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Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach

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Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach
Gründung 1981
Trägerschaft staatlich
Ort Lörrach
Bundesland Baden-Württemberg
Land Deutschland
Rektor Bernd Martin
Studierende ca. 1.700
Website www.dhbw-loerrach.de

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach befindet sich in Lörrach (Baden-Württemberg). Sie ist einer der Standorte der Dualen Hochschule Baden-Württemberg und arbeitet als beratendes Mitglied im Netzwerk der Balkan-Universitäten sowie dem Weltkongress der Universitäten mit [1].

Geschichte

Der 2008 errichtete Neubautrakt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach von Lederer+Ragnarsdóttir+Oei

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach wurde als 1981 als Berufsakademie Lörrach gegründet. Zum Studienjahr 2004/5 wurde die BA-Lörrach ERASMUS-Hochschule. Zum 1. März 2009 wurde sie, wie alle Berufsakademien in Baden-Württemberg, Teil der Dualen Hochschule Baden-Württemberg. Im Jahr 2010 bildet sie rund 1700 Studenten in fünfzehn Fachrichtungen aus.

Studium

Besonderheit kommt der Dualen Hochschule Baden-Württemberg Lörrach durch ihre Nähe zu Basel (Schweiz) und Mulhouse im Elsass, Frankreich zu. In Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Nordwestschweiz und der Universität des Oberelsass werden zwei Studiengänge mit Teilnehmern aus allen drei Ländern angeboten. Hierbei erhalten die Studenten drei Abschlüsse – einen für jedes der teilnehmenden Länder. Der Unterricht wird dabei in Deutsch und Französisch gehalten.

Fachrichtungen

Bibliothek (rechts) und Hauptgebäude (links)

Wirtschaft

Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)

Besonderheiten:

Technik

Abschluss: Bachelor of Engineering (B.Eng.)

Besonderheiten:

Gemeinsam mit der Universität Freiburg bietet die DHBW Lörrach den Online-Master-Studiengang Intelligente eingebettete Mikrosysteme (IEMS) an.

Standorte

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Lörrach hat derzeit zwei Standorte im Stadtbezirk von Lörrach. Räumlichkeiten sind in der Hauptniederlassung in der Hangstraße sowie im ehemaligen Verwaltungsgebäude der KBC in der Marie-Curie-Straße.

Weitere Organisationen

  • Steinbeis Transferzentrum für Industrie-Elektronik und Sensorik
  • Steinbeis Transferzentrum IT BusinessConsulting
  • Steinbeis Transferzentrum für Embedded Design und Networking
  • Steinbeis Transferzentrum Institut für Marketing und Unternehmensführung

Kooperationen

Es bestehen Kooperationen zu Universitäten und Hochschulen in Europa, Afrika, Asien, Australien und Nordamerika.

Afrika

  • Durban University of Technology, Südafrika
  • Cape Peninsula University of Technology, Südafrika
  • Vaal University of Technology, Südafrika

Amerika

  • Georgian College Toronto, Kanada
  • University of Ottawa, Kanada
  • Northwestern Michigan College, USA
  • University of California in Santa Barbara, USA

Asien

  • Beijing Wuzi University, China
  • TEDC Bandung, Indonesien

Australien

Europa

  • Université de Cergy-Pontoise, Frankreich
  • Université de Haute-Alsace, Frankreich
  • INSEEC Bordeaux, Frankreich
  • Institute of Technology Tralee, Irland
  • Università dell?Insubria Varese / Como, Italien
  • Università Politecnica delle Marche Ancona, Italien
  • Savonia Polytechnic, Kuopio, Finnland
  • Ventspils College, Lettland
  • Hogeschool Zeeland, Vlissingen, Niederlande
  • FH Joanneum Graz, Österreich
  • The Polish Open University Warsaw, Poland
  • Poznan School of Banking, Poland
  • Universität Politehnica Timisoara, Rumänien
  • Fachhochschule Nordwestschweiz, Schweiz
  • Europäische Wirtschaftsakademie Madrid, Spanien
  • Universidad de Castilla-La Mancha Albacete, Spanien
  • Universidad Europea de Madrid, Spanien
  • Brno University of Technology, Tschechien
  • Trakya Universität, Edirne, Türkei
  • Széchenyi István University Györ, Ungarn

Einzelnachweise

  1. Webseite des Weltkongresses an der Canakale Universität 2010

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