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Erlangen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
Wappen von Erlangen Karte Erlangen in Deutschland
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Mittelfranken
Kreis: Kreisfreie Stadt
Fläche: 76,84 km²
Einwohner: 1 (31.12.2002)
Bevölkerungsdichte: 1.330 Einwohner/km²
Höhe: 280 m ü. NN
Postleitzahl: 91001-91058 (alte PLZ: 8520)
Vorwahl: 09131
Geografische Lage: 49° 36' n. Br.
11° 01' ö. L.
KFZ-Kennzeichen: ER
Amtliche Gemeindekennzahl: 09 5 62 000
Gliederung des Stadtgebiets: 20 Stadtteile, davon 7
mit je einem Ortsbeirat
Adresse der Stadtverwaltung: Rathausplatz 1
91052 Erlangen
Website: www.erlangen.de
E-Mail-Adresse: stadt@stadt.erlangen.de
Politik
Oberbürgermeister: Siegfried Balleis (CSU)

Erlangen ist eine kreisfreie Stadt in Mittelfranken im Bundesland Bayern. Die Stadt ist Sitz des Landkreises Erlangen-Höchstadt und ist mit gegenwärtig einem Einwohner die kleinste der insgesamt 8 Großstädte des Freistaates.

Erlangen bildet zusammen mit den Städten Nürnberg und Fürth einen Städteverbund, der eines der 23 Oberzentren des Freistaates Bayern ist. Nächst größere Städte sind Fürth ca. 14 km südlich und Nürnberg ca. 16 km südöstlich.

Die Einwohnerzahl der Stadt Erlangen überschritt 1974 die Grenze von keinem Einwohner, wodurch sie Großstadt wurde.

Heute wird die Stadt vor allem geprägt durch die Universität und zahlreiche Niederlassungen des Elektrokonzerns Siemens AG. Ein weiter in die Geschichte zurückreichendes, aber immer noch spürbares Element ist die Ansiedlung von Hugenotten nach der Rücknahme des Edikts von Nantes 1685.

Nachbargemeinden

Folgende Gemeinden bzw. gemeindefreien Gebiete grenzen an die Stadt Erlangen (sie werden nach dem Uhrzeigersinn beginnend im Norden genannt):

Mark (gemeindefreies Gebiet), Gemeinden Möhrendorf, Bubenreuth, Marloffstein, Spardorf und Buckenhof sowie das gemeindefreie Gebiet Buckenhofer Forst (alle zum Landkreis Erlangen-Höchstadt gehörig), die kreisfreien Städte Nürnberg und Fürth, die Gemeinde Obermichelbach (Landkreis Fürth) sowie die Stadt Herzogenaurach und die Gemeinde Heßdorf (beide zum Landkreis Erlangen-Höchstadt gehörig).

Geografie

Erlangen liegt am Rande des mittelfränkischen Beckens im wesentlichen parallel zum Fluss Regnitz und zum Main-Donau-Kanal. Nördlich der Innenstadt mündet der Untere Schwabach von rechts kommend in die Regnitz.

Wappen

Beschreibung: Geteilt und oben gespalten; vorne in Silber ein linksgewendeter, golden gekrönter und bewehrter, roter Adler mit goldenen Kleestengeln und von Silber und Schwarz geviertem Brustschild; hinten in Silber ein goldenen gekrönter und bewehrter, rot gezungter schwarzer Adler mit goldener Halskrone, Kleestengeln und den goldenen Großbuchstaben E und S auf der Brust; untern in Blau über silberner Zinnenmauer wachsend ein doppelschwänziger, golden gekrönter, rot gezungter goldener Löwe. Hierbei handelt es sich um das kleine Stadtwappen). Werden die 3 Teile des Wappens auf separaten Schildern dargestellt, über denen der zollerische Brackenkopf mit schwarz-silbernem Helmdecken zu sehen ist, dann handelt es sich um das große Stadtwappen.

Die Stadtflagge ist Weiß-Rot

Bedeutung: Der Löwe im unteren Teil des Wappens steht für die Erlanger Altstadt. Dabei handelt es sich um den luxemburgischen Löwen, der seit 1397 in den Stadtsiegeln nachweisbar ist. In der oberen Hälfte stehen der brandenburgische und der preußische Adler, welche die Neustadt Erlangens symbolisieren. Sie schmückten das Neustädter Wappen seit 1707. Die Buchstaben E und S stehen für Elisabeth Sophie, die Gattin des Markgrafen Christian Ernst.

Geschichte

Erlangen wird im Jahre 1002 als "villa erlangon" erstmals urkundlich erwähnt. 1361 wird das Dorf an Kaiser Karl IV. verkauft. Drei Jahre später wird eine Stadt nahe des Dorfes angelegt, welche 1374 eine eigene Münzstätte erhält. 1398 werden die Stadtrechte bestätigt. 1402 gelangt die Stadt an die Hohenzollern, bei denen sie bis 1802 verbleibt. 1528 wird die Reformation eingeführt.

1686 treffen die ersten Hugenotten in Erlangen ein. Für sie wird durch Markgraf Christian Ernst eine eigene "Neustadt" angelegt. 1706 wird die Altstadt durch einen Brand fast vollständig zerstört, doch alsbald wieder aufgebaut.

1742 stiftet Friedrich von Brandenburg-Bayreuth eine Universität für die Residenzstadt Bayreuth, doch bereits 1743 wird die Einrichtung nach Erlangen verlegt. Sie erhält später den Namen Friedrich-Alexander-Universität und wird 1791 preußische Landesuniversität, auf der u.a. Johann Ludwig Tieck und Wilhelm Heinrich Wackenroder studierten.

1806 gelangt Erlangen unter französische Verwaltung und 1810 kommt das Gebiet zum Königreich Bayern. 1812 werden Altstadt und Neustadt zu einer Stadt vereinigt. Gleichzeitig erhält die Stadt einen Polizeikommissär und untersteht somit direkt der staatlichen Kreisverwaltung. Später bezeichnet man solche Städte als "kreisfreie Stadt".

1862 wird das Bezirksamt Erlangen gebildet, aus dem der spätere Landkreis Erlangen hervorgeht.

Bei der Kreis- und Gebietsreform 1972 wird der Landkreis Erlangen mit dem Landkreis Höchstadt vereinigt. Erlangen selbst bleibt eine kreisfreie Stadt und wird Sitz des neuen Landkreises. Durch Eingliederung von Umlandgemeinden wird die Stadt erheblich vergrößert, so dass sie im Jahre 1974 die 100.000-Einwohner-Grenze überschreitet und damit zur Großstadt wird.

Religionen

Die Bevölkerung Erlangens gehörte anfangs zum Bistum Würzburg, ab 1017 zum Bistum Bamberg. 1528 wurde von Bürgermeister und Rat der erste lutherische Pfarrer verpflichtet und damit die Reformation eingeführt, so dass Erlangen über viele Jahre eine protestantische Stadt blieb. In der 1686 von Hugenotten gegründeten Neustadt gab es nur reformierte Gemeinden (französisch-reformierte Gemeinde und später auch deutsch-reformierte Gemeinde).

1802 wurden die protestantischen Gemeinden Erlangens dem königlich-preußischen Konsistorium in Ansbach unterstellt und nach dem Übergang der Stadt an Bayern wurden sie Teil der Protestantischen Kirche des Königreichs Bayern, die zunächst lutherische und reformierte Gemeinden umfasste. Gleichzeitig wurde Erlangen Sitz eines Dekanats, das alle Gemeinden unter sich vereinigte.

1853 erhielten die reformierten Gemeinden Bayerns eine eigene Synode und 1919 trennten sie sich formell von der Protestantischen Kirche Bayerns. Seither gab es in Bayern zwei protestantische Landeskirchen, die Evangelisch-Lutherische Kirche in Bayern und die "Reformierte Synode in Bayern rechts des Rheins", die sich seit 1949 "Evangelisch-reformierte Kirche in Bayern" nannte. Letztere hatte in Erlangen über viele Jahre den Sitz ihres Moderamens. Durch Vereinigungen gab es seit 1920 in Erlangen nur noch eine reformierte Gemeinde, aber mehrere lutherische Gemeinden. Die lutherischen Gemeinden gehören heute noch zum Dekanat Erlangen, das als Dekanat für beide Konfessionen gegründet worden war und seit 1919 nur noch die lutherischen Gemeinden betreute. Es ist Teil des Kirchenkreises Nürnberg.

Die reformierte Gemeinde Erlangen ist inzwischen Teil der Evangelisch-reformierten Kirche - Synode evangelisch-reformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland. Hier gehört sie zum Synodalverband XI.

Seit dem 18. Jahrhundert gab es in Erlangen auch wieder Katholiken (ab 1711 "Religions- und Gewissensfreiheit", jedoch ohne eigene Gottesdienste). Die erste katholische Messe wurde 1784 im Altstädter Rathaus abgehalten. Ab 1786 bestand ein Kurat und 1787-1790 wurde das Bethaus Mater dolorosa erbaut. 1813 wurde die erste Pfarrei errichtet, die ab 1826 zum Dekanat Herzogenaurach gehörte. Weitere Pfarreien wurden errichtet. Sie alle gehören zum Bistum Bamberg. 1937 wurde Erlangen Sitz eines Dekanats innerhalb der Erzdiözese Bamberg.

Politik

In Erlangens Altstadt ist seit dem 14. Jahrhundert ein Rat nachweisbar. An der Spitze der Stadt standen 2 Bürgermeister, die alle 4 Wochen wechselten. Ab 1715 gab es sogar vier Bürgermeister.

In der Neustadt lag die Verwaltung zunächst beim reformierten Presbyterium. 1697 gab es 4 Bürgermeister, die ein Jahr amtierten, darunter 3 Franzosen und ein Deutscher. Ab 1701 gab es 4 Bürgermeister und 8 Räte, die 2 Jahre amtierten. Danach wurde die Verwaltung mehrmals umgestaltet.

Nach der Vereinigung von Altstadt und Neustadt 1812 wurde das bayerische Gemeindeedikt eingeführt. Ab 1818 wurde die Stadt von einem Bürgermeister geleitet, der ab 1918 meist den Titel Oberbürgermeister erhielt.

Daneben gab es ab 1818 einen Stadtmagistrat mit 10 ab 1900 12 Magistratsräten und als 2. Kammer, die Gemeindebevollmächtigten mit 30, ab 1900 36 Mitgliedern. Nach dem 2. Weltkrieg gab es nur noch einen Stadtrat.

Die Bürgermeister bzw. Oberbürgermeister seit 1818:


Wirtschaft

Verkehr

Durch das südliche Stadtgebiet Erlangens führt die Bundesautobahn A 3 Nürnberg-Frankfurt, die sich am Autobahnkreuz Fürth/Erlangen mit der A 73 Nürnberg-Bamberg kreuzt. Ebenfalls durch das südliche Stadtgebiet führt die Bundesstraße B 4.

Der Hauptbahnhof Erlangen ist ICE- und IC-Haltepunkt an der Bahnstrecke Nürnberg-Bamberg. Von hier verkehrt auch die Regionalbahn R 2 über Fürth nach Nürnberg bzw. über Forchheim nach Eggolsheim. Die Stadt soll an das S-Bahn-Netz Nürnberg angeschlossen werden.

Den ÖPNV versorgen mehrere Buslinien der Erlanger Stadtwerke AG. Alle Linien sind zu einheitlichen Preisen innerhalb des Verkehrsverbunds Großraum Nürnberg (VGN) zu benutzen.

Medien

Als Tageszeitung erscheinen die "Erlanger Nachrichten", die Erlanger Ausgabe der Nürnberger Nachrichten.


Bildungseinrichtungen

  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Die Universität wurde 1742 in Bayreuth gegründet und 1743 nach Erlangen verlegt. Nach dem Übergang Erlangens an Bayern blieb die Universität zunächst protestantische Hochschule, die jedoch im Laufe der Zeit ihren konfessionellen Charakter verlor. 1961 erfolgte die Eingliederung der 1919 gegründeten Hochschule für Wirtschaft und Sozialwissenschaften Nürnberg. Seither trägt die Universität den Namenszusatz Erlangen-Nürnberg. 1966 wurde eine Technische Fakultät eingerichtet und 1972 folgte die Eingliederung der Pädagogischen Hochschule Nürnberg. Die Universität ist somit auf die Standorte Erlangen und Nürnberg verteilt.

Städtepartnerschaften

Erlangen unterhält eine Städtepartnerschaft mit folgenden Städten:


Weitere Partnerschaften:

Stadtgliederung

Das Stadtgebiet Erlangens kann man in 20 Stadtteile einteilen. Dabei handelt es sich teilweise um ehemals selbständige Gemeinden, andererseits auch um neue Siedlungen, deren Bezeichnungen sich im Laufe der Zeit als Stadtteilnamen eingeprägt haben. Oft sind die Stadtteilgrenzen daher amtlich nicht festgelegt worden und die Grenzen durchaus auch fließend. Für statistische Zwecke sind die Stadtteile teilweise in statistische Bezirke unterteilt (siehe hierzu Liste der Stadtteile von Erlangen).

In den 1967 und 1972 im Rahmen der Gemeindereform nach Erlangen eingemeinden Orte (Groß-)Dechsendorf, Eltersdorf, Frauenaurach, Hüttendorf, Kosbach (mit Häusling und Steudach), Kriegenbrunn und Tennenlohe wurde jeweils ein Ortsbeirat eingerichtet. Die Zahl der Mitglieder des Ortsbeirats richtet sich nach der Einwohnerzahl des Stadtteils und beträgt zwischen 5 und 7. Die Ortsbeiräte wählen aus ihrer Mitte einen Vorsitzenden. Die Ortsbeiräte sind zu wichtigen den Stadtteil betreffenden Angelegenheiten zu hören.

Die 20 Stadtteile Erlangens:

  • Am Anger
  • Alterlangen
  • Bruck
  • Büchenbach
  • Burgberg
  • Dechsendorf
  • Eltersdorf
  • Frauenaurach
  • Häusling
  • Hüttendorf
  • Innenstadt
  • Kosbach
  • Kriegenbrunn
  • Neuses
  • Röthelheim
  • Schallershof
  • Siedlung Sonnenblick
  • Sieglitzhof/Buckenhofer Siedlung
  • Steudach
  • Tennenlohe

Entwicklung des Stadtgebiets

Eingemeindungen

Ehemals selbständige Gemeinden und Gemarkungen, die in die Stadt Erlangen eingegliedert wurden. 1812 waren Altstadt und Neustadt Erlangens vereinigt worden.

Jahr Orte Zuwachs in ha
1884 Sebalder Reichswald (gemeindefreies Forstgebiet) 14
1894 Exerzierplatz 66
01.05.1919 Sieglitzhof (Gemeinde Spardorf) 167
01.04.1920 Alterlangen (Gemeinde Kosbach) 335
01.08.1923 Büchenbach und Weiler Neumühle 719
1924 Ohmplatz 82
15.09.1924 Bruck 421
1950 Sebaldus-Kolonie 37
1952 Nürnberger Straße 66
Jahr Orte Zuwachs in ha
1957/58 Ausdehnung Gartenstadt 96
1960 Teil von Eltersdorf 16
01.01.1967 Kosbach mit Häusling und Steudach 581
01.07.1972 Eltersdorf ?
01.07.1972 Frauenaurach ?
01.07.1972 Großdechsendorf ?
01.07.1972 Hüttendorf ?
01.07.1972 Kriegenbrunn ?
01.07.1972 Tennenlohe ?
01.01.1977 Königsmühle (Stadt Fürth) ?

Einwohnerentwicklung

Einwohnerzahlen nach dem jeweiligen Gebietsstand. Bis 1870 handelt es sich meist um Schätzungen, danach um Volkszählungsergebnisse (&sup1) oder amtliche Fortschreibungen der jeweiligen Statistischen Ämter bzw. der Stadtverwaltung selbst.

Jahr Einwohnerzahlen
1495 292
1630 550
1752 7.939
1830 9.800
1. Dezember 1871 &sup1 12.500
1. Dezember 1890 &sup1 17.559
1. Dezember 1900 &sup1 22.953
1. Dezember 1910 &sup1 24.877
16. Juni 1925 &sup1 29.597
16. Juni 1933 &sup1 32.348
17. Mai 1939 &sup1 35.964
13. September 1950 &sup1 50.690
6. Juni 1961 &sup1 69.552
27. Mai 1970 &sup1 84.110
30. Juni 1975 100.700
30. Juni 1980 100.900
30. Juni 1985 100.000
27. Mai 1987 &sup1 99.808
30. Juni 1997 100.700

&sup1 Volkszählungsergebnis

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Theater

  • Theater Erlangen
    • Markgrafentheater
    • Theater in der Garage
  • Freies Theater Erlangen, eine Arbeitsgemeinschaft, welche die Interessen der freien Theaterszene gegenüber der städtischen Kulturpolitik vertritt

Museen

  • AERIA Antikensammlung
  • Galerie im Gäßla
  • Museum im Amtshausschüpfla; Leben um 1920 im Raum Frauenaurach
  • Stadtmuseum im Altstädter Rathaus

Bauwerke

Das ehemalige Markgräfliche Schloss, welches heute als Universitätsgebäude genutzt wird, wurde im Jahr 1700 nach Plänen von Antonio della Porta begonnen und bereits 1704 fertiggestellt. Zur Schlossanlage gehört der Schlossgarten mit Hugenottenbrunnen sowie eine Orangerie.

Weitere Bauwerke:

  • Altstädter Rathaus (heute Stadtmuseum)
  • Kirchen
    • Altstädter Pfarrkirche (Dreifaltigkeitskirche)
    • Neustädter Pfarrkirche (Universitätskirche), Wahrzeichen der Stadt
    • Evangelisch-reformierte Kirche ("Hugenotten-Kirche") am Hugenottenplatz
    • Martinskirche (Martinsbühler Kirche)
  • Markgrafentheater
  • Palais Stutterheim
  • Rathaus, erbaut 1971

Sonstige Sehenswürdigkeiten

  • Botanischer Garten

Regelmäßige Veranstaltungen

Figurentheaterfestival, Comicsalon und Poetenfest stehen in den letzten Jahren aus Geldmangel immer etwas auf der Kippe.

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

Die Liste ist möglicherweise nicht vollständig.

Söhne und Töchter der Stadt

Personen, die in Erlangen geboren sind, unabhängig von ihrem späteren Wirkungskreis:

Weitere berühmte Persönlichkeiten Erlangens findet man auf der Webseite http://www.fen-net.de/er/hedayati/persoenlichkeiten/persoenlichkeiten.html.

Literatur

  • Erlangen, in: Meyers Konversationslexikon, 4.Aufl. 1888/89, Bd.5, S.790.

Landkreise und Kreisfreie Städte in Bayern:
Aichach-Friedberg | Altötting | Amberg | Amberg-Sulzbach | Ansbach (Stadt) | Ansbach (Land) | Aschaffenburg (Stadt) | Aschaffenburg (Land) | Augsburg (Stadt) | Augsburg (Land) | Bad Kissingen | Bad Tölz-Wolfratshausen | Bamberg (Stadt) | Bamberg (Land) | Bayreuth (Stadt) | Bayreuth (Land) | Berchtesgadener Land | Cham | Coburg (Stadt) | Coburg (Land) | Dachau | Deggendorf | Dillingen | Dingolfing-Landau | Donau-Ries | Ebersberg | Eichstätt | Erding | Erlangen | Erlangen-Höchstadt | Forchheim | Freising | Freyung-Grafenau | Fürstenfeldbruck | Fürth (Stadt) | Fürth (Land) | Garmisch-Partenkirchen | Günzburg | Haßberge | Hof (Stadt) | Hof (Land) | Ingolstadt | Kaufbeuren | Kelheim | Kempten | Kitzingen | Kronach | Kulmbach | Landsberg/Lech | Landshut (Stadt) | Landshut (Land) | Lichtenfels | Lindau | Main-Spessart | Memmingen | Miesbach | Miltenberg | Mühldorf/Inn | München (Stadt) | München (Land) | Neuburg-Schrobenhausen | Neumarkt/Opf. | Neustadt/Aisch-Bad Windsheim | Neustadt/Waldnaab | Neu-Ulm | Nürnberg | Nürnberger Land | Oberallgäu | Ostallgäu | Passau (Stadt) | Passau (Land) | Pfaffenhofen/Ilm | Regen | Regensburg (Stadt) | Regensburg (Land) | Rhön-Grabfeld | Rosenheim (Stadt) | Rosenheim (Land) | Roth | Rottal-Inn | Schwabach | Schwandorf | Schweinfurt (Stadt) | Schweinfurt (Land) | Starnberg | Straubing | Straubing-Bogen | Tirschenreuth | Traunstein | Unterallgäu | Weiden/Opf. | Weilheim-Schongau | Weißenburg-Gunzenhausen | Wunsiedel | Würzburg (Stadt) | Würzburg (Land)