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Vajrayana

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"Rad des Dharma" am Jokhang-Tempel (Lhasa, Tibet)
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Jokhang-Tempel (Lhasa, Tibet)

Das Vajrayana (Sanskrit, n., वज्रयान, vajrayāna, »Diamantfahrzeug«; tibetisch, Dorje Tegpa) ist eine Form des tantrischen Buddhismus (vgl. Tantrayana). Dieser wird in seiner tibetischen Form auch Lamaismus genannt, da in dieser Variante des Buddhismus der Lama (Lehrer) von zentraler Bedeutung ist.

Das Vajrayana wird – neben dem Hinayana und dem Mahayana – gewöhnlich als die dritte große Hauptrichtung des Buddhismus bezeichnet. Trotz spezifischer Eigenheiten ist das Vajrayana dem Mahayana zuzuordnen und kann von diesem nicht losgelöst betrachtet werden.

Philosophische Grundlagen

Das Vajrayana stützt sich mit der Lehre des Mittleren Weges (Madhyamika) auf die gleichen philosophischen Grundlagen wie das Mahayana. Nach allgemeiner Ansicht im Tibetischen Buddhismus werden die verschiedenen buddhistischen yanas (wörtlich: Fahrzeuge) anhand der Ziele oder der Methoden unterschieden. Das heißt zwischen dem allgemeinen Mahayana und dem Vajrayana liegt der Unterschied nicht im Ziel, der Buddhaschaft, sondern in der Art und Weise, wie dieses erreicht wird. Deshalb wird Vajrayana es auch Pfad des Resultats genannt, während das Sutra-System des Mahayana als Pfad der Ansammlung bezeichnet wird und Theravada als Pfad der Entsagung.

Ursache für die Existenz fühlender Wesen

Buddha Shakyamuni

Anders als erleuchteten Wesen begehen fühlende Wesen einen grundlegenden Fehler bei der Wahrnehmung der Phänomene. Zwar ist die subtilste Schicht geistiger Prozesse uranfänglich erleuchtet, dies wird vom wahrnehmenden Geist aber irrigerweise nicht erkannt. Daraufhin nehmen die fühlenden Wesen die von Natur aus nichtdual erscheinenden Phänomene als von sich selbst und voneinander getrennt wahr. Den Phänomenen wird irrig eine wirkliche Existenz zugeschrieben, obwohl sie von ihrem eigentlichen Wesen leer von wirklichem Sein sind (Shunyata). Aufgrund dieser Zuschreibung entsteht die Vorstellung eines unabhängig von anderen Phänomenen existierenden Selbst. Mit der Vorstellung eines Selbst werden verschiedene Aspekte ursprünglicher Weisheit unrein als Geistesgifte identifiziert. Diese sind: Unwissenheit, Hass, Gier, Neid/Eifersucht und Stolz. Leidverursachende Handlungen, die mit Körper, Rede und Geist aufgrund dieser Geistesgifte ausgeführt werden, erschaffen Karma. Karma kann man als geistige Eindrücke aufgrund einer geistesgiftbedingten Handlung (als Ursache) bezeichen, die als Resultat eine leidvolle Erfahrung in der Zukunft bewirken (Wirkung). Aufgrund von Ursache und Wirkung bewegen sich die fühlenden Wesen im Leidenskreislauf (Samsara) aus wiederholter Geburt, Alter, Krankheit und Tod.

Methoden

Gekreuzter Vajra - Symbol des Vajrayana

Buddhistische Praxis hat insbesondere im Vajrayana zum Ziel, diesen Prozess des Aufkommens der Existenz und der Bindung der fühlenden Wesen an den Leidenskreislauf umzukehren. Dazu gibt es im Vajrayana im Wesentlichen zwei verschiedene methodische Ansätze:

  • Der Weg der Transformation und der Weg der Selbstbefreiung

Auf dem Weg der Transformation wird versucht, den Prozess der Entstehung und Bindung der fühlenden Wesen an Samsara stufenweise umzukehren. Die fehlerhafte Wahrnehmung der Wesen wird dabei in eine reine Wahrnehmung transformiert. Dieser Ansatz führt zur Erlangung des Mahamudra (Großes Siegel/Symbol)). Auf dem Weg der Selbstbefreiung versucht man, die uranfängliche erleuchtete Natur des Geistes direkt zu erfahren, woraufhin sich die fehlerhafte Wahrnehmung der fühlenden Wesen selbst befreit. Diese Technik wird auch Dzogchen (Große Vollkommenheit) genannt.

Diese beiden Ansätze existieren heute aber in nahezu allen Schulen Tibets und sind oft miteinander verbunden. Wichtig ist bei diesen Praktiken eine solide Kenntnis der buddhistischen Lehre als Ausgangsbasis. Ohne ein echtes Verständnis von Mitgefühl und der rechten Ansicht ist es nicht möglich, diese Methoden anzuwenden. Daher sind die ethischen Regeln des edlen achtfachen Pfades, wie sie von Buddha gelehrt wurden Grundlage des gesamten buddhistischen Weges, auch des Vajrayana. Darüber hinaus ist die Motivation des Mahayana, zum Nutzen aller fühlenden Wesen Erleuchtung zu erlangen, beständig zu kultivieren.

Besonderheiten

Im Vajrayana sind der Lama, die Yidam-Mediationsgottheiten und die Dakinis wichtig. Sie gewähren dem Praktizierenden Segen, Siddhi und individuellen Schutz.

Lama

Aufgrund der zentralen Bedeutung, die den Lehrmeistern (tib. Lama; skt. Guru) im System des Vajrayana zukommt, wird dieses auch im Westen fälschlicher Weise Lamaismus genannt. Auf dem Pfad des Vajrayana ist ein richtig verstandenes und angemessenes Anvertrauen an den spirituellen Lehrer wichtig, daher muss man bei der Wahl des Lehrers sehr sorgsam vorgehen und sollte diese wichtige Verbindung nicht vorschnell eingehen. Ein guter spiritueller Lehrer handelt immer aufgrund einer altruistischen Motivation und niemals aufgrund egoistischer Motive. Die Selbständigkeit des Schülers steht im Vajrayana im Vordergrund, daher sollten alle Tendenzen zur Abhängigkeit des Schülers vermieden werden. In diesem Punkt unterscheidet sich ein guter Lama von einem Sekten-Guru. Letzterer will seine Anhänger abhängig halten, um diese Abhängigkeit für eigene Zwecke auszunutzen.

Yidam

Vajrasattva, der Buddha der Reinigung

Yidam- Meditations-Götter oder -Gottheiten dürfen im Vajrayâna aber nicht dem europäischen Kontext gemäß als Schöpfergott/-götter oder vom Praktizierenden unabhängige Wesenheiten missverstanden werden. Es handelt sich hierbei vielmehr um Verkörperungen erleuchteter Qualitäten. Mit Hilfe von Meditations- und Visualisationspraktiken in Verbindung mit diesen Gottheiten ruft der Praktizierende die ihm innewohnende erleuchtete Natur wach.

Dakini

Dakinis (Himmelstänzerinnen) verkörpern das weibliche Weisheitsprinzip und sind Wurzel der Heilsaktivität.

Mönchs- und Laiengemeinschaften

In den Schulen des Vajrayana hat es neben den Mönchsgemeinschaften auch immer Laiengemeinschaften praktizierender Yogis gegeben. Daher gibt es neben vielen Gelehrten Meistern die aus den Mönchsschulen hervorgegangen sind auch eine große Zahl bedeutender Meister und Siddhas, die den Pfad des Yogis verwirklicht haben. Ursprünglich wurden viele der Vajrayâna-Praktiken in Indien und angrenzenden Ländern von Yogis weitergegeben. Es ist im Vajrayana nicht wesentlich, ob jemand als Mönch (oder Nonne) ordiniert ist, sondern ob er/sie in der Lage ist, die vom eigenen Geist fälschlich aufrechterhaltene Bindung an Samsara aufzuheben. Im Vajrayana ist und war es weitgehend anerkannt, daß Frauen ebenso wie Männer Erleuchtung erlangen können. Die vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus stehen heutzutage Frauen in gleichem Umfang offen wie Männern. Große verwirklichte Meisterinnen, deren Leben für viele Vajrayana-Praktizierende beispielhaft sind, waren unter anderem Prinzessin Mandarava und Prinzessin Yeshe Tsogyal, beide Gefährtinnen von Guru Rinpoche, dem Begründer der Nyingma-Schule. Weiterhin Niguma, die Schwester von Naropa, eine Meisterin, die in der Shangpa-Kagyü-Schule von Bedeutung ist und Machig Labdrön, die durch die Einführung der Chöd-Lehren in Tibet berühmt wurde.

Tantrische Praktiken

Zu den besonderen tantrischen Mitteln gehören neben der Meditation und Visualisierung auch das Rezitieren von Mantras und weitere Übungen, zu denen Rituale, Einweihungen und Guru Yoga (Einswerden mit dem Geist des erleuchteten Lehrers) gehören. Der tibetische Buddhismus legt dabei besonderen Wert auf direkte Übertragung und Unterweisung von Lehrer zu Schüler.

Verbreitung

Die Lehre hat sich ursprünglich im tibeto-mongolischen Raum bis hin nach Burjatien verbreitet (aus Indien wurden sie weitestgehend vertrieben, sind jedoch in den hinduistischen Advaita-Vedanta-Lehren mit einigen Unterschieden erhalten geblieben, doch sind tantrische Lehren auch in China und Japan eingeführt worden. Ein traditionell lamaistisch geprägtes Volk - wenn auch mit deutlichen Unterschieden - lebt in Europa: die Kalmücken. Seit dem 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts verbreiten sich Vajrayana-Gemeinschaften zunehmend im Westen. Insbesondere die tibetischen Schulen sind inzwischen in Europa und den USA etabliert. Nicht wenige davon in Deutschland, Österreich und der Schweiz.

Schulen des tibetischen Vajrayana

Der Buddhismus in Tibet gliedert sich in verschiedene Schulen und Übertragungslinien, von denen die Nyingma-, die Kagyü-, die Sakya- und die Gelug-Schule die wichtigsten sind. Auch wenn äußerlich betrachtet eine Aufteilung der tibetischen Form des Buddhismus in verschiedene Schulen entstanden ist und auf die Besonderheit der jeweiligen Schulen von ihren Anhängern immer wieder großen Wert gelegt wird, hat doch ein intensiver Austausch von Lehren und Praktiken zwischen diesen Schulen stattgefunden. Man kann daher wohl sagen, dass trotz aller Unterschiedlichkeit im Entstehen, die Gemeinsamkeiten untereinander überwiegen.

Die Nyingma-Tradition ist die älteste der vier großen Schulen des tibetischen Buddhismus. Sie geht auf den tantrischen Meister Padmasambhava zurück. Diese Tradition ist aus der ersten Übersetzungsphase buddhistischer Schriften, aus dem Sanskrit ins Tibetische, im 8. Jahrhundert entstanden. Nach der Verfolgung des Buddhismus in Tibet unter König Langdarma entstand im 11.Jahrhundert die Schule der Alten Kadampa-Meister. Diese (frühere) Kadampa-Schule ist eine Vorläufertradition der drei neueren Hauptschulen des tibetischen Buddhismus, die aus der zweiten Übersetzungsphase tantrischer Lehren, von Indien nach Tibet, hervorgegangen sind. Diese drei Haupttraditionen der "Neuen Übersetzungen" (Sarma), ab dem 11.Jahrhundert, sind die Kagyü-, Sakya- und die Gelug-Schule. Die Kagyü-Schulen des tibetischen Buddhismus gehen auf Marpa den Übersetzter (1012 - 1097) zurück, der die Mahamudra-Übertragungslinie von Tilopa und Naropa weiterführte. Sakya ist der Name eines von Khön Könchog Gyalpo (1034-1102) begründeten Klosters Hauptsitz nahe Shigatse in Südtibet. Die tantrischen Lehren der Sakyapa wurden von Bari Lotsawa im elften Jahrhundert aus dem Sanskrit übersetzt. Die Sakya-Tradition wurde daraufhin von den "fünf ehrwürdigen höchsten Meistern" gegründet.

Datei:Potala V.JPG
Potala-Palast (Lhasa, Tibet)

Die Gelug werden auch als die "Schule der Tugendhaften" bezeichnet und wurde von Tsongkhapa (1357-1419) gegründet. Er vertrat die Ideale der früheren Kadampa-Schule und strich die Bedeutung der Vinayaregeln heraus. Deshalb legen die Gelug auf Mönchsdisziplin und Zölibat großen Wert. Der Kern der Übertragungen der Gelug liegt in den Lehren der alten Kadampa.

Im 19. Jahrhundert entstand die so genannte "Rime-Bewegung", die gruppenübergreifende Lehren aus allen Gegenden Tibets und von Meistern aller Traditionen sammelte. Ziel war es, die in Tibet verbreitete "Konkurrenz" (Sektierertum) der Schulen zu überwinden.

Im Kontext des tibetischen Buddhismus findet sich mit der Tradition des Bön eine weitere Tradition, die dem Vajrayâna, nahesteht. Sie haben in ihren Praktiken und Lehren Gemeinsamkeiten mit der Nyingma-Schule.

Schulen in China und Japan

Vajrayana wurde im späten 8. Jahrhundert von Indien aus auch nach China übertragen. Es gibt aber kulturell bedingte Unterschiede zwischen den Vajrayana-Formen in China und Japan einerseits und Tibet andererseits. In China etablierte sich Vajrayana-Buddhismus als Mi-tsung-Schule (auch Chen-Yen genannt). Im 9.Jahrhundert gelangte diese Form des Buddhismus von China nach Japan und ist dort als Shingon-Schule bekannt.

Siehe auch

Literatur

Deutsch

  • Alexander Berzin, Zwischen Freiheit und Unterwerfung - Chancen und Gefahren spiritueller Lehrer-Schüler-Beziehungen, Theseus Verlag, März 2002, ISBN: 3896201794
  • Andreas Gruschke, Diederichs kompakt - Tibetischer Buddhismus,[1] Kreuzlingen - München 2003, ISBN 3720523918
  • Chagdud Tulku, Tore in die Freiheit-Der buddhistische Weg zum Glück, Theseus Verlag, Berlin 2000 ISBN 3-89620-154-9
  • Dagyab Rinpoche, Achtsamkeit und Versenkung. Lamrim - die tibetische Meditation, Hugendubel (Diederichs) 2001, ISBN 3-7205-2264-4
  • Dalai Lama, Einführung in den Buddhismus. Die Harvard- Vorlesungen. Herder Freiburg, ISBN: 3451049465
  • Dilgo Khyentse, Das Herzjuwel der Erleuchteten, Theseus Verlag, Berlin 1996, ISBN 3-98620-102-6
  • Gampopa, Der kostbare Schmuck der Befreiung, Theseus Verlag, ISBN: 389620081X
  • Guru Padmasambhava, Die Geheimlehre Tibets, Kösel Verlag, München 1998 ISBN 3-466-20439-9
  • Karin Brucker/Christian Sohns, Tibetischer Buddhismus - Handbuch für Praktizierende im Westen, O.W.Barth Verlag, Bern 2003
  • Loden Sherab Dagyab Rinpoche, Buddhistische Orientierungshilfen, Chödzong Publikationen, ISBN: 3931442020
  • Namkhai Norbu, Dzogchen der Weg des Lichts-Die Lehren von Sutra, Tantra und Ati-Yoga, Diederichs 1998, ISBN 3-424-01462-1
  • Ole Nydahl, Wie die Dinge sind, ISBN 342687234X
  • Padmasambhava, Die Legende vom großen Stupa, Dharma Publishing Deutschland, Münster 1993, ISBN 3-928758-04-7
  • Patrul Rinpoche, Die Worte meines vollendeten Lehrers, Arbor Verlag, Freiamt 2001 ISBN 3-924195-72-2
  • Tsültrim Allione, Tibets weise Frauen - Zeugnisse weiblichen Erwachens, Theseus Verlag, Berlin 2001, ISBN 3-89620-162-X
  • Yeshe Tsogyal, Der Lotosgeborene im Land des Schnees-Wie Padmasambhava den Buddhismus nach Tibet brachte, Fischer Taschenbuch, Frankfurt am Main 1996 ISBN 3-596-12975-3

Englisch

  • Jamyang Khyentse Rinpoche, The Opening of the Dharma, Library of Tibetan Works and Archives, Dharamsala 1974
  • Keith Dowman, Skydancer - The Secret Life and Songs of the Lady Yeshe Tsogyal, Snow Lion Publ., Ithaca-New York 1996, ISBN 1-55939-05-4
  • Longchen Rabjam, The Practice of Dzogchen, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 1996, ISBN 1-55939-054-9
  • Ngawang Zangpo, Guru Rinpoché - His Life and Times, Snow Lion Publications, Ithaca-New York 2002, ISBN 1-55939-174-X

Nyingma

  • Dzogchen Gemeinschaft [2]
  • Khordong und Byangter Tradition [3]
  • Nyingma Gruppe Österreich [4]
  • Nyingma Zentrum [5]
  • Nyernga Ngakde [6]
  • Padma Ling [7]
  • Palyul Tradition [8]
  • Pema Lingpa Tradition (Yeshekhorlo) [9]
  • Rangjung Yeshe [10]
  • Rigpa Gemeinschaft [11]
  • Shenpen [12]

Kagyü

  • Diamantweg in Deutschland [13] und International [14] und eigene Buddhismus-Übersicht [15]
  • Drikung [16]
  • Drukpa [17]
  • Kagyu Tradition [18]
  • Kamalashila Institut [19]
  • Karma Dzong -buddhistisches Zentrum (Shambala/Vajrayana) Marburg [20]
  • Karmapa Thaye Dorje [21]
  • Karmapa Ugyen Trinley Dorje [22]
  • Karma Kagyü Gemeinschaft Deutschland e.V. [23]
  • Palden-Dharma-Tare-Ling [24]
  • Rangjung Yeshe [25]
  • Shangpa-Kagyü [26]
  • Simhanada [27]
  • Tai Situpa [28]

Sakya

  • Pfauenhof (Sakya Tradition) [29]
  • Sakya Tschöling [30]
  • Sakyaling [31]

Gelug

Bön

  • Bön-Garuda [36]
  • Dorje Lingpa Tradition [37]
  • Ligmincha Institute [38]
  • Yungdrung-Bön [39]

Kritisches

  • Merkmale fragwürdiger Entwicklungen [40]

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