Als Kofun (japanisch 古墳, wörtlich „alte Gräber“, hier „alte Grabhügel“) bezeichnet man im weiteren Sinne alte Hügelgräber in Japan, deren Ursprung in China liegt. Auch megalithische Grabanlagen des Landes werden als Kofun bezeichnet. Im engeren Sinne bezieht sich Kofun auf die teils ausgedehnten Grabanlagen aus der Zeit der zweiten Hälfte des 3. Jahrhunderts bis zur ersten Hälfte des 7. Jahrhunderts. Sie gaben der Kofun-Zeit (ca. 300–538), einem Teil der Yamato-Zeit, ihren Namen. Letztere haben ihren Ursprung in den Grabhügeln Chinas. Den japanischen Kofun ähnliche Grabanlagen finden sich auch in Korea. Viele Kofun haben markante schlüssellochförmige Hügel (zempō-kōen fun, 前方後円墳), die es nur im antiken Japan gibt. Bis Ende März 2001 wurden in ganz Japan 161.560 Kofun-Stätten entdeckt, davon 16.577 in der Präfektur Hyōgo, 13.112 in der Präfektur Chiba, 13.094 in der Präfektur Tottori, 11.311 in der Präfektur Fukuoka und 11.310 in der Präfektur Kyōto. Eine Gruppe von 49 Kofun-Stätten in der Präfektur Osaka, zu denen auch das Daisenryō Kofun gehört, wurde im Jahr 2019 von der UNESCO als Kofun-Gruppe von Mozu-Furuichi zum Weltkulturerbe erklärt. – Zum Artikel …
Wikidata-Kurzbeschreibung für Kofun: alte Hügelgräber in Japan (Bearbeiten)
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Helferlein
Für die Suche nach datumsbezogenen Artikeln des Tages gibt es ein Helferlein, welches den Blick in die Glaskugel und die Kalenderartikel – z.B. den 29. Mai oder 1810 – wesentlich erleichtert, indem Verlinkungen zu lesenwerten oder exzellenten Artikeln eine kleine Markierung erhalten. Auch das große Auge kann bei der Suche behilflich sein, indem folgende Zeile ins Suchfeld eingegeben wird: "31. Dezember" -Benutzer -Portal lesenswert | exzellent site:de.wikipedia.org (Beispiel für den 31. Dezember).
Beispiel
Der Monarchfalter (Danausplexippus) oder Amerikanische Monarch ist ein auffällig orange und schwarz gezeichneter Schmetterling (Tagfalter) aus der Familie der Edelfalter (Nymphalidae). Er ist in Amerika weit verbreitet und hat sich im 18. Jahrhundert über den Südpazifik bis nach Australien ausgebreitet. Der Monarchfalter ist der am besten erforschte Schmetterling Nordamerikas und ein berühmter Wanderfalter. Einzelne Tiere legen bei Wanderungen im Herbst in Nordamerika bis zu 3600 Kilometer zurück. Die östliche Population in Nordamerika überwintert mit mehreren 100 Millionen Tieren auf wenigen Hektar in der mexikanischen Sierra Nevada. Die deutlich kleinere westliche Population überwintert entlang der Pazifikküste in Kalifornien. Die Monarchfalter orientieren sich bei ihren Wanderungen am Sonnenstand und korrigieren den Azimut während des Tages um den Kurs zu halten. Durch die Wahrnehmung polarisierter Ultraviolettstrahlung ist diese Navigation auch bei bedecktem Himmel möglich. Zusätzlich haben sie im Kopf Magnetit eingelagert und können sich dadurch mit Hilfe des Erdmagnetfelds orientieren. – Zum Artikel …
Zeittafel: alle Chronologien und sämtliche Vorschläge für die Zukunft
Vorschläge und Begründung/Abstimmung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren117 Kommentare69 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die folgenden Artikel stellen Vorschläge dar. Es können für ein Datum auch mehrere Vorschläge gemacht werden. Unter den jeweiligen Vorschlag bitte die Begründung und ggf. die Pro- und Contra-Stimmen für bzw. gegen einen Vorschlag abgeben. Bei mehreren Gegenstimmen sollte aber mindestens ein Alternativvorschlag vorhanden sein oder die Kritikpunkte im gegenwärtigen Vorschlag im Konsens beseitigt werden.
Das Kaufhaus des Westens (KaDeWe) wurde am 27. März 1907 eröffnet und ist heute mit 60.000 m² Verkaufsfläche das größte Warenhaus Kontinentaleuropas. Es befindet sich in der Tauentzienstraße in Berlin-Schöneberg am Wittenbergplatz und ist das bekannteste Warenhaus Deutschlands. Eine besondere Attraktion ist die sogenannte Feinschmeckeretage, die größte Feinkostabteilung Europas. Das KaDeWe gehört zu den bekanntesten Sehenswürdigkeiten von Berlin. Der jüdische Kaufmann Adolf Jandorf hatte mit seinem Unternehmen A. Jandorf & Co. bis 1905 sechs Warenhäuser für den einfachen Bedarf in Berlin eröffnet. Nun wollte er nach den Luxus-Warenhäusern wie dem Wertheim Leipziger Straße (1894) und dem Kaufhaus Tietz (1900), ebenfalls in der Leipziger Straße, auch ein repräsentatives Angebot für die gehobenen und höchsten Konsumwünsche der wilhelminischen Elite machen. – Zum Artikel …
Die wechselvolle Geschichte der 1888 gegründeten Heil- und Pflegeeinrichtung Kalmenhof in Idstein reicht zurück bis ins Mittelalter. In der Zeit des Nationalsozialismus war sie Zwischenanstalt für die NS-Tötungsanstalt Hadamar mit hunderten von Euthanasie-Morden in der Kinderfachabteilung. Die Beteiligung einzelner Mitarbeiter des Kalmenhofes an den Verbrechen der nationalsozialistischen Rassenhygiene wurde 1947 im sogenannten Kalmenhofprozess untersucht. Nach Übernahme der Anstalt durch den Landeswohlfahrtsverband Hessen gab es in den 1950er und 1960er Jahren schwere Fälle von Missbrauch an den Heimkindern. Nach Reformen und Neustrukturierungen in den 1970er Jahren setzte erst Anfang der 1980er Jahre die Auseinandersetzung mit der Vergangenheit des Kalmenhofs ein. – Zum Artikel …
Ruthenium (von lat. ruthenia: „Russland“, das Heimatland des Entdeckers) ist ein chemisches Element mit dem Elementsymbol Ru und der Ordnungszahl 44. Es zählt zu den Übergangsmetallen, im Periodensystem steht es in der 5. Periode und der Gruppe 8 (früher Teil der 8. Nebengruppe) oder auch Eisengruppe. Es ist ein silberweißes, hartes und sprödes Platinmetall.
Ruthenium wurde 1844 vom russischen Chemiker Karl Ernst Claus in sibirischen Platinerzen entdeckt. Es ist sehr selten und wird nur in geringen Mengen genutzt. Die Hauptanwendungsgebiete des Metalls liegen in der Elektronikindustrie beim Perpendicular Recording, einem Datenspeicherverfahren für Festplatten, und als Katalysator in verschiedenen chemischen Verfahren wie Hydrierungen, Methanisierung oder der Ammoniaksynthese. Einige Rutheniumverbindungen wie die Grubbs-Katalysatoren spielen ebenfalls eine Rolle in chemischen Synthesen. – Zum Artikel …
SuicideGirls (SG) ist eine englischsprachige Alt-Porn-Website. Auf der Website befinden sich Erotikphotographien eines bestimmten – alternativen – Frauentyps, Blogs, Foren und redaktionelle Texte. SuicideGirls setzt auf eine Ästhetik, die sich von etablierten Anbietern wie Playboy und vielen Pornographie-Anbietern abheben will. So sind die dargestellten Frauen meist tätowiert, gepierct oder haben auffallend gefärbte Haare; oft kommen mehrere dieser Attribute zusammen. SuicideGirls versucht sich als subkulturell verankerte Community zu präsentieren. Die Website ist eine der ersten Alt-Porn-Websites und die in der breiten Öffentlichkeit bekannteste. Die Macher selbst bezeichnen die Website nicht als feministisch, werben aber mit Zitaten, die ebenjenes explizit zum Ausdruck bringen. Auch von Dritten wird SG als feministische Erotikfotografie rezipiert. Neben den genretypischen Bildern enthält SuicideGirls redaktionelle Texte über Musik und Kolumnen; die Frauen haben Profile und Blogs; die Community ist seit der Gründung elementarer Bestandteil von SuicideGirls. – Zum Artikel …
Nachdem bis jetzt kein Artikel für morgen vorgeschlagen wurde, habe ich gerade eben diesen seit kurzem lesenswerten Artikel für den morgigen Artikel des Tages eingetragen und nominiere ihn hier der Vollständigkeit halber. Mal von den offensichtlich plumpen Gründen abgesehen sind die gewünschte Ästhetik, mit der sich auch Frauen anfreunden können, sowie die nicht abwertende Darstellung der Modells Grund genug für eine Hauptseitenpräsenz. In einer feministisch geprägten Welt gibt es eben nicht nur EMMA … --32X12:17, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Kontra*räusper, räusper* Man kanns auch übertreiben. Wenn schon sexuelles, dann bitte etwas was auch einen wissenschaftlichen Mehrwert hat, also medizinisch ist o.ä. -- Superchaot:-@13:09, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ja, weil Sexuell = Pfui, da muss man schon Frauenarzt sein, damit man über so ein Pfuipfuipfui reden darf. Und Kultur- und Sozialwissenschaften haben hier auf WP ohnehin nichts verloren.--†Alt♂13:11, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Wenns denn sein muss, dass wir hier noch munter diskutieren und abstimmen: Pro. Der Artikel wurde vor wenigen Tagen(!) als ein herausragender enzyklopädischer Artikel ausgezeichnet, jetzt mit einem Contra zu kommen ist ... seltsam. Fortsetzung dann morgen auf WD:HS. --Andibrunt13:49, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Exellent: meinetwegen. Aber, dass der Artikel unsere Haupstseite zieren muss und bis auf ein paar pubatäre Kinder und einige hartgesottene alle anderen zum Naserümpfen bringt muss nicht sein. Die Autorengemeinde hat auch Verantwortung in dieser Hinsicht zu tragen. Egal ob du dich jetzt rausreden willst oder nicht. DU hast genauso Verantwortung! -- Superchaot:-@14:36, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Ich bin der Auffassung, dass irgendwo einmal der gesunde Menschenverstand sagen sollte: "Der Artikel ist qualitativ hochwertig (Und dagegen habe ich nichts). Aber bei solchen Artikeln finden sich Personen meist mehr als peinlich berührt. Und dass dann Wikipedia quasi "Porno-Werbung" betreibt durch diesen AdT, sollte nicht Aufgabe einer Enzyklopädie sein." mfg Superchaot:-@15:41, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Die Grüne Partei in der DDR (Kurzform Grüne Partei, ab September 1990 Die Grünen) wurde am 24. November 1989 konstituiert und auf ihrem ersten Parteitag am 9. Februar 1990 formell gegründet. Einen Tag nach der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl, am 3. Dezember 1990, fusionierte die Partei mit den westdeutschen Grünen.Die Partei ging wesentlich auf das 1988 gegründete Grün-Ökologische Netzwerk Arche zurück. Im April 1989 kündigte die Arche an, zur nächsten Volkskammerwahl mit einer von der Einheitsliste der Nationalen Front unabhängigen Grünen Liste antreten zu wollen. Dies war der erste Versuch in der Geschichte der DDR, den parlamentarischen Alleinvertretungsanspruch der SED-geführten Nationalen Front herauszufordern. Die Vorbereitungen zur Gründung der Partei verzögerten sich jedoch aufgrund von Widerständen innerhalb der Umweltbewegung, so dass während der politischen Umbrüche im Herbst 1989 andere Parteien vor der Grünen Partei gegründet wurden. – Zum Artikel …
Der Big-Mac-Index (auch Hamburger-Index genannt) vergleicht die Preise des Big Mac in verschiedenen Ländern der Erde. Durch die Umrechnung der inländischen Währungen zum aktuellen US-Dollar-Kurs werden diese untereinander mit einer stark vereinfachenden Methode verglichen. Der Big Mac könnte dahingehend ein guter und einfacher Indikator für die Kaufkraft einer Volkswirtschaft sein, da es ihn fast überall auf der Welt in standardisierter Größe, Zusammensetzung und Qualität gibt. Der Big-Mac-Index wurde von der britischen Wochenzeitschrift für Wirtschaft, Politik und Kultur TheEconomist im Jahr 1986 erstmals veröffentlicht und wird seitdem regelmäßig erhoben. Entwickelt wurde der Index von der Redakteurin Pam Woodall, welche noch heute als Journalistin für asiatische Wirtschaft für TheEconomist tätig ist. Mit Hilfe des Big-Mac-Index wollte die Fachzeitschrift nicht nur die Thematik der Wechselkurse und des Kaufkraftparitätenkurses leicht verständlich gestalten, sondern auch die Über- und Unterbewertungen einzelner Währungen aufzeigen. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel aus dem Jahr 2008, bei dem aber erfreulicherweise die Zahlen weiter aktualisiert wurden. Kurzfristig eingetragen, damit wir übermorgen keine leere Hauptseite haben, ansonsten aber kein Datumebezug vorhanden (zum 1. April würde der Artikel vielleicht noch besser passen, aber der Tag ist ja leider schon belegt). --Andibrunt12:24, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Die beiden Artikel könnte man ggf. tauschen. 90 Jahre Eingemeindung am 1. April heißt auch letzter Tag der Selbständigkeit vor 90 Jahren am 31. März. --32X12:35, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Als derjenige, der Leuben für den 1. April vorgeschlagen hat, bin ich grundsätzlich einverstanden, wenn ihr unbedingt tauschen wollt. Sinnvoll wäre dann wohl, im Teaser den Satz „Am 1. April 1921 wurde Leuben nach Dresden eingemeindet.“ zu ändern in: „Bis zum 31. März 1921 war Leuben als Gemeinde selbstständig, mit Wirkung vom 1. April wurde es nach Dresden eingemeindet.“ (oder so ähnlich). --Y. Namoto12:51, 29. Mär. 2011 (CEST)Beantworten
Leuben ist ein Stadtteil von Dresden und seit 1991 auch Zentrum eines der zehn Ortsamtsbereiche der Stadt. Es liegt südöstlich der Dresdner Innenstadt auf Altstädter Elbseite recht zentral im Elbtalkessel. Das Gebiet Leubens war bereits in der Steinzeit besiedelt. Im Mittelalter zunächst von Sorben bewohnt, erlangte Leuben als Kirchendorf Bedeutung. Ein wohlhabendes Dorf war es jedoch nie und wurde mehrfach durch Kriege und Großbrände stark beschädigt. Am 1. April 1921 wurde Leuben nach Dresden eingemeindet. Der Stadtteil ist bis heute durch die Industrialisierung und den Wohnungsbau in der DDR geprägt. Kulturelles Zentrum Leubens und eine bedeutende Dresdner Spielstätte ist die Staatsoperette Dresden, das einzige selbstständige Operettentheater Deutschlands. Zu den bedeutendsten Bauwerken des Stadtteils zählen das Rathaus und die neogotische Himmelfahrtskirche. – Zum Artikel …
Seit 2006 lesenswerter, im Oktober/November 2010 überarbeiteter Artikel. Terminierung erfolgt anlässlich des 90. Jahrestages der Eingemeindung Leubens nach Dresden. --Y. Namoto13:57, 9. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Emergency Room – Die Notaufnahme, kurz ER, ist eine 1994 gestartete und 2009 beendete US-amerikanische Fernsehserie, die vorwiegend in der Notaufnahme eines fiktiven Chicagoer Lehrkrankenhauses spielt und dabei auf realistische, dramatische und auch humorvolle Weise versucht, die Arbeit des medizinischen Personals und Patientenschicksale darzustellen. Die Idee zur Serie basiert auf einem bereits in den frühen 1970er Jahren entstandenen Drehbuch des Bestseller-Autors Michael Crichton. ER wurde bekannt durch die ungewöhnlich temporeiche Schilderung notfallmedizinischer Prozeduren, verbunden mit innovativer Kameraarbeit und medizinisch-technischer Sprache. Markant sind auch episodenübergreifende Handlungsstränge, gesellschaftskritische Themen und um Authentizität bemühte Ausstattung. Als eine der wichtigsten und erfolgreichsten Fernsehserien aller Zeiten gilt ER vor allem wegen der für das Genre damals neuartigen, auch als revolutionär bezeichneten Erzählweise, der in den frühen Staffeln höchsten Einschaltquoten des US-amerikanischen Fernsehens und den vielen Auszeichnungen. – Zum Artikel …
Ein Kap Hoornier, Kaphoornier oder Kap Horner (engl.: Cape-Horner; frz.: Cap Hornier) ist ein Seemann, der auf einem Fracht-Segelschiff, das nicht mit einem Motor oder Hilfsmotor ausgerüstet ist, das berüchtigte Kap Hoorn umrundete. Der Begriff wird auch für die Schiffe selbst benutzt. Im übertragenen Sinne wird das Wort heute gelegentlich für alle Schiffe und Personen benutzt, die Kap Hoorn umrundet haben. Bis 2003 gab es eine weltweite Vereinigung von Kaphoorniers, die Internationale Bruderschaft der Kapitäne auf großer Fahrt, Kaphoorniers (kurz A.I.C.H. von frz. Amicale Internationale des Capitaines au Long Cours, Cap Horniers), unter anderem auch mit einer deutschen Abteilung, der ein Großteil der deutschen Kaphoorniers angehörte. Die Vereinigung war 1937 im französischen Saint-Malo gegründet worden und wurde aufgelöst, weil Kaphoorniers heute fast ausgestorben sind. Eine Nachfolge-Organisation besteht noch in Chile, auf dessen Staatsgebiet Kap Hoorn liegt. In mehreren Ländern bestehen außerdem noch kleinere Gruppen von Kaphoorniers, die früher der Internationalen Bruderschaft angehörten und die sich inoffiziell weiterhin treffen. – Zum Artikel …
Comte Isaac de Camondo (* 3. Juli 1851 in Konstantinopel; † 7. April 1911 in Paris) war ein Bankier, Musiker, Kunstsammler und Mäzen. Er entstammte einer jüdischen Bankiersfamilie und lebte ab Ende der 1860er Jahre in Frankreich, wo er ab 1874 in der Pariser Filiale des Familienunternehmens arbeitete. Später engagierte er sich auch in anderen Unternehmen. Als Diplomat vertrat er einige Jahre das Osmanische Reich als Generalkonsul in Paris. Camondo bewunderte die Musik von Richard Wagner und komponierte selber, darunter die Oper Le Clown, die in Frankreich und im Ausland zur Aufführung kam. Über mehrere Jahrzehnte trug er eine bedeutende Sammlung von Kunstwerken verschiedener Epochen und Kulturen zusammen. Herausragend ist seine Bedeutung als Sammler impressionistischer Werke, zu deren frühesten Förderern er gehörte. Seine umfangreichen Kunstsammlungen stiftete Camondo, teilweise schon zu Lebzeiten, dem Louvre. Seine Sammlung impressionistischer Gemälde ist heute im Musée d’Orsay zu sehen. – Zum Artikel …
Die Schlacht um Khe Sanh, auch Belagerung von Khe Sanh, fand während des Vietnamkriegs im Zeitraum vom 21. Januar bis zum 8. April 1968 zwischen Teilen des 26. und 9. Regiments des United States Marine Corps und der 304. und 325C-Division der Nordvietnamesischen Volksarmee (NVA) in Khe Sanh, Vietnam statt. Khe Sanh (offizielle Bezeichnung: Khe Sanh Combat Base) war eine Basis der Marines in Südvietnam, unweit der laotischen Grenze in der Provinz Quảng Trị, südlich der entmilitarisierten Zone zu Nordvietnam. Neben der Tet-Offensive und der Schlacht um Hue gilt die Belagerung von Khe Sanh als eine der wichtigsten Militäroperationen während des Vietnamkriegs. Die Belagerung endete, ohne dass die Basis von den Nordvietnamesen eingenommen werden konnte. Da diese auch die größeren Verluste erlitten, gilt die Schlacht als für die amerikanische Seite siegreich. – Zum Artikel …
Der deutsche Komponist Karlheinz Stockhausen schrieb 19 Werke mit dem Titel Klavierstück, von denen die fünf letzten allerdings statt für das Klavier für den Synthesizer komponiert wurden. In Stockhausens 101 Kompositionen umfassenden Gesamtwerk stellen die für das Klavier geschriebenen 14 Klavierstücke ein bedeutendes Gegengewicht zu seinen elektronischen Stücken dar: Er selbst bezeichnete die Klavierstücke als „meine Zeichnungen“. Stockhausens Klavierstücke lösten bei ihrer Uraufführung oft Skandale aus, insbesondere die in den 1950er Jahren entstandenen Klavierstücke I bis XI. Mittlerweile sind sie aber Standardwerke der modernen Klavierliteratur. Viele Pianisten haben einige im Repertoire, sie werden regelmäßig in musikwissenschaftlichen Seminaren analysiert und nicht selten als Examens- oder Wettbewerbspflichtstücke für Pianisten gewählt. Das letzte Werk der Reihe, KlavierstückXIX ist allerdings noch nicht uraufgeführt. – Zum Artikel …
Ein hervorragender Artikel zu einem Teil Werkzyklus der jüngeren Musikgeschichte, exzellent seit November 2009, noch nie AdT. Vielleicht gelingt mir (oder sonst jemandem) noch eine Hörprobe, anmerken will ich, dass das in diesem Vorschlag eingebundene Bild keine freie Lizenzierung aufweist (könnte wenn nötig durch Stockhausen-Portrait ersetzt werden). Datumsbezug hab ich mir keinen einfallen lassen, von mir aus auch gerne an einem anderen Tag. … «« Man77 »»21:52, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Georgien (georgisch საქართველო – sakartwelo; nach der russischen Bezeichnung Грузия (Grusija) früher auch Grusien oder Grusinien genannt) ist ein Staat in Vorderasien. Er liegt in Transkaukasien, östlich des Schwarzen Meeres und südlich des Großen Kaukasus, Gebirge und Vorgebirge bedecken 87 Prozent des Landes. Georgien wurde am 16. Februar 1921 von der Roten Armee besetzt und zunächst als Teil der Transkausasischen SFSR, später als Georgische SSR in die Sowjetunion eingegliedert. Am 9. April 1991 erklärte sich das Land von der Sowjetunion unabhängig. Rund eine Million Menschen sind seitdem aufgrund des wirtschaftlichen Niedergangs ins Ausland emigriert. Seit 2004 wird Georgien von Micheil Saakaschwili regiert. Im Jahr 2008 verlor das Land im Zuge des Kaukasus-Konflikts mit Russland de facto die Kontrolle über die Gebiete Abchasien und Südossetien. – Zum Artikel …
Die Homöopathie ist eine alternativmedizinische Behandlungsmethode, die auf den ab 1796 veröffentlichten Vorstellungen des deutschen Arztes Samuel Hahnemann beruht. Ihre namengebende und wichtigste Grundannahme ist das von Hahnemann formulierte Ähnlichkeitsprinzip: „Ähnliches soll durch Ähnliches geheilt werden“ (similia similibus curentur). Klinische Studien nach wissenschaftlichen Standards konnten bis heute keine über den Placebo-Effekt hinausgehende Wirksamkeit homöopathischer Arzneimittel nachweisen. Erfolge einer Behandlung werden ihrem Umfeld, nicht dem Mittel selbst zugeschrieben, etwa dem Glauben des Patienten an die Wirksamkeit der Behandlung oder der Qualität der Beziehung zwischen Therapeuten und Patienten. Jährlich findet im April, in der Geburtswoche Hahnemanns, eine World Homeopathy Awareness Week statt, um auf die Behandlungsmethode aufmerksam zu machen. – Zum Artikel …
Ein High Dynamic Range Image (HDRI, HDR-Bild, „Bild mit hohem Dynamikumfang“) oder Hochkontrastbild ist ein digitales Bild, das die in der Natur vorkommenden großen Helligkeitsunterschiede detailgetreu speichern kann. Herkömmliche digitale Bilder, die dazu nicht in der Lage sind, werden hingegen als Low Dynamic Range Images oder LDR-Bilder bezeichnet. HDR-Bilder können von Spezialkameras aufgenommen, als 3D-Computergrafiken künstlich erzeugt oder aus einer Belichtungsreihe von LDR-Fotos rekonstruiert werden. Bisher existieren nur wenige Ausgabegeräte, die zur Anzeige von HDR-Bildern fähig sind. Auf herkömmlichen Bildschirmen und Medien können sie nicht direkt dargestellt werden, sondern müssen in LDR-Bilder umgewandelt werden, indem die Helligkeitskontraste des HDR-Bildes verringert werden. Dieser Vorgang wird Dynamikkompression oder Tone Mapping genannt. – Zum Artikel …
Wostok 1 (russ. Восток-1 für Osten-1) war der erste bemannte Weltraumflug. Mit dem sowjetischen Kosmonauten Juri Gagarin gelangte am 12. April 1961 erstmals ein Mensch über die international anerkannte Grenzhöhe von 100 Kilometern. Gagarin startete an Bord eines Wostok-Raumschiffs vom Weltraumbahnhof Tjuratam (dem heutigen Baikonur) aus und landete nach einer vollständigen Erdumkreisung in der Nähe der südwestrussischen Stadt Engels. Der Flug zählt zu den größten Erfolgen des sowjetischen Raumfahrtprogramms und gilt als Meilenstein des Wettlaufs ins All zwischen der UdSSR und den Vereinigten Staaten. Der erste bemannte Orbitalflug der USA, Mercury-Atlas 6, erfolgte erst 10 Monate später im Februar 1962. – Zum Artikel …
Die Regenwürmer (Lumbricidae) sind im Erdboden lebende, gegliederte Würmer aus der Ordnung der Wenigborster (Oligochaeta). Sie gehören innerhalb des Stammes der Ringelwürmer (Annelida) zur Klasse der Gürtelwürmer (Clitellata). Ihre durchschnittliche Lebenszeit liegt zwischen drei und acht Jahren. In Deutschland leben derzeit 39, in Europa etwa 400 und weltweit etwa 3000 Regenwurmarten. Der 9 bis 30 Zentimeter lange Tauwurm oder Gemeine Regenwurm (Lumbricus terrestris) gehört neben dem 6 bis 13 Zentimeter langen Kompostwurm (Eisenia foetida) zu den bekanntesten einheimischen Annelidenarten. Im Jahr 2004 wurde der für den Naturkreislauf nützliche Regenwurm zum „Wirbellosen Tier des Jahres“ erklärt. Was der Anlass für die Regenwürmer ist, bei Regen ihre Wohnröhren zu verlassen, ist noch nicht vollständig geklärt. Da sie über ihre Haut atmen, können sie dies auch in sauerstoffhaltigem Wasser tun und kommen daher nicht heraus, um dem Ertrinken zu entkommen. Ebenso ist die Herkunft ihres Namens noch unklar. – Zum Artikel …
Teaser und Bildauswahl zusammen mit Catfisheye und Hilfe von (einem der Hauptautoren) Michael Linnenbach erstellt. Häufig zu sehen sind die Tierchen im späten Frühjahr (April) - dies ist auch die Zeit der meisten Zugriffe auf den Artikel. Den Teaser zu kürzen (der letzte Satz könnte aber leicht weg) wäre schade - bitte viele Nachrichten und kein Wikipedia-aktuell an dem Tag! ;-) --Saibo (Δ) 00:40, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Friedrich Wolters (* 2. September 1876 in Uerdingen; † 14. April 1930 in München) war ein deutscher Historiker, Lyriker und Übersetzer. Er gehörte zu den zentralen Figuren des George-Kreises.
Nachdem Wolters 1904 mit Stefan George in Kontakt getreten war, wurde er 1909/1910 in den Kreis aufgenommen und avancierte in den 1920er Jahren zu einem der wichtigsten Jünger des Dichters. Schon 1909 hatte er mit Herrschaft und Dienst eine grundlegende programmatische Schrift vorgelegt, wenig später wurde er gemeinsam mit Friedrich Gundolf mit der Herausgeberschaft des Jahrbuchs für die geistige Bewegung betraut und trieb das Projekt einer gemeinsamen Weltanschauung des George-Kreises voran. An seinem Hauptwerk Stefan George und die Blätter für die Kunst. Deutsche Geistesgeschichte seit 1890 (erschienen 1929), einer monumentalen Geschichte des Kreises, arbeitete er seit 1913. Als Historiker beschäftigte er sich vor allem mit dem französischen 18. Jahrhundert und erhielt zunächst eine außerordentliche Professur an der Universität Marburg, 1923 dann ein Ordinariat in Kiel. Er bemühte sich sowohl als Hochschullehrer als auch als Herausgeber des fünfbändigen Lesebuchs Der Deutsche besonders um eine Wirkung auf die Jugend, die er im Georgeschen und nationalen Sinne erziehen wollte. Außerdem übertrug er christliche Dichtungen aus dem Lateinischen, Griechischen und Mittelhochdeutschen und schrieb selbst Gedichte, die in Georges Blättern für die Kunst und in eigenen Gedichtbänden veröffentlicht wurden. In den 1920er Jahren trat er zudem als nationaler Redner hervor. – Zum Artikel …
Aubing ist der westlichste Stadtteil von München. Zusammen mit den nördlich gelegenen Stadtteilen Lochhausen und Langwied bildet es seit 1992 den Münchner Stadtbezirk 22 Aubing-Lochhausen-Langwied. Zu Aubing gehören auch Neuaubing und die Siedlung Am Westkreuz. Der ursprüngliche Ortskern liegt auf dem nördlichen Ende der Münchner Schotterebene, am Übergang zum Dachauer Moos. Die urkundlich belegte Geschichte Aubings beginnt im Jahr 1010. Alt-Aubing, dessen Zentrum als Ensemble unter Denkmalschutz steht, spiegelt den dörflichen Ursprung mit noch vorhandenen bäuerlichen Anwesen wider. Hier steht auch die 1489 geweihte Pfarrkirche St. Quirin mit einem Turm aus dem 13. Jahrhundert. Mit dem Eisenbahnanschluss im 19. Jahrhundert begann ein starkes Bevölkerungswachstum auf heute über 30.000 Einwohner, so dass die Bebauung im Norden, Osten und Westen mit den Nachbarstadtteilen und -gemeinden zusammengewachsen ist beziehungsweise von diesen nur durch Eisenbahnlinien getrennt ist. Westlich der heutigen Bebauung liegen der Wald der Aubinger Lohe und viele landwirtschaftlich genutzte Felder. Auf einem Teil dieser Fläche entsteht seit 2006 am Südrand Aubings in der Nähe des Gutes Freiham der neue Stadtteil Freiham, der im Westen durch den Autobahnring der A 99 mit dem Aubinger Autobahntunnel begrenzt ist. – Zum Artikel …
16. April 1010 erste urkundliche Erwähnung, aus diesem Anlass wurde der Artikel erstellt und erreichte bald exzellent. Das 1001. Jubiläum ist doch gut geeignet als Artikel des Tages. -- BjsMS07:54, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die schriftlich belegte Geschichte Aubings beginnt mit einer Urkunde aus dem Jahr 1010. Archäologische Spuren im Gebiet des heutigen Münchner Stadtteils Aubing gehen jedoch weiter zurück und legen eine durchgehende Besiedlung seit vorrömischer Zeit nahe. Überregionale Bedeutung hat ein Reihengräberfeld aus dem 5. bis 7. Jahrhundert.
In besagter Urkunde vom 16. April 1010 spricht König Heinrich II. die Besitzrechte an Aubing dem Kloster Polling zu. Nach Urkundenlage ist Aubing jedoch wohl im bayerischen Herzogsgut verblieben, denn 1330 schenkte Ludwig der Bayer Aubing dem Kloster Ettal als Teil der Gründungsausstattung. Die Ettaler Herrschaft dauerte fast 500 Jahre bis zur Säkularisation in Bayern. Bei der Bildung der selbstständigen Gemeinde 1818 wurde die ehemalige Hofmark Freiham erstmals Aubing zugeordnet. Mit dem Bahnanschluss ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts begann ein starkes Bevölkerungswachstum, das noch immer anhält. Seit Anfang des 20. Jahrhunderts kam es dabei zur Gründung neuer Ortsteile, namentlich Neuaubing, Aubing-Ost, Am Westkreuz und im 21. Jahrhundert Freiham.
Über Jahrhunderte war Aubing das einwohnerstärkste Dorf westlich von München. Die Aubinger Pfarrei umfasste die östlichen Nachbardörfer von Allach bis Laim. Im benachbarten Pasing stieg die Einwohnerzahl nach dem Bau der Eisenbahn jedoch noch schneller, so dass dieses Aubing Ende des 19. Jahrhunderts überflügelte. 1942 wurde Aubing nach München eingemeindet und bildete dort einen eigenen Stadtbezirk, bis es 1992 im Stadtbezirk Aubing-Lochhausen-Langwied aufging. – Zum Artikel …
François Duvalier, auch Papa Doc genannt, (* vermutlich 14. April 1907 in Port-au-Prince; † 21. April 1971) war ein haitianischer Politiker und Diktator. Er studierte Medizin in Port-au-Prince, wurde 1946 Generaldirektor des staatlichen Gesundheitsdienstes und wenig später Minister für Gesundheit und Arbeit. Bei den haitianischen Wahlen 1957 wurde er zum Präsident Haitis gewählt. Nachdem er einen Putschversuch überlebt hatte, beseitigte er seine politischen Gegner in der Armee und unternahm in der Folgezeit alles, um die Armee als Machtfaktor in Haiti entweder unter seine vollständige Kontrolle zu bekommen oder auszuschalten. Er betrieb eine eigene Miliz, bekannt als die VSN (Volontaires de la Sécurité Nationale), um seine Macht auch außerhalb der Hauptstadt zu sichern. Nachdem er die nächste Wahl ohne Gegenstimme gewann, ernannte er sich am 22. Juni 1964 offiziell zum Präsidenten auf Lebenszeit. Er betrieb einen ausgedehnten Personenkult und nutzte dafür den Voodoo-Glauben der armen Bevölkerung in Haiti aus. – Zum Artikel …
Ramones ist der Titel des Debütalbums der gleichnamigen US-Punk-Band Ramones. Es erschien erstmals am 23. April 1976 auf dem Label Sire Records. Mit seinen schnellen, minimalistischen Musikstücken gilt es als wegweisend für die Entwicklung der Musikrichtung Punkrock. Mit ihrem Debütalbum etablierten die Ramones ihren Ruf als eine prototypische „Drei-Akkorde-Garagenband“ mit in hohem Tempo gespielten, ironischen, einfach gebauten Songs. Als das Album veröffentlicht wurde, reagierte die Mehrheit der Kritiker mit Ablehnung oder Unverständnis. Erst seit den späten 1990er-Jahren wurde dessen musikalische Bedeutung anerkannt. 2001 wurde das Album von der Plattenfirma Rhino Records nachbearbeitet (re-mastered) sowie zusätzlich mit frühen Demo-Aufnahmen der Band versehen und auf CD wiederveröffentlicht. Seitdem wurde das Album Ramones mehrfach mit hohen Platzierungen in Bestenlisten der Musikpresse ausgezeichnet. – Zum Artikel …
Die Unruhen in Osttimor 2006 entzündeten sich am Protest von Soldaten, die aus dem Westen des Landes stammten. Neben den Auseinandersetzungen zwischen meuternden Soldaten, Polizisten und der Armee kam es zu ethnisch motivierten Kämpfen zwischen rivalisierenden, kriminellen Jugendbanden. Vor allem in der Landeshauptstadt Dili kam es zu Morden und Plünderungen, weswegen mehrere Staaten insgesamt über 3.000 Soldaten nach Osttimor schickten, um die öffentliche Ordnung wiederherzustellen. Als Folge der Unruhen trat Premierminister Marí Alkatiri auf Druck der Öffentlichkeit zurück. Nachdem das Land weiterhin nicht zur Ruhe kam, entsandten die Vereinten Nationen eine neue UN-Polizeimission nach Osttimor.
Am 24. April demonstrierten ehemalige Soldaten mit zivilen Unterstützern, die zumeist arbeitslose Jugendliche waren, in den Straßen von Dili. Insgesamt 3.000 Menschen protestierten gegen die Entlassung von Soldaten und forderten den Rücktritt des damaligen Premierministers Alkatiri, ehe der friedliche Protest bei einem Angriff auf einen Markt anderer Ethnie in Gewalt umschlug. – Zum Artikel …
Der Ministrant (auch Messdiener genannt) ist die Bezeichnung für einen Altardiener (lat. ministrare „dienen“) vor allem in der römisch-katholischen Kirche. Auch in manchen evangelischen und altkatholischen Kirchen gibt es entsprechende Funktionen.Die Voraussetzungen zur Ausübung des Ministrantendienstes sind von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich, als Grundregel gilt meist jedoch, dass ein Ministrant getauft ist und die erste Heilige Kommunion bereits empfangen hat. Meist sind es Kinder und Jugendliche, mancherorts, vor allem in Bischofskirchen, auch Erwachsene.
Die Ministranten übernehmen in der Liturgie besondere Aufgaben, die überwiegend der Assistenz des Priesters und des Diakons dienen. Die Messdiener tragen beim Gottesdienst ein liturgisches Gewand. Oft absolvieren sie eine Ausbildung, in der sie mehr über die verschiedenen Riten, liturgischen Farben, Zeichen und Symbole erfahren und lernen, wann und wie sie in der Liturgie in rechter Weise zur Anwendung kommen. – Zum Artikel …
Die Katastrophe von Tschernobyl ereignete sich am 26. April 1986 im Kernkraftwerk Tschernobyl nahe der Stadt Prypjat als Folge einer Kernschmelze und Explosion im Block 4. Sie gilt als die schwerste nukleare Havarie und als eine der schlimmsten Umweltkatastrophen aller Zeiten. Grundlegende Mängel in der Konstruktion des Reaktors sowie Planungs- und Bedienungsfehler bei einem Versuch schaukelten sich auf und bewirkten einen Super-GAU. Große Mengen an radioaktivem Material wurden in die Luft geschleudert und verteilten sich hauptsächlich über die Region nordöstlich von Tschernobyl, aber auch über viele Regionen Europas. Der Unfall führte bei einer nicht genau bekannten Zahl von Menschen zum Tod. Über die zu erwartenden Langzeitfolgen besteht seit Jahren ein Streit auch unter Wissenschaftlern. – Zum Artikel …
Wird dann zwar auch in den Medien stark vertreten sein, dennoch sollte Wikipedia ebenfalls die Aufmerksamkeit darauf legen. Dieses wichtige Thema kann nicht überstrapaziert werden. --Chrosser09:11, 27. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Die Siegfried-Klasse war eine Klasse von acht Küstenpanzerschiffen der deutschen Kaiserlichen Marine, deren Typschiff und Namensgeber die 1889 vom Stapel gelaufene Siegfried war. Die Einheiten waren für den Schutz der deutschen Nord- und Ostseeküste sowie besonders des Kaiser-Wilhelm-Kanals bestimmt und sollten gemeinsam mit Torpedobooten gegnerische Kriegsschiffe im Küstenvorfeld vernichten. Sowohl die Konzeption als auch die Konstruktion der Klasse gerieten jedoch mehrfach in Kritik. Während der Friedenszeit war ein Teil der Schiffe bis 1909 zur Ausbildung der Schiffsbesatzungen aktiv. Einige Einheiten lagen jedoch zumeist in der Reserve. Zwischen 1898 und 1904 unterzog die Kaiserliche Marine alle acht Schiffe einem umfangreichen Umbau. Im Ersten Weltkrieg versahen die Einheiten der Siegfried-Klasse den Vorposten- und Sicherungsdienst auf den großen Flussmündungen der Nordsee. Aufgrund ihrer Überalterung und der geringen Kampfkraft stellte die Marine die Schiffe Anfang des Jahres 1916 mit Ausnahme der Beowulf außer Dienst. Nach Kriegsende wurden vier Schiffe abgewrackt, drei weitere nach einem entsprechenden Umbau als Frachtschiffe genutzt. Als letztes Schiff der Klasse wurde die Odin 1935 verschrottet. – Zum Artikel …
Die jeweils höchsten Berge der sieben Kontinente werden als Seven Summits (englisch für Sieben Gipfel) zusammengefasst. Je nach Auffassung der Grenzen Europas bzw. Australiens zum asiatischen Kontinent erfüllen unterschiedliche Berge diese Definition, sodass mindestens neun Gipfel in Frage kommen.
Die Gipfel aller Seven Summits zu erreichen, gilt als besondere Herausforderung des Bergsteigens, die auf eine Idee von Dick Bass zurückgeführt wird. Der US-Amerikaner selbst vervollständigte die Besteigungen der von ihm vorgeschlagenen Seven Summits als Erster durch seinen Gipfelerfolg am Mount Everest am 30. April 1985. Eine alternative Liste komplettierte der Kanadier Patrick Morrow am 5. August 1986 zuerst. Die Besteigung aller Seven Summits wird in Fachkreisen heute in beiden Versionen gewürdigt. – Zum Artikel …
Unter der Vereinbarkeit von Familie und Beruf versteht man seit dem 20. Jahrhundert die Möglichkeit Erwachsener im arbeitsfähigen Alter, sich zugleich Beruf und Karriere einerseits und dem Leben in der Familie und der Betreuung von Kindern und pflegebedürftigen Personen andererseits zu widmen, unter Berücksichtigung der Schwierigkeiten, die dabei auftreten können. Allgemeiner wird das Thema unter Vereinbarkeit von Berufs-, Privat- und Familienleben gefasst oder, englischsprachig, als Work-Life-Balance. Dieser englischsprachige Begriff wird vor allem in Bezug auf betriebliche Aspekte wie etwa familienfreundliche Arbeitszeiten sowie auf Möglichkeiten zur Verbesserung des individuellen Gleichgewichts verwendet; er bezeichnet ein anzustrebendes Gleichgewicht im Allgemeinen, auch für Singles.
Eine Balance zwischen verschiedenen Lebensbereichen zu ermöglichen, gilt als eine wichtige gesellschaftspolitische Herausforderung, als ein betrieblich relevantes Thema bezüglich Wirtschaftlichkeit und Organisationskultur sowie als ein sozial, kulturell und pädagogisch bedeutsames Thema bezüglich der Gestaltung von Familienkultur. Die Thematik berührt wichtige individuelle Fragen von Lebenseinstellung und Lebensstil. Die Situation ist dabei aus historischen, kulturellen oder politischen Gründen in den verschiedenen Staaten sehr unterschiedlich. – Zum Artikel …
Lesenswerter Artikel zum Tag der Arbeit. Als Alternativtermin auch Muttertag am 08.05.2011 denkbar. Bebilderung ist ausbaufähig. --Vux12:27, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Bin mit Vux´s Einschätzung einverstanden, gebe aber als Hauptautor kein Votum ab. Termin vorzugsweise 1. Mai als Tag der Arbeit, da andernfalls Muttertag und Vatertag als Alternativtermine - für 2011 der 8. Mai und der 2. Juni - miteinander konkurrieren. --Carolin13:22, 10. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
Nur zwei Dinge ist ein Gedicht des deutschen Lyrikers Gottfried Benn (* 2. Mai 1886; † 7. Juli 1956). Es ist datiert auf den 7. Januar 1953 und wurde erstmals in der Frankfurter Ausgabe der Neuen Zeitung vom 26. März desselben Jahres veröffentlicht. Das Gedicht blickt in einer Du-Ansprache auf ein Leben zurück, stellt die Sinnfrage und findet die Antwort im Ertragen des Vorbestimmten. Nach der Einsicht in die allgemeine Vergänglichkeit schließt das Gedicht mit einer Gegenüberstellung von Leere und gezeichnetem Ich. Im Gegensatz zu den abstrakten, nihilistischen Aussagen steht die geschlossene und eingängige Form des Gedichts, die durch traditionelle Stilmittel geprägt ist. Dabei lassen chiffrenhafte Formeln vieldeutige Interpretationen zu. Nur zwei Dinge gehört zu den populärsten Gedichten Gottfried Benns und wurde auch als seine persönliche Lebensbilanz verstanden. – Zum Artikel …
125. Geburtstag von Gottfried Benn. Falls es etwas viel Literatur diesen Monat wird, wäre am 7. Juli 2011 (55. Todestag) eine Alternative. Gruß --Magiers16:42, 13. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Die Sonne (altgr. Helios, lat. Sol) ist der Stern im Zentrum unseres Planetensystems, das nach ihr auch Sonnensystem genannt wird. In der gehobenen Umgangssprache wird der Individualname unseres Zentralgestirns auch für andere Sterne verwendet („Sonnen“). Die Sonne ist für das Leben auf der Erde von fundamentaler Bedeutung. Viele wichtige Prozesse auf der Erdoberfläche, wie das Klima und das Leben selbst, werden durch die Strahlungsenergie der Sonne angetrieben. So stammen etwa 99,98 % des gesamten Energiebeitrags zum Erdklima von der Sonne – der winzige Rest wird aus geothermalen Wärmequellen gespeist. Auch die Gezeiten gehen zu einem Drittel auf die Schwerkraft der Sonne zurück. Innerhalb der Milchstraße ist die Sonne ein „durchschnittlicher“, zu den Gelben Zwergen gehöriger Stern. Ihr astronomisches Zeichen ist . – Zum Artikel …
Der Begriff „Teilungen Polens“ bezeichnet in erster Linie die Teilungen des Doppelstaates Polen-Litauen Ende des 18. Jahrhunderts. In den Jahren 1772, 1793 und 1795 teilten die Nachbarmächte Russland, Preußen und Österreich den Unionsstaat untereinander auf, so dass auf der Karte Europas für über 120 Jahre kein eigenständiger polnischer Staat mehr existierte. Nachdem Polen in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts durch zahlreiche Kriege und Konflikte stark geschwächt war, geriet es 1768 unter die Vorherrschaft Russlands. Dies provozierte jedoch die Bildung der anti-russischen Konföderation von Bar. Preußen nutzte die Situation, um mit rein diplomatischen Mitteln eine Aufteilung großer Gebiete Polens unter Österreich, Russland und Preußen zu erreichen, mit dem Ziel, eine Landbrücke nach Ostpreußen zu erhalten. Der verbliebene Staat schaffte es, neue Kraft und neues Selbstvertrauen zu schöpfen und Reformen durchzusetzen. Diese mündeten schließlich sogar am 3. Mai 1791 in der Verabschiedung einer neuen Verfassung, die als erste moderne Verfassung Europas gilt. Ein solcher Reformeifer, geprägt von den Ideen der Französischen Revolution, widersprach aber den Interessen der Nachbarmächte und leistete einer weiteren Teilung Vorschub, an der sich aber Österreich nicht beteiligte. Die neuerliche Partition stieß jedoch auf heftigen Widerstand, so dass sich der Adel in großen Teilen einem Aufstand um Tadeusz Kościuszko anschloss. Nachdem der Kościuszko-Aufstand von den Teilungsmächten niedergeschlagen wurde, entschlossen sich Preußen und Russland – jetzt wieder unter der österreichischer Beteiligung – zur restlosen Aufteilung der polnischen Adelsrepublik. – Zum Artikel …
Hilde Zimmermann, geborene Wundsam, (* 12. September 1920 in Wien; † 25. März 2002 ebenda) war eine österreichische Widerstandskämpferin gegen den Nationalsozialismus und politische Aktivistin. Sie überlebte die Inhaftierung im KZ Ravensbrück und einen Todesmarsch. Nach Ende des Zweiten Weltkrieges war sie vor allem in der von ihr mitgegründeten ÖsterreichischenLagergemeinschaftRavensbrück aktiv und setzte sich zeitlebens für Aufklärung über die Verbrechen der NS-Zeit ein. Besonders engagierte sie sich für die Weitergabe der Erinnerung an den Nationalsozialismus an die nächste Generation, wie unter anderem jahrzehntelang als Zeitzeugin an Schulen. Sie selbst sah sich als „Verfolgte“, nicht als „Opfer“. – Zum Artikel …
Anlässlich des Gedenktages gegen Gewalt und Rassismus im Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus, der seit 1998 jährlich am 5. Mai in Österreich begangen wird: Eine Biografie aus dem österreichischen „Widerstand der kleinen Leute“, der Arbeiterschaft. Exzellenter Artikel, wurde schon mal für den 12. September 2010 vorgeschlagen. --Jocian09:45, 20. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Der M2 Bradley IFV (Infantry Fighting Vehicle, dt. Infanterie-Kampffahrzeug) ist ein Schützenpanzer der US Army, der in den 1970er-Jahren von der Food Machinery Corporation entwickelt und ab 1980 an die Streitkräfte ausgeliefert wurde. Der technisch fast identische M3 Bradley CFV (Cavalry Fighting Vehicle, dt. Kavallerie-Kampffahrzeug) wird als Spähpanzer eingesetzt. Der Panzer ist nach Omar N. Bradley, einem General of the Army im Zweiten Weltkrieg, benannt. Der Bradley wird neben den USA auch von den Streitkräften Saudi-Arabiens verwendet. Seit der Indienststellung der ersten Fahrzeuge im Mai 1981 wurden insgesamt 6785 Exemplare hergestellt, was den Bradley zu einem der meistgebauten Schützenpanzer der Welt macht. Die Modelle wurden mehreren Kampfwertsteigerungen unterzogen, um sie technologisch auf dem neuesten Stand zu halten und sie der geänderten Bedrohungslage des 21. Jahrhunderts anzupassen. – Zum Artikel …
Das Datum ist flexibel. Die ersten Serienexemplare wurden im Mai 1981, also vor 30 Jahren ausgeliefert. Der Artikel wurde kürzlich als Exzellent bewertet. --BojoDiskussion10:26, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die älteste noch erhaltene Artikelversion der deutschen Wikipedia, die Version der Polymerase-Kettenreaktion vom 12. Mai 2001 um 11:51 wird 10 Jahre alt. Im Text auf der Hauptseite sollte auf die geschichtliche Bedeutung des Artikels für Wikipedia eingegangen werden. Der Artikel ist excellent. --HAL 900000:26, 20. Sep. 2007 (CEST)Beantworten
Kontra, solange nicht ein Review und ordentliches Facelifting gemacht wurden. Die Artikel hat de facto keine Einzelnachweise, die Literaturliste ist wenig hilfreich, die Bilder bedürfen einer Auffrischung, es fehlen zumindest andere PCR-Techniken. Nach heutigen Maßstäben bestimmt nicht exzellent, vielleicht nicht einmal lesenwert. Da der Termin noch in ferner Zukunft liegt, werde ich gewisse Punkte nach und nach abarbeiten. Aber in der Form wirklich untauglich! -- Yikrazuul22:40, 4. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Das Neue Schloss Herrenchiemsee befindet sich auf Herrenchiemsee, der größten Insel des Chiemsees im südlichen Bayern. Nach der früheren Bezeichnung der Insel wird es auch gelegentlich als Neues Schloss Herrenwörth bezeichnet. Das Gebäude wurde ab 1878 unter dem sogenannten Märchenkönig Ludwig II. nach dem Vorbild des Schlosses von Versailles bei Paris erbaut. Die Entwürfe für den historistischen Bau stammen vorwiegend von Georg von Dollmann, die Ausführung übernahm Julius Hofmann. Schloss Herrenchiemsse war das letzte große Bauprojekt Ludwigs II., er bewohnte es nur wenige Tage. Die Arbeiten endeten mit dem Tod des Königs 1886, das Gebäude blieb in weiten Teilen bis heute unvollendet. Schloss Herrenchiemsee untersteht der Bayerischen Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen. Es ist für die Öffentlichkeit zugänglich, die Gartenanlagen und die Innenräume können besichtigt werden. Im Südflügel des Schlosses befindet sich seit 1987 das König Ludwig II.-Museum. – Zum Artikel …
Heute ist die Eröffnung der Bayerischen Landesausstellung, in deren Mittelpunkt das Schloss und sein Bauherr Ludwig II. stehen. Als Alternativtermin wäre der 13. Juni 2011 möglich; 125. Todestag Ludwigs II. (Das "Todestagsjubiläum" ist der Anlass für das Thema der Ausstelllung) Gruß, podracer_hh15:14, 17. Mai 2010 (CEST)Beantworten
175. Geburtstag des ersten Schachweltmeisters, Wilhelm Steinitz (14.05.1836-12.08.1900). Alternativ 29. März 2011, 125. Jahrestag seines Sieges bei der ersten Schachweltmeisterschaft. --Constructor 05:13, 19. Apr. 2009 (CEST)
Ich ziehe den Artikel hiermit zurück, da er am 12. August 2010 AdT war. --Constructor17:50, 12. Aug. 2010 (CEST)Beantworten
Blaubart ist eine Erzählung des Schweizer Schriftstellers Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda). Sie erschien erstmals im Jahr 1982 und ist die letzte größere literarische Arbeit des Autors. In der Erzählung griff Frisch noch einmal wesentliche Motive aus seinem Werk auf: die Suche nach der personalen Identität, die Festlegung des Einzelnen durch das Bild, das sich die Umwelt von ihm macht, sowie Schuld und Schuldbewusstsein des Mannes in seiner Beziehung zur Frau. Felix Schaad, der Protagonist der Erzählung, ist ein des Mordes an seiner geschiedenen Ehefrau angeklagter Arzt. Zwar wird er im Gerichtsprozess freigesprochen, doch weckt das Verfahren in ihm die generelle Frage, wie sehr er in seinem Leben schuldig geworden ist. Am Ende legt Schaad ein Geständnis ab. – Zum Artikel …
100. Geburtstag von Max Frisch. Zwei Einschränkungen:
Wenn es gelingt, bis dahin den Artikel Max Frisch zu bebapperln, würde ich den Autorartikel vorziehen und die Erzählung z.B. nach 2012 verschieben (30. Jahrestag der Erstausgabe).
5 Tage später folgt ein zweiter Schriftstellerartikel. Falls das zuviel wird, würde ich vorziehen, Wolfgang Borchert zu verschieben, da der 100. Geburtstag vermutlich öffentlichkeitswirksamer ist, als der 90.
Max Frisch (* 15. Mai 1911 in Zürich; † 4. April 1991 ebenda) war ein Schweizer Schriftsteller und Architekt. Mit Theaterstücken wie BiedermannunddieBrandstifter oder Andorra sowie mit seinen drei großen Romanen Stiller, Homofaber und MeinNameseiGantenbein erreichte Frisch ein breites Publikum und fand Eingang in den Schulkanon. Darüber hinaus veröffentlichte er Hörspiele, Erzählungen und Prosawerke sowie zwei, die Zeiträume von 1946 bis 1949 und 1966 bis 1971 umfassende, literarische Tagebücher. Der junge Max Frisch empfand bürgerliche und künstlerische Existenz als unvereinbar und war lange Zeit unsicher, welchen Lebensentwurf er wählen sollte. Infolgedessen absolvierte Frisch nach einem abgebrochenen Germanistik-Studium und ersten literarischen Arbeiten ein Studium der Architektur und arbeitete einige Jahre lang als Architekt. Erst nach dem Erfolg seines Romans Stiller entschied er sich endgültig für ein Dasein als Schriftsteller. – Zum Artikel …
100. Geburtstag von Max Frisch. Statt einem Werksartikel ist jetzt auch der Autorartikel exzellent. Optimale Möglichkeit, ihn auf die Hauptseite zu stellen. Viele Grüße! --Magiers11:00, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wolfgang Borchert (* 20. Mai 1921 in Hamburg; † 20. November 1947 in Basel) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der so genannten Trümmerliteratur. Mit seinem Heimkehrerdrama Draußen vor der Tür konnten sich in der Nachkriegszeit weite Teile des deutschen Publikums identifizieren, Kurzgeschichten wie Das Brot, An diesem Dienstag oder Nachts schlafen die Ratten doch fanden als musterhafte Beispiele ihrer Gattung Aufnahme in den Schulkanon, seine pazifistische Mahnung Dann gibt es nur eins! wurde vielfach auf Friedenskundgebungen rezitiert. – Zum Artikel …
Das Städtische Stadion an der Grünwalder Straße ist das drittgrößte Fußballstadion Münchens. Es liegt im Bezirk Untergiesing, unmittelbar am Mittleren Ring. Nach der Errichtung durch den damaligen TV 1860 München wurde es am 21. Mai 1911 eröffnet. 1937 musste der Verein das Stadion an die Stadt verkaufen, die es später nach Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wieder aufbauen ließ.
Bis zur Einweihung des Olympiastadions 1972 war es die bedeutendste Sportstätte der Stadt. Heute wird das Stadion, das in seiner gegenwärtigen Form seit 1979 besteht, nur mehr von den Zweitvertretungen und den A-Jugend-Mannschaften des TSV 1860 München und des FC Bayern München genutzt. 1948 wurde mit rund 58.200 Personen im Stadion der Zuschauerrekord aufgestellt, mittlerweile ist die Kapazität offiziell auf 10.240 Zuschauer beschränkt. – Zum Artikel …
Das Traditionsstadion wird 2011 einhundert Jahre alt. Der Artikel sollt ggf. vorher noch eine QS bekommen, grundsätzlich sind die Voraussetzungen für eine Lesenswertkandidatur denke ich gegeben. Ich habe bislang keine Erfahrung darin, solche Prozesse (einschl. Artikel des Tages) anzuleiern und würde mich diesbezüglich über Unterstützung freuen. --Vertigo Man-iac14:58, 11. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Mittlerweile ist der Artikel exzellent. Falls es für den 21. Mai noch einen gewichtigen Alternativvorschlag geben sollte, wäre beim Sechzgerstadion auch der 23. April 2011 möglich, an diesem Tag fand das erste Spiel statt. Hab mir auch mal erlaubt, die Zusammenfassung zu erneuern. --Ampfinger10:37, 13. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Bob Dylan (* 24. Mai 1941 in Duluth, Minnesota; eigentlich Robert Allen Zimmerman) ist ein US-amerikanischer Folk- und Rockmusiker, Maler und Dichter. Bob Dylan singt, spielt Gitarre, Mundharmonika und Klavier und gilt als einer der einflussreichsten Musiker des 20. Jahrhunderts. Dylan begann Ende der 1950er-Jahre als Folkmusiker und wandte sich Mitte der 1960er-Jahre der Rockmusik zu. Neben seiner Musik sind auch seine Texte beachtenswert, die zu Beginn seines Schaffens von den Inhalten der Folkbewegung und einem ihrer bekanntesten Vertreter, Woody Guthrie, später auch von symbolistischen Dichtern wie Arthur Rimbaud, Charles Baudelaire und Dylan Thomas, aber auch von der Bibel beeinflusst sind. Sein Leben und Werk ist von zahlreichen Brüchen und Wendungen durchzogen, die von seinem Publikum auch kritisch betrachtet worden sind, die aber oft eine Quelle der Erneuerung seiner kreativen Inspiration und der modernen Musik darstellten. – Zum Artikel …
Oerlinghausen [ˈœʁlɪŋhaʊzən] (Niederdeutsch: Ankhiusen) ist eine lippische Stadt im Nordosten Nordrhein-Westfalens. Sie liegt rund 11 Kilometer südöstlich von Bielefeld-Mitte an einem Pass über den Teutoburger Wald.
Mit etwa 17.000 Einwohnern ist Oerlinghausen die siebtgrößte Stadt im Kreis Lippe. Der Segelflugplatz Oerlinghausen gilt als der größte seiner Art in Europa und hat die Stadt neben dem Archäologischen Freilichtmuseum überregional bekannt gemacht. War früher die Leinen- und Zigarrenindustrie führend, profitiert Oerlinghausen heute von der Nähe zu Bielefeld. Viele Pendler fahren nach Bielefeld; einige Bielefelder Unternehmen haben mittlerweile Produktionsstätten in Oerlinghausen aufgebaut. Die Stadt in ihren heutigen Grenzen entstand erst 1969 durch Zusammenlegung der Stadt Oerlinghausen mit den bis dahin selbstständigen Gemeinden Lipperreihe und Helpup. Die erste Besiedlung des heutigen Stadtgebietes lässt sich auf 400 bis 50 v. Chr. datieren; urkundlich wird der Ort erstmals 1036 als Orlinchusen erwähnt. – Zum Artikel …
Die Schwarzbachbahn war eine sächsische Schmalspurbahn in der Sächsischen Schweiz. Sie begann im Bahnhof Goßdorf-Kohlmühle der Sebnitztalbahn und führte im Tal des Schwarzbaches nach Hohnstein. Die 1897 eröffnete Strecke wurde 1951 stillgelegt und abgebaut, um Material für den Bau des Berliner Außenrings zu gewinnen.
Seit 1995 bemüht sich der Verein Schwarzbachbahn e. V., einen Teil der Strecke wieder aufzubauen und als Museumsbahn zu betreiben. Vorerst wurde der ehemalige Bahnhof in Lohsdorf wieder hergerichtet und dort neue Gleise verlegt. – Zum Artikel …
Alternativvorschlag 27.05.2011: Jedediah Smith (zurückgezogen)
(Entecker in Nordamerika, )
Jedediah Strong Smith (* vermutlich 24. Juni 1798 in Bainbridge, Chenango County, New York; † 27. Mai 1831 am Cimarron River, südlich von Ulysses, Kansas, auf der Reise zwischen St. Louis und Santa Fe) war ein amerikanischer Trapper, Entdecker und Pelzhändler, der als einer der bedeutendsten Mountain Men des amerikanischen Westens gilt. Er erkundete als erster Weißer den Landweg von den Rocky Mountains durch die Mojave-Wüste nach Kalifornien und später war er ebenfalls der erste Weiße, der die Berge der kalifornischen Küstenkette durchquerte und von Süden her Oregon erreichte. – Zum Artikel …
Nattō (jap. 納豆 oder なっとう) ist ein traditionelles japanisches Lebensmittel aus Sojabohnen. Zur Herstellung werden die Bohnen gekocht und anschließend durch Einwirkung des Bakteriums Bacillus subtilis ssp. natto fermentiert. Während dieses Vorgangs bildet sich eine schleimige, Fäden ziehende Substanz um die Bohnen. In der traditionellen Zubereitungsart stammen die Bakterien aus Reisstroh, in das die Bohnen gewickelt werden. Im modernen Herstellungsprozess werden die Bohnen mit Kulturen des Bakteriums beimpft, so dass der Einsatz von Reisstroh nicht mehr nötig ist. Nattō wird sowohl als eigenständige Speise – und dann mit verschiedenen Zutaten gewürzt – gegessen, als auch als Zutat für andere Gerichte genutzt. Es gilt als ein sehr gesundes Lebensmittel, eine gesundheitsfördernde Wirkung wurde für einige bei der Fermentation entstehende Stoffe nachgewiesen. – Zum Artikel …
Den Bärenanteil der Kilobytes auf der Seite machen doch die AdT-Vorschläge mit den Bildern aus, deswegen hae ich ja vor Jahren soch die Zukunft ausgelagert. Die Diskussion sollte nicht zerissen werden. Wenn dann noch der Link auf die weitere Diskussionseite verschlimmbessert wird, wie bei den Links auf die Jahreschronologien das Wort Chronologie streichen... Kontra
War eine gute Idee mit der Auslagerung :-)
Das oben war mMn bloß eine Zeichenreduzierung ohne Verlust von wesentlichen Informationen oder Navigations-/Handlungsmöglichkeiten.
Neben den ergänzten Vorteilen gäbe es da noch etwas: Der Bot von DrTrigon ist in der Lage, im hiesigen Abschnitt über neue Beiträge auf der Unterseite, die ja eher unregelmäßig kommen, zu informieren. DrTrigon ist bereits einverstanden, das Nachrichtensystem läuft prima. --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Vorzüge
weniger Kilobyte auf dieser Seite, damit weniger Ladezeit für alle, v.a. für Mitarbeiter mit geringeren Datenübertragungsraten (am 4. September um 21 Uhr: 90 Kilobyte bzw. 29%)
Konzentration auf die AdT-Vorschläge
die Archive sind thematisch getrennt, für vergangene allg.Disk.o.D. müssen nicht die speicherintesiven Vorschlagsarchive geöffnet werden
Nur vorsorglich: Bitte auch an das zugehörige Archiv denken (vielleicht gleich eine Autoarhivierung einbauen) und ein entsprechend augenfälliger Hinweis auf dieser Seite auf den verschobenen Diskussionsabschnitt, damit nach Möglichkeit keine neuen "allgemeinen" Abschnitte hier erstellt werden. Danke für die Mühe & Grüße, Gerald SchirmerPower10:04, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Hallo, wäre es nicht sinnvoll, die Themendiskussion auf der Vorderseite und die allgemeine Diskussion hier zu führen? Eine solche Aufteilung ist hier im Wikipedia-Namensraum nicht unüblich (vgl. WP:FR, WP:FZW, WP:WVW, Löschdiskussionen). Die jetzige Vorschau auf der Vorderseite könnte auf eine Unterseite verlegt (ähnlich Wikipedia:Hauptseite/Morgen) oder darüber eingebunden werden. --Wiegels„…“17:33, 6. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Du meinst also
WP:ADT → WP:ADT/Wochenübersicht bzw. gleich oben auf der Vorschlags-Diskseite
WDisk:ADT → WP:ADT
WDisk:ADT#Allg.D.o.D. → WDisk:ADT
Könnte was bringen. Die Wochenübersicht über die Vorschlagssdisk zu heften, wäre mMn zuviel „Intro“ auf einer Seite, hier oben ist bereits eine Menge Text, bis die sich geplant/permanent verändernden Inhalte kommen.
Doch wo läge der/die große(n) Vorteil(e), um den Aufwand – mittelfristig – und die „Umstellungsumständlichkeiten“ (nicht zuletzt bzgl. des „Gewohnheitsgedächtnisses“) wieder reinzuholen? --Hæggis21:17, 4. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
AdT-Vorschlagkasten hier ist breiter als AdT-Hauptseitenkasten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ich war die letzten Wochen seltener hier als die Jahre zuvor und evtl. liegt es ja auch an Vector oder meiner Konfiguration. Aber macht euch doch bitte mal zwei Breite Fenster übereinander und schaut ladet in einen die Haupseite, sodass der AdT schön sichtbar ist und in den anderen die Seite mit dem entsprechenden Artikel. Bei mir sind da rund 10 % Unterschied, d.h. Vorschlagskästen sind zu breit. Wäre doch viel besser wenn es hier schon so aussieht könnte wie es dann beim konkreten Erscheinen als AdT aussehen sollte.
Evtl. auch mit verschieden Browsern, Auflösungen usw. ausprobieren. Bei mir ist es gerade FF 3.6.3 und 1280x1024 --Vux14:57, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vgl. Breite des AdT-Kasten: Oben Hauptseite mit 524px; unten AdT-Disk mit 556px; Bildschirmabbildung zur Veranschaulichung geschossen. Der Kasten im oberen Fenster ist von der Hauptseite mit einer Breite von 524px und der untere Kasten ist von AdT-Disk mit 556px. Das sind bei geleicher Hardware, Software, Einstellungen, Browser usw immerhin 32px oder 6,1% Unterschied und schränkt somit die Vorschaufunktion doch etwas ein. Warum ist es unterschiedlich groß und wie lässt es sich beheben? --Vux19:48, 17. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Hæggis richtig festgestellt hat, basiert die Darstellung der Kästen auf verschiedenen Parametern. Hier erst mal der direkte Vergleich: In AdT-Diskussion verwendetes Template:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Auf der Hauptseite verwendeter Code:
Artikel des Tages
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Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. mehr
Um die Erstellung von AdT-Vorschlägen zukünftig einfacher zu machen, habe ich eine Vorlage erstellt, bei der nur noch sechs Parameter angegeben werden müssen und der Vorschlag wird automatisch generiert. Besteht Konsens, könnte man die Vorlage einsetzen. Die Vorlage hat den Vorteil, dass eventuelle Layoutänderungen nicht mehr "vererbt" werden können. Sie kann bei Bedarf noch erweitert werden, wenn z. B. Parameter fehlen. Mit Vorlage:
Der Europäische Rat ist ein Gremium der Staats- und Regierungschefs der Europäischen Union (EU). Es findet sich mindestens zweimal pro Halbjahr zu sogenannten EU-Gipfeln zusammen. Im politischen System der EU nimmt der Europäische Rat eine besondere Rolle ein: Er ist nicht an der alltäglichen Rechtsetzung der EU beteiligt, sondern dient als übergeordnete Institution dazu, die entscheidenden Kompromisse zwischen den einzelnen Mitgliedstaaten zu finden und Impulse für die weitere Entwicklung der Union zu setzen. Der Europäische Rat bildet neben dem Rat der Europäischen Union die zweite wichtige intergouvernementale Institution der EU und grenzt sich damit von den supranationalen Organen wie dem Europäischen Parlament, der Europäischen Kommission und dem Europäischen Gerichtshof ab. Der Europäische Rat entscheidet grundsätzlich einstimmig. Die einzelnen Mitgliedstaaten müssen daher zwischen ihren Positionen Kompromisse finden, um eine Blockade der EU zu vermeiden. – Zum Artikel …
Beiträge zu Vorschlagkastengröße und Vorlagevorschlag
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren24 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo, die unterschiedliche Breite der Kästen kommt wie folgt zustande: Während beim oberen Kasten die 50 Prozent (der Artikelinhaltsbreite) allein dem enthaltenen Text mit integriertem Bild zugewiesen und für die Kastenbreite die Innenabstände hinzugerechnet werden, nimmt im unteren Fall der gesamte Kasten inklusive des rechten Außenabstands (Breite der linken Spalte der Layout-Tabelle auf der Hauptseite) die 50 Prozent der Breite des Seiteninhalts ein. Die vorgestellte Vorlage wäre ein elegantes Mittel, das Hauptseitenlayout zu simulieren, wobei ich die exakte Breitenübereinstimmung nicht für so wichtig halte, weil die Hauptseite bei unterschiedlichen Fensterbreiten gut aussehen sollte. In der Vorlage kann man das Attribut id="hauptseite-artikel", das nur für Benutzer mit eigener Hauptseiten-Layout-Definition interessant ist, weglassen sowie das äußere div-Element mit dem Attribut id="hauptseite" herausnehmen, damit in einem HTML-Dokument keine mehrfachen id-Werte vorkommen. Letzteres Element habe ich auf dieser Seite so eingesetzt, dass künftige Vorlagen darin enthalten wären. --Wiegels„…“02:26, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Danke für die Auskunft und die Vorschläge. Die Herleitung klingt logisch und spannend, bei den divs und codes steig ich noch nicht ganz durch. Bei Breiten Bildschirmen ist das Layout ohnehin ziemlich anders. Bei herkömmlichen 4:3 Monitoren kann das schon einen Unterschied von ein bis zwei Zeilen machen. Allerdings hatte ich gerade ein ganz anders kleines Problem um meinen Beitrag hier drunter zu setzten, weil in der jetzigen Form die Vorlagen ein Eigenleben im Inhaltsverzeichnis und bei Abschnittsgenerierung entwickelt haben. Da ist wohl noch etwas Feintuning nötig. Zudem sollte bei SchirmerPowers Vorlage optional noch fürs Bild der dünne Rahmen "border" eingeplant werden. --Vux05:43, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ja, Vux, du hast Recht, mit der Vorlage gibt es noch ein kleines Problem mit den Abschnittsüberschriften, da die HS-Formatierung und die Vorlage eine erste Überschriftsebene umsetzt. Das hat man sicherlich auch beim Reply auf den Beitrag gemerkt, ich habe vorsorglich eine Zwischenüberschrift eingezogen. Leider kenne ich nicht die hinter id/class liegende Formatierung, sonst hätte ich diese in die Vorlage schon eingebaut. Ich würde dennoch versuchen, die selbe Kastenbreite auch auf der Vorschlagsseite hinzubekommen, die blaue Kastenüberschrift und die Links am unteren Rand müssen IMO nicht unbedingt sein (würde ich jedoch bevorzugen). Ich glaube, man kann es sogar so einrichten, dass nach Klicken auf "+" direkt die Vorlage eingeblendet werden kann, ähnlich Schon gewusst. Gerald SchirmerPower10:04, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Die h2-Überschrift wird jetzt durch die Vorlage simuliert und erscheint hier nicht mehr im Inhaltsverzeichnis, was aber auch bedeutet, dass die Vorlage nach Layout-Änderungen an MediaWiki:Common.css angepasst werden müsste. --Wiegels„…“12:28, 18. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Jetzt wiss´ ich auch, worin der Unterscheid zwischen HS-AdT-Box und AdT-Wochentags-Boxen (bei mir) besteht: Das AdT-Fenster auf der Hauptseite ist etwas breiter als die Fenster auf WP:ADT, mag an der unterschiedlichen 2-Spaltung liegen.
Ist das allgemein gewünscht, dass die oben vorgeschlagene Vorlage hier zum Einsatz kommt? Dann würde ich sie (mit Variablennamen in Groß-/Kleinschreibung) in den Vorlagennamensraum verschieben und hier in einer ruhigen Stunde einsetzen. --Wiegels„…“17:06, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Von mir aus gerne, wobei ich nicht für die Allgemeinheit sprechen kann, aber die Vorlage wohl das öfteren sinnvoll nutzen könnte. --Vux15:06, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich habe die Vorlage eingesetzt und einen optionalen Parameter AUDIOVERSION ergänzt, für Artikel des Tages mit einer gesprochenen Version. --Wiegels„…“21:26, 4. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ich hatte ja für alle Fälle mal ne ganze Woche vorbereitet, nächster Samstag wäre also als nächstes dran. Gibt es noch eine weitere leicht modizifierte Vorlage für die Tagesvorlagen oder müssen die Einzelteile der Vorschlagsvorlage denn wieder zerlegt werden um sie in das Schema der Tagesvorlagen einzupassen? --Vux03:12, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ach, das war der Grund dafür? Es ist noch nichts vorbereitet, aber man könnte eine ähnlich lautende Vorlage erstellen, die man verwenden kann, um einen Artikelvorschlag in die Zielseite einzusetzen oder zu substituieren. Mit etwas Vorlagenprogrammierung könnte man sogar die selbe Vorlage verwenden, sodass nichts anzupassen wäre, ganz narrensicher also. Ich sehe es mir morgen mal an. --Wiegels„…“03:21, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Naja, Hauptgrund war eher, damit die Aktualisierung mal ein paar Nächte nicht verschusselt wird, aber unter alle Fälle passt das ja auch ;) Kümmern sich gerade aus unterschiedlichsten Gründen nicht soviele drum, wp:sg? war auch schon wieder relativ knapp. Hab die Vorbereitung grad für Uxmal ausprobiert und bin auf etwa 5 Kopierschritte beim Vorlagen zerlegen gekommen. Syntaxfehler dann auch gleich wieder repariert. Vorschlagssatz mit Darumsangabe müßte eben raus, sonst sind Übertragungsfehler nicht immer und vo jedem zu vermeiden, und du hast jeden Tag noch mehr zum reparieren... Und narrensicher heißt doch jetzt Stresstestfest, oder?--Vux03:35, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Später als geplant habe ich jetzt eine alternative Ansicht der Vorlage für den Wikipedia-Namensraum eingebaut, sodass man ab jetzt den vollständig ausgefüllten Vorlagenaufruf einsetzen kann, um eine Artikel-des-Tages-Seite zu aktualisieren. Bearbeitungshinweise und Kategorie dürfen nicht überschrieben werden, ein übernommenes Datumsfeld stört nicht. Für die beschleunigte Darstellung der Hauptseite kann die Vorlage auch substituiert werden. --Wiegels„…“17:03, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Mir sind noch zwei Dinge aufgefallen, das eine wäre im Beispielkasten zusätzlich die Option für die gesprochene Version zu ergänzen, wobei die ja auch mehrteilig sein kann und das zweite wäre dann entsprechendes auch auf der Vorschlagsseite mit der weiter entfernten Zukunft umzusetzen. Hab dort mal zum Vergleich altes und neues übereinander gesetzt, ist aber in der From nur vorrübergehend. --Vux19:17, 11. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Die Möglichkeit, auf einteilige gesprochene Versionen zu verlinken, gab es mit dem optionalen Parameter AUDIOVERSION schon. Mit nummerierten Parametern AUDIOVERSION1 … AUDIOVERSION6 lassen sich jetzt mehrteilige gesprochene Versionen wie für diesen Fall angeben. Die Zukunftsseite ist inzwischen auf Vorlageneinbindung umgestellt. --Wiegels„…“13:19, 16. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Irgendetwas funktioniert noch nicht, hier auf der Vorschlagssseite funktioniert es, in der Tagesvorlage jedoch nicht. Ich sehe aber noch nicht wo der Fehler liegt. Bitte selber nochmal schauen.--Vux15:47, 17. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Ein großes für Wiegels! (Kommt erst im Frühling, Winterschlaf & so oO) Besser geht’s bei dieser Frage mE gar nicht.
Ein Schliffvorschlag: Die Kastenüberschrift („AdT-Vorschlag für den 15.01.2011: Hermannstraße“) kann mE noch raus. Auf der Hauptseite ist’s nicht zu sehen, hier auf der Vorschlagsseite steht alles schon in der Abschnittsüberschrift und „tripelt“ zudem das vorgeschlagenen Lemma. --Hæggis15:53, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Was hast du denn jetzt schon wieder für ein Problem, das läuft doch bisher seit drei Wochen reibunglos??? Und was soll das Geschwurbel gegen "reaktionäre Formatierung" [2]. Kopfschüttel. Davor hatte sich auch schon mal keiner gekümmert. --Vux22:56, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine Launen möcht’ ich haben. Es war ein Scherz wegen der „reaktionären“ F. (jene, die vor ~ 1 Monat verwendet wurde), um die Kaskadensperre der Vorlage für mind. 24h zu unterbrechen. Die Probleme sind eher Problemchen, was aber nicht heißt, dass man sie liegen lassen muss:
Hast du schon selbst angesprochen + siehe Abschnitt eins weiter unten.
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Nichts für ungut, aber die Aufmache, wie denn der morgige Artikel denn aussieht bedarf eines Aufputzens. Ein Kasten im Kasten mit völlig anderen Maßen als denen, die denn auf der Hauptseite sind, ist nur bedingt ein Erfolg. Bitte unbedingt was machen, aktuell siehts nur bescheiden aus... -- Superchaot:-@14:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
In der Vorlage steht <div style="width:50%;"> und außerdem (am Ende) <div style="clear:left;">. Das schränkt die Möglichkeiten ein, wenn die Wochentagsvorlagen – mit denen die obige Vorschau für morgen arbeitet – die Vorlage:AdT-Vorschlag enthalten. Ich hab’s mal nach bestem Wissen (klein) und Gewissen (schon etwas größer :-) umgestellt; es gibt aber bestimmt noch ein paar html-&-co.-Zaubersprüche, die ich net kenne & mit denen der leere Platz vermieden werden kann. --Hæggis15:39, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten P.S.: Wer es probieren möchte: Einen belieben Abschnitt auf dieser Seite zum Bearbeiten öffnen & oben in der Adresszeile §ion=46 durch §ion=0 ersetzen, um nur die Inhalte vor dem ersten Abschnitt (Einleitung) zu bearbeiten. Spart Ladezeiten, auch bei der Vorschau.
Ich habe die Tage auch schon eine Weile damit herumgetüftelt. Das Problem ist, dass der Vorschlag für morgen eher dezent rechts oben platziert werden sollte, in der Vorlage jedoch if NAMESPACEE = Wikipedia Diskussion verwendet wird für die Darstellung mit Rahmen. Dies für den oberen Teil der Diskussion auszuschalten war mir nicht möglich, Vielleicht weiß Wiegels einen Rat. Die Umsetzung von Hæggis finde ich ok. Gerald SchirmerPower15:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bildverlinkung
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Bitte lasst es bei der chronologischen Archivierung. Ansonsten entsteht Chaos im Archiv, da es dann dort keine chronologische Reihenfolge mehr gibt. Gruß, --Gamma12712:52, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Frage zu den Hauptautoren
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich habe eine Frage: Kann der Hauptautor eines Artikels eine Art "Veto" einlegen bevor "sein" Artikel AdT wird?
Naja, der Hauptautor ist ja nicht im Besitz seines Artikels (WP:EAA), also wird er wohl kaum gegen die Mehrheit der Community eine Nominierung seines Artikels zum AdT verhindern können. Falls er natürlich große inhaltliche Mängel nennt, wäre das schon ein sehr gewichtiger Grund, den Artikel nicht zu nehmen. -- Prince Kassad22:26, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Doch, Veto des Hauptautors wurde bisher meines Wissens immer akzeptiert. Der Artikel des Tages soll ja kein Mittel zur Demotivation der Autoren sein. Und so lange es genug andere ausgezeichnete Artikel gibt, muss man niemand zu diesem Schaukasten zwingen. Gruß --Magiers22:38, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
(BK) Mir so, als ob ich mal sowas gelesen hätte (vor langer Zeit), dass man sowas mit dem Hauptautoren abklären soll, weil manche das nicht wollen. Finde das aber nun nicht mehr. Verständlich wäre es ja auch, weil es ein potentieller Grund ist, weshalb man "seine" Artikel vielleicht nicht bebabberln lässt. Übrigens schön, dass du noch mit mir redest :-) --Мемнон335дон.э.Обсуж.22:40, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ach, da ist was. Gilt das auch für exzellente Artikel? Und warum dann nicht eine einzige Liste für beide? Oder in der Verwaltungsseite die entsprechenden Artikel markieren z.B. mit einem kleinen (V) vielleicht. --Мемнон335дон.э.Обсуж.22:44, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich finde ein datumsbezogenes Veto angemessen, aber ein allgemeines Veto finde ich nicht gut. Warum sollen wir ausgezeichnete Artikel "verstecken"? Zumal es auch ausgezeichnete "Nischenthemen" gibt, wo die Artikel wenig Zugriffe haben. Gruß, --Gamma12723:13, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tja, lieber Gamma, es hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich weiss nicht, ob einer "deiner" Artikel schon mal AdT war, dann siehst du die Nachteile. Ich habe heute (mal wieder) erfahren, dass es keinen Spaß macht sondern ganz im Gegenteil. Wenn ich Lust auf ein Bashing habe, kann ich auch eine vorzeitige Wiederwahl-Adminkandidatur starten ... Deshalb möchte ich von einem Veto-Recht Gebrauch machen. Das betrifft nur 8 exzellente (oder 9, denn einen Artikel finde ich in der Verwaltung nicht) und 2 lesenswerte (oder 5, denn 3 Artikel finde ich nicht in der LW-Übersicht) Artikel. Es sollte also keine großen Lücken reißen und ich habe mehr Frieden. Grüße, --Мемнон335дон.э.Обсуж.23:43, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt noch keinen ausgezeichneten Artikel von mir. Letztes Jahr waren aber ein paar von mir mitgestaltete Artikel unter dem Punkt Aktuelles für mehrere Tage am Stück auf der Hauptseite und ein Artikel war mal bei "Schon gewusst". Während ich von "Schon gewusst" erst durch Zufall am Abend erfahren habe, weiß ich nach den Tagen mit den "aktuellen Artikeln" auf der Hauptseite, dass das alles andere als ein Spaß ist. Vor allem wenn mehrfach und auch noch nach diversen Reverts immer wieder die selben unsinnigen Änderungen in die Artikel kommen und man mit sehr wenig Leuten dagegen anläuft. Durch die Arbeit an aktuellen Themen weiß ich aber, dass es noch nicht mal eine Hauptseite braucht, um wüst beschimpft zu werden. Auch gerne für Dinge, die man gar nicht zu verantworten hat. Gruß, --Gamma12700:39, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis auf ehemalige AdT
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren14 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Mir war so, als hätte ich mal eine Hinweisvorlage gesehen, die auf den Diskussionen der ehemaligen AdT eingebunden wurde, um darauf hinzuweisen, wann die Artikel bereits auf der Hauptseite zu sehen waren. Bild ich's mir nur ein, oder gibt's die noch? Bzw. besteht Bedarf für so einen Hinweis? -- Platte∪∩∨∃∪10:21, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ne, ich meinte eine Vorlage, die auf der Diskussionsseite des jeweiligen Artikels eingebunden wurde (bzw. einfach nur ein Hinweis) à la XYZ war am 1. Januar 1111 Artikel des Tages. Anstatt sich durch die Chronologie zu wälzen kann man so als Laie gleich gucken, ob es sich überhaupt lohnt, den Artikel vorzuschlagen. -- Platte∪∩∨∃∪18:12, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Also hier und hier findet man sehr schnell heraus, ob ein Artikel schon AdT war, oder nicht und üblicherweise (ja, es machen leider nicht alle) auch, ob der Artikel schon für ein anderes Datum vorgeschlagen ist. Gruß, --Gamma12719:58, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Und wer kümmert sich dann darum? Die Verwaltungsseiten werden schon von einigen nicht beachtet, wir brauchen hier nicht noch mehr "Bürokratie", die "liegen bleibt". Gruß, --Gamma12721:51, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Weil AdT ja auch eine weitere Auszeichnung für einen Artikel ist, könnte eine neue einfache Vorlage:War Artikel des Tages mit der Verwendung {{War Artikel des Tages|Datum}} auf der Diskussionseite einen entsprechenden Rahmen ausgeben. Und die jeweiligen Autoren des Artikels würden das schon erledigen. --Grossenhayn23:33, 14. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Da ist einer aber sehr optimistisch. Ich bleibe dabei, wenn wir noch nicht mal in der Lage sind, die Verwaltungsseiten zu pflegen, sollten wir nicht auch noch darüber nachdenken weiteren Verwaltungskram zu erstellen. Gruß, --Gamma12700:25, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Platte, ich meine auch ich hätte irgendwann irgendwo mal was in der Richtung gesehen, da war aber nicht nur AdT sonderen alle möglichen Extraereignisse angeführt. Wenn sich deswegen dann schon Leute hinsetzen und Bots programmieren die so eine Vorlage dann auf den Artikeldiskus so einbinden, dass sie nicht im jeweiligen Archiv versickert, könnten auch gleich noch so Sachen wie
Löschdiskussionen
Auzeichnungszeiträume für Lesenswert und Exzellent bzw. informativ
weitere Hauptseitenpräsenz in den anderen Kästen
...
mit drin stehen. Dann würde eben oben eine Kasten mit ein paar Symbolen und difflinks stehen und irgendwann haben sich alle dran gewöhnt, von mir aus auch zum einklappen. In der Vergangenheit gab es zeitweise auch Benutzer denen es Spass gemacht hat solche Sachen einzutragen, evtl muß da nur ein gezielter Hinweis mit Beschreibung an einer passenden Stelle vermerkt werden. Chronologie wälzen kann übrigens mit Browsersuche (z.b: Strg + F) abgekürzt werden. --Vux01:28, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die dürfte dann aber auch scheitern, wenn es zu einer Verschiebung kommt, oder wird das Lemma dann immer aktuell gehalten? Aber ja, langsam geht's in die richtige Richtung. Die Vorlage:War Löschkandidat existiert ja bereits, die Vorlage, die ich suche (bzw. die ich gedacht hätte zu sehen) war ja ähnlich. Man müsste die Vorlage nicht unbedingt zu einer Universalvorlage erweitern, Löschdiskussionen haben ja wie gesagt ihre Vorlagen. Bei den Auszeichnungszeiträumen bräuchte man es IMHO nicht unbedingt. Geht ja eh jede Kandidatur offiziell immer von Null an los. -- Platte∪∩∨∃∪09:41, 15. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Es gibt bei einigen Artikeln den „manuellen“ Hinweis auf der Disksseite, etwa bei Diskussion:Geschichte Kanadas und Diskussion:Wirtschaftsgeschichte der Republik Venedig, aber nicht flächendeckend. Denkbar wäre eine globale allround-Artikeldisk-Vorlage, deren Parameter entsprechend reagieren, z.B. bei AdTs anhand – sofern in der derzeitigen Form nicht-lesbar – einem maschinenlesbaren Chronologie-Spiegel sowie das gleiche bei Reviews, die leider gerade bei vieldiskutierten Artikeln im Archiv „untergehen“ können aka nur mit erhöhtem Suchaufwand auffindbar sind… uund Ähnliche (siehe Vux’ Bsp.). Ob & inwieweit das möglich ist, weiß ich nicht, da müsstetst du mal bei WP:WikiProjekt Vorlagenauswertung nachfragen + auf entsprechenden Konsens in der Communtiy treffen. --Hæggis00:04, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hinweis auf das Gegenteil (alle EA & LW, die noch nicht AdT waren) + standardmäßig 3. Abschnitt archivieren
Was dagegen, wenn ich
den Hinweis auf eine Kandidaten-Seite in die Einleitung setze, die WP:EA und WP:LW spiegelt und mittels GiftBot alle bereits-AdT-gewesenen Artikel aussortiert sowie Vorschläge für die Zukunft entsprechend markiert & verlinkt? Die Seite ist noch nicht ganz vollständig und es wird noch ein griffiger Name gesucht (‚bereits Gewesene‘ in 1 Wort?), auch das Bauarbeiter-Poster (2. Bild) kann raus, aber die wichtigsten Funktionen stehen dank Giftpflanze.
Euku (den Beitreiber von SpBot) bitte, auf dieser Seite jede Nacht stets den 3. Abschnitt zu archivieren (falls mal ausnahmsweise nicht gewünscht, hilft dies), sodass nur noch Alternativvorschläge mit {{Erledigt|1=usw. markiert werden müssen?
Gute Idee. Kann der Bot auch die Verwaltung der AdT-Seiten übernehmen? Also wäre das technisch möglich, dass der Bot dort den Artikel des Tages als Artikel des Tages des jeweiligen Tages markiert? Gruß, --Gamma12700:10, 18. Mär. 2011 (CET)Beantworten