Zum Inhalt springen

Beşiktaş Istanbul

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 23. März 2011 um 11:59 Uhr durch 93.83.219.150 (Diskussion) (Aktueller Kader). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Beşiktaş Istanbul
Diese Infobox hat ein Problem * Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt: "1; 3; 2; 4; spitzname"
Diese Infobox hat ein Problem * Fehler bei Vorlage * Parametername unbekannt: "1; 3; 2; 4; spitzname"
Logo von Beşiktaş Istanbul
Basisdaten
Name Beşiktaş Jimnastik Kulübü
Gründung 19. März 1903
Farben Schwarz-Weiß-Rot
Präsident Yıldırım Demirören
Website www.bjk.com.tr
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Tayfur Havutçu (Interimstrainer)
Spielstätte FIYAPI Inönü Stadı
Plätze 32.145
Liga Spor Toto Süper Lig
2009/10 4. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Beşiktaş İstanbul (offiziell: Beşiktaş Jimnastik Kulübü ) ist einer der weltweit bekanntesten türkischen Fußballvereine und spielt in der Spor Toto Süper Lig.

Neben der Fußballmannschaft können auch weitere Mannschaften, wie zum Beispiel die Basketballmannschaft, nationale Erfolge vorweisen.

Geschichte

Der Beşiktaş Jimnastik Kulübü (frei übersetzt: Gymnastikclub Beşiktaş) wurde im März 1903 während der Zeit des Osmanischen Reiches von 24 jungen Männern gegründet und ist damit der älteste Sportverein der Türkei. Şamil Osman Bey war der erste Präsident des Vereins. Vorrangig wurden Sportarten wie Ringen, Boxen, Gewichtheben und Turnen ausgeübt. Zu jener Zeit war es verboten, Sportvereine ins Leben zu rufen, da der damalige Sultan Abdülhamid II. befürchtete, dass sich dadurch Aufständische vereinigen könnten. Trotz des Verbots wuchs der Verein innerhalb kürzester Zeit weiter. Nach Aufhebung des Vereinsverbots wurde der Verein am 20. Januar 1910 unter dem Namen „Beşiktaş Osmanli Jimnastik Kulubü“ (frei übersetzt: Osmanischer Gymnastikclub Beşiktaş) offiziell neu gegründet. Durch den Zusammenschluss mit zwei weiteren Fußballvereinen aus der näheren Nachbarschaft im Jahre 1911 baute der Verein seine Größe aus. Fußball wurde bald zur Hauptsportart des Clubs. Der volle Kader von Beşiktaş repräsentierte als erste und einzige Klubmannschaft die türkische Nationalmannschaft in einem Länderspiel (16. Mai 1952 0:1 gegen Griechenland), wonach ihr vom türkischen Fußballverband die türkische Flagge auf dem Vereinsemblem verliehen wurde. Außer ihm darf offiziell kein Klub die Flagge im Emblem tragen.

Die Vereinsfarben der schwarzen Adler waren ursprünglich rot-weiß und orientierte sich an die türkische Fußballnationalmannschaft. Nach der Niederlage des osmanischen Reichs in den Balkankriegen wurden die Farben als Zeichen für Trauer in schwarz-weiß umgeändert. Beşiktaş zeigte damit die Verbundenheit und Loyalität zur Nationalmannschaft.

„Schwarze Adler“

Die Saison 1940/41 bestreitet Beşiktaş mit einem neuen und sehr jungen Kader. Fünf Wochen vor Saisonschluss hieß der Gegner Süleymaniye. Am 19. Januar 1941 pfeift Semih Duransoglu zum Spielbeginn im Şeref Stadion. Die erste Hälfte der Begegnungen ist ausgeglichen. In der zweiten Halbzeit spielt Beşiktaş nur noch in der gegnerischen Hälfte und drängt die Verteidigung immer mehr Richtung Tor. Genau in diesem Moment ertönt aus der Zuschauertribüne „Auf jetzt, schwarze Adler! Greift an, schwarze Adler!“ Diese Fangesänge passten genau zum Spiel von Beşiktaş. Die „schwarzen Adler“ erzielten sechs Tore und gewannen das Spiel.

Abteilungen

Neben Fußball gibt es bei Beşiktaş Istanbul die folgenden Abteilungen:

Aktive Sparten Inaktive Sparten
Basketball (Beşiktaş Cola Turka) Hockey
Handball Bogenschießen
Volleyball Gewichtheben
Tischtennis Judo
Leichtathletik Wassersport
Boxen Billard
Ringen Reiten
Gymnastik Radsport
Motorsport Fechten
Rudern Tauziehen
Behindertensport Bergsteigen
Bridge
Schach

BJK Fußballschulen

Beşiktaş eröffnete in den letzten Jahren viele Fußballakademien um die Nachwuchsarbeit nachhaltig zu fördern. Neben den 26 Fußballakademien in der Türkei gibt es Schulen in Europa und Afrika.

Liste der Akademien

  • Australien
Melbourne
  • Deutschland
Berlin, Hamburg und Koblenz
  • England
London
  • Niederlande
Amsterdam
  • Schweiz
Zürich
  • Zypern
Nicosa
  • Nigeria
Ibadan
  • Portugal
Lissabon

Erfolge

1957, 1958, 1959/60, 1965/66, 1966/67, 1981/82, 1985/86, 1989/90, 1990/91, 1991/92, 1994/95, 2002/03, 2008/09
Beşiktaş feiert den Supercup 2006
1965, 1966, 1972, 1973, 1975, 1984, 1985, 1989, 1990, 1991, 1994, 1997
1975, 1989, 1990, 1994, 1998, 2006, 2007, 2009
1967, 1974, 1986, 1989, 1992, 1994, 1998
1944, 1947, 1974, 1977, 1988, 1997
2006
2000

Bilanz im Europapokal

Wettbewerb Sp. S U N GT KT GS
UEFA Champions League 64 20 12 32 59 101 −42
Pokal der Pokalsieger 20 4 4 12 21 38 −17
UEFA Europa League 64 29 14 21 102 75 +27
Gesamt 148 53 30 65 182 214 −32

Teamkoeffizient der aktuellen Saison, maßgeblich für die Setzliste der Saison 2011/2012

Platz Land Team Punkte
55 Spanien Getafe CF 38,693
56 Türkei Beşiktaş Istanbul 37,010
57 Spanien CA Osasuna 36,693

Stand: 16. März 2011

Stadion

Datei:Besiktas Inonu Stadium.jpg
Das BJK Inönü Stadion

Beşiktaş spielt im Inönü-Stadion im gleichnamigen Stadtteil Beşiktaş. Das Stadion wurde 1947 eröffnet und nach dem zweiten türkischen Präsidenten İsmet İnönü benannt. Im Jahr 2004 wurde das Stadion zuletzt umgebaut und hat heute eine Kapazität von 32.145 Sitzplätzen. Am 24. Oktober 2007 brachen die Beşiktaş-Fans in der Champions League gegen den FC Liverpool mit 132 Dezibel den Welt-Lautstärkerekord in Fussballstadien.

Beşiktaş plant zur Zeit, das alte Stadion abzubauen und ein neues, moderneres zu bauen. Der Name des Stadions soll sich nicht verändern. Die neue Arena soll 45.000 Sitzplätze haben. Da das Inönü Stadion historisch wichtig ist, kann zur Zeit noch nicht mit den Bauarbeiten begonnen werden. Das Stadion wurde wegen seiner Lage und der Atmosphäre von der The Times zum viertbesten Stadion der Welt ernannt.[1]

Fans

Çarşı Grubu

Çarşı ist eine Fangruppierung der Beşiktaş-Fans, welche 1982 von Mehmet Işıklar (Optik Başkan), welcher mittlerweile verstorben ist, gegründet wurde.

Sie befindet sich bei Heimspielen auf der Gegentribüne (türkisch: Kapalı) des Stadions. Einer ihrer Anführer ist der in der Türkei sehr bekannt gewordene Amigo Alen Markaryan, welcher bei den Beşiktaş-Fans große Sympathien trägt. Hervorgetreten ist Çarşı vor allem mit ihren Slogans, Gesängen und Schlachtrufen.

Das Motto lautet "Çarşı herşeye karşı", zu Deutsch "Çarşı ist gegen alles". Mit "alles" werden Dinge gemeint, die schlecht, falsch und unrecht sind, wie beispielsweise Krieg, Rassismus oder Umweltverschmutzung. Neben dem Motivieren der Mannschaft sind für Çarşı auch soziale Förderungen in verschiedenen Lebensbereichen ein sehr wichtiger Bestandteil.

Film

Im Jahre 2007 zum 25-jährigen Jubiläum von Çarşı erschien ein Film über die Fangruppierung, welcher auch in den türkischen Kinos lief. Im Film sprechen die wichtigsten Persönlichkeiten der Gruppierung, es werden diverse Auswärtsfahrten gezeigt und es wird über die Position von Çarşı in der Türkei berichtet. Außerdem wird ausführlich über das Inönü-Stadion gesprochen, sowie über das Viertel Beşiktaş in Istanbul.

Aktueller Kader


Kader der Saison 2010/11
Nr. Spieler Nat. Geburtsdatum bei BJK seit vorheriger Verein Spiele Tore
Torhüter
1 Rüstü Recber Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2007 Fenerbahce Istanbul 92 0
21 Hakan Arıkan Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2007 Ankaraspor 47 0
99 Cenk Gönen Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 Denizlispor 38 0
Abwehr
3 Ismail Köybaşı Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 Gaziantepspor 50 4
6 Tomáš Sivok Tscheche
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2008 Udinese Calcio 78 12
17 Ekrem Dağ ÖsterreicherÖsterreich
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2008 Gaziantepspor 72 7
20 Ibrahim Toraman Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2004 Gaziantepspor 262 38
22 Ersan Gülüm Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 Adanaspor 11 0
27 Matteo Ferrari ItalienerItalien
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 CFC Genua 79 8
44 Erhan Güven Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 Antalyaspor 9 2
77 Rıdvan Şimşek Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 Karşıyaka SK 22 2
Mittelfeld
4 Manuel Fernandes Portugiese
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2011 FC Valencia 1 0
5 Michael Fink Deutscher
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 Eintracht Frankfurt 53 13
7 Ricardo Quaresma Portugiese
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 Inter Mailand 16 10
9 Roberto Hilbert Deutscher
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 VfB Stuttgart 13 4
14 Guti SpanierSpanien
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 Real Madrid 15 7
15 Rodrigo Tabata Brasilianer
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 Gaziantepspor 65 15
18 Necip Uysal Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 eigene Jugend 27 2
26 Onur Bayramoğlu Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 eigene Jugend 3 0
28 Fabian Ernst Deutscher
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 FC Schalke 04 91 22
31 Simão Portugiese
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2011 Atletico Madrid 1 1
55 Mehmet Aurelio Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 Real Betis 10 1
Sturm
8 Nihat Kahveci Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2009 Villarreal CF 176 85
11 Mert Nobre Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2006 Fenerbahce Istanbul 177 74
13 Bobo Brasilianer
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2006 Corinthians São Paulo 190 178
34 Hugo Almeida Portugiese
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2011 Werder Bremen 1 2
37 Ali Kuçik Türke
Vorlage:dts ist VERALTET – siehe dort.
2010 eigene Jugend 6 1
Stand der Spielerstatistiken: 2. Januar 2011
Statistik umfasst Spiele und Tore für BJK

Bekannte Namen der Mannschaft

Wichtige Spieler der Vereinsgeschichte

Torhüter

Abwehrspieler

Mittelfeldspieler

Stürmer

Trainer

[2]

Trainer Jahre
Turkei Şeref Bey 1911–25
Ungarn Imre Zinger 1925–35
Turkei Refik Osman Top 1935–44
EnglandEngland Charles Howard 1944–46
Turkei Refik Osman Top 1946–48
ItalienItalien Giuseppe Meazza 1948–49
Turkei Hakkı Yeten 1949
EnglandEngland Eric Keen 1949–50
Turkei Hakkı Yeten 1950–51
EnglandEngland Alfred Cable 1951–52
Turkei Sadri Usuoğlu 1952–53
ItalienItalien Sandro Puppo 1953–54
Turkei Cihat Arman 1955–56
Ungarn József Mészaros 1956–57
Turkei Esref Bilgiç 1957
ItalienItalien Leandro Remondini 1957–58
Turkei Hüseyin Saygun 1959
Ungarn Andrea Kutik 1959–60
ItalienItalien Sandro Puppo 1960–61
Trainer Jahre
Turkei Şeref Görkey 1961
Ungarn Andrea Kutik 1961–62
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ljubiša Spajić 1962–63
OsterreichÖsterreich Ernst Melchior 1963–64
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ljubiša Spajić 1964–67
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jane Janevski 1967–68
Bulgarien Krum Milew 1968–69
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Milovan Ćirić 1969–70
Rumänien Dumitru Teodorescu 1970–71
Turkei Gündüz Kılıç 1971–72
Turkei Abdullah Gegiç 1972–73
Turkei Metin Türel 1973–74
Deutschland Horst Buhtz 1974–75
Turkei Gündüz Tekin Onay 1975–76
Turkei İsmet Arıkan 1977
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miloš Milutinović 1977–78
Turkei Dogan Andaç 1978–79
Turkei Serpil Hamdi Tüzün 1979–80
Turkei Metin Türel 1980
Trainer Jahre
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Đorđe Milić 1980–83
Turkei Vural Bora 1983–84
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Branko Stanković 1984–86
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Miloš Milutinović 1986–87
EnglandEngland Gordon Milne 1987–93
Deutschland Christoph Daum 1993–96
Turkei Rasim Kara 1996–97
Wales John Toshack 1997–98
Deutschland Karl-Heinz Feldkamp 1998–99
Deutschland Hans-Peter Briegel 1999-00
ItalienItalien Nevio Scala 2000–01
Deutschland Christoph Daum 2001–02
Rumänien Mircea Lucescu 2002–04
SpanienSpanien Vicente del Bosque 2004–05
Turkei Rıza Çalımbay 2005
FrankreichFrankreich Jean Tigana 2005–07
Turkei Ertuğrul Sağlam 2007–08
Turkei Mustafa Denizli 2008–10
Deutschland Bernd Schuster 2010–11
Turkei Tayfur Havutçu 2011


Traininerwechsel ab 1993

Von 1993 bis 1996 war Christoph Daum Trainer von Beşiktaş. Unter ihm wurde die Mannschaft 1994 Pokalsieger und 1995 türkischer Meister. Nach Daums Abgang kamen Trainer wie Rasim Kara, John Toshack, Karl-Heinz Feldkamp, Hans-Peter Briegel und Nevio Scala.

In der Saison 2001/2002 hatte das Team von Beşiktaş erneut Daum als Trainer, jedoch löste er seinen Vertrag bereits nach einem Jahr wieder auf, da er wegen seiner Kokain-Affäre in einen Prozess verwickelt war und sich nicht auf den Verein konzentrieren konnte. Unter seinem Nachfolger Mircea Lucescu wurde Beşiktaş in der Saison 2002/2003 zum 100-jährigen Vereinsjubiläum türkischer Meister und erreichte im UEFA-Pokal das Viertelfinale, wo man gegen den späteren Cupsieger FC Valencia ausschied. Im Juni 2004 wechselte Vicente del Bosque mit seinem gesamten Trainerstab von Real Madrid an den Bosporus, jedoch blieb er nur sieben Monate im Amt. Auch sein Nachfolger Rıza Çalımbay wurde bereits im Sommer 2005 wieder entlassen, da er die Ziele nicht erfüllen konnte. Für ihn kam der in Mali geborene Franzose Jean Tigana. Nachdem er mit Beşiktaş zweimal den türkischen Pokal und einmal den türkischen Supercup holte, wurde sein Vertrag am 17. April 2007 aufgelöst, da international und in der Liga die Erfolge ausblieben. Sein Nachfolger Ertuğrul Sağlam war 2007 der erste türkische Trainer, der Beşiktaş in die Champions League führte. Am 7. Oktober 2008 gab Sağlam nach einer 4:1-Niederlage im UEFA-Pokal gegen Metalist Charkiw seinen Rücktritt bekannt. Sein Nachfolger wurde Mustafa Denizli, der zuvor auch schon die Lokalrivalen Fenerbahçe und Galatasaray sowie die türkische Nationalmannschaft trainiert hatte. Er wurde im ersten Jahr Meister. Somit gelang es ihm mit allen drei Istanbuler Spitzenclubs Meister zu werden. Im zweiten Jahr beendete Besiktas unter Denizli die Saison als vierter.

Anfang Juni 2010 wurde bekannt, dass Mustafa Denizli aus gesundheitlichen Gründen zurücktreten musste. Für den freigewordenen Trainerposten wurde Bernd Schuster verpflichtet. Er unterschrieb einen Zweijahresvertrag. Dieser wurde von Schuster am 15. März 2011 vorzeitig aufgelöst.

Präsidenten

Zeitraum Präsident
1903–1908 Mehmet Şamil
1908–1911 Şükrü Paşa
1911–1918 Fuat Paşa
1918–1923 Fuat Balkan
1923–1924 Salih Bey
1924–1926 Ahmet Fetgeri Aşeni
1926–1928 Fuat Balkan
1928–1930 Ahmet Fetgeri Aşeni
1930–1932 Emin Şükrü Kunt
1932–1935 A. Ziya Karamürsel
1935–1938 Fuat Balkan
1938–1939 A. Ziya Karamürsel
1939–1941 Yusuf Ziya Erdem
1941–1942 A. Ziya Karamürsel
1942–1950 A. Ziya Kozanoğlu
1950–1950 Ekrem Amaç
 
Zeitraum Präsident
1950–1952 Salih Fuat Keçeci
1952–1955 Abdullah Ziya Kozanoğlu
1955–1956 Tahir Söğütlü
1956–1957 Danyal Akbel
1957–1957 Ferhat Nasır
1957–1958 Nuri Togay
1958–1958 Enver Kaya
1959–1960 Nuri Togay
1960–1963 Hakkı Yeten
1963–1964 Selahattin Akel
1964–1966 Hakkı Yeten
1966–1967 Hasan Salman
1967–1968 Hakkı Yeten
1968–1969 Talat Asal
1969–1970 Rüştü Erkuş
1970–1970 Nuri Togay
 
Zeitraum Präsident
1970–1971 Agasi Şen
1971–1972 Himmet Ünlü
1972–1973 Şekip Okçuoğlu
1973–1977 Mehmet Üstünkaya
1977–1979 Gazi Akınal
1979–1979 Hüseyin Cevahir
1979–1980 Gazi Akınal
1980–1981 Rıza Kumruoğlu
1981–1984 Mehmet Üstünkaya
1984–2000 Süleyman Seba
2000–2004 Serdar Bilgili
2004– Yıldırım Demirören

Einzelnachweise

  1. The top ten football stadiums, Times Online vom 9. August 2009.
  2. TEKNİK DİREKTÖRLERİMİZ Beşiktaş JK
Commons: Beşiktaş J.K. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Vorlage:Navigationsleiste Vereine der türkischen Süper Lig