Zum Inhalt springen

Buddy Bär

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. März 2011 um 12:54 Uhr durch 91.64.140.250 (Diskussion) (Ab 2006: anpassung an gegebenheiten (aus www.united-buddy-bears.com)). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
One-World Bär (Modell „Tänzer“)

Der Buddy Bär (englisch buddy „Kumpel“, „Freund“) ist eine individuell bemalte lebensgroße Bärenskulptur aus witterungsbeständigem glasfaserverstärkten Kunststoff. Der Buddy Bär adaptiert eine Idee, die seit Ende der 1990er Jahre schon in anderen Großstädten erfolgreich war (siehe Tierparaden), ursprünglich initiiert durch die Zürcher Kuh-Kultur 1998.

Entstehungsgeschichte

Der Buddy Bär wurde 2001 von Eva und Klaus Herlitz in enger Zusammenarbeit mit dem österreichischen Künstler und Bildhauer Roman Strobl entwickelt. Vier verschiedene Bären-Modelle wurden entworfen: ein auf allen Vieren stehender („Freund“), ein auf den Beinen stehender („Tänzer“), ein Kopfstand machender („Akrobat“) sowie ein sitzender Bär.

Vogelbär (Modell „Freund“)
Buddy Bär vor dem Rathaus Berlin-Charlottenburg

Im Jahr 2001 wurden ca. 350 Bären bemalt und in ganz Berlin aufgestellt. Die Aktion wurde verlängert und mittlerweile findet man die Bären nicht nur in Berlin. Insgesamt gibt es über 1.200 Bären, wovon sich rund 900 außerhalb Berlins und Brandenburgs befinden. Einer davon auch auf dem EGV Berlin, einem Versorgungsschiff der Deutschen Marine, der die Bundeshauptstadt auch symbolisch in aller Welt repräsentiert.

Die bis zu zwei Meter hohen und rund 50 kg schweren Bären werden auf einem Betonsockel montiert und mit einer Plakette versehen, die den Namen des Bären, den Künstler und den Sponsor nennt.

Besondere Events

Viele Buddy Bären fanden eine neue Heimat bei Städteevents: 18 Bären reisten 2004 zur Langen Nacht der Museen nach Buenos Aires,[1] in Verbindung mit der Ausstellung Urban Sculptures wurden im gleichen Jahr 23 Buddy Bären von Chinesischen Künstlern gestaltet und stehen seitdem in Shanghai.[2] 2005 und 2006 prägten 75 Buddy Bären, die von Künstlern aus der Region gestaltet wurden, das Straßen- und Gassenbild St. Gallens.[3] Diese wurden später zu Gunsten einer Kindereinrichtung in der Schweiz versteigert.

Ein besonderes Ereignis war der Buddy Bär-Kicker. 2006 war Berlin im Fußballfieber - der weltweit größte Kicker stand im Kranzler Eck in Berlin. Zwei Jahre später erfreute dieser Buddy Bär-Kicker - anlässlich der EM - die Fußballfans in Wien.

2010 wurde im Kranzler Eck die Buddy Bär Quadriga[4] im Beisein des Regierenden Bürgermeisters von Berlin, Klaus Wowereit, und der Schauspielerin und Botschafterin dieser Quadriga, Rebecca Lina, feierlich enthüllt.

Auf der Expo 2010 in Shanghai wurde im Deutschen Pavillon balancity - eine Stadt in Balance die Hauptstadt Berlin von einem großen Buddy Bären vor der Kulisse des Brandenburger Tors repräsentiert. Der Bär wurde im Auftrag der Berlin Partner GmbH von der Fuenfwerken Design AG für die Expo gestaltet.

Caritativer Zweck

Ziel der Buddy-Bär-Aktionen ist laut der Veranstalter, durch Versteigerungen Kinderhilfsorganisationen zu unterstützen. Das Projekt wurde von zahlreichen Unternehmen, Sportvereinen und Prominenten unterstützt, so auch von den Berliner Stadtreinigungsbetrieben und Verkehrsbetrieben.

Hilfe für notleidende Kinder

Den Initiatoren des United-Buddy-Bears-Projektes ist es wichtig, dass die Buddy Bären nicht nur Denkanstöße setzen. So sind Buddy-Bär-Aktivitäten und Hilfe für notleidende Kinder zu einer untrennbaren Einheit geworden. Durch Spenden und Versteigerungen von Buddy Bären sind bisher über 1,7 Millionen Euro für UNICEF und diverse lokale Kinderhilfsorganisationen im In- und Ausland zusammengekommen. Um in Einzelfällen Kindern schnell, gezielt und unbürokratisch helfen zu können, wurde 2004 von Eva Herlitz zusammen mit mehreren internationalen Künstlerinnen der Verein Buddy Bear Help e. V.[5] gegründet.

United Buddy Bears - Welttournee

2002 bis 2005

Im Jahr 2002 wurde eine weitergehende Idee realisiert: Der Kreis der United Buddy Bears. Die Veranstalter beabsichtigten durch das Bild des friedlichen Nebeneinanders der Bären für Toleranz und Völkerverständigung zu werben und durch Versteigerungen und andere karitative Aktivitäten Spenden für UNICEF und weitere Kinderhilfsorganisationen, wie z. B. das Kinder- und Jugendwerk „Die Arche“, zu generieren.

Der Kreis dieser United Buddy Bears besteht mittlerweile aus bis zu 152 Bären,[6] von denen jeder ein von den Vereinten Nationen akzeptiertes Land repräsentiert und jeweils von einem Künstler des jeweiligen Landes gestaltet wurde. Das Event wird von den Veranstaltern auch „Die Kunst der Toleranz“ (The Art of Tolerance) genannt. Der Eintritt ist generell frei und ermöglicht auch den Ausstellungsbesuch durch ganze Schulklassen. Bislang sahen weltweit rund 22 Millionen Besucher diese Ausstellungen.

Datei:Buddy Bear Pariser Platz.jpg
2003 Berlin, Pariser Platz

Das Kreis-Projekt wurde erstmals im Sommer 2002 auf dem Pariser Platz in Berlin präsentiert. Der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, eröffnete im Juni die erste derartige Ausstellung. Während der ersten Ausstellung kamen zahlreiche prominente Gäste wie der damalige Bundespräsident Johannes Rau und UNICEF-Weltbotschafter Sir Peter Ustinov.

Buddy Bear aus Edelstahl

Im Jahr 2003 wurde das Projekt nochmals in Berlin gezeigt, das nunmehr von Peter Ustinov eröffnet wurde.[7] Ustinov hatte sich im Vorfeld dafür eingesetzt, dass auch Irak im Kreis der United Buddy Bears vertreten sein müsse.

Seitdem werben die Bären auf ihrer Welttournee unter dem Motto: Wir müssen uns besser kennenlernen, dann können wir uns besser verstehen, mehr vertrauen und besser zusammenleben für ein friedliches Zusammenleben der Völker. Ausgestellt wurden sie 2004 in Kitzbühel (Österreich), Hong Kong[8] (unter der Schirmherrschaft von Jackie Chan[9]) und Istanbul. Im Jahr 2005 folgten Tokio (die Eröffnung der Ausstellung wurde vom Bundespräsidenten Horst Köhler sowie dem japanischen Premier Junichiro Koizumi vorgenommen; laut Botschafter Henrik Schmiegelow besuchten etwa drei Millionen Menschen die Ausstellung in Roppongi Hills[10]) - und im Herbst Seoul.[11] Dort, im Olympic Park, standen erstmals Bären aus Süd- und Nordkorea, gestaltet von Künstlern aus den jeweiligen Landesteilen, Tatze an Tatze, friedvoll nebeneinander.

Ab 2006

Außenminister Joschka Fischer attestierte den United Buddy Bears bereits 2003, sie seien „ein eindrucksvolles Kunstwerk und zugleich ein Symbol für den kulturellen Reichtum unserer einen Welt, die durch friedliches Zusammenleben sehr viel mehr sein kann als nur die Summe ihrer Teile“. Nach der Ausstellung Anfang des Jahres 2006 in Sydney[12] und vor einer erneuten Präsentation in Berlin, kommentierte die Berliner TAZ, es handle sich um ein „peinliches“ Plagiat, „Kitsch“, und der Bär sei ein „Kumpel für Doofe“. Dagegen charakterisiert das Goethe-Institut die United Buddy Bears als ein „völkerverbindendes Projekt“. Außenminister Frank-Walter Steinmeier bezeichnet sie in einem Grußwort als „Botschafter Berlins und eines weltoffenen Deutschlands“.

2006 Berlin, Bebelplatz

Im Sommer 2006 waren die United Buddy Bears wieder in Berlin zu sehen. Sie standen auf dem Bebelplatz in Berlin-Mitte. Aufgrund des geschichtsträchtigen Standortes kam es im Frühjahr 2006 zu einer kontroversen Diskussion in Berlin: Der Berliner Kultursenator Thomas Flierl äußerste seinen Unmut über die Bären, da der Bebelplatz ein Mahnmal an die Bücherverbrennung von 1933 ist. Im Unterschied dazu begrüßte die Jüdische Gemeinde zu Berlin ausdrücklich die Aufstellung der Bären in der Mitte des Bebelplatzes und bezeichnete die Idee als „eine Aufwertung des Bebelplatzes“. Die benachbarte katholische Gemeinde der Sankt-Hedwigs-Kathedrale begrüßte genauso das Projekt, ebenso auch der israelische Künstler und Bildhauer Micha Ullman. Unterstützung erhielt die Ausstellung in Berlin durch das Auswärtige Amt, den Berliner Senat und den Bezirk Berlin-Mitte. Die offizielle Eröffnung des Kreises am 15. Juni 2006 – anlässlich einer großen Festveranstaltung mit Prominenz aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Kunst – nahmen Bundesministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul und Bürgermeisterin Karin Schubert im Beisein von rund 60 Botschaftern vor. Der medienwirksame Ausstellungsbesuch durch UN-Sonderbotschafterin Mia Farrow[13]) und ihren Sohn Ronan erfolgte mit der Zielstellung, am Weltflüchtlingstag auf die schwierige Situation der Flüchtlinge in der Region Darfur (Sudan) aufmerksam zu machen.

2006 Wien, Karlsplatz

Nach der Ausstellung in Berlin ging der Kreis erneut auf Welttournee und wurde zunächst im Herbst 2006 auf dem Karlsplatz in Wien, unter der Schirmherrschaft von Christiane Hörbiger, präsentiert.

Im Frühjahr 2007 wurde die United Buddy Bears-Ausstellung am Ufer des Nils in Kairo von Ägyptens First Lady, Suzanne Mubarak, auf der Insel Zamalek eröffnet.[14] Schirmherr auf deutscher Seite war Hans-Dietrich Genscher. Im Sommer wurde dann unter der Schirmherrschaft von Iris Berben die lang geplante Ausstellung in Jerusalem,[15] auf dem Safra Square, Realität. 132 Länder standen friedlich Hand-in-Hand, unter anderem Israel zwischen Iran und Irak. Und auch Palästina ist seit 2007 erstmals in dieser völkerverbindenden Ausstellung mit vertreten. Der Palästina-Bär wurde von Ibrahim Hazimeh, dem Präsidenten des Palästinensischen Nationalkomitees der Bildenden Kunst bei der AIAP / UNESCO, gestaltet.

2008 Stuttgart, Schlossplatz

Im Mai/Juni 2008 kam die Ausstellung nach Warschau. Auf dem Plac Zamkowy (deutsch: Schlossplatz) wurde - in Tradition und als Erinnerung zum Weimarer Dreieck - die Eröffnung gemeinsam von den drei Bürgermeistern der Städte Warschau (Hanna Gronkiewicz-Waltz), Berlin (Klaus Wowereit) und Paris (Vize-Bürgermeisterin Anne Hidalgo) vorgenommen. Im Sommer 2008 gastierten die United Buddy Bears in Stuttgart auf dem Schlossplatz rund um die Jubiläumssäule. Die Eröffnung der Ausstellung erfolgte durch Oberbürgermeister Wolfgang Schuster.

Die Deutsche Botschaft in Nord-Korea holte die Bären im Herbst 2008 in das Stadtzentrum von Pjöngjang.[16] Sie standen am Fuße des Moran-Hügels, in der Nähe der Kim Il-sung-Statue. Es war die erste Kunst-Ausstellung, die aus dem Ausland kam und zugleich die erste, die in Nord-Korea für jedermann frei zugänglich war. Das Institut für Auslandsbeziehungen schrieb hierzu am 20. Oktober 2008 (ifa Kulturaustausch): Die Ausstellung in Pjöngjang verändert sicher nicht die Welt, aber es verändert die Welt in Nordkorea sehr stark.

2009 Buenos Aires, Plaza San Martin

Im Frühjahr 2009 konnte auf der Plaza San Martin der argentinischen Metropole von Buenos Aires[17] die große Eröffnung der ersten Ausstellung auf dem amerikanischen Kontinent gefeiert werden, es spielten die Philharmoniker aus Buenos Aires. Die Eröffnung vor rund 500 geladenen Gästen wurde vorgenommen durch den Bürgermeister Mauricio Macri. Unter der Leitung des Kulturministers Hernàn Lombardi konnte die Stadt auf 7 Wochen Ausstellungszeit mit vielen Veranstaltungen und hunderttausenden Besuchern zurückschauen. Die 17. Ausstellung wurde im Mai in Montevideo[18][19] im Beisein des Präsidenten von Uruguay, Tabaré Vázquez, von dem Bürgermeister Montevideos, Ricardo Ehrlich sowie dem Deutschen Botschafter in Uruguay, Bernhard Graf von Waldersee, eröffnet.

Datei:UBB 0056.jpg
2010 Berlin, Hauptbahnhof

Die United Buddy Bears 'überwinterten' erstmals in Berlin und waren von Ende November 2009 bis Mitte April 2010 im Berliner Hauptbahnhof (U 55) in der so genannten 'Dudlerpassage' ausgestellt.[20] Die Ausstellung - unter Schirmherrschaft von Bundesministerin Ursula von der Leyen - wurde eröffnet von der Schauspielerin und Sonderbotschafterin der United Buddy Bears, Dennenesch Zoudé,[21] sowie dem Botschafter Kasachstans, Dr. Nurlan Onschanow, der bekannt gab, dass die nächste Ausstellung im Sommer 2010 im Herzen der kasachischen Hauptstadt Astana präsentiert werden wird.

Datei:Astana 2010.jpg
2010 Astana (Kasachstan), Bajterek-Tower

Schon Mitte Mai 2010 statt erst im Sommer wurde vom Akim (‚Bürgermeister‘) Imanghali Tasmaghambetow von Astana die zuvor genannte Buddy-Bear-Ausstellung vor rund zweitausend geladenen Gästen und mit vielen künstlerischen sowie folklorischen Beiträgen der Ethnien Kasachstans feierlich eröffnet. Die 2 1/2 Monate dauernde Ausstellung befand sich am Fuße des Bajterek-Tower.

Datei:Helsinki2010.jpg
2010 Helsinki, Senatsplatz

Die 20. Ausstellung der Welttournee, die durch den Bürgermeister Jussi Pajunen auf dem Senatsplatz in Helsinki[22] eröffnet wurde, war im Norden Europas im September und Oktober 2010 zu Gast. Verantwortlich für diese Ausstellung waren die Deutsche Botschaft und das Goethe-Institut in Finnland, mit Unterstützung der Stadt Helsinki und der DB Schenker.[23]

Unter dem Motto "Vielfalt in Deutschland" veranstaltet die Deutsche Botschaft Sofia die Deutschlandwochen in Bulgarien. Mit der Kunstausstellung der United Buddy Bears werden am 3. April 2011 offiziell die Deutschlandwochen eröffnet. Die Ausstellung steht symbolisch für internationale Völkerverständigung und Toleranz[24]. Die Schirmherrschaft übernehmen der Regierende Bürgermeister von Berlin, Klaus Wowereit, sowie die Bürgermeisterin von Sofia, Yordanka Fandakova.

Viele weitere Städte sind in Vorbereitung, darunter Athen, Paris, Peking, Singapur und Prag.

United Buddy Bears - The Minis

Viele der internationalen Künstler haben auch einen kleinen United Buddy Bear (1 m groß) für ihr Land gestaltet. Dieser Kreis - genannt The Minis - wurde bislang nur an wechselnden Standorten in Deutschland ausgestellt, so unter anderem im Sony Center in Berlin, im Flughafen Frankfurt, dem Filmpark Babelsberg und in Wasserburg am Bodensee. Auch hier sind Ausstellungen weltweit geplant.

Sonderausstellung

Ein United Buddy Bear reiste im Dezember 2009 nach Paris. Dieser vom französischen Künstler Bruno di Martino gestaltete Bär stand 4 Tage im Foyer des Salon 2009 de la Sociètè des Beaux-Art im Louvre, eine Ausstellung unter der Schirmherrschaft des Präsidenten von Frankreich, Nicolas Sarkozy.[25]

Kritik

Bei den Skulptur.Projekte 2007 bezog Andreas Siekmann mit seinem Beitrag Trickle down. Der öffentliche Raum im Zeitalter seiner Privatisierung kritisch Stellung zu dieser Form der Stadtkunst, bei der der urbane Raum durch private Unternehmen vereinnahmt wird. Für sein Kunstwerk zertrümmerte Siekmann nach eigenen Angaben 13 Figuren mit Hilfe einer Schrottpresse und platzierte eine aus den Resten geformte Kugel - zusammen mit der Presse - vor dem Erbdrostenhof in Münster.[26]

Den Ausstellungen der United Buddy Bears bescheinigte Ban Ki-moon, Generalsekretär der Vereinten Nationen, im Oktober 2007, dass sie die „hohe Kreativität der Künstler aus vielen verschiedenen Ländern zeigen“ und damit „eine Botschaft der Harmonie und des Friedens in die Welt hinaustragen“[27].

Siehe auch

Literatur

  • Sachbücher / Kataloge:
  • Eva und Klaus Herlitz: United Buddy Bears - The Art of Tolerance, 384 Seiten, zweisprachig: deutsch/englisch, 1. Auflage Dezember 2009, ISBN 978-3-00-029417-4.
  • Eva und Klaus Herlitz: United Buddy Bears - World Tour, Neptun Verlag AG, CH-8280 Kreuzlingen, 1. Auflage 2006, ISBN 3-85820-189-8 (10-stellig).
  • Eva und Dr. Klaus Herlitz (Hrsg.): United Buddy Bears - Die Kunst der Toleranz, Bostelmann & Siebenhaar, Berlin, 2. Auflage September 2003, ISBN 3-936962-00-6 (10-stellig).
  • Eva und Klaus Herlitz: Buddy Bär Berlin Show, Neptun Verlag AG, CH-8280 Kreuzlingen, 2001, ISBN 3-85820-152-9 (10-stellig).
  • Kinderbücher:
Commons: Buddy-Bären – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Buddy Bären in Buenos Aires
  2. Buddy Bären in Shanghai
  3. Buddy Bären in St. Gallen
  4. Buddy Bär Quadriga
  5. Buddy Bear Help e.V.
  6. Berliner Morgenpost, 02.03.11, Seite 28
  7. Peter Ustinov & Buddy Bears
  8. United Buddy Bears - Hong Kong
  9. Jackie Chan & Buddy Bears
  10. Das Deutschlandjahr in Japan 2005Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2011.)
  11. United Buddy Bears - Seoul 2005
  12. United Buddy Bears - Sydney 2006
  13. Mia Farrow & United Buddy Bears
  14. United Buddy Bears - Kairo 2007
  15. United Buddy Bears - Jerusalem 2007
  16. United Buddy Bears in Pjöngjang 2008Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2011.)
  17. United Buddy Bears - Buenos Aires 2009
  18. Berliner Morgenpost vom 15. April 2009, Seite 28
  19. United Buddy Bears - Montevideo 2009
  20. United Buddy Bears im Berliner Hauptbahnhof 2010
  21. Dennenesch Zoudé und United Buddy Bears
  22. United Buddy Bears in Helsinki 2010
  23. United Buddy Bears – Helsinki 2010Vorlage:Toter Link/!...nourl (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2011.)
  24. Website der Deutschen Botschaft Sofia
  25. Louvre Paris - Im Hauptbahnhof Berlin fehlt ein Buddy Bear!. Abgerufen am 11. Dezember 2009
  26. skulptur projekte münster 07
  27. Ban Ki-moon & Buddy Bears