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Oldenburg (Oldb)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Oldenburg (Oldb.): Universitätsstadt in Niedersachsen, ehemalige Residenzstadt des Großherzogtums Oldenburg und Sitz des Regierungsbezirks Weser-Ems. Oldenburg befindet sich zwischen Bremen und der niederländischen Stadt Groningen. Durch Oldenburg fließt die bis hier für kleinere Seeschiffe befahrbare Hunte.

  • Einwohner: 154 000
  • KfZ-Zeichen: OL

Geschichte

Oldenburg wurde 1108 erstmals erwähnt. 1345 bekam es Stadtrechte, seit dem 12. Jahrhundert war es Mittelpunkt der damaligen Grafschaft Oldenburg, ab 1777 auch Residenz.

Politik

Oberbürgermeister (2003) Dietmar Schütz, SPD

Partnerstädte

Geographie

Im Zentrum des Oldenburger Landes in West-Niedersachsen am Fluss Hunte

Persönlichkeiten

Karl Jaspers

Sehenswürdigkeiten

Schloss, Altstadt, Lambertikirche, Mausoleum

Wirtschaft

Webpräsenz

http://www.oldenburg.de

Universität

Carl-von-Ossietzky-Universität