der FC Hansa Rostock ist ein deutscher Fußballverein (Herrenmannschaft 1991/1992 und von 1995 bis 2005 in der Bundesliga). Der FCH wurde am 28. Dezember 1965 gegründet und hat seinen Sitz in der Hansestadt Rostock in Mecklenburg-Vorpommern. Es besteht nur eine Fußballabteilung.

Geschichte und Erfolge

Die 1950er und 1960er Jahre

Die neuere Fußballgeschichte Rostocks beginnt im Erzgebirge. Während der Hinrunde der Saison 1954/55 wurde von der staatlichen Führung beschlossen, die Mannschaft des DDR-Oberliga-Tabellenführers SC Empor Lauter in die Ostseestadt zu delegieren, um den Fußball dort höherklassig zu gestalten und die Dominanz der südlichen Bezirke zu brechen. Als SC Empor Rostock bestritt die Mannschaft am 14. November 1954 gegen Chemie Karl-Marx-Stadt ihr erstes Punktspiel. Der Wechsel an die Ostsee und, da nicht alle Lauterer Spieler daran teilnahmen, die Zusammenstellung der neuen Mannschaft verliefen offensichtlich nicht ohne Probleme, da das Team sich recht schnell nach unten orientieren musste. Am Ende wurde der SC Empor Rostock Neunter in der DDR-Oberliga.

Ostseestadion

Ein Jahr später folgte dann gar der Abstieg in die zweitklassige Liga, aus der aber der sofortige Wiederaufstieg gelang. Die kommenden Jahre zählen zu den erfolgreichsten der Vereinsgeschichte, da die Mannschaft in der Oberliga nun recht erfolgreich mitspielte und zwischen 1962 und 1964 dreimal in Folge Vizemeister wurde. Zum Meistertitel sollte es auch 1968 noch nicht ganz reichen - man wurde abermals Zweiter. Da die Rostocker zu diesem Zeitpunkt ebenfalls viermal das Finale des FDGB-Pokals erreicht, jedoch alle vier Endspiele verloren hatten, haftete dem Verein fortan der Ruf des „ewigen Zweiten“ an.

1968/69 nahm Hansa Rostock zum ersten Mal am Internationalen Messe-Cup teil, dem Vorläufer des heutigen UEFA-Pokals. In der ersten Runde setzten sich die Hanseaten gegen OGC Nizza durch, in der zweiten Runde scheiterte man - jedoch nur aufgrund der Auswärtstorregel - am AC Florenz. 1969/70 folgten vier weitere Spiele im gleichen Wettbewerb, zunächst gegen Panionios Athen und in der zweiten Runde gegen Inter Mailand. 30.000 Zuschauer im Hinspiel im Ostseestadion sahen zunächst eine Führung durch Boninsegna, in der zweiten Halbzeit erzielte Hergesell den Ausgleich. Sackritz sorgte in den Schlussminuten für den 2:1-Siegtreffer. Im Rückspiel behielten die Mailänder mit 3:0 klar die Oberhand, und Hansa verabschiedete sich aus dem Wettbewerb.

Die 1970er und 1980er Jahre

In den 1970er Jahren zeichnete sich langsam der Niedergang der „Hansa-Kogge“ ab. Nach mehreren Abschlussplatzierungen in der unteren Tabellenhälfte folgte 1976 der zweite Abstieg in die DDR-Liga. Der Unterschied zwischen der zweiten Spielklasse, in der hauptsächlich die Betriebssportgemeinschaften (BSG) verschiedener Betriebe spielten, und der Oberliga, deren Teilnehmerfeld sich zum größten Teil aus den unter profiähnlichen Bedingungen arbeitenden reinen Fußballklubs (wie z. B. dem FC Carl Zeiss Jena, dem Berliner FC Dynamo oder dem 1. FC Magdeburg) zusammensetzte, war aber derart groß, dass Hansa zwischen den beiden Ligen pendelte. Aus der damaligen Zeit stammen übrigens die höchsten Punktspielsiege der Rostocker: In der Liga wurden sowohl die BSG Kernkraftwerk Greifswald als auch die BSG Motor Wolgast jeweils mit 10:0 besiegt.

Anfang der 1980er Jahre blieb Hansa dann für einige Jahre in der Oberliga, ehe 1986 der abermalige Abstieg in die Liga folgte. Bis zur politischen Wende belegte die Mannschaft dann wieder einstellige Tabellenplätze und qualifizierte sich zum ersten Mal seit den 1960er Jahren wieder für den UEFA-Cup.

Entwicklung seit 1990

1990/91, in der letzten Saison der DDR-Oberliga (die, da es die DDR nicht mehr gab, in NOFV-Oberliga umbenannt wurde), überraschte der FC Hansa schließlich alle Experten: Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte wurde der Verein Meister und gewann zudem den NOFV-Pokal (den Nachfolgewettbewerb des FDGB-Pokals). Durch den Gewinn der Meisterschaft qualifizierte Hansa sich für die Bundesliga und den Europapokal der Landesmeister.

Im Europapokal der Landesmeister trafen die Rostocker in der ersten Runde auf den FC Barcelona, der später das Turnier gewann. Nach einer 3:0-Niederlage im Camp Nou gewann man jedoch das Rückspiel noch mit 1:0 und verabschiedete sich würdig aus dem Europapokal.

Die Bundesligasaison 1991/92 begann für Hansa phänomenal: Durch ein 4:0 gegen den 1. FC Nürnberg führten die Rostocker nach dem ersten Spieltag die Bundesligatabelle an. Ein 2:1-Auswärtssieg beim FC Bayern München und ein 5:1 gegen Borussia Dortmund sorgten überall für Erstaunen. Bald jedoch schien der Überraschungseffekt verpufft, Hansa verlor an Boden und fand sich zum Saisonende im Abstiegskampf wieder. Am letzten Spieltag besiegte man zwar noch Eintracht Frankfurt mit 2:1 und verdarb den Hessen somit die sichergeglaubte Meisterschaft, am Abstieg in die 2. Bundesliga änderte dieses Ergebnis jedoch nichts.

Drei Jahren Zweitklassigkeit folgte 1995 unter Trainer Frank Pagelsdorf der Wiederaufstieg in die Bundesliga. Hier sorgte Hansa erneut für Aufsehen, eine starke Saison wurde mit dem sechsten Platz belohnt. Unter anderem siegte der FCH mit 1:0 beim FC Bayern und sorgte so für den Rauswurf von Bayern-Trainer Otto Rehhagel. Hätte man am letzten Spieltag nicht 0:1 gegen den 1. FC Köln verloren, wäre sogar noch die Qualifikation für den UEFA-Pokal geglückt.

Die Spielzeiten 1995/96 und 1997/98, in der man erneut Sechster wurde, waren bislang die erfolgreichsten Bundesliga-Spielzeiten des FC Hansa. In den anderen Jahren mussten Verein und Anhänger stets bis kurz vor Schluss um den Klassenerhalt bangen, ganz besonders am 29. Mai 1999, dem letzten Spieltag der Saison 1998/99. Im vielleicht dramatischsten Abstiegskrimi der Bundesligageschichte musste Hansa beim VfL Bochum antreten und führte zur Pause mit 1:0 durch ein Tor von Oliver Neuville, der trotz Kopfverletzung spielte - Rostock schien gerettet. In der zweiten Halbzeit schlug Bochum jedoch zurück und erzielte das 1:1 und das 2:1, wodurch Hansa eine Viertelstunde vor Schluss als sicherer Absteiger festzustehen schien. Der Ausgleich von Victor Agali gab wieder Anlass zur Hoffnung, ehe Slawomir Majak in der 83. Minute mit dem Kopf das kaum mehr für möglich gehaltene 3:2 für Rostock erzielte. Bei diesem Ergebnis blieb es, und Hansa hatte noch einmal den Kopf aus der Schlinge gezogen.

In den folgenden Jahren verlief der Abstiegskampf zwar weitaus weniger dramatisch, der Klassenerhalt wurde trotzdem immer erst wenige Spieltage vor Schluss sichergestellt.

Neben kleineren sportlichen Erfolgen (u. a. drei Siegen gegen den FC Bayern in Folge oder dem Erreichen des DFB-Pokal-Halbfinales 2000) trug auch die Modernisierung des Ostseestadions dazu bei, dass eine treue Anhängerschaft die Spiele des Vereins verfolgt. Bis 2005 konnte Hansa sogar als feste Größe in der Bundesliga bezeichnet werden: Seit 1995 spielte man ununterbrochen in der höchsten Spielklasse Deutschlands und war lange Zeit der einzige Bundesligist aus den neuen Ländern (bis zum Aufstieg des FC Energie Cottbus 2000, der 2003 die Bundesliga wieder verlassen musste).

Außerdem nahm der FC Hansa Rostock 1998/99 am UI-Cup teil, scheiterte dort jedoch schon am ersten Gegner, VSC Debrecen aus Ungarn. 2004/05 spielten die Rostocker im DFB-Ligapokal, schieden jedoch in der ersten Runde gegen Bayer Leverkusen aus.

Der bisher einzige Titelgewinn nach 1991

In der Bundesliga spielte Rostock meist nur eine untergeordnete Rolle, beim DFB-Hallenpokal 1998 hingegen spielte die Mannschaft groß auf. Im Qualifikationsturnier in Berlin bezwang man zunächst Tennis Borussia Berlin und den 1. FC Nürnberg und qualifizierte sich trotz einer Niederlage im letzten Gruppenspiel gegen Bayern München für das Halbfinale, wo man Hertha BSC Berlin mit 4:2 schlug. Im Endspiel wurde Carl Zeiss Jena nach einem 2:2 schließlich im Neunmeterschießen bezwungen (4:3).

In der Endrunde in München sicherte man sich nach einem 2:2 gegen den FC Gütersloh und einem 6:2 gegen Bayern München die Halbfinalteilnahme. Dort wurde Fortuna Düsseldorf mit 2:1 bezwungen. Im Endspiel um den Hallenpokal gegen den FC Schalke 04 führte Rostock zur Halbzeit mit 3:1, zwischenzeitlich mit 4:1, und gewann schließlich mit 4:3.

Sicherlich besaß der Gewinn des DFB-Hallenturniers nie einen großen Stellenwert, im Falle des FC Hansa stärkte er aber das Selbstbewusstsein von Mannschaft und Fans und sorgte bundesweit für etwas Aufsehen („Rostock in der Halle meisterlich!“ - Schlagzeile in der „Bild“). Außerdem gab es eine sechsstellige DM-Summe für den Sieg.

Saison 2004/05

Die Bundesliga-Saison 2004/05 verlief für Hansa Rostock ausgesprochen erfolglos. Von 34 Spielen gingen mehr als die Hälfte (18) verloren, 31 erzielten Toren standen 65 kassierte gegenüber. Hansa hatte somit sowohl den zweitschwächsten Angriff als auch die zweitschwächste Verteidigung - unterboten in beiden Fällen nur vom Tabellenletzten, dem SC Freiburg. Als Tabellensiebzehnter musste Hansa nach zehnjähriger Erstligazugehörigkeit in die 2. Bundesliga absteigen.

Zwei der Hauptgründe für den Abstieg waren die mangelhaften Leistungen in der Hinrunde (11 Punkte aus 17 Spielen) und die große Heimschwäche: Die ersten acht Heimspiele gingen allesamt verloren. Negativer Höhepunkt war dabei die 0:6-Niederlage gegen den Hamburger SV im November 2004, bei der die Mannschaft jede Klasse vermissen ließ (das Fachblatt „Kicker“ vergab für alle Spieler außer Torwart Schober die Noten 5,5 oder 6) und die den Rücktritt des Trainers Juri Schlünz zur Folge hatte.

Unter Schlünz’ Nachfolger Jörg Berger lief es etwas besser (1,4 Punkte pro Spiel gegenüber 0,6 unter Schlünz), jedoch erwies sich die mangelnde Punkteausbeute zu Beginn der Saison als zu große Hypothek. Bis zum vorvorletzten Spieltag bestand noch Hoffnung, die Klasse halten zu können, das 0:3 bei Bayer Leverkusen und das 0:0 von Abstiegskonkurrent Borussia Mönchengladbach beim HSV am gleichen Spieltag machten die Hoffnungen jedoch zunichte. Nach einem 1:1 gegen Arminia Bielefeld im letzten Heimspiel am 33. Spieltag war Hansa endgültig abgestiegen.

Im DFB-Pokal hatte Hansa Glück bei der Auslosung, traf in den ersten Runden auf Zweit- und Drittligisten und erreichte das Viertelfinale. Dort schied die Mannschaft gegen den Bundesligisten Arminia Bielefeld aus.

Saison 2005/06

In der neuen Saison strebt der FC Hansa den sofortigen Wiederaufstieg an, wobei die Vereinsführung zunächst weiter auf die Arbeit von Trainer Jörg Berger vertraute. Nach zwei Niederlagen in den ersten beiden Spielen wurde Berger jedoch am 14. August (als erster Trainer der laufenden Saison) entlassen. Sein Nachfolger ist Frank Pagelsdorf, der bereits von 1994 bis 1997 Trainer beim FC Hansa war und den Verein 1995 in die Erste Bundesliga führte.

Spielplan und Ergebnisse

Spieltag Datum Ansetzung Ergebnis
1. Spieltag 07.08.2005 FC HANSA vs. KICKERS OFFENBACH 1 : 2
2. Spieltag 12.08.2005 1860 MÜNCHEN vs. FC HANSA 4 : 1
DFB-POKAL 20.08.2005 FC 08 VILLINGEN vs. FC HANSA 2 : 5 n.V.
3. Spieltag 26.08.2005 FC HANSA vs. SC PADERBORN 07 - : -
4. Spieltag 05.10.2005 VfL BOCHUM vs. FC HANSA - : -

Aktueller Kader

Stand: August 2005

Torhüter Abwehr Mittelfeld Angriff

Kaderänderungen

Abgänge Zugänge

Daten und Zahlen

Stand: Mai 2005

Ligazugehörigkeit
  • 1954-90: Oberliga der DDR, außer:
  • 1957, 1975/76, 1977/78, 1979/80 und 1986/87: Liga der DDR
  • 1990/1991 NOFV-Oberliga
  • 1991/1992 1. Bundesliga
  • 1992-1995 2. Bundesliga
  • 1995-2005 1. Bundesliga
  • 2005/06 2. Bundesliga
Titel
  • NOFV-Meister 1991
  • NOFV-Pokalsieger 1991
  • DFB-Hallenpokalsieger 1998
Weitere Erfolge
  • Oberliga: 2. Platz 1962, 1963, 1964, 1968
  • Bundesliga: 6. Platz 1996, 1998
  • FDGB-Pokal: 2. Platz 1955, 1957, 1960, 1967, 1987
  • DFB-Pokal: Halbfinale 2000

Trainer

Bedeutende ehemalige und aktuelle Spieler

Dies ist eine Aufzählung von Spielern, die beim FC Hansa große Leistungen vollbracht haben und teilweise Nationalspieler ihrer jeweiligen Heimatländer sind/waren. Sie spielen jetzt bei anderen Vereinen oder haben mittlerweile ihre Karriere beendet. In Klammern steht ihre Vereinszugehörigkeit als Spieler:

Rekordspieler

Bundesliga-Einsätze Bundesliga-Tore

Rekordergebnisse

Höchste Siege
zu Hause auswärts
Bundesliga 5:1 gegen Borussia Dortmund (14. August 1991)
viermal 4:0 - gegen den 1. FC Nürnberg (3. August 1991), Hertha BSC Berlin (20. September 1997), den SC Freiburg (9. Februar 2002) und den 1. FC Kaiserslautern (8. November 2003)
4:0 gegen Energie Cottbus (24. August 2002)
2. Bundesliga 6:0 gegen den VfL Wolfsburg (1. April 1995) 4:0 gegen die SG Wattenscheid 09 (27. Mai 1995)
DDR-Oberliga dreimal 6:0 - gegen Chemie Karl-Marx-Stadt (28. August 1955), Einheit Dresden (3. Juni 1962) und Vorwärts Frankfurt/Oder (22. April 1988) 7:0 gegen Fortschritt Weißenfels (26. Juni 1960)
DDR-Liga zweimal 10:0 - gegen Motor Wolgast (3. Dezember 1977) und KKW Greifswald (25. August 1979) 6:0 gegen Demminer Verkehrsbetriebe (8. Oktober 1977)
Höchste Niederlagen
zu Hause auswärts
Bundesliga 0:6 gegen den Hamburger SV (14. November 2004) 1:6 gegen Bayern München (9. September 1998)
zweimal 0:5 - gegen den FC Schalke 04 (12. Oktober 1991) und den SC Freiburg (17. September 1999)
2. Bundesliga 0:2 gegen Rot-Weiss Essen (30. Oktober 1993) 0:5 gegen Hannover 96 (4. April 1994)
DDR-Oberliga 0:4 gegen FC Vorwärts Berlin (15. Oktober 1960) viermal 0:6 - jeweils gegen den Berliner FC Dynamo (26. Februar 1977, 25. August 1982, 20. August 1983 und 5. August 1987)
DDR-Liga 0:3 gegen Stahl Riesa (1. Juli 1978) (Aufstiegsrunde) 0:3 gegen Stahl Riesa (28. Mai 1978) (Aufstiegsrunde)
Torreichste Spiele
zweimal 10:0 - gegen Motor Wolgast und KKW Greifswald (siehe oben) 5:5 gegen den 1. FC Lokomotive Leipzig (3. März 1979)

Literatur

  • Markus Hesselmann, Michael Rosentritt: Hansa Rostock. Der Osten lebt
  • Klaus Schmeh: David gegen Goliath. 33 überraschende Unternehmenserfolge (enthält ein ausführliches Kapitel über Hansa Rostock)
  • Sportverlag Berlin: FC HANSA ROSTOCK - Wir lieben dich total!, 1995, ISBN 3-328-00692-3
  • Wolfgang Dalk: Das Fan-Buch HANSA., WeymannBauerVerlag, 1997, ISBN 3-929395-29-0
  • Uwe Krüger: Hansa Rostock. Daten, Fakten, Bilder, Agon Sportverlag, Kassel 1998 (Agon Sportstatistics 33 - Ostdeutsche Traditionsvereine 2)