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Benutzer:Erb34/baustelle

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Laforey- oder L-Klasse-Klasse
HMS Loyal
HMS Loyal
Übersicht
Typ Zerstörer
Einheiten 22
Bauwerft * Fairfield , Govan
Bestellung 1912/1914
Stapellauf 1913–1915
1. Dienstzeit Flagge
Dienstzeit 1914–1921
Verbleib drei Verluste
Abbruch 1921 bis 1923
Technische Daten
Verdrängung Standard: 965–1003 ts
Länge über alles: 269 ft (82,04 m),
Breite 26,75 ft (8,08 m)
Tiefgang 9,5 ft (2,9 m)
Besatzung 77 Mann
Antrieb * 4 Yarrow-Kessel
Geschwindigkeit 29 kn
Bewaffnung * 3 × 102 mm-L/40 Mk.IV-Geschütze


Die Zerstörer der Laforey-Klasse oder ab Oktober 1913 L-Klasse der Royal Navy liefen in den Jahren 1913 bis 1915 vom Stapel. Zwanzig waren unter dem Marinehaushalt von 1912/1913 bestellt worden, zwei im ersten Kriegshaushalt. Sie waren die letzten Zerstörer der britischen Marine nach einem Vorkriegsentwurf. Noch während des Baues erhielten alle einen mit L beginnenden Namen. Drei Zerstörer der Klasse gingen während des Ersten Weltkriegs verloren. Die übrigen wurden in den Jahren 1921 bis 1923 zum Abbruch verkauft.

Baugeschichte

Die Laforey-Klasse der Royal Navy, die im Oktober 1913 offiziell in L-Klasse umbenannt wurde, war eine Klasse von 20 Zerstörern, die im Haushalt 1912/1913 bestellt wurde und 1913 bis 1914 vom Stapel lief. Im ersten Kriegshaushalt wurden noch zwei Zerstörer bei Beardmore nachbestellt, die dann 1915 vom Stapel liefen. Die Klasse wurde aus der modifizierten HMS Fortune der Acasta-Klasse (ab September 1913 K-Klasse) mit einem Klipperbug entwickelt. Die Torpedobewaffnung war durch die Verwendung zweier Zwillingsrohre verdoppelt worden. 16 Zerstörer der Laforey-Klasse hatten drei Schornsteine gleicher Höhe, von denen der mittlere dicker war. Nur sechs bei White und Yarrow gebauten Boote waren Zweischornsteiner. Die vier von Yarrow & Company in Scotstoun bei Glasgow gelieferten Boote (Lark, Linnet, Laverock, Landrail) und das letzte Boot von Beardmore, die Lochinvar, wurden von Brown-Curtis-Turbinen angetrieben, während alle anderen Parsons-Turbinen erhielten. Die bei der Parsons Marine Steam Turbine Company bestellten Leonidas und Lucifer erhielten erstmals zur Erprobung vollautomatische Getriebeturbinen. Die Rümpfe dieser beiden Boote stellte die Werft Hawthorn Leslie & Company in Hebburn als Zulieferer her, die selbst vollständig nur die Lydiard fertigte.

Einsatz

Zuerst wurden die Zerstörer der Beagle-Klasse ab 1910 in der 1. Zerstörerflottille eingesetzt, deren Führerschiff der Scout HMS Boadicea war. 1921 ersetzte die neue Acheron-Klasse sie in der 1. Zerstörerflottille der Home Fleet und die Beagle-Klasse verlegte ins Mittelmeer.

Die Schiffe der Beagle-Klasse wurden während des Ersten Weltkrieges vor allem im Mittelmeer eingesetzt.

Alle sechzehn bildeten bei Kriegsausbruch die Zerstörerflottille der britischen Mittelmeerflotte (5th Flotilla). Acht gehörten zum Verband des Konteradmirals Ernest Troubridge, der den Zugang zur Adria kontrollieren sollte. Die Zerstörer HMS Beagle und HMS Bulldog befanden sich am 6. August 1914 mit dem Leichten Kreuzer HMS Dublin auf dem Marsch von Malta zur griechischen Küste, um Troubridges Verband zu verstärken. Sie sollten mit einem Torpedonachtangriff die SMS Goeben auf ihrem Marsch in die Ägäis stoppen. Sie entdeckten in der Nacht zwar deren Begleiter, den Kleinen Kreuzer SMS Breslau, verfehlten aber den Schlachtkreuzer, so dass die deutschen Schiffe schließlich unbehelligt in die Türkei entkamen.

1915 wurden die Zerstörer der Beagle-Klasse besonders während des alliierten Angriffes auf die Dardanellen eingesetzt. Einige dienten als schnelle Artillerieunterstützung in einzelnen Landungsabschnitten (z. B. Wolverine und Scorpion bei Kap Helles). Später wurden neun zu Minensuchern umgebaut, da die üblichen Fischdampfer in der dort herrschenden starken Strömung nicht eingesetzt werden konnten.

Da mit Kohle betrieben, galten alle Schiffe bei Kriegsende als veraltet und wurden bis 1921 zum Abbruch verkauft.

Die Schiffe

Ships


Literatur

  • Maurice Cocker: Destroyers of the Royal Navy, 1893–1981, 1983, Ian Allan ISBN 0-7110-1075-7
  • James J.Colledge, Ben Warlow: Ships of the Royal Navy, Chatham, 4.Aufl. London 2010, ISBN 9-7819-3514907-1.
  • Antony Preston: Destroyers, 1977, Hamlyn, ISBN 0-600-32955-0
  1. Bild der HMS Laforey, Fairfield hatte auch den Musterzerstörer HMS Fortune unter der BauNr.488 gebaut
  2. Bild der HMS Lawford
  3. Bild der HMS Louis
  4. Colledge,S.235
  5. Bild der HMS Lark
  6. Bild der HMS Linnet
  7. Bild der HMS Laverock
  8. Angaben zur HMS Llewellyn
  9. Angaben zur HMS Lennox
  10. Angaben zur HMS Lochinvar
  11. Angaben zur HMS Loyal
  12. Angaben zur HMS Legion

Therefore, on June 19, 1916, the Arctic Sea Flotilla (Флотилия Северного Ледовитого океана, or Flotiliya Severnogo Ledovitogo okeana) was established. The Arctic Sea Flotilla (ASF) (Russian: Флотилия Северного Ледовитого океана, or Flotiliya Severnogo Ledovitogo okeana), was a Russian military flotilla stationed in Murmansk and Iokanga. In September 1916, the Russians began to form ASF from ships transferred from Vladivostok, or acquired abroad. It included 1 battleship, 2 cruisers, 6 destroyers, 2 submarines and other ships. ASF secured allied shipments of weapons and cargo, intended for the Russian army, fleet and defence factories. After Russia's withdrawal from World War I, the flotilla comprised approximately 90 combatant and auxiliary ships. In August 1918, the best ships of the ASF were captured by the interventionists and the White Army. The rest of the ships were intentionally put out of commission or destroyed.


Die Japaner hoben und reparierten die Pereswet nach dem Kriegsende und brachten es als Sagami (相模), benannt nach der gleichnamigen Provinz, in Fahrt.
Im April 1916 wurde es dem Bündnispartner Russland zurückgegeben und unter ihrem alten Namen Pereswet wieder eingesetzt. Sie sollte Flaggschiff des russischen Arktisgeschwaders werden, sank aber auf dem Weg am 4. Januar 1917 vor dem ägyptischen Port Said, nachdem sie auf eine Mine in einer vom deutschen U-Boot U-73 gelegten Sperre gelaufen war. 566 Seeleute starben, 243 konnten gerettet werden.

Weitere Verwendung [Bearbeiten] Im März 1916 wurde die Warjag zum Verkauf angeboten und im April von Russland für 4.000.000 Yen erworben. Im November des gleichen Jahres erreichte die Warjag den Hafen von Murmansk. Es wurde anschließend zur Modernisierung zu Cammell Laird in Birkenhead überführt.

Zum Zeitpunkt der Oktoberrevolution wurde von den verbliebenen Matrosen die Rote Fahne gehisst. Kurz darauf wurde das Schiff von der britischen Armee gestürmt, die Fahne eingeholt und das Schiff von der Royal Navy übernommen. Die Warjag wurde anschließend nach Irland geschleppt und diente dort bis 1919 als Hulk.



Forces included:

A British Royal Navy Flotilla of over 20 ships - including 2 Seaplane Carriers, HMS Pegasus and HMS Nairana Approximately 5,000 United States Army soldiers [1] 14 Battalions of British Commonwealth troops – Canadian Brigade and Australian Infantry, 2,000 French, Colonial & Engineers, 1,000 British-Serbian and Polish Rifles were assigned to assist Admiral Kolchak’s White Guard forces in the north and make a junction with his Siberian forces (Czechoslovak Legion) near Kotlas. A British Royal Air Force contingent comprising Airco DH.4 bombers, Fairey Campania and Sopwith Baby seaplanes along with a single Sopwith Camel fighter.[3][4] Opposing this international force was the Seventh and Eighth Red Army; The "Army of the North West"; which was poorly prepared for battle in May 1918 The Allied occupation of Archangel itself took place on 2 August 1918.

In September 1918, the Allies took Obozerskaya, around 100 miles south of Archangel. During the attack the RAF provided air support to the advancing Allied infantry, conducting bombing and strafing runs.[4]

On August 28, 1918 the British 6th Royal Marine Light Infantry Battalion was ordered to seize the village of Koikori (КойкарЫ) from the Bolsheviks as part of a wide offensive into East Karelia to secure the British withdrawal to Murmansk. The attack on the village was disorganized and resulted in three men killed and 18 wounded, including the battalion commander who had ineffectually led the attack himself.[5]

A week later, B and C companies, led this time by an army major, made a second attempt to take Koikori, while D company was involved in an attack on the village of Ussuna. The British were again repulsed at Koikori; the army officer was killed and both the company officers wounded. D company was also beaten off by Bolshevik forces around Ussuna, with the death of the battalion adjuntant, killed by sniper fire.[5] On September, with the Allied withdrawal already going on, a British detachment was sent by sea to Kandalaksha to stop sabotage operations carried out by Finnish Bolsheviks against the railway there. The British party was ambushed even before landing and suffered heavy casualties. Consequently, the unopposed Bolsheviks destroyed a number of bridges, delaying the evacuation for a time.[6]

[edit] Advance along The Northern Dvina Bolshevik prisoners under the custody of US troops in Arkhangelsk.A British River Force of eleven Monitors (HMS M33 and others), Minesweepers, and Russian gunboats was formed to use the navigable waters at the juncture of the Rivers Vaga River and Northern Dvina. Thirty Bolshevik gunboats, mines, and armed motor launches took their toll on the allied forces.

The Allied troops, led by Lionel Sadleir-Jackson, were soon combined with Poles and White Guard forces. Fighting was heavy along both banks of the Northern Dvina. The River Force outflanked the enemy land positions with amphibious assaults led by American Marines together with coordinated artillery support from land and river. The Lewis Gun proved to be an invaluable and effective weapon because both sides were only armed with the Standard Issue Russian rifle of World War I, the Mosin-Nagant.

Soldiers were inactive in the winter of 1918, building blockhouses with only winter patrols sent out.

[edit] Setbacks for the AlliesWithin four months the Allies’ gains had shrunk by 30 – 50 km along the Northern Dvina and Lake Onega Area as Bolshevik attacks became more sustained. A steady withdrawal was made from September 1918. Fierce fighting took place on Armistice Day 1918 – the Battle of Tulgas (Toulgas); The Kurgomin-Tulgas line the final defensive line in 1919. Trotsky as Commander in Chief of the Red Army personally supervised this task on the orders of Lenin.

The Bolsheviks had an advantage in artillery in 1919 and renewed their offensive while the Vaga River was hurriedly evacuated.


Konetsgorye. Kind from the river Northern DvinaThe furthest advance south in the conflict was a US Mission in Shenkursk on the Vaga River and Nizhnyaya Toyma on the Northern Dvina where the strongest Bolshevik positions were encountered. Allied troops were expelled from Shenkursk after an intense battle on 19 January 1919.[7]

The River Force Monitors made a final successful engagement with the Bolshevik gunboats in September 1919. The Allies then withdrew to prevent the Bolsheviks from carrying out the same tactics on the retreating Allied Forces.

Minor operations to keep open a line of withdrawal against the 7th Red Army as far south as Lake Onega and Yomtsa River to the east took place along the Arkhangelsk Railway with an Armoured Train being manned by the Americans. The last major battle fought by the Americans before their departure took place at Bolshie Ozerki from March 31 through April 4, 1919


Schiffe

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http://www.histarmar.com.ar/Armada%20Argentina/Buques1852-1899/Cruc9deJulio.htm http://www.histarmar.com.ar/Armada%20Argentina/Buques1900a1970/Cruceros/9deJulio/brassey1899.jpg Riss aus Brassey

  • Buenos Aires, Argentinische Marine, Geschützter Kreuzer 1898

http://www.histarmar.com.ar/Armada%20Argentina/Buques1852-1899/CrBsAires.htm http://www.histarmar.com.ar/Armada%20Argentina/Buques1900a1970/Cruceros/BuenosAires/brassey1899x10.jpg Riss aus Brassey

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  • O´Higgins , Chilenische Marine, Panzerkreuzer, 1896
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  • Hai Tien, chinesische Flotte, Geschützter Kreuzer 1897
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  • Tsukushi 筑紫Japanese Navy Ensign Kaiserliche Japanische Marine, Kanonenboot 1883
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  • Yoshino (吉野) Kaiserliche Japanische Marine, Geschützter Kreuzer 1892
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  • Takasago (高砂) Kaiserliche Japanische Marine, Geschützter Kreuzer 1897
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  • Hatsuse] (初瀬) Kaiserliche Japanische Marine, Linienschiff 1899
  • Izumo (出雲) Kaiserliche Japanische Marine, Panzerkreuzer 1900
  • Iwate (岩手) Kaiserliche Japanische Marine, Panzerkreuzer 1900
  • Kashima] (鹿島) Kaiserliche Japanische Marine, Linienschiff 1905



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  • Hamidiye Osmanische Marine, Geschützter Kreuzer 1904


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http://www.agenziabozzo.it/navi_da_guerra/C-Navi%20da%20Guerra/C-2358_ALMIRANTE_LATORRE_1913_incrociatore_Cile_nel_Canale_di_Panama_1920.htm