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Passauer Kunst

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Als Passauer Kunst bezeichnet man kleine Zettelchen, die angeblich vor Hieben und Stichen schützen sollen.

Im Dreißigjährigen Krieg verkaufte der Passauer Scharfrichter Neidhart Kaspar diese mit merkwürdigen Zeichen versehenen Zettel an das passauer Söldnerheer. Der Scharlatan versprach den Soldaten, dass sie nicht verwundet werden würden, solange sie seine Zettel bei sich trügen.