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Zauberkünstler

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ein Magier (griech. mágos, lat. magus) ist ein Zauberer, ein Meister der Zauberkunst. Die Bezeichnung "Magier" kommt vom Namen einer iranischen Priesterkaste, der Mager.

Typen von Magiern

Hieronymus Bosch: Der Zauberkünstler, 1475 - 1480
Seine Bezeichnung kommt von der obligatorisch umgehängten Tasche, aus der er Requisiten holt und dort verschwinden lässt. Der Taschenspieler zaubert an öffentlichen Plätzen, hinter einem kleinen Tisch stehend. Das Paradekunststück des Taschenspielers ist das Becherspiel.
Illusionisten arbeiten mit großen Trickapparaturen. Klassische Tricks in diesem Genre sind "Die zersägte Jungfrau", Levitationen und Zig-Zag.
  • Close-up magic (Tischmagie)
Typische Tricks der Close up Magie sind das Zaubern mit Karten und Münzen.
  • Stand-up magic (Bühnenmagie)
  • Comedy Magic
In der Comedy-Zauberei muss der Magier zugleich Kabarettist und Clown sein. Oft gehen seine Tricks (absichtlich) schief, bei manchen Tricks wird für den Zuseher das Geheimnis sichtbar - um jedoch dann durch einen noch besseren Trick weiterhin unerklärlich zu bleiben.
  • Mentalmagier
In der Mentalmagie geht es um die Realisierung von parapsychologischen Phänomenen mittels Tricks, also um Gedankenlesen, Vorhersagen, Beeinflussung.

Berühmte Magier

Siehe auch: Artist, Magie