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Ulla Kock am Brink

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ulla Kock am Brink (* 10. Juli 1961 in Mülheim an der Ruhr) ist TV-Moderatorin.

Frau Kock studierte nach dem Abitur in Bottrop 1981-84 Sozialwissenschaft, Germanistik und Spanisch in Bonn, ab 1984 dann Sonderpädagogik in Köln. Während des Studiums arbeitete sie nebenberuflich bei diversen Sendungen des WDR mit und wurde dabei von Jürgen von der Lippe fürs Fernsehen entdeckt.

Von 1989 bis 2001 moderierte Ulla Kock am Brink diverse Gameshows und andere TV-Sendungen, u.a. die "100.000 Mark Show" (RTL), das "Lottoshow" (ARD), die Gala "Ein Herz für Kinder" (ARD) und die Verleihung des Deutschen Fernsehpreises. Oliver Kalkofe charakterisierte Kock am Brink als "Kreuzung zwischen Wolfgang Lippert und einem Bügelbrett". Ihr Versuch, auf Pro 7 eine eigene Personality-Show zu etablieren scheiterte nach nur zwei Monate an zu geringen Einschaltquoten. Im Jahr 2000 wechselte Kock am Brink zum ZDF und moderierte das aus Amerika übernommene Format "Cash"

Schlagzeilen machte Ulla Kock am Brink, als sie mit dem Ehemann ihrer Freundin Sabine Christiansen anbandelte und dieser sich schließlich von Frau Christiansen ab- und Frau Kock am Brink zuwandte.

(Homepage)
Interview mit der Neuen Osnabrücker Zeitung