Semperoper


Die Semperoper in Dresden ist das Opernhaus der Sächsischen Staatsoper Dresden, die als Hof- und Staatsoper Sachsens eine lange geschichtliche Tradition hat. Klangkörper der Staatsoper ist die traditionsreiche Sächsische Staatskapelle Dresden.
Geschichte des Gebäudes
Der erste Bau

Von 1838 bis 1841 errichtete der Baumeister Gottfried Semper (1803–1879) ein neues königliches Hoftheater. Der Rundbau in den Formen der italienischen Frührenaissance wurde als eines der schönsten europäischen Theater berühmt. Der angesehene Dresdner Uhrmacher Friedrich Gutkaes erhielt 1838 den Auftrag zur Konstruktion einer Uhr, die man aus allen Rängen gut ablesen kann. Diese Uhr aus der Kunstuhrenfabrik Gutkaes zählt heute zu den historisch bedeutsamsten.[1] Am 21. September 1869 fiel das Gebäude einem Brand zum Opfer.
Der Dresdner Hofrat Wilhelm Lesky stellte auf seinem Villenanwesen in Kötzschenbroda Reste der abgebrannten ersten Semperoper als malerisches Ruinenarrangement auf. Dieses ist heute nicht mehr erhalten.[2]
Interimsbau
Schon vier Wochen nach der Brandkatastrophe des ersten Semperschen Hoftheaters begannen die Bauarbeiten an einem Interimstheater am Zwingerwall hinter den Ruinen des alten Theaters. Nach nur sechs Wochen Bauzeit wurde die mit einfachen Konstruktionsmitteln errichtete Spielstätte, die rund 1800 Besuchern Platz bot und im Volksmund den Beinamen „Bretterbude“ trug, mit Goethes Iphigenie auf Tauris am 2. Dezember 1869 eröffnet.
Der zweite Bau






Gottfried Semper musste 1849 durch seine Beteiligung an den Maiaufständen fliehen und durfte viele Jahre lang sächsischen Boden nicht mehr betreten (Semper schuf in dieser Zeit im Ausland z.B. das Wiener Burgtheater). Nach der Zerstörung der ersten Semperoper wurde bereits 1871 mit dem Bau des Zweiten Königlichen Hoftheaters begonnen. Während der Bauarbeiten durfte Gottfried Semper immer noch nicht nach Sachsen zurückkehren. Auf Bitten der Dresdner Bevölkerung entwarf er deshalb aus der Ferne ein zweites Gebäude, das unter der Leitung seines ältesten Sohnes Manfred Semper (1838–1913) von 1871 bis 1878 am Theaterplatz erbaut wurde. Manfred Semper erteilte dem ehemaligen Mitarbeiter Gutkaes[3], Ludwig Teubner[4], den Auftrag, eine neue Digitaluhr[1] nach der Konstruktion von Gutkaes zu erstellen. Der Theaterbau verfügt über eine prachtvolle Innenausstattung. Über dem Portal erhebt sich eine bronzene Pantherquadriga mit Dionysos und Ariadne von Johannes Schilling. Die Westfassade der Hinterbühne zieren das sächsische Wappen, die Figuren „Liebe“ und „Gerechtigkeit“ sowie ein Kopf Gottfried Sempers. Neben dem Eingang stehen die Skulpturen von Johann Wolfgang von Goethe und Friedrich Schiller, in den Seitennischen der Fassade die von William Shakespeare, Sophokles, Molière und Euripides. Dieser zweite Bau fiel in der Nacht des 13. Februar 1945 dem Luftangriff auf Dresden zum Opfer.
Der dritte Bau

Nach dem Zweiten Weltkrieg bereiteten 1946–1955 Sicherungsarbeiten sowie konzeptionelle Studien 1968–1976 den Wiederaufbau vor.
Am 24. Juni 1977 erfolgte die Grundsteinlegung und der Wiederaufbau unter der Leitung von Chefarchitekt Wolfgang Hänsch. Hierbei wurde einerseits der Zuschauerraum erweitert, andererseits wurden im Bühnenbereich die Wände nach außen versetzt, um dem gestiegenen Platzbedarf des modernen Opernbetriebes gerecht zu werden. Die Anzahl der Sitzplätze wurde auf 1300 verringert.[5] Ansonsten wurde das Gebäude Sempers Plänen entsprechend wiederaufgebaut.
Angefügt wurde ein moderner Bau, der als Probebühne, Funktionsgebäude und Sitz der Verwaltung genutzt wird. Verbunden ist er mit dem Operngebäude über Brücken. Die Außenfassade ist mit vier Sandsteinmasken von Peter Makolies geschmückt, die in der Zeit von 1982 bis 1984 gefertigt wurden. Die Masken haben eine Größe von 2,7 mal 5,2 Meter.[6]
Am 13. Februar 1985, dem 40. Jahrestag der Zerstörung, konnte die Semperoper mit Carl Maria von Webers Oper „Der Freischütz“ unter der Leitung von Intendant Max Gerd Schönfelder wiedereröffnet werden – es war diese Oper, mit der das Opernhaus am 31. August 1944 geschlossen worden war. Im Jahr 1985 wurde auch eine zentrale Theaterkasse eingerichtet, in der man Eintrittskarten für die Opernvorstellungen erwerben kann. Sie befindet sich in der benachbarten Altstädtischen Hauptwache.
Obwohl sie schon Staatsoper war, erhielt die Oper zusätzlich nach der Wende den offiziellen Titel „Sächsische Staatsoper“. Das extreme Hochwasser der Elbe im August 2002 fügte dem Opernhaus einen Schaden von 27 Millionen Euro zu. Drei Monate nach der Hochwasserkatastrophe eröffneten am 9. November 2002 (statt wie geplant am 13. August) Tänzer des Semperoper Ballett und die Sächsische Staatskapelle mit dem Ballett „Illusionen – wie Schwanensee“ die Spielzeit.
Im Rahmen der 800-Jahr-Feierlichkeiten der Stadt Dresden fand am 13. Januar 2006 der zweite Dresdner Opernball statt, nunmehr seit 1939 im großen Saal selbst. Die Bestuhlung war durch Tische und Stühle ersetzt worden. Im Saal, auf den Rängen und in den Logen feierten rund 2300 Gäste sowie auf dem Theaterplatz etwa 4000 Dresdner.
Architektur und künstlerische Gestaltung
Der Ruf, den Gottfried Semper als guter Architekt schon zu seinen Lebzeiten genossen hat, gründete sich auf seine meisterhafte Behandlung der Form. Seine eindrucksvollen architektonischen Kompositionen waren nicht nur künstlerische Gestaltungen, sondern auch zweckmäßig zugleich, funktionell richtig. Darauf wiederum beruhte die Wertschätzung, die Semper selbst dann noch gezollt wurde, als das Verwenden historischer Formen als überflüssig und daher kritikwürdig angesehen wurde. Zu dieser Wertschätzung trug nicht zuletzt das Dresdner Hoftheater bei. Sein städtebaulich so wirkungsvoller Baukörper hat einen logischen räumlichen Aufbau, der in Grundform und Anordnung der Räume geradezu als Prototyp für Theaterbauten gelten kann. Er gewährleistet eine sichere, übersichtliche und auch eindrucksvolle Führung der Besucher zum Zuschauerraum und ist ebenso gut als architektonischer Rahmen für die gesellige Begegnung in den Theaterpausen geeignet. Vor allem aber bietet die Gestaltung des Zuschauerraumes dem Theaterspiel und der Oper beste akustische Bedingungen. Diesen zweckmäßigen Raumorganismus hatte Semper in Formen verwirklicht, die der antiken Tradition verpflichtet sind und in erster Linie Vorbildern aus der italienischen Renaissance folgen. Sie überspielen die Oberfläche der baulichen Struktur und sind im Inneren des Gebäudes vorwiegend aus Stuck gebildet, der auf die raumfassenden Mauern und Decken aufgetragen ist. Der historisierende Überzug hatte - so wurde es lange Zeit verstanden - einzig und allein die geistigen Ansprüche zu erfüllen, die das Publikum zu Sempers Zeit an sein Theater stellte: Ein reiches, dekoratives und festliches Kleid historischer Formen hatte die Idealität humanistischer Gedankenwelt zu verdeutlichen und zugleich dem kulturellen Geschehen einen repräsentativen, aus der Alltäglichkeit heraushebenden Rahmen zu geben.
Schmuckvorhang
Eines der eindrucksvollsten Elemente der Innengestaltung der Semperoper ist der Schmuckvorhang von Ferdinand Keller, der für den Wiederaufbau des Hauses von den Malern Gerhard Keil und Walter Teichert neu geschaffen wurde. Der gemalte Schmuckvorhang zeigt eine große figürliche Komposition, von reich dekorierten Friesen gerahmt. Der obere und untere Fries enthält Putten mit Frucht- und Blumengirlanden, oben mit sechs Bildmedaillons von Dichtern, unten von sieben Komponisten. Das obere mittlere Medaillon trägt die verschlungenen Initialen des sächsischen Königspaars AC – Albert und Carola. Als Dichter sind abgebildet: Sophokles, Shakespeare, Moliere, Lessing, Schiller und Goethe; als Komponisten: Gluck, Mozart, Beethoven, Weber, Rossini, Meyerbeer und Wagner. Die Figurenkomposition in der Mitte ist gerahmt von einem üppigen Früchtekranz, in den Theatermasken verwoben sind. Auf einem steinernen Stufenthron sitzt eine geflügelte Frauengestalt – die Allegorie der Phantasie – und hebt mit ihrer rechten Hand eine brennende Fackel empor. Ihr zur Seite sitzt links eine zu ihr hinblickende Frauengestalt mit Buch und Federkiel, die allegorische Gestalt der ernsten Dichtkunst. Rechts der Phantasie haben zwei Frauengestalten mit Lyra und Geige ihren Platz, die die Instrumentalmusik darstellen. Diese Mittelgruppe ist von einem Vorhang hinterfangen, den zwei fliegende Engelputten emporheben. Im Vordergrunde lagern sich zwei Frauenfiguren. Zu der linken leitet ein Putto über, der der Frau eine Narrenkappe aufzusetzen im Begriff ist. Sie hält in der rechten Hand einen Harlekinstab; es handelt sich um die Dichtkunst der Komödie. Auf sie ist auch die Vase mit dionysischen Motiven in der linken unteren Bildecke bezogen. Auch die Herme eines Fauns ist auf diesen Themenkreisen abgestimmt, während die ernste stehende Gestalt im Hintergrund, der ein Putto ein geöffnetes Buch vorhält, die Geschichte versinnbildlicht. In der rechten unteren Bildecke sitzt eine singende Frau, auch ihr hält ein Putto ein geöffnetes Buch vor. Das Attribut der Figur der Gesangskunst ist der Schwan. Im Hintergrund sind zwei tanzende Gestalten dargestellt. Die Fackel der inspirierenden Phantasie leuchtet also der Tragödie, Komödie und Geschichte auf der einen Seite, der Musik, dem Gesang und Tanz auf der anderen Seite. Ein loser Bezug auf die Musen Melpomene, Thalia, Klio, Erato, Polyhymnia und Terpsichore ist also gegeben, wiewohl deren klassische Attribute teilweise durch solche des modernen Theaters ersetzt sind.
Proszeniumsfries
Das Bühnenportal der Semperoper wird von einem Fries geziert, der Charaktere aus Schauspiel und Oper zeigt, die auf die in der Friesmitte dargestellte Allegorie der Justitia Poetica (Poetische Gerechtigkeit) orientiert sind (v.l.n.r.): Papageno, der Bürgermeister, Colombine (Ballett), Pierrot, Basilio, der Barbier, Samiel, Max, Agathe, Tannhäuser, Fenella, Masaniello, der Wasserträger, Florestan, Don Juan, Steinerner Gast, Donna Anna, Iphigenia, Euterpe, Komos, Justitia Poetica, Eumenide, Antigone, Ödipus, Melpomene, Othello, Desdemona, Mephistopheles, Gretchen, Faust, Nathan, Wallenstein, Donna Diana, Puck, der Geizige, Caliban, der Kapuziner (Wallensteins Lager), der Page sowie Falstaff.
Leitung
Intendanten
- Nikolaus Graf von Seebach, 1894–1919
- Max Gerd Schönfelder, 1984–1990
- Christoph Albrecht, 1991–2003
- Gerd Uecker, 2003–2010
- Ulrike Hessler, seit 2010[7]
Dirigenten
An der Semperoper wirkten bedeutende Dirigenten, zum Beispiel
- Carl Gottlieb Reißiger (1798–1859)
- Richard Wagner (1813–1883)
- Ernst von Schuch (1846–1914)
- Fritz Reiner (1888–1963) in Dresden 1914 bis 1921
- Fritz Busch (1890–1951) in Dresden 1922 bis 1933
- Karl Böhm (1894–1981) in Dresden 1934 bis 1942
- Karl Elmendorff (1891–1962) in Dresden 1943 bis 1944
- Joseph Keilberth (1908–1968) in Dresden 1945 bis 1951
- Rudolf Kempe (1910–1976) in Dresden 1949 bis 1952
- Otmar Suitner (* 1922) in Dresden 1960 bis 1964
- Kurt Sanderling ( *1912) in Dresden 1964 bis 1967
- Herbert Blomstedt (* 1927) in Dresden 1975 bis 1985
- Hans Vonk (1942-2004) in Dresden 1985 bis 1990
- Giuseppe Sinopoli (1946–2001) in Dresden 1992 bis 2001
- Semyon Bychkov (* 1952) in Dresden 2001 bis 2002
- Bernard Haitink (* 1929) in Dresden 2002 bis 2004
- Fabio Luisi (* 1959) in Dresden 2004 bis 2012
- Christian Thielemann (* 1959) in Dresden ab 2012
Uraufführungen
- In Sempers erstem Hoftheater
- Richard Wagner: Rienzi, der letzte der Tribunen, 20. Oktober 1842
- Heinrich Marschner / Heribert Rau: Kaiser Adolph von Nassau, 5. Januar 1845
- Richard Wagner: Der fliegende Holländer, 2. Januar 1843
- Richard Wagner: Tannhäuser und der Sängerkrieg auf Wartburg, 19. Oktober 1845
- Carl Gottlieb Reißiger / Hans-Georg Kriete: Schiffbruch der Medusa, 16. August 1846
- Anton Rubinstein / Julius Rodenberg: Feramors, 24. Februar 1863
- Im Interimstheater „Bretterbude“
- Edmund Kretschmer / Salomon Hermann Mosenthal: Die Folkunger, 21. März 1874
- In Sempers zweitem Hoftheater
- Wilhelm Kienzl / Alfred Gödel: Urvasi, 20. Februar 1886
- Felix Draeseke: Herrat, 10. März 1892
- Eugen d’Albert: Ghismonda, 28. November 1895
- August Bungert: Homerische Welt (Die Odyssee), Teatralogie, 1898-1903
- Ignacy Paderewski / Alfred Dossig: Manru, 29. Mai 1901
- Richard Strauss / Ernst von Wolzogen: Feuersnot, 22. November 1901
- Leo Blech / Richard Batka: Das war ich, 6. Oktober 1902
- Richard Strauss (nach Oscar Wilde / Hedwig Lachmann): Salome, 9. Dezember 1905
- Max von Schillings / Emil Gerhäuser: Moloch, 8. Dezember 1906
- Richard Strauss / Hugo von Hofmannsthal: Elektra, 25. Januar 1909
- Richard Strauss / Hugo von Hofmannsthal: Der Rosenkavalier, 26. Januar 1911
- Ernst von Dohnányi / Victor Heindl: Tante Simona, 22. Januar 1913
- Ermanno Wolf-Ferrari / Enrico Golisciani: Der Liebhaber als Arzt, 4. Dezember 1913
- Eugen d’Albert / Hanns Heinz Ewers: Die toten Augen, 5. März 1916
- Jan Brandts-Buys / Bruno Warden / Ignaz Michael Welleminsky: Die Schneider von Schönau, 1. April 1916
- Hans Pfitzner / Ilse von Stach: Das Christelflein (2. Fassung), 11. Dezember 1917
- Hugo Kaun / Franz Rauch: Der Fremde, 23. Februar 1920
- Richard Strauss: Intermezzo, 4. November 1924
- Ferruccio Busoni: Doktor Faust, 21. Mai 1925
- Robert Wiene (Regisseur): Verfilmung von Der Rosenkavalier, 10. Januar 1926
- Kurt Weill / Georg Kaiser: Der Protagonist, 27. März 1926
- Paul Hindemith / Ferdinand Lion: Cardillac, 9. November 1926
- Othmar Schoeck (nach Heinrich von Kleist): Penthesilea, 8. Januar 1927
- Richard Strauss / Hugo von Hofmannsthal: Die ägyptische Helena, 6. Juni 1928
- Othmar Schoeck / Philipp Otto Runge: Vom Fischer und syner Fru, 3. Oktober 1930
- Richard Strauss / Hugo von Hofmannsthal: Arabella, 1. Juli 1933
- Rudolf Wagner-Régeny / Caspar Neher: Der Günstling, 20. Februar 1935
- Richard Strauss / Stefan Zweig: Die schweigsame Frau, 24. Juni 1935
- Othmar Schoeck / Armin Rüeger: Massimilla Doni, 2. März 1937
- Richard Strauss / Joseph Gregor: Daphne, 15. Oktober 1938
- Heinrich Sutermeister: Romeo und Julia, 13. April 1940
- Heinrich Sutermeister: Die Zauberinsel, 31. Oktober 1942
- Gottfried von Einem / Luigi Malipiero: Prinzessin Turandot, 5. Februar 1944
- Joseph Haas / Ludwig Strecker der Jüngere: Die Hochzeit des Jobs, 2. Juli 1944
- In der wiederaufgebauten (dritten) Semperoper
- Siegfried Matthus: Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke, 16. Februar 1985
- Eckehard Meyer / Ingo Zimmermann: Der goldene Topf, 1989
- Matthias Pintscher / Claus H. Henneberg: Thomas Chatterton, 25. Mai 1998
- Peter Ruzicka / Peter Mussbach: Celan, 25. März 2001
- Manfred Trojahn: La grande magia, 10. Mai 2008
Sänger/innen (Auswahl)
Literatur
- Wolfgang Hänsch: Die Semperoper, Verlag für Bauwesen, 2. Aufl., Berlin 1988, ISBN 3-345-00017-2
- Winfried Höntzsch: Opernmetropole Dresden, Verlag der Kunst, Leipzig 1996, ISBN 90-5705-003-X
- Kurt Milde, Christian Borchert, Heinz Czechowski: Semperoper Dresden: Bilder einer Baulandschaft, Verlag der Kunst, 3. Aufl., Dresden 1987, ISBN 3-364-00019-0
- Heinrich Magirius: Die Semperoper zu Dresden, Edition Leipzig, 2. Aufl., Leipzig 2000, ISBN 3-361-00515-9
- Stiftung zur Förderung der Semperoper (Hrsg.): Beständig ist nur der Wandel: Über-Regionale Ermunterungen aus der Semperoper - Intendanz Gerd Uecker 2003-2010, Dresden Buch, Dresden 2010, ISBN 978-3-9812287-5-5
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ a b Fünf-Minuten-Uhr der Semperoper
- ↑ Volker Helas (Bearb.): Stadt Radebeul. [Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Sachsen]. Hrsg.: Landesamt für Denkmalpflege Sachsen, Stadt Radebeul. SAX-Verlag, Beucha 2007, ISBN 978-3-86729-004-3, S. 211–212.
- ↑ Johann Christian Friedrich Gutkaes
- ↑ Ludwig Teubner
- ↑ Die Geschichte des Semperbaus auf www.semperoper-dresden.de
- ↑ Kunst im öffentlichen Raum. Kulturamt Dresden, Dresden 1996.
- ↑ http://www.mdr.de/sachsen/5775002.html
Koordinaten: 51° 3′ 16,2″ N, 13° 44′ 6,6″ O