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Klaus Rauber

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Klaus Rauber (* 13. Juli 1940 in Magdeburg) ist ein ehemaliger deutscher Politiker.

Leben

Nach dem Abschluss eines Maschinenbaustudiums an der TU Dresden als Diplom-Ingenieur arbeitete Klaus Rauber von 1970 bis 1990 als Dozent für Konstruktionstechnik an der Ingenieurschule Eisleben. Im März 1990 zog er über die Liste des Bezirkes Halle der CDU in die frei gewählte Volkskammer ein.[1] Nach der Wiedervereinigung wurde er am 3. Oktober 1990 Mitglied des Deutschen Bundestages, aus dem er im Dezember desselben Jahres wieder ausschied.[2] Vom Januar 1991 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2005 war er im Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt tätig, wo er als Abteilungsleiter die Entwicklung der beruflichen Bildung maßgeblich vorantrieb.

Veröffentlichungen

Rauber, Klaus: Ausbildung von Berufsschullehrern im Land Sachsen-Anhalt. In: Die berufsbildende Schule, Jg. 55 (2003), Heft 1, S. 19-22, ISSN 0005-951X.

Einzelnachweise

  1. Die Volkskammer der Deutschen Demokratischen Republik. 10. Wahlperiode. Die Abgeordneten der Volkskammer nach den Wahlen vom 18. März. NDV 1990. S.25
  2. Datenhandbuch zur Geschichte des Deutschen Bundestages. 1949 bis 1999. S. 4083