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Benutzer:Freimut Bahlo/Muster

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

struwwelpeter


Doxy (Jazzstandard)

Sheet Music Cover aus dem Jahr 1918

Doxy ist eine Jazz-Komposition von Sonny Rollins von 1954, basierend auf dem Song Ja-Da von Bob Carleton aus dem Jahr 1918.

Vorgeschichte des Songs

Nachdem der amerikanische Clubpianist und Komponist Bob Carleton[A 1] 1918 den Song Ja-Da (Ja Da, Ja Da, Jing, Jing, Jing!) geschrieben hatte, wurde dieser in den Vereinigten Staaten im letzten Jahr des Ersten Weltkriegs mit einer Aufnahme des Sängers Cliff Edwards ein Hit, geriet aber danach in Vergessenheit. Zwanzig Jahre später erlebte er 1939 in zwei Kinofilmen seine Wiederauferstehung, in Babes in Arms mit Mickey Rooney und Judy Garland (in einer Minstrel Show-Szene) und in Rose of Washington Square mit Alice Faye. Künstler wie Tommy Ladnier/Sidney Bechet, Bunk Johnson/Don Ewell (1945), Frank Sinatra/Peggy Lee und Muggsy Spanier (1947) griffen das Thema auf.

Originalaufnahme

1954 wurde der 16-taktige Song „mit einem betonten two-beat-Feeling“, [1] in der Form AABA im Tempo moderato[2] ein beliebtes Thema im Modern Jazz, nachdem es der Tenorsaxophonist Sonny Rollins es mit Miles Davis am 29. Juni 1954 für dessen Prestige-Album Bags’ Groove einspielte; in der Rhythmusgruppe spielten Horace Silver, Percy Heath und Kenny Clarke. Dessen Komposition Doxy basierte auf den Akkordwechseln von Carletons Song.[B 1] Nach Carlo Bohländer kann sich der Songtitel „ebenso gut [als] eine (moderne Jazz-)Doktrin - als Ableitung von Orthodoxy - wie ein Slangwort für ein leichtes, loses Mädchen oder gar eine Prostituierte“.[2]

Weitere Aufnahmen

Doxy wurde schnell zu einem Jazzstandard; ab Mitte der 1950er Jahre wurde er durch Shelly Manne & His Men (mit Stu Williamson und Charlie Mariano, 1956), Frank Rosolino (1956), Ray Draper/John Coltrane (1958) und Cal Tjader (1959) aufgenommen, 1958 von Rollins mit einer Big Band unter der Leitung von Ernie Wilkins (The Big Brass für Verve). 1962 spielte ihn Sonny Rollins mit seinem Quartett mit Don Cherry, Bob Cranshaw und Billy Higgins erneut ein (Our Man in Jazz für RCA)[3]. 1968 interpretierte ihn Phil Woods and His Europoean Rhythm Machine; weitere Versionen legten Dexter Gordon (1967), Branford Marsalis (Trio Jeepy, 1988), Joe Pass/Red Mitchell (1992), Pee Wee Ellis (1993), Joe Morello (1994) und Fred Hersch (1994) sowie in den 2000er Jahren von John Bunch und Roger Kellaway vor.[4]

Literatur

Anmerkungen

  1. Carleton, * 8. November 1894 oder 1896 in Missouri; † 13. Juli 1956 in Burbank, Kalifornien.
  1. Nach Carlo Bohländer basierte Doxy ferner auf den Harmonien von Boyd Senters Sugar Babe (1925) und Don Redmans How’m I Doin’ (Hey Hey) (1932), die das gleiche Akkord- und Taktschema besaßen und und neben Doxy die Basis für die Gus Cannons Musikbox-Nummer Walk Right In von 1929 bildeten.

Einzelnachweise

  1. Wießmüller, S. 100.
  2. a b Vgl. Bohländer, S. 449
  3. Vgl. Rollins- Diskographie bei Jazzdisco.org
  4. Bielefelder Katalog 1985, 1988 & 2001.

Kategorie:Lied 1954 Kategorie:Jazz-Titel

DJA

Darcy James Argue (* 23. Mai 1975 in Vancouver) ist ein kanadischer Jazzpianist, Komponist, Arrangeur und Bigband-Leader.

Leben und Wirken

Darcy James Argue begann seine musikerkarriere in der Jazzszene von Montréal und kam 2000 in die Vereinigten Staaten, um Komposition am New England Conservatory zu studieren;[1] dort hatte er Unterricht bei Bob Brookmeyer, ferner bei Maria Schneider und John Hollenbeck. 2003 zog Argue nach New York, 2005 gründete er die 18-köpfige Bigband Darcy James Argue's Secret Society. Den Bandnamen entlehnte Argue dem Alan Moore Comic The League of Extraordinary Gentlemen[2] Zu den Solisten der Bigband gehören Ingrid Jensen, Erica von Kleist und Ryan Keberle.[3] 2009 erschien das Debütalbum der Bigband, Infernal Machines, auf dem New Yorker Independent-Label, New Amsterdam Records; der Titel bezieht sich auf einen Ausspruch John Philip Sousa zum Radio.[4]

2006 leitete Argue das Cologne Contemporary Jazz Orchestra im Rahmen des Jazz.cologne Festivals; Anfang 2008 den kanadischen Ableger der Band, Secret Society North für Auftritte in Montreal und Toronto. Außerdem ist er Gründungsmitglied der New Yorker Komponisten-Vereinigung Pulse, die Projekte mit Solisten wie John Abercrombie, John McNeil und Pete McCann organisierte. Seine Komposition The Golden Age wurde vom Symphonic Jazz Orchestra (Los Angeles) uraufgeführt und aufgenommen. 2010 erhielt er einen Kompositionsauftrag des Brooklyn Philharmonic Composer Mentorship Program (Dean St.). Ferner schrieb er das Streichquartett Body Double und arrangierte für das Atlanta Symphony Orchestra und Lizz Wright, für Shelby Lynne und die Klezmer Conservatory Band.[3] Argue lebt in Brooklyn.[5]

Würdigung

2009 wurde er mit dem Down Beat-Kritikerpreis als Bester Newcomer sowohl als Komponist als auch als Bandleader ausgezeichnet.[6] Für eine Reihe von Kritikern steht Argue in einer Reihe mit von Komponisten/Bandleadern wie Gil Evans, Maria Schneider, John Hollenbeck,[3] Charles Mingus, Duke Ellington,[7] Carla Bley und Bob Brookmeyer.[8] 2011 wurde Infernal Machines als Bestes Album eines Jazz-Großensembles für den Grammy nominiert.

Einzelnachweise

  1. Devin Leonard, The History of Jazz, by Darcy James Argue in The Observer
  2. Martin Johnson, Not Your Grandpa's Big Bands in Wall Street Journal]
  3. a b c Darcy James Argue's Secret Society bei All About Jazz
  4. Information zum Album Infernal Machines bei Village Voice 2005
  5. Seth Colter Walls, Jazz Standards That Aren’t in Newsweek
  6. Down Beat
  7. Information (2009) in Newsweek
  8. Besprechung des Albums Infernal Machines von Michael G. Nastos bei AllMusic (englisch)Veraltete Parameter: Download= der Vorlage:Allmusic; jetzt Abruf=


[[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Komponist (21. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Kanadischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1975]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Darcy James Argue

Doug Wamble

Doug Wamble (* 1974 in Clarksville, Tennessee) ist ein US-amerikanischer Gitarrist, Sänger und Songwriter, der Südstaaten-Musik mit ländlichem Blues, Gospel, Swing und Post-Bop verbindet.

Wamble wuchs in Nashville, Tennessee auf und hatte Klarinetten-Unterricht. Währen des College-Besuchs auf der Memphis State wechselte er zur Gitarre; seine frühen Idole waren Albert King, B.B. King und Stevie Ray Vaughan. Durch die Musik des Gitarristen Charlie Christian kam er zum Jazz; ere studierte an der Memphis State University, um Toningenieur zu werden. Unter dem Eindruck eines Harry Connick Jr. Konzerts mit dem Gitarristen Russell Malone entschied er sich für eine Musikerkarriere, wechselte an die University of North Florida in Jacksonville; seinen Master erwarb er schließlich an der Northwestern University in Chicago. 1997 zog er nach New York City, wo er mitz Wynton Marsalis und dem Lincoln Center Jazz Orchestra arbeitete, später trat er mit Madeleine Peyroux und Cassandra Wilson auf, auf dessen Album Traveling Miles (1999) er zu hören ist. Auf dem Label von Branford Marsalis erschien 2003 sein Debütalbum Country Libations; gefolgt von Bluestate im Jahr 2005. Auf seinem dritten, von Lee Townsend produzierten Album spielte Wamble mit Gastmusikern wie Charlie Hunter, Carrie Rodriguez und Steven Bernstein. Er lebt im New Yorker Stadtteil Bronx.

Zu seinen Einflüssen zählt wamble den Ellington-Posauistemn Tricky Sam Nanton, die Steel-Gitarristen Robert Randolph und Aubrey Ghent, sowie Derek Trucks und David Tronzo.

Itai Kriss

Iati Kriss (* ca. 1980) ist ein israelischer Jazz-Flötist.

Leben und Wirken

Itai Kriss besuchte die Thelma Yellin High School of the Arts] in Jerusalem; zu seinen frühen Mentoren gehörte der Saxophonist Arnie Lawrence, in dessen Band er erstmals in den Vereinigten Staaten bei der Konferenz der IAJE (International Association for Jazz Education) spielte, sowie der Pianist Harry Whitaker. 2000 entstand sein Debütalbum ''Sababa (Yellow Submarine) . Seine Zusammenarbeit mit dem Pianisten Jon Regen mündete in dem gemeinsamen Album Tel Aviv, das 2001 live in der Konzerthalle des Tel Aviv Museum of Art mitgeschnitten wurde.[1] Ab 2002 lebte er in New York, wo er sich mit lateinamerikanischer Musik beschäftigte und mit dem kubanischen Sänger Alfredo Sottolongo und der Ray Santiago Afro-Cuban Band auftrat. Er leitet gegenwärtig ein eigenes Quartett, bestehend aus dem Pianisten Omri Mor, Bassist Gilad Abro und Schlagzeuger Amir Bressler. 2011 erschien sein Album The Shark, das er mit den in New York lebenden israelischen Musikern Omer Avital, Aaron Goldberg und Avishai Cohen einspielte.

Einzelnachweise

  1. Biographische Hinweise bei BSNY

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Kris, Itai“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Argue, Darcy James“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Israelischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

RP

Rémi Panossian (* 7. März 1983 in Montpellier) ist ein französischer Jazzpianist.

Rémi Panossian begann ab 1990 als Pianist aufzutreteb; unter dem Eindruck eines Michel Petrucciani-Konzerts schäftigte er sich mit dem Jazz. Ab 1998 studierte er in Montpellier Harmonielehre, Improvisation und Jazzgeschichte. Daneben trat er mit Musikern wie Stéphane Kochoyan, Steve Coleman, Andy Milne, Christian Lavigne und Anthony Tidd auf. Im Sommer 2000 konzertierte er auf dem Festival Jazz à Vienne.

Nach Abschluss seines Musikstudiums in Toulouse, wo er das Diplom im Musikpädagogik und Musikwissenschaft erwarb, arbeitet Panossian mit eigenen Formationen. Zwischen 2005 bis 2008 nahm er mit dem Kontrabassisten Julien Duthu sein Debütalbum No end… (Nocturne) auf, gefolgt von Two, das 2008 bei Plus Loin Music/Harmonia Mundi erschien. Gegenwärtig spielt er mit eigenem Trio; Anfang 2011 legte er das Album Add Fiction vor, an dem Maxime Delporte und Frédéric Petitprez mitwirkten.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Panossian, Remi“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Kris, Itai“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Französischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1983]] [[:Kategorie:Mann]]

Nasar Abadey

Nasar Abadey (* in Pittsburgh) ist ein US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger und Musikpädagoge.

Nasar Abadey wuchs in Buffalo auf und ´hatte bei Billy Hart, Joe Chambers und Freddie Waites Unterricht. Er spielte bei Ella Fitzgerald, Sun Ra, Stanley Turrentine Gary Bartz, Cyrus Chestnut, Frank Morgan, Pharoah Sanders und David Sanchez; ab 1983 gehörte er Malachi Thompsons Formation Spirit an, mit dem er später in zahlreichen Projekten zusammenarbeiten sollte. 2000 nahm er mit seiner eigenen Formation Supernova das Album Mirage auf. Er lebt im Raum Washington D.C. und unterrichtet am Thelonious Monk Institute of Jazz.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Abadey, Nasar“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Panossian, Remi“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Mann]]

Phil DeGreg

Phil DeGreg (* ca. 1960) ist ein US-amerikanischer Jazzpianist und Musikpädagoge.

Leben und Wirken

Phil DeGreg studierte nach der Graduierung an der St. Xavier High School in Cincinnati 1972 Psychologie an der Yale University in New Haven. Daneben spielte er im einem Folkrock-Duo in Coffeeshops im Raum New Haven. Durch die Musik von Bill Evans fand er zum Jazz und gehörte in Yale der Studenten-Jazzband an. Er zog schließlich nach Kansas City, kam mit der dortigen Jazzszene in Kontakt und studierte 1979-82 im Programm der Jamey Aebersold Jazz Workshops, die an der North Texas State University stattfanden. Er gehörte auch der One O'Clock Lab Band,mit der erste Aufnahmen entstanden. 1983 wurde er für kurze Zeit Mitglied der Woody Herman Bigband. Aus familiären Gründen - seine Tochter kam gerade zur Welt - kehrte er nach Cincinnati zurück. [1]

Im Jahr 1987 wurde er Dozent am Fachbereich für Jazz-Studien aM Musikkonservatorium der der University of Cincinnati (CCM) und schrieb ein Lehrbuch (Jazz Keyboard Harmony). Neben seiner Dozententätigkeit legte DeGreg seit Ende der 1990er Jahre eine Reihe von Alben unter eigenem Namen vor, an denen Musiker wie Joe LaBarbera, Tim Ries, Don Braden, Drew Gress und Randy Johnston mitwirkten. Außerdem spielte er bei Aufnahmen von J. J. Johnson (Live in Concert, 2007) mit. Seit 1991 ist DeGreg Professor für Jazz-Studien an der University of Cincinnati.[1]

Dikographische Hinweise

  • Amazonias (2010)
  • Down the Middle (2007) mit Joe LaBarbera, Tom Warrington
  • Hymnprovisation (2007)
  • Trio Con Brio (2005)
  • ``Brasilia (2004)
  • Table For Three (2003)
  • Whirl Away (2000)
  • The Green Gate (1999)

Einzelnachweise

  1. a b Biographisches Porträt bei All About Jazz (2011)

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Degreg, Phil“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Abadey, Nasar“. [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1960]] [[:Kategorie:Mann]]


St. Louis Projekt

Hale Smith

Hale Smith (* 29. Juni 1925 in Cleveland, Ohio; † 24. November 2009 in Freeport, Long Island) war ein US-amerikanischer Jazzpianist, Arrangeur, Komponist und Hochschullehrer.[1]

Biographie

Smith hatte als Kind Privatunterricht im Musik; mit 14 Jahren spielte er in lokalen Clubs Klavier. Nach Abschluss der Highschool 1943 leistete er den Militärdienst während des Zweiten Weltkriegs ab, wo er als Arrangeur für Shows der Truppenbetreung im Süden der USA arbeitete. Nach seiner Entlassung aus der Armee studierte er am Cleveland Institute of Music, graduierte 1950 und erwarb 1952 den Master. Bereits 1953 hatte seine Oper Blood Wedding Premiere in Cleveland. [2]

1958 zog er nach New York und arbeitete zunächst als Herausgeber und Berater verschiedenener Musikverlage; dann unterrichtete bis 1970 am C. W. Post College in Long Island, später an der University of Connecticut. Neben seinen Aktivitäten auf dem Gebiet der klassischen Musik arbeitete er als Jazzpianist und arrangeur u.a. mit Eric Dolphy, Dizzy Gillespie, Randy Weston, Ahmad Jamal, Oliver Nelson, Melba Liston und seinem Schulfreund Langston Hughes, dessen Gedichte er vertonte.[3] Seine Kompositionen wurden vom New York Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra und dem Cleveland Orchestra gespielt.[2]

Zu seinen bekanntesten Werken zählen Contours for Orchestra (1961), Ritual and Incantations (1974) und The Valley Wind (1952). Mit Chico Hamilton schrieb er die Filmmusik zu Mr. Ricco (1975).[2]

Zuletzt war er ab 1974 Vorstandsmitglied des Freeport Arts Council seines Wohnortes, die sich kulturellen Aktivitäten in Long Island widmete.[2] 1984 wurde er emeritiert; 2000 erlitt er einen Schlaganfall, an dessen Folgen er im November 2009 verstarb.[4]

Auszeichnungen

Im Jahr 1952 erhielt er den ersten Kompositionspreis der BMI Student Composer Awards, der von der Broadcast Music, Inc. gestiftet wurde. Es folgten 1973 der Cleveland Arts Prize und 1988 die Mitgliedschaft in der American Academy of Arts and Letters. In selben Jahr erhielt er den Ehrendoktor des Cleveland Institute of Music.

Publikationrn

  • Hale Smith: African American Music; The Hidden Tradition, Chicago Symphony Stagebill (spring 1995)
  • Hale Smith: Black America, 1976 WFLN (Philadelphia, PA) Program Guide (February 1976) 11-12
  • Hale Smith: Creativity and the Negro, African Forum 1 (Summer 1965); 117-120
  • Hale Smith: Here I Stand, in: Readings in Black American Music, edited by Eileen Southern, 271-278 New York; W. W. Norton, 1971
  • Hale Smith: A Personal Remembrance of William Grant Still and His Significance for Other African-American Composers, Program booklet, Still Going On conference, St. Augustine's College, 1995

Literatur

  • Breda, Malcolm Joseph. (1975). Hale Smith: A Biographical and Analytical Study of the Man and His Music. Ph.D. dissertation, University of Southern Mississippi.
  • Caldwell, Hansonia La Verne (1975). Conversation With Hale Smith, A Man of Many Parts. In: The Black Perspective in Music, vol. 3 (1975).

Einzelnachweise

  1. De Lerma, Dominique-Rene. "African Heritage Symphonic Series". Liner note essay. Cedille Records CDR061.
  2. a b c d Nachruf in News day
  3. Portrait bei Nassau Performing Arts
  4. Thedeadrockstarsclub.com - abgerufen November 2009

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Smith, Hale“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Degreg, Phil“. [[:Kategorie:Komponist (20. Jahrhundert)]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (New York City)]] [[:Kategorie:Hochschullehrer (Connecticut)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1925]] [[:Kategorie:Gestorben 2009]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Hale Smith nl:Hale Smith

Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]

Ideen

Alton Purnell(* 16. April 1911 in New Orleans; † 14. Januar 1987 in [[inglewood (Kaliforien)) war ein US-amerikanischer Jazz-Klarinettist.

Alex Blake(* 21. Dezember]] 1951) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist.

Willie Humphrey (* ) Klarinettist.

Booty Wood

Booty Wood (* 27. Dezember 1919 in Dayton als Mitchell W. Wood; † 10. Juni ebenda) war ein amerikanischer Jazz-Posaunist.

Booty Wood begann seine Karriere als professioneller Musiker Ende der 1930er Jahre, arbeitete in den 40ern bei Tiny Bradshaw und Lionel Hampton, bevor er dann während des Zweiten Weltkriegs den Militärdienst der der Marine ableistete. Dort spielte er in einer Militärkapelle, der auch Clark Terry, Willie Smith und Gerald Wilson angehörten. Nach seiner Entlassung arbeitete er erneut bei Hampton, dann bei Arnett Cobb (1947/48), Erskine Hawkins (1948-50) und Count Basie (1951).

He spent a few years outside of music, then played with Duke Ellington in 1959-60 and again in 1963; he returned once more early in the 1970s. He again played with the Count Basie Orchestra from 1979 into the middle of the following decade.


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1908 in [[]]; † [[]] 2005 in Los Angeles) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist, Bandleader und Arrangeur.

Diskographische Hinweise

[4] bei AllMusic (englisch)Parameterwert ID= der Vorlage:Allmusic ungültig

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1908]] [[:Kategorie:Gestorben 2005]] [[:Kategorie:Mann]]


Biblio

Lexikalischer Eintrag