Zum Inhalt springen

Diskussion:Architektur in Düsseldorf

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 2. April 2011 um 19:32 Uhr durch Messina (Diskussion | Beiträge) (Düsseldorfer Baukunst unter Kurfürst Karl Theodor). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Druckwelle in Abschnitt Historisierende Architektur

Landtag Nordrhein-Westfalen

Der Landtag sollte nach meinem Dafürhalten nicht als ein Beispiel organischer Architektur sondern eher als ein spätes Beispiel des Strukturalismus (Architektur) eingeordnet werden. Gruß --Tfjt 18:54, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Verlust an Architektur

Dieser Abschnitt kann so nicht stehen bleiben. Er besteht aus einer völlig willkürlichen Auswahl einzelner weniger Gebäude und suggeriert, dass diese besonders bedeutend gewesen seien. Entweder man streicht den Abschnitt oder man entwickelt eine begründete Auswahl herausragender zerstörter Gebäude. --Druckwelle 11:48, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Ich erlaube mir jetzt, den Abschnitt zu löschen. Wenn jemand etwas dagegen hat, möge er bzw. sie dies hier diskutieren. --Druckwelle 21:12, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Historisierende Architektur

Die Auswahl darunter ist wohl nur als Witz zu verstehen? An diesem Artikel ist so einiges im argen. --Druckwelle 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Habe es in "Sonstige Architektur" umbenannt. Die Bezeichnung "historisierend" ist völlig unangebracht. So kann es erst einmal stehen bleiben, allerdings sollten die einzelnen Bauwerke in Kategorien kopiert werden, die jeweils passen. (Z.B. Moderne, Postmoderne etc.) --Druckwelle 21:16, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Etagenhaus (Mehrfamilienhaus)

Noch im Jahre 1890 bildete das Etagenhaus für sechs oder mehr Familien mit der abgeschlossenen Etage eine Seltenheit.[1] Noch um die Jahrhundertwende bevorzugten die Wohlhabenden das Einfamilienhaus gegenüber dem Etagenhaus. R. Eberstadt beschrieb in seiner Abhandlung über den Rheinischen Wohnungsbau die Vor- und Nachteile des Etagenhauses – „Der Düsseldorfer nimmt lieber die Unbequemlichkeit des häuslichen Treppensteigens in Kauf, um in einem schmalem Haus alleine zu wohnen, als dass er die Bequemlichkeit der aneinandergereihten Räume der Etage geniesst und sich herbei das ihm widerstrebende Zusammenwohnen mit mehreren Parteinen in einem Hause auferlegt.“[2] Beispiele für Etagenhäuser waren die an der Rethelstraße 6 und 8, entworfen von dem Düsseldorfer Architekten Richard Genschmer.[3] Die Etagenhäuser Paulusstraße 5 und 7 wurden von Thilo Schneider entworfen.[4] Um die Jahrhundertwende wurde auch der Entwurf des Architekten Genschmer für die Etagenhäuser an der Bahnstraße zwischen der Kasernen- und der Breitenstraße ausgeführt.[5] Schließlich noch ein Etagenhaus für Künstlerarbeitsstätten. Das Etagenhaus an der Rochusstraße 45 in Düsseldorf gehörte dem Architekten Max Wöhler und beheimatete im Erd- und Obergeschoss das Architektenatelier; im zweiten Obergeschoss befanden sich zwei Malerateliers. Während das eine Maleratelier mit Schlafzimmer und Bad zusammen lag, war das Schlafzimmer des anderen Malerateliers von der Galerie aus zugänglich.[6]

Fußnoten

  1. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 366.
  2. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 376.
  3. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 420, [Abb. 686], [Abb. 687], [Abb. 688] und [Abb. 689].
  4. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 420, [Abb. 690], [Abb. 691] und [Abb. 692].
  5. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 424, [Abb. 696]
  6. Architekten- und Ingenieur-Verein zu Düsseldorf (Hrsg.): Düsseldorf und seine Bauten. L. Schwann, Düsseldorf 1904, S. 424, [Abb. 697 Atelierhaus Rochusstrasse 45], [Abb. 698 Architektenatelier Rochusstrasse 45], [Abb. 699 Grundriss Rochusstrasse 45 Erdgeschoss; 1. Obergeschoss] und [Abb. 700 Grundriss Rochusstrasse 45. 2. Obergeschoss mit Malerateliers].

Düsseldorfer Baukunst unter Kurfürst Karl Theodor

  • Mangel an Rokokobauten. Die neuen Monumentalbauten des Klassizismus.
  • Das Mansardendachwohnhaus
  • Ausbau der Karlstadt
  • Das Kleinbürgerhaus
  • Inneneinrichtung und der Einfluss des Schlosses Benrath
  • Das Treppenhaus

Düsseldorfer Baukunst bis zur Gründerrenaissance

  • Adolf von Vagedes Stadtbaupläne und Pilasterarchitektur
  • Johann Peter Creger's Tätigkeit in Düsseldorf
  • Bauwerke des Peter Köhler
  • Einfluss der Schinkelschule
  • Anton Schnitzler und der Ausbau der Königsallee