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Wikipedia:WikiReader/Friedensnobelpreise

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 19. August 2005 um 18:44 Uhr durch Achim Raschka (Diskussion | Beiträge) (1911). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Dieser WikiReader/Wikipedia:Wiki Press-Band soll ein Handbuch der Friedensnobelpreisträger werden, als Basis dient die Liste der Friedensnobelpreisträger. Es wäre natürlich optimal, wenn dieses Buch vor der Vergabe des Nobelpreise am 10. Dezember 2005 erscheinen würde, die Realisierung ist allerdings von der Qualität der Biografien abhängig und sollte nicht überstürzt werden.

Diese Liste bietet eine chronologische Übersicht der Träger des Friedensnobelpreises. Eine alphabetische Übersicht bietet die Kategorie Friedensnobelpreisträger.

Beteiligte Wikipeditoren: Achim Raschka

Für Interessierte gibt es auf Wikipedia:Kopfgeld#Friedensnobelpreisträger ein spannendes Angebot: Eine CD für den Ausbau eines Baustellenartikels hier.

Aufbau: Der Aufbau des Readers sollte chronologisch erfolgen, wobei Organisationen oder Personen, die den Preis mehrfach erhalten haben, jeweils bei der ersten Verleihung eingebaut werden während bei späteren Verleihungen darauf verwiesen wird.

Inhalt

Übersicht

1901

1902

1903

1904

1905

    • Baronin Bertha von Suttner (Österreich), genannt Gräfin Kinski von Chinic und Tettau, vom "Permanent International Peace Bureau"

1906

    • Theodore Roosevelt (USA), für die Vermittlungsrolle im Friedensvertrag zwischen Russland und Japan von 1905.

1907

1908

    • Klas Pontus Arnoldson (Schweden), Gründer der Schwedischen Friedens- und Schiedsliga
    • Fredrik Bajer (Dänemark), Ehrenpräsident des Ständigen Internationalen Friedensbüros

1909

    • Auguste Beernaert (Belgien), Mitglied des Internationalen Schiedsgerichtshofs im Haag
    • Paul Henri d'Estournelles de Constant (Frankreich), Gründer und Präsident der Französischen Parlamentarischen Gruppe für freiwillige Schiedsgerichtsbarkeit und Gründer des Komitees für die Verteidigung nationaler Interessen und internationaler Versöhnung

1910

1911

    • Tobias Asser (Niederlande), Organisator der Internationalen Konferenz für Privatrecht im Haag
    • Alfred Hermann Fried (Österreich), Gründer der Zeitschrift "Die Waffen nieder" (später umbenannt in "Die Friedens-Warte")

1912

    • Elihu Root (USA), Autor verschiedener Schiedsverträge

1913

    • Henri La Fontaine (Belgien), Präsident des Ständigen Internationalen Friedensbüros
  • 1914: nicht verliehen
  • 1915: nicht verliehen
  • 1916: nicht verliehen

1917

  • 1918: nicht verliehen

1919

1920


1921

1922

  • 1923: nicht verliehen
  • 1924: nicht verliehen

1925

1926

1927

  • 1928: nicht verliehen

1929

1930


1931

  • 1932: nicht verliehen

1933

    • Sir Norman Angell (Ralph Lane) (Großbritannien), Mitglied der Exekutivkommission des Völkerbunds und des Nationalen Friedensrats

1934

    • Arthur Henderson (Großbritannien), Vorsitzender der Konferenz zur Entwaffnung des Völkerbundes (1932-1934)

1935

    • Carl von Ossietzky (Deutschland), Pazifist und Journalist, das Deutsche Reich verbietet daraufhin seinen Staatsbürgern die Annahme des Preises.

1936

1937

1938

  • 1939: nicht verliehen
  • 1940: nicht verliehen
  • 1941: nicht verliehen
  • 1942: nicht verliehen
  • 1943: nicht verliehen

1944

1945

1946

1947

  • 1948: nicht verliehen

1949

    • Lord John Boyd Orr von Brechin (Großbritannien), Organisator und Direktor der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (General Food and Agricultural Organization), Präsident des Nationalen Friedensrats (National Peace Council) und der Weltunion der Friedensorganisationen (World Union of Peace Organizations)

1950

1951

1952

1953

1954

  • 1955: nicht verliehen
  • 1956: nicht verliehen

1957

    • Lester B. Pearson (Kanada), ehemaliger kanadischer Außenminister und Präsident der Vollversammlung der Vereinten Nationen

1958

1959

1960

1961

1962

    • Linus Pauling (USA), für seinen Einsatz zur Beendigung von Atomwaffentests

1963

1964

1965

  • 1966: nicht verliehen
  • 1967: nicht verliehen

1968

1969

1970

1971

  • 1972, nicht verliehen

1973

    • Henry Kissinger (USA) und Le Duc Tho (Vietnam) (verzichtete auf den Preis), für das Friedensabkommen von 1973 in Vietnam; dieser Preis gilt als einer der umstrittensten.

1974

    • Seán MacBride (Irland), Präsident des Internationalen Friedensbüros (International Peace Bureau, Genf), Präsident der UN-Kommission für Namibia
    • Eisaku Sato (Japan), ehemaliger japanischer Ministerpräsident, für den Einsatz gegen die Weiterverbreitung von Atomwaffen

1975

1976

    • Betty Williams und
    • Mairead Corrigan (beide Nordirland), Gründerinnen des "Northern Ireland Peace Movement" (umbenannt in "Community of Peace People")

1977

1978

1979

    • Mutter Teresa (Zitatliste für das Buch kürzen) (Indien), Gründerin des Ordens "Missionare der Nächstenliebe"

1980

1981

1982

    • Alva Myrdal (Schweden), Diplomatin und Delegierte der UN-Abrüstungskonferenzen
    • Alfonso García Robles (Mexiko), Ständiger Vertreter bei den Genfer Abrüstungsverhandlungen, Mitglied der UNO-Sonderkonferenz über Abrüstung

1983

1984

1985

1986

    • Elie Wiesel (USA), US-amerikanischer Schriftsteller, für seinen Kampf gegen Unterdrückung, Gewalt und Rassismus

1987

    • Oscar Arias Sanchez (Costa Rica), Präsident seines Landes, für seine Friedensvermittlungen in Mittelamerika

1988

1989

    • Tenzin Gyatso (14. Dalai Lama) (Tibet), Für den gewaltlosen Kampf um die Befreiung Tibets. Statt dessen hat er friedliche, sich auf Toleranz und gegenseitigen Respekt gründende Lösungen befürwortet, um das historische und kulturelle Erbe seines Volkes zu erhalten.

1990

1991

1992

    • Rigoberta Menchú Tum (Guatemala), für ihren Einsatz für die Menschenrechte insbesondere von Ureinwohnern

1993

1994

1995

    • Joseph Rotblat (Polen, bzw. Großbritannien) und
    • die Pugwash Conferences on Science and World Affairs, für ihre Bemühungen, die Rolle von Atomwaffen in der internationalen Politik zu verringern

1996

José Ramos-Horta (beide Timor-Leste), für ihre Anstrengungen, eine friedliche Lösung im Ost-Timor Konflikt zu finden.

1997

1998

    • John Hume und
    • David Trimble (beide Nordirland), für ihre Anstrengungen, eine friedliche Lösung im Nordirlandkonflikt zu finden

1999

    • Ärzte ohne Grenzen (Médicins sans Frontières), in Anerkennung ihrer humanitären Pionierarbeit auf mehreren Kontinenten

2000

    • Kim Dae Jung (Südkorea), für seine Beiträge zur Verständigung Südkoreas mit Nordkorea

2001

    • Die UNO und
    • ihr Generalsekretär Kofi Annan (Ghana), für ihren Einsatz für eine besser organisierte und friedlichere Welt

2002

    • Jimmy Carter (ehemaliger Präsident der USA), für seine jahrelangen Beiträge zur Lösung internationaler Konflikte sowie der Förderung von Demokratie und Menschenrechten.

2003

    • Shirin Ebadi (Iran), für ihren Einsatz für Demokratie und die Menschenrechte.

2003

    • Wangari Muta Maathai (Kenia), für ihren Beitrag zu nachhaltiger Entwicklung, Demokratie und Frieden. Damit wurde erstmals auch die Rolle des Umweltschutzes für den Weltfrieden geehrt.

2004

    • steht noch aus

Einbau noch unklar