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Liebe Felistoria, ich weiß nicht, ob es feine Wikiquette ist, zu Reviews einzuladen, tu's aber mal. – Der Herr Reinhart in Kellers Sinngedicht ist ziemlich das Gegenteil von einem Gleißner und Betrüger, schlau im landläufigen Sinn ist er auch nicht, denn er wird zeitweilig weder aus sich, noch aus seiner Gegenspielerin schlau. Aber er hat viel Sinn für Ironie und ist selbsironisch. Wenn du Lust und Zeit hast… Gruß -- Lesabendio14:16, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
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Frohes Fest
Hallo Felistoria. Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr wünsche ich Dir. Herzliche Grüße aus Bremen --Godewind22:17, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da schließe ich mich gern an: Dir auch von mir schöne Weihnachtstage und griffige Autoreifen mit bestem Profil, enteiste Flugzeuge auf besten Start- und Landebahnen und eine Bahn auf enteisten Weichen und schneegeräumten Strecken, das alles verbunden mit bester Gesundheit und lieben Menschen im persönlichen Umfeld! Das wünscht Dir H.Albatros13:19, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank euch, ich wünsche euch einen guten Rutsch und bin auch schon wieder weg bis zum nächsten Jahr! --Felistoria23:20, 29. Dez. 2010 (CET) P.S.: Die Miez ist ja niedlich, schicker Pelz!:-)Beantworten
Ein Frohes Neues Jahr…
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Eher Radpolo (oder eine Frühform des Roller-Cycler-Balls) als Golf, dafür aber eindeutig in Knickerbockern.*pöh* Neue Jahre werden komplett überschätzt! Kennst Du eines, kennst Du alle. Außerdem: kaum hat eins begonnen, schon ist es rum. ;-) Feli beispielsweise wird zu Silvester, wie alle Jahre wieder, dem Dünenzerhacken abschwören – und keinen Monat später trotzdem wieder ihre Knickerbocker bereitlegen. :-) Moin, Mädelz, und Gruß von -- WwwurmMien Klönschnack10:13, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke Wwwurm, Grüße zurück und guten Rutsch auf hoffentlich nicht allzu rutschigen Straßen ins neue Jahr. Besser vor der Glotze bleiben ;-) Knickerbocker kenne ich nur von Sherlock Holmes. -- Alinea10:45, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Straße? Ich nicht – erforderliche Vorräte für 4 Tage sind längst gehamstert (geeichhörnchent?). Ebenso wenig Glotze (außer den Konzertaufzeichnungen von Don, Phil und Erich heute mittag auf 3sat und der Uhr auf Danmarks Radio in 12,5 Stunden); stattdessen bleibe ich vor Stereoanlage, Raclettegerät und Malefizbrett. :-) Gruß auch an den Göttergatten. Und allen Tieren eine knallarme Mitternacht! -- WwwurmMien Klönschnack11:12, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nun, nach verlorener neujählicher Backgammonschlacht und diversen verspeisten Hasen werden wir alsbald allen Würmern in ihren Knickerbockern zum Trotze wieder konzentriert (Mitte)
eintüten, jaja! Die Wattschleicher, alten Ägypter und Druckerzeichen seien herzlich gegrüßt von --Felistoria20:54, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Felistoria! Gutes Neues auch von mir. Ist diese Schriftstellerin nun auch Malerin gewesen oder malte sie zum Zeitvertreib, wie viele Adelige dieser Zeit? Wenn sie in der Einleitung als Malerin vorgestellt wird, sollte auch im Text etwas darüber stehen, oder was denkst Du? Gruß vom --Robertsan10:54, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schriftstellerin. Keine Ahnung, ob sie als Malerin irgendwo ihre Spur hinterlassen hat. Und ja: würde ich aus der Einleitung herausnehmen. Herzlich, --Felistoria20:10, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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bitteschönüber schicker ließe sich streiten
Eher zufällig darauf gestossen (über Carl Alexander Bolten); hast du evtl. noch etwas zu seiner Inkunabel-Sammlung beizutragen und vielleicht auch ein Porträt von ihm - oder weisst du oder sonst jemand, der hier mitliest, wie man den offenbar neuen copyfraud-Mechanismus hier umgehen kann - ich jedenfalls habe es nicht geschafft, das zweifellos gemeinfreie Bild zu speichern. Herzliche Grüsse und alles Gute für 2011! --Concord22:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Uiih, den hat die WP, und das seit 2008? Hab' ich auch übersehen. Kloar kannich, mit Bib-Scan oder ohne?:-) Übrigens schick' ich Dir gleich eine Mail mit dem Bolten-Bild. Herzlich, --Felistoria23:05, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
wobei laut der Seite der Künstler Emil Puls erst 1941 gestorben ist - damit wird das erst ab 2012 gemeinfrei (zum 1. Januar nach 70 Jahren pma). Ansonsten hätte ich das Bild jetzt auch auf der Platte, wenn meine urheberrechtlichen Bedenken also ausgeräumt werden :) rbrausse (DiskussionBewertung) 23:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank! Das ist mit Sicherheit der Fotograf dieses unzweideutig zweidimensionalen Kupferstiches und nicht der Künstler. --Concord23:18, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(Nach BK) Für die Fotografie eines alten (gemeinfreien) Drucks (=flach) gibt es kein Copyright; der Fotografierakt desselben hat keine Schöpfungshöhe. Herregud, muss ich jetzt alles selber scannen?;-) --Felistoria23:21, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(bk) gibt es denn eine Quelle für den eigentlichen Urheber? "das was Puls machte ist wohl nur die Reproduktion von etwas älterem" finde ich persönlich etwas schwammig... Aber du kannst mir gerne Wikimail schicken, dann maile ich dir das Bild zu. rbrausse (DiskussionBewertung) 23:25, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Steht unter dem Druck. Schlecht zu lesen, links eindeutig ein Datum: 1780 oder 1790. Ist ein Kupferstich aus dem 18. Jh., glaub's man... --Felistoria23:35, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nun, ich dachte an die komplette Abbildung mit Buchtitel. Die Werke Boltens sind übrigens bei Google books zu sehen. Worauf ihr nur so alles kommt, sogar auf Altonaer Pfarrer mit Inkunabeln...:-) --Felistoria00:04, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hatte Altona damals nur eine Kirche oder mehrere und an welcher war er? Sind die alten alle zerstört worden oder gibt es die noch, man hat da irgendwie keine Vorstellung, jedenfalls als Außenstehender. Er wird doch garantiert ein Epitaph gehabt haben... Ich komme schon mit den Hamburger Kirchen nicht richtig klar. Gut, wenn wie in HL alles an seinem Platz geblieben ist. Wenn Schiwago mal einen Artikel über einen Rostocker Ehrenbürger gleichen Familiennamens schreibt, kommt ja ganz schön was in Bewegung...--Kresspahl00:14, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine verständigen Worte nehmen mir etwas von der Befürchtung, dass es sich bei dem Portrait womöglich doch nur um den Paster sien Köksch handelte... Aaah, es tut so gut, einfühlsame Menschen um sich zu wissen! ;-) -- WwwurmMien Klönschnack00:38, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nu, mein neuer Terminkalender, den ich zu Weihnachten gekricht hab', ist schon wieder so proppevoll (grrr), dass ich mich so ungern irgendwo festlege, nich? --Felistoria00:50, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Genau so läuft das seit 500 Jahren: erst die Pfaffen, dann die Beutelschneider, schließlich ein gedungener Dolchträger, ersatzweise die Pestilenz. Es wäre also auch für Dich zweifellos gesünder, am 15. in den Schoß der Unam Sanctam Catholicam zurückzukehren. :-) -- WwwurmMien Klönschnack01:17, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin preußisch-protestantischer Heide, zahle meine Kirchensteuer und kehre deshalb in keinerlei Schöße zurück, außer diese sind kleidsam. --Felistoria01:22, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Und zieh dich diesmal richtig an, so feuerfest, die 392 Jahre hatte ich Dir eh nicht abgenommen, wir sind älter. Kirchensteuer an die Heiden, na, das passiert mir noch - Alles Gute für das Neue. --Emeritus01:57, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich hab’ ein wenig im Enzinas herumgepfuscht -- ich hoff’, es konveniert...
Lieben Gruß
Jossi
Hallo lieber Jossi, meine Güte: ich hab' Dir bereits geschrieben auf Deiner Disk, mich bedankt - und diesen Deinen Eintrag hier gar nicht gesehen!;-) Schön, Dich mal wieder hier zu haben, ein Frohes Neues Jahr + herzlichen Gruß von --Felistoria20:30, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin! Magst Du bitte mal aus Hamburger bzw Altonaer Sicht schauen, was an seinen ab 1796 in Hamburg und Altona erschienen Liederbänden in Deinem weiteren Zugriff ist? Bild oder schöner Titel wäre natürlich riesig. Seine Immatrikulationsdaten an diversen Universitäten baue ich noch ein.--Kresspahl13:53, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kann ich machen. Dieser Mann war offenbar ein "Improvisator", der das Publikum auf Zuruf mit ad hoc gebildeten Liedern zum gewünschten Thema unterhielt. H. C. Andersen hat so jemanden 1835 zur Hauptfigur eines Romans (Improvisatoren, dt.: Der Improvisator) gemacht; Goethe erzählt in irgendeinem Brief von so einem; ich meine, von Puschkin gibt's auch eine Erzählung...? Da fehlt noch ein WP-Artikel. Herzlich, --Felistoria18:48, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab die Werkliste mal ergänzt... und danke Dir für Deine Bereitschaft. Das eine Teil wird man im Zweifel nur noch per Zufall in irgend einer kleinen Bibliothek oder am Buchmarkt per Zufall wieder finden.--Kresspahl22:55, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bin einem Tipp gefolgt, den ich bei Wiki-Auskunft erhalten habe:
Benötige für zwei bei Wikipedia eingestellte Bilder das Sterbejahr des Marinemalers Carl Schön. Geboren wurde er 1868. Hab mir schon die Finger wundgegoogelt - aber kein Sterbejahr gefunden. Kann jemand helfen? mfg,Gregor Helms21:58, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Gregor Helms, Elya meint wohl unsern Thieme/Becker, den benutze ich (in der CD-Rom-Version) aber gelegentlich falsch, Praefcke indes die gedruckte immer richtig:-). Folgenden Eintrag (ohne Sterbejahr) gefunden: Schön, Karl, Marinemaler in Berlin,* 7.9. 1868 ebda, Schüler von Saltzmann. Dreßlers Ksthandbuch, 1930 II. Dürfte er das sein? Frag' sicherheitshalber (siehe oben:;-) nochmal AndreasPraefcke. Herzlich, --Felistoria22:25, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja klar. Thieme/Becker wurde durch Vollmer in Ausgaben der 1950er Jahre ergänzt und bis 1962 duch "Nachträge" vervollständigt, übernommen vom AKL, das es online gibt; bei letzterem kam ich indes auch nicht weiter. Ich bin beim (kostenpflichtigen) Institutszugang des AKL nicht angemeldet. Die Angaben via Google (ob mit C/K oder ö/oe) sind vermutlich dem Thieme/Becker/Vollmer entnommen. --Felistoria22:44, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Moin, Feli. Erstens dankt Altona Dir für diesen gerade neu entdeckten Artikel. :-) Nach Lektüre kommt mir allerdings ein leiser Zweifel an der behaupteten Bedeutung Schomburgs für Altonas „goldene Epoche“. Da ich im Moment noch fern ab von meinen Büchern – insbes. Agathe Wucher und Dagmar Jestrzemski – bin, spreche ich das lieber erst mal vorsichtig an, aber im Vergleich zu Reventlows Gesamtleistung scheint mir manche Formulierung über Schomburgs 10 Jahre („Der wirtschaftliche und kulturelle Aufschwung Altonas im 18. Jahrhundert wird seiner Präsidentschaft zugeschrieben“) eher seiner Eigensicht („Altona aus einem Neste zu einem ansehnlichen Orte gemacht“ oder seine Rolle für die Entwicklung des Seehandelsstandorts) entsprungen zu sein. Vielleicht magst Du den Text ja selbst noch mal daraufhin durchgehen. Gruß von -- WwwurmMien Klönschnack02:44, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Genau. Ich hoffte auf Deinen Widerspruch. Hast Du mehr? Reventlow war ein ganz anderer Typ; der Jessen wohl auch. Mir fiel auf, dass der so gefeierte Schomburg so recht schweigsam behandelt wird...;-) Herzlich, --Felistoria03:14, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Nephiliskos, ich hab' da leider keine Ahnung, magst nicht dort einmal anfragen? Da ist morgen ein Spiel? Ob das nicht irgendwo angezeigt ist? Viele Grüße, --Felistoria23:28, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Naja, mit geht´s um die zukunftsträchtigen Daten in der Tabelle. Außerdem finde ich es generell gar nicht hey, wenn Q-Bausteinchen entfernt werden, ohne dass die Quelle nachgereicht wird. Ich setz den Baustein rein, wenn nötig. Achtestu dann bissl darauf, dass er bleibt, bis die Quelle nachgetragen ist? LG;-- Nephiliskos23:31, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du, Feli... Quellen gehören aba in JEDEN Artikel, nöh. ;) Der Q-Baustein ist drinne, hoffentlich wird die Quelle nachgereicht... EW? Mitnichten, es ist das erste Wiedereinstellen. Warten wir´s mal ab.^^ LG;-- Nephiliskos23:35, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Marcus Cyron macht das besser als ich, wie man sieht; habe eben erst die Links auf die Seite geprüft. Setz' doch einen Vermerk auf die Disk und gut is. Viele Grüße, --Felistoria23:39, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Das mit der Versionsgeschichte hätte doch noch Zeit gehabt. Ich habe doch schon einen Nachimport beantragt, das ist sogar noch besser als die Versionsgeschichte da rein zu kopieren. Muss nur noch abgearbeitet werden. --StG1990Disk.22:01, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du glaubst gar nicht, wie schnell man als Archivar den Überblick verlieren kann, wenn man was liegenlässt...;-) Ich hatte nicht gesehen, dass Du den Nachimport beantragt hattest; ist etwas schwierig übrigens, da durch die history durchzusteigen. Mit Hilfe:Artikel zusammenführen geht's mMn auch. Grüße, --Felistoria22:05, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bazillenmutterschiff
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hallo. magst du da kurz vorbeischaun? es geht um einen benutzer, der - vermute ich, ohne es mir genauer angeschaut zu haben - 1) kunstgeschichtlich ahnung haben und 2) recht haben dürfte, was ein paar schlechtbelegte umstände betrifft (vielleicht aber mit der totallöschung von bildern etwas über's ziel hinausschießt). kannst du vermutlich viel schneller und besser beurteilen. benowar habe ich gerade auch darauf angesprochen. falls mein eindruck passt, wäre gut, der benutzer bliebe hier eifrig dabei ;) schönen tag, ca$e16:10, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Guten Abend Ca$e, hatte eine laaange Woche und bin heut' Abend wohl zu müde, um mich in diese Raffael-Ikonographie einzudenken;-). Doch bitte nehmt bei der "Hypatia" den 19.-Jahrhundert-Salonschmachtfetzen (urrgs:-) nach unten in die "Rezeption"... (Euer neuer Kollege hört sich doch vernünftig an? Ist etwas unsystematisch mit griech. und lat. Namen?:-) Herzlich, --Felistoria20:48, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein kleiner Trost in Kopfschüttelzeiten
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„Die "bibliography" weist übrigens auch Ausstellungen in Deutschland auf, ...” sagst Du wegen Frau Weil. Nimm mir bitte die Tomaten von den Augen, ich weiß nicht, welche Ausstellungen Du meinst. Wenns ein Irrtum war, begraben wir ihn. Da ich bei dem Artikel aber keine Spur auslassen kann, vielleicht hab ich was übersehen?-- fluss13:50, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Bonschur, da du (oder deine Beobachter...) von Buchwissenschaft vermutlich mehr Ahnung hast als ich, mal ne dumme Frage hier: ist im Toitschen "Pamphlet" eigentlich auch als neutrale Bezeichnung für ein Buchformat gebräuchlich? Im Englischen ist das ja die Hauptbedeutung (Pamphlets can contain anything...)? Ich kenns im dt. nur als Genrebezeichnung für Agitprop, und unser Artikel ebenso, was wäre denn die deutsche Entsprechung für "Heft ohne Heftung" o.s.ä? --Janneman15:37, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Moin Janneman, mein "Pocket Oxford" sagt: Thin papercovered book usu. containing essay on political or other current controversy, mein "Wörterbuch des Buches" weist daraufhin, dass "im Englischen, das die Bez. aus dem Altfranzösischen übernommen hat, [...] jedes kleine Werk bis zu fünf Bogen als P. bezeichnet" werde (ich fand ihn mal in einem Zusammenhang, wo man "Flugbatt" übersetzen musste...). Als "neutrales Format" (für ein kleines Buch, eine dünne Broschur..) ist mir das im Deutschen nicht bekannt. Heft ohne Heftung sind mW auch Hefte, Faszikel. In welchem Zusammenhang hast Du den Begriff denn zu übersetzen? Herzlich, --Felistoria16:37, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
geht nur um ein vollkommen zu Recht vollkommen vergessenes Frühwerk von Washington Irving, von dem 1824 ein Raubdruck im Pamphletformat erschien. "Heft" klingt irgendwie zu generisch, aber mal schauen, viellicht finde ich ja noch was... --Janneman16:47, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
wenn ich mal ungefragt dazwischenreden darf. manchmal ist die gute alte britannica (hier 2009) nicht unnütz:
brief booklet; in the UNESCO definition, it is an unbound publication that is not a periodical and contains no fewer than 5 and no more than 48 pages, exclusive of any cover.
Guten Abend Ca$e, damit ist so etwas wie dies gemeint, das im Deutschen - ganz neutral - als Flugschrift richtig bezeichnet ist (aber auch als "Pamphlet" - seinen Inhalt betreffend - zu kennzeichnen wäre). Janneman meint aber offenbar eine kleinere Schrift, die - so will mir scheinen - in einem einfachen, kleinformatigen Druck auf einige Doppelbögen erschienen ist, vielleicht einer solchen Publikationsform vergleichbar (der verlinkte barocke "Hinterzimmerdruck" besteht aus 24 Seiten, 6 in der Mitte gefalzten und ineinandergelegten Blättern einfachsten Papiers, die mal irgendwann später jemand mir dünnen und nun verrosteten kleinen Drahtklammern zusammengeheftet und am Rücken mit einem Papierstreifen verklebt hat); das nennt man ein Heft, Faszikel stimmt aber m.E. - den Druck betreffend - auch. Herzlich, --Felistoria21:09, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gesungene Makulatur..
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Falls du den Pergament-Einband zu Friederich Martens mal gesungen hören möchtest: bitteschön. Es handelt sich um den IntroitusDominus secus mare Galilaeae vidit duos fratres, Petrum et Andream, et vocavit eos : Venite post me : faciam vos fieri piscatores hominum., damals In vigilia s. Andree apostoli, heute der Introitus für den dritten Sonntag im Jahreskreis (hatten wir grade). Stolz wie Oskar ;-) --Concord04:01, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nachklapp: Das ist nicht nur der Introitus, sondern das komplette Proprium der Gesänge zur Vigilmesse (in tlw. abgekürzter Form; das Graduale Nimis honorati und das Offertorium Gloria et honore fanden sich offenbar komplett an anderer Stelle) und damit die erste Seite des Proprium de sanctis und vermutlich die erste Seites dieses Graduale überhaupt; auf dem Rückendeckel dann die Fragmente des unmittelbar folgenden Propriums der Tagesmesse vom Tag des Apostels Andreas. Ich habe es in den Bildbeschreibungen mal ergänzt. --Concord17:29, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Martens, ein richtiges kleines Juwel. (Aber du hast ja auch wahre Schätze in deiner Obhut...) Gehe ich recht in der Annahme, dass es in der Bildunterschrift „Dritter“ statt „Ditter“ heißen soll? Lieben Gruß --Jossi13:04, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Guten Abend Concord und Jossi! Vielen Dank, @Concord, für die Expertise. Als Scans bei Commons gezeigt sind Vor-und Rückseite des (aus dem Leim gegangenen und sein Innenleben enthüllenden) Vorderdeckels, der Rückdeckel besteht in einem zweiten Blatt aus Vor- und Rückseite (ist auch mit den 16.Jh.-Druckseiten verkleistert) - der ganze "Umschlag" ist also ein Chorbuch-Doppelblatt (= 4 Folio-Seiten) auf Pergament. @Jossi: klar mit "r", urgs...;-) Herzlich, --Felistoria21:38, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Erst kürzlich ...
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Pardong für Haus&Garten;-), aber ich mocht' grad nicht alle Register ziehen, äh: nachschauen. Frankreich Nord ("Die blauen Führer", Molden) führen das verschwundene Stück unter "Louvre" und als Tuilerien-Palast mit Bindestrich - ist auch nicht schöner für 'ne WL. Die anderen Bücher muss ich erst noch blättern. Ist eben so 'ne Sache bei nur noch in den Büchern existierenden Gebäuden... Sallü, --Felistoria22:48, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Oh, der mürrische kleine Knecht hat Pickel in Porzellan und schielt?:-) Dankschön, lieber AndreasPraefcke, was Du immer so alles findest... Herzlich, --Felistoria23:36, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Propyläen
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hihi, stand natürlich auch auf meiner Liste, ich wollte dann die erste Ausgabe, die mit der besseren Bebilderung, die heute noch gerne genommen wird, genauer schildern.Dann hatte ich das wieder vergessen und dann kamst Du gestern. Ich würde dann noch die genauen bibliografische Angaben machen. Den Hinweis, das die erste Ausgabe immer noch lieber genommen, halte ich für wichtig. Was meinst du dazu? Ich kann leider nicht mehr in Bibliotheken gehen und vergleichen. Abgesehen davon, hat der Mops Charakter.--Emeritus03:13, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Weiß nicht. Ich hab' die Schinken aus der zweiten, sündhaft teuren Reihe (1966-83); hat mir meine Frau Mutter dermaleinst anlässlich akademischen Abschlusses in kiloschweren Paketen zukommen lassen. Die kamen mit 'ner Sackkarre. --Felistoria03:19, 2. Feb. 2011 (CET) P.S.: Ich hab' die Bände aus den Abteilungen 1 und 2 und von den Supplementen die Kunst der Gegenwart. Anschließend verbat ich mir die Sackkarre, weil ich verschiedentlich umzuziehen pflegte;-)Beantworten
Warte, warte, bitte, bitte, vorvorgestern hat mich jemand eingeladen, beim nächsten Wartungsbausteinwettbewerb ab 11. Februar mitzumachen. Ich hab mich als Antropofagistos eingetragen (dem alten brasilianischen Manifest für neue Kunst). Wenn Du, oder Alinea oder Artmax oder fluss oder die Schwäbin mitmachen möchten, es sind noch 28 Pierer und 2800 aus dem Meyer zu begutachten und neuen Stand zu bringen. Mach mit, büdde, dann sind wir nicht ganz alleene. Gruß, --Emeritus03:29, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, es gab einen Bearbeitungskonflikt, und das um halbe vier morgens. Musst Du immer besser sein als icke, najut, Du darfst dett imma. --Emeritus03:33, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich hatte auch einen:-). Keine Sorge. Der Band übers 16. Jahrhundert ist übrigens mMn nach wie vor exzellent. Den Band hatte ich mir auch seinerzeit gewünscht, etwas vorsichtig, weil der so elend teuer war. Und die Familie schickte die Sackkarre...:-) Wartungsbaustein? Wettbewerb? Echt? --Felistoria03:36, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja echt, der Singsangsung hatte mich eingeladen, weil zu Weihnachten hatten wir zusammen eine gute Erfahrung beim Artikel Thibodaux gemacht. Das war ein Weihnachtswunschartikel. Ich gebe nur meine Erfahrung wieder, wenn ich Euch einlade. Es war lustig. Um die Wartungsbausteine mach ich immer einen großen Bogen, ich mach keine LK, aber aus QS hohle ich mir manchmal einen Artikel, den ich dann rette, der letzte war Die Prima Esposizione Internazionale d’Arte Decorativa Moderna - und ich hab keine Ahnung von Jugendstil oder italienisch, hab mir aber alle Bücher besorgt und mich durchgehangelt. --Emeritus04:20, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Felistoria...
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das sah' ich schon beim Herrn Wurm, dem Schlingel. Ich käm', wie's aussieht, wahrscheinlich erst Mitte April überhaupt zum Lesen, aber zum Mitmachen diesmal wohl auch wieder nicht, der März ist immer durch ein wenig Abwesenheit von allem Gelehrten (und vor allem vom Computer!:-) besetzt. Deshalb beanspruche ich mal wie der Herr Wurm, der Schlingel, die Zögerlichkeit. Herzlich, --Felistoria21:44, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Zur Bemerkung bei PDD: Kabel-IPs sind vom Internet über Kabelfernsehen. Im Gegensatz zu Telefon, Mobilfunk oder den meisten VDSL-Anwendungen wird keine (virtuelle) Einwahl benutzt. (Dort gibt es fast immer mit jeder Einwahl eine neue, temporäre IP-Adresse.) Die Anschlüsse behalten daher meist längere bis "ewige" Zeit ihre IP-Adresse. In Wien konnte man durch die quasi-feste IP-Adresse zeitweise auch einen kleinen Internetserver betreiben, bis das durch Port-Sperren verhindert wurde. --Franz (Fg68at) 00:58, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Felistoria, das Lemma hat gerade zwei neue Fotos bekommen, anscheinend vom Paalen-Archiv. Ich mochte nicht sichten, weil ich denke, da müsste noch ein OTRS-Ticket hin. Oder sehe ich das falsch? VG -- Alinea12:55, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Felistoria, der Artikel ist anscheinend zum Anlaufpunkt aller derer geworden, die auch mal abschreiben wollen, was in der Zeitung steht. Heute bis jetzt schon 26 Ergänzungen, da ist nicht alles vom Feinsten. --GiordanoBruno07:00, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Die Nadja Brykina Gallery ist nach längerer Abwesenheit wieder aktiv. Diesmal unter dem Nickname Svetlana K. Wir sollten da vielleicht ein Auge drauf haben. Gruß --Robertsan20:23, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Brykina, Andrejenkow und Krunow im März 2010 nach Künstler-Wiki exportiert; ich hab es dort (noch) nicht weiterbearbeiten wollen. Kann ja auch mal mitschauen, weil, sieht doch aus wie: WP:IK. Gruß, --Emeritus22:05, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Vittoria Caldoni
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren17 Kommentare5 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin, hättest du Lust an einer Gemeinschaftsaktion, dieser Dame zu einem Artikel zu verhelfen? Es gibt eine druckfrische Diss. zu ihr: Ulrike Koeltz: Vittoria Caldoni- Modell und Identifikationsfigur des 19. Jahrhunderts. Peter Lang GmbH, Europaischer Verlag der Wissenschaften, 2010 - 314 pages Ausgezeichnet mit dem Dissertationspreis 2009 der Technischen Universität Dortmund. Vittoria Caldoni ist eines der bedeutendsten Modelle des 19. Jahrhunderts. Der Mythos ihrer Porträts wurde durch die Idealschönheit ihres Gesichts und den charakterlichen Tugenden ihrer Persönlichkeit zu einem gesamteuropäischen Phänomen. In dieser interdisziplinären Studie werden erstmals kulturanthropologische und kulturwissenschaftliche Inhalte mit kunsthistorischen Analysen verknüpft. Dabei wird anhand der schriftlichen und bildlichen Quellen der Wandel der Vittoria Caldoni vom Modell zur Identifikationsfigur vorgestellt. Könntest du da rankommen? --Concord23:52, 19. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo lieber Concord, die SUB weist die Diss. (noch) nicht nach. Zu Vittoria Caldoni hat sie einzig eine Dissertation Münster 2006 anzubieten: Der Modekult von Sarah Siddons, Emma Hamilton, Vittoria Caldoni und Jane Morris. Ikonographische Analyse und Werkkatalog, vorgelegt von Amrei I. Gold (geb. Heitkötter). Erschienen 2009 als elektronische Ressource, online als Pdf hier, via miami. Herzlich, --Felistoria 00:22, 20. Feb. 2011 (CET) P.S.: Recht teuer für ein Oktav von gut 300 Seiten... --Felistoria00:34, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die habe ich nur als Beiwerk mit aufgeladen. Es gibt da zum Frauenbild bei FO schon ein paar Details, die darstellungswürdig sind. Dabei habe ich in der Tat realisiert, das nun so gut wie alle auf Nazarener sie abgefahren sind, weil sie so schwer zu malen sei. Von FO gibt es ein kurzes Stück Der Maler und das Mädchen (leider steht bei meinem Abdruck nicht dabei, von wann das nun ist, aber ich habe mich gefragt, wenn er als Maler etwas schreibt, dann hat er es doch auch gemalt, oder?), da wollt ich mal ein bisserl nachsehen...--Kresspahl00:59, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Eine Winzertochter mit diplomatischer Protektion: Die Frau von August Kestner, dem hannoverschen Ministerresidenten in Italien und beim Heiligen Stuhl, hielt für die Kleine eine Villa bereit, in der sie Modell saß, damit sie nicht diskrediert würde. Schadow hat eine recht hübsche Büste von ihr gemacht. Wenn Du sie auf Bild angoogelst, hast Du die ganze Bandbreite.--Kresspahl01:27, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Naja, ich wollt' ja nur sagen, dass da eine ganze Reihe Herren beteiligt waren. Ob die Untersuchungen der Wirkung der Bilder indes zu der Person etwas aussagen? Die oben verlinkte Pdf weiß auch nicht viel. Da ist ggf. bei den Italiener etwas zu holen? Wenn "Rezeption", kommt man mMn leider nur mit Bildern nicht aus, mal sehen. Herzlich, --Felistoria01:41, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Darum geht's eigentlich nicht. Die Caldoni wird seit Mitte des 19. Jh.s überall erwähnmt (so jedenfalls der Auswurf von KVK, d.h., man hat so lange munter voneinander abgschrieben; eine quellenbasierte Biographe existiert nicht, die gibt's ganz offenbar auch noch nicht, bis aug 1 einzigen italienischen Titel [5]. Ich würde ihr in der WP nur einen Stub geben; ansonsten: offensichtlich besteht Forschungsbedarf, wobei man schauen muss, ob die Dortmunder Diss. da etwas hergibt, nach dem Exposé] scheint die Ausrichtung der Arbeit aber eine andere und italienische Primärquellen nicht herangezogen worden zu sein. Original research mach' ich nicht für die WP.--Felistoria02:12, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da mußt Du im Zweifel unterscheiden zwischen OR im subjektiven und OR im objektiven Sinne. Subjektiv ist, wenn ich in der WP als interessierter Leser versuche was nachzulesen. Da das derzeit zu der Dame nicht geht, ist Dein Vorschlag bezüglich Stub angemessen und richtig. Objektiver OR wäre es in der Tat, wenn einer von uns als WP-Autor weitergeht und das über die vorhandene Sekundärliteratur hinaus anhand von Originalquellen weiter aufarbeitet. Die Erfahrung zeigt nun, das es im Regelfall, irgendwann später schon zu Vermischungen kommt. Hier ist mE die Relevanz für einen Stub gegeben und zwei aktuelle Dissertationen zu ihrer Person zeigen, das sie in den Fokus des kunstwissenschaftlichen rückt, so dass eine Enzyklopädie irgendwie davon Kenntnis nehmen muß. Mit der OR-Doktrin darf man sich allerdings auch nicht die eigene Neugier beschneiden, sondern sollte diese nur zu trennen wissen. Insofern ist die Motivlage für das Aufgreifen OR, nicht aber der von Dir vorgeschlagene Stub. Das werden wir wie immer hinkriegen!--Kresspahl09:25, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Du hast recht, keine Frage. Indes: auch das Zusammensammeln verstreuter Literatur ist ein wissenschaftlicher Beitrag (im Gegensatz z.B. zum Auswerten eines Fachbuchs für einen Artikel über einen Schmetterling). Quellen erschließen (und damit meine ich Archivalen) gehört an einen anderen Ort, wo diese Tätigkeit eben den Rahmen hat, in dem sie auch honoriert wahrgenommen wird. Das wöllte ich unterscheiden, nicht etwa eine WP-Regel auslegen;-). Will sagen: Deine und meine Ergenisse des neugierigen Erforschens gehören an andere Ort, ganz gleich ob online oder gedruckt. Herzlich, --Felistoria12:04, 20. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Herzlich willkommen, ist doch immer wieder schön: die Damen mit abstrakt-idealer Bildbearbeitung sind immer ein Thema und werden's immer bleiben:-). Die durch Jahrhunderte getrennten Ähnlichkeiten der Damen Luti und Caldoni sind doch auffallend, nein?:-) --Felistoria00:03, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hast Du heute schon Das Buch Sulamith und Maria zur Kenntnis genommen? Um mal etwas von dem it-girl abzulenken. Mann, da habe ich ja wieder etwas angerichtet, indem ich das Mädel hier aufgetischt habe... Herzlich,--Kresspahl 00:12, 23. Feb. 2011 (CET) PS: Das Thema steht bei Concord und mir zuvörderst auf dem Zettel, ich denke die Dame ist nicht so wichtig...--Kresspahl00:15, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Felistoria, herzlichen Dank für den Eierkuchen. Habe ihn aber erst vor ein paar Stunden entdeckt. Nun habe ich allerdings das nächste Problem. Es handelt sich um das Teil, das den Kuchen in der Regel verhindert. Gemeint ist "Portepage". Na, für einen Artikel ist es wohl nicht ausreichend aber auf die Seite mit den Begriffen setzen, jo. Im Internet ist da kaum was zu finden, nur eine Seite in französisch. Leider spreche ich nicht auswärts und wenn ich den Babelfisch mal sortiere, kann man besser gleich aus der Erinnerung editieren. Was mach ich nur? ;) --Graphikus21:26, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Guten Abend lieber Graphikus, ist im "Lexikon des gesamten Buchwesens" (hab' ich via google-books gesehen, aber dort nicht einsehbar), bei Google hab' ich dies gefunden: [7]. Ist das was? (Zur Hand hab' ich grad' nur: Hiller, Wörterbuch des Buches, und Reclams Schlexikon des Buches, dort finden sich aber keine Stichworte. So etwas, meinst Du, lässt sich nicht draus machen? Herzlich, --Felistoria22:01, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
das ist ja sehr schön! ich denke mal einen Artikel wird es nicht ergeben eher so einen Eintrag wie Eierkuchen. Aber der Quellenhinweis ist ja schon toll. Wird sich wohl keiner richtig mehr dran erinnern wie die Dinger genannt wurden. Es waren dicke Pappen, ca. 5 mm stark aus Graupappe. Sie mussten so stark sein, dass sie sich nicht verziehen konnten. Für Sätze die später das Format A4 oder A5 abgaben. Die wurden auch oft zu 10 oder mehr übereinander gestapelt. Da hatte man richtig zu schleppen. Ich bau einfach mal so einen Satz ein. nochmals Dank. Liebe Grüße --Graphikus22:38, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich fand's schon schön, wenn derlei vergessene Begriffe, vor allem, wenn sie nur in Peziallexika zu finden sind, einen kleinen Eintrag+Quelle haben. Hast Du nicht vielleicht noch ein altes Foto davon? Herzlich, --Felistoria22:41, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Leider nein. Diese Pappen waren aber auch nichts Besonderes, und können theoretisch auch heute noch leicht hergestellt werden. Die Graupappe gibt es ja noch. Sie sparten nur enorm viel Platz ein. Ich denke die Nachkommen Gutenbergs haben schnell den Wert solcher platzsparender Pappen erkannt. Na ja, eben erst als in Stehsatz gemacht wurde. Na dann wolln wir mal. :) Liebe Grüße --Graphikus22:50, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Erwähntest Du nicht kürzlich in einer Mail Ingres „Roger befreit Angelika“? Ich schrieb dass ich mich mit was buchmalerischen revanchieren würde. Es ist nicht einzusehen, wieso Du den Anfang machen sollst. Hier ist die Buchmalereir: Trier, Stadtbibliothek, Hs. 171/1626 – und nun warte ich auf den Ingres. -- 80.139.63.5122:44, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja und nein. Bei den Artikeln zu den Handschriften des Neuen Testaments, mit denen uns ein polnischer Kollege beglückt, werden, nicht immer präzise, Signaturen als Lemma benutzt, spätantike und mittelalterliche Handschriften sollten unter einem anderen Titel (hier etwa Trierer Fragment des Registrum Gregorii) in Verbindung mit einer Weiterleitung von der Signatur behandelt werden. Dies ist in der Regel so, allerdings fehlt meist die Weiterleitung von der Signatur. Bei Miscellanhandschriften könnte das aber manchmal schwierig werden. Als hypothetisches Beispiel: auf Thronstreitregister müßte Reg. Vat. 6 weiterleiten. Wir haben aber auch so etwas: Codex Palatinus Germanicus. Gruß --Enzian4401:06, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hm. Bedürfte diese Trierer Handschrift nicht z.B. eines Redirs "Gregorblatt"? Nach der Signatur würde ich in der WP gewiss nicht suchen;-) Herzlich, --Felistoria01:27, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das Signaturlemma hatte Stullkowski als Rotlink in den „Hauptwerken ottonischer Buchmalerei“ beim Gregorblatt vorgegeben. Ich habe mich dafür entschieden, da der Artikel auch die übrigen Fragmente behandelt, von denen das Textfragment lt. Katalog exakt dieselbe Signatur hat. Zur Ersetzung von Signaturen mit Namen: Ich halte nach den Erfahrungen mit der Essener Hs. 1 Signaturen für praktischer. Die Hs. 1 erscheint unter „Altfrid-Evangeliar“ (ohne das Altfrid es nachweislich besessen oder gestiftet hätte, die Forschung nimmt eher das Gegenteil an) oder auch „Großes Karolingisches Evangeliar“ (davon gibt's mehrere). Signaturen sind eindeutig und transportieren nicht, wie verbreitete Namen, oftmals überholte Ansichten. -- 80.139.35.20508:46, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Signaturen sind die einzigen objektiven Möglichkeiten, eine Handschrift sicher zuzuordnen. Bei sehr bekannten Handschriften (und die bekommen bei uns ja überwiegend Artikel) kann man natürlich auf den in der Forschung gängigen Rufnamen zurückgreifen, etwa beim Wiener Krönungsevangeliar. Solche Namen sind aber nicht selten problematisch, manchmal sind sie nicht eindeutig (vgl. z.B. die BKLs Evangeliar von Echternach, Evangeliar Ottos III. oder gar Codex aureus) und teilweise ändern sich solche Bezeichnungen auch im Lichte neuer Forschungserkenntnis oder bloßer -meinungen (z.B. geht es zwischen Evangeliar Heinrichs II. oder Ottos III. hin und her). Manchmal sind auch wichtige Handschriften nicht so intensiv in der Literatur behandelt worden, daß man überhaupt von einem gängigen Forschungsnamen sprechen könnte. Wo ich keinen eindeutigen Namen erkennen konnte, habe ich bei den Rorlinks in meinen Handschriftenlisten die jeweiligen Signaturen angesetzt. Wenn sich ein Autor so intensiv mit einer solchen Handschrift beschäftigt, daß er einen Artikel darüber schreibt und also auch die ganze Literatur sichtet, weiß er das anschließend natürlich besser als ich und ist selbstverständlich frei, Lemma und Link zu ändern. Stullkowski12:27, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Korrekt. Ich dachte hier aber an den Leser, den Nicht-Mediävisten, der irgendwo einen "Namen" liest und dann in der WP das Stück finden sollte, insofern braucht Das Trierer Signaturlemma Redirs, meine ich. Anderes Beispiel indes: Der (seit dem 18. Jh.) sog. "Codex Altonensis", Dantes Comedia (ca. 1360), hat eine Signatur (MS R 7/2), aber in der Liste der Dante-Handschriften und in der Literatur wird er mit dem Namen geführt - es gib auch keinen weiteren Codex altonensis außer diesem. Für eine Darstellung wäre da mMn der Name vorzuziehen. (Aber Hamburg, Christianeum Ms R 7/2 klingt natürlich auch hübsch, wie ein Kriegsschiff:-) --Felistoria15:14, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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guten abend, liebe felistoria - und sorry, aber solche erledigungen sind einfach frustrierend. siehe meine letzte vm, verlinkt von hozro auf der benutzerdisku, gefolgt von der ankündigung infiniter sperre im wiederholungsfall. so gut wie überhaupt kein edit dieses benutzers erfordert keine nachbesserung / schlichten revert. heute musste ich noch 2x nachbessern, d.h. revertieren, was mehrere benutzer, inkl. mehrere admins, nicht geschafft haben vollständig zu revertieren. ist es denn so schwer? zum ungefähr 20. mal revertiere ich heute diesen störer. keine übertreibung. kann man nachzählen. ich bin es leid. bei anderen benutzern wird die 11te socke toleriert. keine 10 edits dabei, schon wird im alten stil herumgepöbelt. die pöbelei der socke wird trotz hinweis auf vm nicht administrativ gelöscht. auch das müssen die artikelautoren offensichtlich alles selber machen. kann ja wohl nicht der sinn sein, wenn es für derlei eigentlich eine benutzergruppe mit erweiterten rechten und zuständigkeiten gibt. jedenfalls lehrt mich das: wenn infinite sperren eh nichts (mehr) zählen, dann müssen sie ganz einfach (ab jetzt) sehr sehr viel schneller erfolgen. any comments? beste grüße, ca$e00:53, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nur kurz, auch dem Weg zu Bette: wenn der Benutzer bereits gesperrt ist, kann via VM leider nichts weiter gemacht werden, sorry. Grüße + Gutnacht, --Felistoria00:57, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
sehe ich zwar anders, wenn, wie hier, der zuerst genannte sperrgrund nur teile des problemverhaltens abdeckt und genaugenommen ein overrulen des vorigen adminentscheids darstellt (ankündigung infiniter sperre, trotzdem nur 1 tag). ist aber nicht so wichtig, der nächste problemedit und dann die nächste vm kommt sowieso, und es ist auch nicht nötig, dass allroundkompetenzen wie du sowas bearbeiten, ich wollte nur meine allgemeine unzufriedenheit mit der gesamtsituation notieren ;) gute nacht, ca$e01:01, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
`Nabend!
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Ja, wieder zu langsam:-) Und auch ja: es melden sich zur Diskussion immer grad die, die eigentlich gar nicht gemeint sind...:-) Ach, wie kuios - findet, herzlich grüßend, WP-Putzfrau --Felistoria22:39, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Neuer Abschnitt
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Felistoria! Wegen Deiner Stellungnahme zum Fall Ulamm in der VM bitte ich Dich inständig, genauso weiterhin eine neutrale Haltung einzunehmen, Dich nicht verunsichern zu lassen und den Wiederwahleintrag mit völliger Gelassenheit hinzunehmen. Gruß, --Capaci34 La calma è la virtù dei forti.10:11, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Moin Capaci, dank dir und halb so wild: Reiner war sauer, und dafür ist diese AWW-Seite ja auch da. Ich hab' auch schon mal bei Verschiebungen (darum scheint's zu gehen?) die Krise gekriegt, nur war Reiners Meldung so mitten in der Nacht nicht gerade adminkompatibel dargebracht;-). Tscha, und so sammelt man seine Punkte vor sich hin... Herzlich, --Felistoria10:23, 20. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Reiner, ich habe das vorhin gesehen, und vorerst die Regelseite auf dem alten Stand fixiert (siehe Disk). Wenn ich die richtig lese, wollen Deine Mitstreiter - bis auf Ulamm - die Verschiebungen nicht; mit Verweis auf die Disk könnt ihr rückverschieben. Vielleicht zur Erläuterung: Verschiebungen bereits bestehender Artikel auf eine andere Ansetzung benötigen hernach stets das Umbiegen der Links im ANR; von Massenverschiebungen ist deshalb dringend abzuraten. Ich erinnere mich, dass derlei im Alleingang als erheblicher Eingriff in die Artikelstruktur in der Vergangenheit auch schon mal als Vandalismus gedeutet und mit temporärem Schreibentzug geahndet wurde. Vielleicht ist Ulamm das so einfach nur nicht klar? Wenn bestehende Lemmata in Serie auf eine andere Ansetzung verschoben werden sollen, sollte das nie ohne eine Absprache in Portal/Redaktion erfolgen. Viel Glück, --Felistoria18:09, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Women Painters of Scandinavia
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Felistoria,
heute morgen als der Specht die Wärmedämmung des Hauses maltraitierte, kam mir diese Idee. Eines führt zum anderen: Frau Hirsch hat noch keinen Artikel. Ihre nicht minder talentierte Freundin auch nicht, nur hortet ihr Hamburger in Euren Büchereien dieses, weshalb ich Dich bitten wollte, wenn Du einfachen Zugang zum erwähnten Werke hast, ob Du mal schauen könntest, was es zu den beiden sagt? Lieben Dank und Gruß Catfisheye21:01, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Moin Catfisheye, der Katalog steht offenbar in der Fachbereichsbibliothek Kulturgeschichte und Kulturkunde, da ist er nicht ausleihbar. Weiß nicht, ob ich da demnächst vorbei komme. Kannst Du's nicht über eine Fernleihe versuchen? Bist Du mit den Glitzeretablissements denn schon fertig?:-) Herzlich, --Felistoria21:11, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zu den samtenen, glasfacettierten Tanzpalästen lässt sich nur sehr wenig finden. Leider. Ein Buch alla Geschiedenis van de kermis fand ich nicht. :( Wegen der Skandinavierinnen schau ich mich nochmal um. Dnake. :) Catfisheye21:18, 21. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Kein spiegeltent, aber vielleicht für Dich dennoch interessant[9]