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Hallo Paulae,
ich freue mich sehr, dass Sie viele Artikel zum Film erstellen, wie zum Beispiel heute Du bist Musik (Vielen, vielen Dank hierfür). Heute haben Sie hier den Spielfilm Aufruhr im Schlaraffenland aus dem Jahr 1957 entfernt, aber ich würde mich riesig freuen, wenn Sie Aufruhr im Schlaraffenland dennoch erstellen könnten. Gruß --77.9.167.10922:30, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe den Film da, deswegen hatte ich ihn mit reingenommen – dann hat er mich in der sichtbaren Liste immer irritiert, weil es ja ein Märchenfilm ist, also etwas aus dem Raster fällt. Er ist nicht vergessen und wird natürlich erstellt, wenn mir niemand anderes zuvor kommt. Es sind ja auf meiner Unterseite zahlreiche Listen zu zu schreibenden Filmen versteckt (einfach mal im Quelltext schauen), vielleicht ziehe ich den Film aber auch etwas vor (spezielle Wünsche erfülle ich nämlich gerne etwas schneller ;-)). Gruß und danke für das Danke! --Paulae22:38, 1. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hi, zunächst alles Gute für 2011. Hab einen Termin für dich. Am 21. Februar ab 16.30 Uhr hält Brunnenhistoriker Jochen Hänsch von der Geschichtswerkstatt Dresden-Nordwest im Museumscafé des Stadtmuseums den Vortrag „Verlorene Brunnen in Dresden“. Dürfte dich interessieren. Vielleicht findest du ja Zeit. Viele Grüße, --Y. Namoto17:57, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dir auch ein schönes neues Jahr und danke für den Tipp. Hänsch hat zu dem Thema 2008 auch im Dresdner Geschichtsbuch veröffentlicht, das vom Stadtmuseum herausgegeben wird, und ich hatte wiederum die Fakten von dort in die Brunneliste eingepflegt. Mal schauen, ob ich die Zeit finde, da vorbeizugehen. Ich hätte da sowieso noch eine offene Frage und wenn Herr Hänsch schon mal da ist … ;-) Gruß (nicht signierter Beitrag vonPaulae)
Wäre doch prima, wenn das klappt. Für solche Fälle freut sich ab sofort im P:DD (eingebunden hier in der rechten Spalte) ein Terminkalender auf interessante Eintragungen zu Veranstaltungen. Und vielleicht steht ja schon eine Veranstaltung drin, die dich interessiert. Nimm den Terminkalender am besten auf deine Beobachtungsliste. Viele Grüße, --Y. Namoto18:52, 5. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wettbewerb
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Du scheinst dich auf deiner runden 100 erstmal auszuruhen. Zumindest Oscar-technisch ;) Wenns nach Dir ginge wäre für den nächsten Wettbewerb wohl diese Seite ein optimaler Rotlink-Fundus, oder? Da sich der Wettbewerb ja anscheinend einiger Beliebtheit erfreut, überlege ich nach den Oscars ein anderes Filmthema aufzugreifen, damit für jeden mal was dabei ist. Entweder Rotlinks zu einem weiteren Filmpreis oder zu einem bestimmten Themenkreis. Schaun wa mal... --BlueCücü00:15, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja, ich ruhe erstmal. ;-) Ich hatte ja schon letztes Jahr angekündigt, dieses Jahr die DEFA-Filme anzugehen, nachdem im letzten Jahr der Fokus eher auf BRD/Ö lag. Beim sowjetischen Film liegt auch einiges im Argen, wie ja auch der Oscar noch hunderte Rotlinks aufweist. Aber da ist auch das letzte Wort der letzte Artikel noch nicht gesprochen geschrieben. ;-) Gruß, --Paulae09:34, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren8 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hiermit verleihe ich Benutzer Paulae die Auszeichnung Held der Wikipedia für
die wunderbare Arbeit zu DEFA-Filmen und DDR-Schauspielern im Dienste der Verbesserung unserer Enzyklopädie. M.C. {{{2}}}
Schon eine ganze Zeit habe ich immer wieder erfreut feststellen können, daß immer mehr Artikel zu meinen geliebten DEFA-Filmen bearbeitet werden und diese auch immer sauber nachbearbeitet werden. Dafür will ich mich einfach mal bedanken. Marcus Cyron - Talkshow02:05, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das über mir bin nicht ich (auch wenn ich den Nutzer kenne ;-)).
Danke dir! Die Liste der Schwarzlinks ist zwar noch unendlich lang, aber ein paar Links werde ich noch einbläuen können. Meine „Arbeitsliste“ für die nächste Zeit steht jedenfalls bereits fest (etwas mehr als 30 60 DEFA-Filme, welche, wird aber noch nicht verraten ;-)). Viele Grüße, --Paulae09:34, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Es ist ja nicht so, dass die Wikipedia morgen fertig sein soll und meist ist Distanz zum Gegenstand die beste Voraussetzung, um objektive Artikel zu schreiben. Wenn ich zwischen einem schlechten Filmartikel und einem guten zur Antike wählen könnte, wüsste ich, wie ich mich entscheide (Wink mit dem Zaunpfahl: die Film-QS ist mit über 400 Artikeln gut gefüllt) ;-). Viele Grüße, --Paulae22:57, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Auch ich wollte mich mal an dieser Stelle für die vielen Artikel, deine Mühe und die geopferte Freizeit danken. Zudem fällt mir immer wieder dein angenehmer Schreibstil auf; ich wäre froh, wenn ich mit ähnlichen Fähigkeiten gesegnet wäre .... DANKE --ADwarf11:22, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke! Ich habe den Film leider nicht gesehen. Etwas Kritik kann ich ergänzen und behalte den Film daher im Hinterkopf. Gruß, --Paulae20:39, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nora von Beroldingen
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Hallo Paulae, ich habe von Nora v. B. ein Bild eingestellt, schreib´ doch mal was über sie.
Gruß Budelmütze
Warum steh ich in der Liste? Weil ich irgendwann mal bei einem schlechten Artikel gesagt hab, dass er wegen Irrelevanz zu löschen ist? Ich bin weder Exklusionist noch Extreminklusionist, würde mich eher als milden Inklusionisten bezeichnen, der immer noch in der Lage ist, auch die Gegenseite anzuhören und abzuwägen. Das sehe ich weder bei der Extrem-Löschfraktion, noch bei den selbsternannten Behalten-Trollen als gegeben an, die beide zu extrem stereotypem Verhalten neigen und sich gegenseitig mit PAs zumüllen (leider, öfter, von der Behaltenfraktion kommend). Nicht meine Welt, die Unterseite finde ich auch nicht prickelnd, mal davon abgesehen, dass so sämtliche Stimmen der dort Verzeichneten per se diskreditiert werden können. Würde ich im Interesse aller also eher schließen. Mich büdde austragen, danke. --Paulae19:48, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Paulae,
ich haben o.g. Artikel erweitert. Wenn es dich interessiert, schau dir doch meine Änderungen mal an. Sollte etwas zu bemängeln sein, bin ich für Kritik aufgeschlossen. Gruß, adornix15:11, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Respekt, sieht sehr gut aus! Was vielleicht noch sinnvoll wäre, ist die Unterteilung in einzelne Baukörper: Blochmannstraße 1 bildet mit 3, 5, und 7 eine Wohnhauszeile, Nummer 9 bis 19 bildet eine zweite Wohnhauszeile. Gruß, --Paulae15:48, 10. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Paulae, kannst du als kunst- und kulturinteressierte Dresdnerin evtl. noch was zu Manfred Bachmann beitragen? Vor allem wäre wie auf der Diskussionsseite schon hinterlassen die Nachwendezeit von Interesse, wo es doch angesichts der starken DDR-Verankerung Brüche gegeben haben könnte. Weißt du zufälligerweise mehr? Dank im Voraus! --Miebner19:16, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hm, er war ab 1.1. 1988 22 Jahre lang Direktor der SKD, müsste also direkt von Herrn Marx abgelöst worden sein. Die E.h.-Begründung findest du hier, da er nie Prof an der TH/TU war, kann ich von der Seite nix beisteuern. Da auch seine Direktorenzeit genau mit der Wende endete, ist sicherlich nur schwer mehr zu finden. Dass er später noch in beratender Funktion für Museen tätig war, steht im verlinkten Artikel des Artikels. Mehr habsch erst mal spontan nicht parat. :-( --Paulae19:39, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du meinst sicher 1.1.1968? Harald Marx war laut seinem Personenartikel ab 1991 Direktor der SKD, das müsste also scheinbar passen. Beratende und Autorentätigkeiten ist Bachmann auf jeden Fall bis kurz vor dem Tod nachgegangen. Mal schauen was sich noch finden lässt. Auch kleine Bröckchen tragen zum Gesamtbild bei. ;-) In dem Sinne: Danke. --Miebner20:09, 11. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Paulae,
ich habe mir erlaubt, das Bild auszutauschen. Der Grund ist, dass ich eines der schönsten Häuser der Gegend unbedingt fotografieren wollte :-) Und auch, dass die Details des Fassadenschmucks jetzt wirklich gut zur Geltung kommen. Hohe Auflösung ist ja manchmal nur Selbstzweck, aber bei diesen Jugendstilhäusern mitunter auch recht sinnvoll. Keine Sorge, ich habe nicht die Absicht, jetzt flächendeckend alle Bilder von Dresden zu ersetzen. Ich mache das dort, wo das bisherige Bild eine zu geringe Auflösung oder Schärfeprobleme hat oder wo zu viel Laub den Blick versperrte wie in Fetscherstraße 33–37. Ich habe heute noch ein paar Gebäude rund um den Fetscherplatz geknipst und schaue mal, wo ein Wikipedia-Einsatz sinnvoll ist. Gruß, adornix20:25, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Och, solange die Bilder besser als die vorigen sind, ist doch alles in Ordnung. Guck aber bitte deine hochgeladenen Dateien noch mal nach fehlenden Kategorien durch. Auf Commons wird ja grundsätzlich jedes Foto kategorisiert, bei ein paar deiner Bilder hatte ich das nachgeholt. Wenn du unsicher bist: Einfach die Kats übernehmen, die bereits im Foto mit gleichem Motiv drin stehen. Gruß, --Paulae20:30, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Na gut.... Ich habe ja diese Kategorie-Dinge bislang völlig ignoriert, da mir zu kompliziert. Wenn ich nachher mit Hochladen fertig bin, werd ich mal Kategorien einsetzen. Gruß, adornix20:41, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hab da eben mal angerufen, weil man ja bei der Auflösung sogar die Telefonnummer lesen konnte. Allerdings war mir die Miete dann doch zu hoch! --BlueCücü21:49, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
So sind die Dresdner – arbeiten sogar noch Freitag abends kurz vor 22 Uhr. ;-D Wenn du bei der KALP für Bilder gucken würdest, sind 8 MB Peanuts. --Paulae22:05, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
@Villen-Expertin: Und noch viel mehr Zeit spart die Benutzung des Commonist, gell? ;-) @adornix: Du bist doch noch auf der Suche nach "deinem" nächsten Rathaus, oder? Ich empfehle Pieschen, da kann in Dresden keins auch nur annähernd mithalten *huuust* Vor allem ist das mal ein Foto, das mich selbst schon lange genug ärgert, das darfst du gerne tauschen. --Paul Ähhh06:08, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nicht unbedingt. Kommt eben drauf an, wie viele Bilder man hochlädt. Wäre übrigens nett, wenn du zur Nutzung einer anderen Socke übergehen würdest, genug hast du ja. Diese hier könnte auf die Dauer zu Irritationen führen. --Paulae13:27, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hast
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Hallo Paulae,
hast du zufällig oder weniger zufällig Material zu diesem wundersamen Gebäude? Ich werde heute noch einige Bilder einstellen. Was würdest du übrigens als Lemma vorschlagen (damit ich die Commons-Kategorie gleich sinnvoll benenne)? Sieben-Schwaben-Schule (Dresden)? Gruß, adornix17:39, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Moin, Adornix, also ich hab schon mal Material. Kenne den Direx der Mittelschule und war zur 100-Jahr-Feier dort. Hab bei der Gelegenheit paar Fotos gemacht und u. a. eine Wandzeitung zur Schulhistorie abfotografiert. Dort ist Einiges zu erfahren. Das Zeug würde ich dir per Mail zukommen lassen (schick mir mal deine Mailadresse). Hab auch noch irgendwas in meinem WP-Materialschrank, glaub ich. Das muss ich aber erst mal suchen. Sieben-Schwaben-Schule (Dresden) klingt gut. Viele Grüße, --Y. Namoto18:36, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Jepp, Sieben-Schwaben-Schule (Dresden) wäre das richtige Lemma (so es denn weitere Sieben-Schwaben-Schulen gibt). Zur Architektur des Baus steht sowohl was im Lupfer als auch im Dehio, allerdings jeweils nur, den Büchern entsprechend, wenig. Könnte dir beides scannen. Vielleicht steht auch noch was im Blasewitzbuch von dem Herrn mit dem unaussprechlichen Namen (Prskawetz oder so), die SLUB hat neben dem auch ein Buch über Erlwein da, sicherlich ist auch da was zu finden. Bilder müsste ich eigentlich auch mal gemacht haben, zumindest das grottige Brunnenbild (noch mit alter Kamera) stammt von mir … ah grad gefunden: Noch mehr grottige Wandbrunnenbilder und ein paar von der Schule in ähnlicher Qualität. Eher nicht hochladbar, es sei denn irgendwer steht hier auf verschwommenen Blaustich. ;-) Gruß, --Paulae20:23, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Dresdner Stadtteil-, Ortsamts- und Flurzugehörigkeiten sind so flexibel, schnittmengenbildend und undurchschaubar wie die Rückseite des Mondes. Man beachte zum Beispiel, dass laut Dresdner Themenstadtplan der Blüherpark sich in der Seevorstadt befindet, wo doch jeder Mensch mit Verstand weiß, dass er in der Pirnaischen liegt. Oder? Und: welche Seite des Fetscherplatzes liegt in Striesen und welcher in der Johannstadt? Das sieht man überall anders.
Neugruna gehört nach meinem bescheidenen(!) Kenntnisstand zum Ortsamt Blasewitz und wird auch im Themenstadtplan als Teil des Stadtteils Blasewitz dargestellt. Ich habe keine Ahnung, warum.
Jedenfalls habe ich die Commons-Kategorie "Sieben-Schwaben-Schule (Dresden)" in die Kategorie "Neugruna" gesteckt, die wiederum (bislang leer) eine Unterkategorie von "Blasewitz" ist.
Ich bin noch nicht mit allen Bildern zufrieden und muss auf jeden Fall bei mehr Licht nochmal hin. Die Verzerrung in der Totalen ist mir auch zu groß.... Seufz! --adornix21:35, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
@Paulae: Was ich an dem Bild schon rumgeschubst habe. Evtl. oben rum etwas schmaler, mal sehn. Das Problem mit Gebäuden, die auf beiden Seiten des Fotografen sich weit erstrecken, ist, dass sie nach hinten immer so extrem stark fliehen. Das lässt sich bei einem um die Ecke gehenden Bau auch nicht recht verhindern und auch nicht gut nachträglich beheben. Na mal sehn, vielleicht stell ich mich mal weiter nach links, dann kann ich den westlichen Teil etwas besser ins Bild rücken und muss dann die Südseite extra darstellen. An einem Panorama der Ernemann-Werke laboriere ich auch noch rum. Beide Flügel aufs Bild geht ohne grässliche Verzerrungen nicht, die Schandauer Straße müsste 20mal so breit sein. Demnächst mal mit Superweitwinkel.... Gruß, adornix21:56, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ach, den Neugruna-Artikel hatte ich noch gar nicht gelesen, danke! Immerhin weiß ich jetzt, dass der große Taubenschlag eine Sternwarte ist :-) --adornix22:06, 18. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Übrigens hat die Sieben-Schwaben-Schule am 2. Februar von 16 bis 19 Uhr einen „Abend der offenen Tür“, der für zukünftige Fünftklässler und deren Eltern, aber auch für alle anderen Interessenten gedacht ist.--Y. Namoto11:36, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Interessante Mimen
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Da du ja der DEFA-Spezialist zu sein scheinst, wollte ich mal fragen, ob du über Charlotte Küter und ihren Mann Paul Lewitt was hast? Beide spielten nach dem Krieg in DEFA-Produktionen mit, hatten aber auch Gastspiele in Dresden. Mich würde es freuen, wenn du von filmischer Seite die Dinge mit betreuen könntest. Küter siehe vorerst hier .--scif10:18, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, leider gar nichts. Ich schreibe auch höchst selten über Schauspieler, sondern fast ausschließlich über Filme, darunter eben auch DEFA-Filme. Vielleicht fragst du mal bei ADwarf nach, der hat mal eine zeitlang über DEFA- und DFF-Schauspieler geschrieben. Gruß, --Paulae16:41, 20. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Paulae,
wie ich sehe hast du ja die Passage zu Stahlhelm und NSDAP-Mitgliedschaft wieder entfernt. Ich hatte den Edit gesichtet, weil ich selbst keine ungesichteten Edits am Artikel machen wollte, aber auch keine Lust auf Ärger mit dem Einsteller der Sache haben wollte. Ich bin ja konfliktscheu :-)
Bezügl. der Verwertbarkeit der Quelle hast du natürlich Recht. Zudem wäre eine derartige (besser belegte) Ergänzung zwar nicht sinnlos, bleibt aber ohne Erläuterung insbesondere im konkreten Zusammenhang (Verlust seines Arbeitzsplatzes in Dresden im selben Jahr wie der Parteieintritt) sehr stark erklärungsbedürftig. Eine simple Aneinanderreihung erzeugt beim Leser Fragen, aber keine Antworten. Wobei es prinzipiell natürlich gut wäre, wenn es eine zitierbare Arbeit gäbe, die Löfflers Zugehörigkeiten zu welchen Organisationen auch immer beleuchtet.
Aber egal: ich habe mal einen Abschnitt zu seinem Hauptwerk begonnen. Löfflers Name wird so stark in Zusammenhang mit diesem Buch wahrgenommen (nennt man das Werk nicht manchmal auch "den Löffler"?), dass eine ausführliche Wiedergabe der Entstehungs- und Auflagengeschichte wünschenswert war. Gruß, adornix17:37, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Der Löffler? Hm, habe ich noch nie gehört, ich kenne nur den Gurlitt und den Dehio, Das alte Dresden ist dafür vielleicht noch nicht alt genug. ;-) Ich habe zufällig sogar die Erstausgabe da und könnte da einen Scan o.ä. beisteuern. Mal gucken, ob der Abschnitt am Ende Lang genug ist. ;-) Zu der nun wieder entfernten Ergänzung: Ich wollte das eigentlich schon ne Weile machen, irgendwann war das dann aber aus meiner Beo gerutscht. Der Account ist dafür bekannt, hier derlei brisante Infos auf Basis seiner eigenen Forschung und Webseite reinzustellen. Vielleicht gibt es ja irgendwann mal wieder ein neues Buch über Löffler, wo die Infos verarbeitet werden. Dann kann und sollte das mit rein. --Paulae17:58, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Da ich grad auf der Löffler-Disk langflaniert bin und den Tellkampf-Hinweis nochmal gesehen habe. Das kleine Zitat des unsäglichen Textblocks im Buch lautet:
„Ja das ist er, einer von hier oben, ein Türmer: die von der Vergangenheit wie von einem Gelobten Land sprachen, sich mit ihren Insignien, heraldischen Erkennungszeichen, ihren Karten und Fotografien umgaben; was war sie [die Vergangenheit] ihnen? Ein Sternbild von Namen, eine Milchstraße von Erinnerungen, ein Planetensystem Heiliger Schriften, und die heiligste davon, die Sonne, hieß DAS ALTE DRESDEN, geschrieben von Fritz Löffler ...“
Hm, den Hinweis verstehe ich nicht völlig :-) Dass die Dresdner ein oft etwas spezielles Verhältnis zum "Alten Dresden" (nicht dem Buch, sondern der Stadt) und den Zerstörungen des Krieges haben und dass Löffler und sein Buch so ein klein wenig heilig sind, wusste ich allerdings. Das ist alles nicht immer hundertprozentig rational. Aber ich weiß auch, dass der Herr Tellkamp ein furchtbarer Wichtigtuer ist, dem bisher noch niemand die "Loschwitzer Winzermütze" geglaubt hat.... Ich bin im Turm bei jedem Versuch nur drei bis fünf Seiten weit gekommen (und ich habe selbst den dicksten Thomas Mann anstandslos geschluckt...), werde mir aber aufgrund deines Hinweises mal das Umfeld des Zitates genauer anschauen.
Löffler ist jedenfalls eine hochinteressante Figur. Sein Urteil über praktisch jede Architektur nach Semper ist mit Vorsicht zu genießen aber schon die Bilder des Buches sind einen Kauf wert. Seine Außenseiterposition macht auch die Rezeption des "Alten Dresden" (des Buches) sehr spannend. DDR-offiziell waren die Errungenschaften des Sozialismus zu würdigen (man schaue sich mal Dresdenbücher der 60er und 70er an: immer die scheußlichsten Stellen wurden zum Triumph des Sozialismus) und man brauchte immerhin von 1966 bis in die 80er, bis das Buch wieder erscheinen konnte. Aber das weißt du ja alles, und ich trage Eulen nach Athen, bezw. erkläre einer Dresdnerin Dresden. Das kann nur ein Fehler sein :-)
Ach BTW: Im Presseportal der eBibo fand ich: Thomas Petzold: Fritz Löffler. Kein Lieblingskind der sozialistischen Kuturpolitik. DNN vom 18.07.2000, S. 14.
Da wird die NSDAP-Mitgliedschaft so am Rande erwähnt.
Und: Peter Carstens: Die zweite Zerstörung Dresdens. Nach den Bomben kamen die Ideologen. Parteidiktatur gegen Bürgertum. in: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.02.2000, Nr. 42, S. I
Darin steht nichts über irgendwelche Zugehörigkeiten aber sehr viel über Bürgermeister Weidauer und auch etwas zu Löffler.
Hach ja ... ein DNN-Artikel lag ja auch mir vor, als ich den Artikel vor einiger Zeit quasi neu geschrieben habe, allerdings von 1992. Die anderen beiden sollte man einarbeiten, auch wenn der Tet mit der Zeit mglw. dann eine Art Schlagseite bekommt. Vielleicht schaffst du es ja als Neu-Dresdner, da nochmal kritisch drüberzugucken, soll ja keine Glorifizierung Löfflers werden. ;-) Tellkamp stempelt das Buch in seinem Roman zu einem Werk, an dem sich die Leute festklammern, die vor 45 in Dresden gelebt haben oder eben diese Zeit mit ihren Bauten, mit ihrem Alten zurücksehnen. Die alte Aristokratie der Königszeit samt Gebäuden, wenn man so will, hier zwischen zwei Buchdenkel zusammengepappt. ;-) Nicht unbedingt das Positivste also, oder alternativ eben ein Lob für das Buch, gerade diese Art der Zeitreise perfekt zu ermöglichen. Haste schon auf die Löffler-Disk geschaut? --Paulae18:45, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gerade eben. Übrigens macht Tellkamp mit seinem Werk ja auch so eine Art Vergangenheitsbeschwörung, finde ich. Sein Vorwurf (wenn es einer ist) geht aber eher gegen eine gewisse Sorte Leute, die sich an eine glorifizierte Vergangenheit klammern und die Gegenwart nicht mehr zur Kenntnis nehmen, nicht notwendig auch gegen Löffler. Scheint mir zumindest so; ich finde Tellkamps Art zu schreiben so nervig, dass es mir schwerfällt, da eine Aussage rauszufiltern. --adornix18:51, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
So, den Abschnitt zum Alten Dresden habe ich für's Erste fertig. Die Zeitungs-Artikel durchsuche ich morgen nochmal nach für den Artikel brauchbaren Fakten. Übrigens schreibt Wenzkat mehrfach von "dem Löffler", daher hatte ich das ja auch :-) Gruß, adornix21:33, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ach nochwas: Bei Amazon findet sich zwar ein etwas unklar als 17. Auflage bezeichnetes Buch ([1]) aber auf der Verlags-Seite ist nur die 16. Auflage angegeben. Das hinterlässt mich etwas ratlos. Was meinst du? --adornix21:36, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Argh, hätte ichs mal auskommentiert gelassen ... Die Verlagsseite ist aber noch merkwürdiger, da sie als Erscheinen 2002 angibt, die 16. Auflage ist aber von 2006. Hm. Was tun? Amazon glauben, die auch mal Bücher vom letzten Jahr listen, die bis heute nicht erschienen sind? Wieder auskommentieren ist sicherlich nich die schlechteste Variante. --Paulae21:49, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Tja :-) Muss ich wohl morgen auch meinen Text auf 16 umstellen. So ganz zufrieden bin ich noch nicht, denn ohne eine Zusammenfassung des Inhalts und der Besonderheiten des Buches geht es ja wirklich nicht. Dann aber habe ich den Artikel in ein Ungleichgewicht gebracht, weil der Abschnitt zum Buch zu lang ist... Naja, mal sehn. Gute Nacht, adornix00:25, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag: Doch kein Ungleichgewicht finde ich, die Abschnitte zu Leben, Denkmalpflege und Konflikten sind ja auch hinreichend ausführlich, so dass der Artikel beim durchlesen doch ganz harmonisch wirkt. Das leicht pathetische Schlusswort von Glaser im Chronisten-Kapitel gefällt mir, obwohl dergleichen sonst gar nicht mein Stil ist :-) --adornix14:41, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Danke, das freut mich! Wenn ich zukünftig noch etwas zur Rezeptionsgeschichte finde (Rezeption im Westen vor 1990 wäre interessant!), baue ich das noch ein. Auch die anderen Werke (das Zwinger-Buch natürlich) könnten eine Erwähnung verkraften. :-) Gruß, adornix16:19, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Löffler lässt mich nicht los. Ich habe mir mal das von Sigrid Walther herausgegebene Buch zum 100. Geburtstag besorgt (Stadtbücherei). In Löfflers Leben war das Wichtigste die moderne Kunst, weshalb ein eigener Abschnitt "Löffler und die Kunst" (oder so) wohl geraten ist. Er hat dazu ja auch viel publiziert, selbst seine Arbeit im "Generalgouvernement" in den 40er Jahren hatte damit zu tun. Ich lese mich mal ein und werde den Artikel dann um einen Abschnitt erweitern. Ich denke, dass das auch schön rund würde: der jetzt schon sehr erfreuliche Abschnitt "Leben", den man nur um einige Details noch erweitern kann, als allgemeine Biographie, die weiter unten schön in den Details beleuchtet wird. "Wirken" in Denkmalschutz, Chronist und Kunst unterteilt und danach noch die wichtigen Abschnitte Auseinandersetzungen und Würdigung, das gefällt mir, denke ich, sehr gut. Natürlich gibt es dann einige Überschneidungen, aber wenn man es so hält, dass man im Leben-Abschnitt die Dinge kurz erwähnt, die weiter unten genauer ausgeführt werden und wenn man sich im "Auseinandersetzungen"-Abschnitt teilweise wieder auf die weiter oben stehenden Dinge (Denkmalschutz, Buch) bezieht, hat der Artikel eine schöne Struktur, die jeden Akademiker und jede Akademikerin begeistern muss :-)
Hast du eigentlich zufällig ein Bild seines Wohnhauses in der Liebigstraße? Kein dolles Gebäude, aber evtl. zusammen mit der Stele ganz nett als Bild, oder? Gruß, adornix17:26, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Natürlich habe ich ein Bild des Wohnhauses da (hochladen folgt in der nächsten Zeit). Der Artikel war nur vorher noch nicht so lang, alsdass man es hätte hochladen können. Die Aussicht, wie der Artikel am Ende werden könnte, lässt mich ganz ungeduldig werden. Eigentlich fehlt dann nur noch ein Foto von Löffler selbst. Ich grübel mal ein wenig, wo man das herkriegen könnte. --Paulae17:35, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Lieber Paulae,
es handelt sich um Original-Unterlagen zu Richard Müller, die ich erst in diesem Monat aus Dresden bekam. Man hatte sie erst Ende 2010 beim Aufräumen in einem Betrieb gefunden, der früher Richard Müllers ehem. Betreuerin gehörte. Die Originale sind hier bei mir einsehbar. Im Übrigen müssten sie auch in entsprechenden Archiven in Dresden einsehbar sein. Mehr davon hier: http://www.saxonia.com/rm/index.html
Die Seiten zu Löffler entstammen den Prozeßunterlagen aus dem Jahre 1948 wo es gegen Richard Müller ging wegen Verbrechens nach Direktive 38 des Kontrollrates und Beteiligung an der Austlung zur entartetetn Kunst. Der Prozeß endete Übrigens mit der Entlastung Müllers und der Einstufung als "Minderbelasteter". (Die Direktive 38 des Kontrollrats besagt:. Minderbelastet ist insbesondere...Wer ohne Hauptschuldiger zu sein zwar als Belasteter erscheint, sich aber frühzeitig vom Nationalsozialismus und seinen Methoden unzweideutig und offenkundig abgewandt hat.)
Meines Erachtens nach sollte eine Enzyklopädie Fakten nennen, nicht kommentieren und schon gar nicht interpretieren oder (subjektiv) "erklären" das sollte doch dem Urteil des Benutzers überlassen bleiben. Natürlich ist Löffler, den ich persönlich kannte, ein "Denkmal" in Dresden, was aber nicht heisst, dass man Fakten nicht nennen darf. Löffler war zu Lebzeiten nicht zimperlich gegenüber ehemaligen NSDAP Mitgliedern, da darf man doch wohl höflich darauf hinweisen, daß er bezüglich seiner eigenen Mitgliedschaft etwas vergesslich war. Sie sind herzlich eingeladen, die Originale anläßlich eine Münchenbesuches bei mir einzusehen. Besten Gruss
Frank Kempe, Galerie saxonia
Ich zweifel die Fakten nicht an und bin auch nicht daran interessiert, rezipierte Fakten zu verschweigen. Aber: Die Wikipedia bildet keine Fakten ab, die auf reiner Primärforschung beruhen, sondern nur solche, die rezipiert worden. Das ist logischerweise bei Funden von Ende Dezember 2010 noch nicht möglich. Da der Artikel derzeit im Umbau und in der Erweiterung begriffen ist, werden wir sicherlich Hinweise auf die NSDAP-Mitgliedschaft etc. einarbeiten, so sie denn bereits in Publikationen erwähnt ist. Leider können wir keine Webseite als Grundlage für einen solchen Nachweis geben, den Grund habe ich in meinem Bearbeitungskommentar angegeben. Bitte dort einfach nochmal nachlesen. Gruß, --Paulae15:56, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Dass Löffler in Stahlhelm (seit 1933) und NSDAP (seit 1937) war, wird nirgends bestritten. Im 1999 erschienenen Ausstellungskatalog zu seinem 100. Geburtstag wird beides erwähnt. Es gibt auch keinen Grund, dass zu verschweigen, nur muss man halt eine Quellen im Sinne von WP:Q angeben und da taugt ein Scan auf einer privaten Webseite wirklich nicht. Ich bin derzeit noch am Überlegen, wie man diese Information sinnvoll in den Artikel bekommt, ohne nur irgendwo einen für sich sinnlosen und nicht informativen Satz wie "Löffler war in der NSDAP" einzubauen. Ein ähnlich kompliziertes Ding ist sein Dienst in Polen im Krieg, wo er, nachdem er eine eigenartige Ausstellung "Deutsche Künstler sehen den Osten/das Generalgouvernement" organisiert hatte, aus seinem Job flog und aus dem Generalg. ausgewiesen wurde. Komplizierter Lebenslauf eines komplizierten Mannes. Aber das wird schon noch seine Erwähnung finden. Gruß, adornix17:09, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nachtrag zum Wohnhaus: Danke dafür! Ich dachte mir doch, dass du nicht nur jedes Grab, sondern auch jedes Haus fotografierst :-) Wo steht eigentlich die Stele? Meinst du, man könnte Haus und Stele auf ein Bild kriegen, das wäre doch vielleicht ganz informativ. Soll ich mal irgendwann demnächst vorbeifahren oder lohnt das nicht? Gruß, adornix17:13, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Die Stele steht, wenn ich mich recht entsinne, direkt an einem Gebüsch vor dem Haus (dort, wo der Nadelbaum links am Haus beginnt, ist auch die Stele). Beides aufs Bild zu bekommen, wird schwer werden, da die Straße natürlich regelmäßig zuparkt ist. Du könntest dich nur auf ein Autodach stellen. Einen Versuch wäre es wert. ;-) Gruß, --Paulae17:23, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das übliche Autoproblem.... Ich löse sowas manchmal, indem ich ein Stativ über den Kopf hebe - also mit Fotoapparat dran und so, sonst lohnt sich das hochheben nicht :-) Allerdings ist das Haus nicht besonders hübsch (und auf dem Foto gut zu sehen) und die Stele auf deinem Foto gut getroffen. Muss also nicht allzu dringend sein, was? Vielleicht komme ich ja mal da vorbei und es steht grad kein Auto da... Gruß, adornix17:35, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Jepp, es drängt nicht und falls du alternativ ein gutes Foto-Werk an der Wikipedia und im Dresden-Bereich vollbringen willst, wäre ein Ersatz für dieses Machwerk wunderbar. Machwerk kann ichs nennen, weils von mir ist. ;-) Es wäre eine Herausforderung: Enge Straße, breites Gebäude, zugeparkt (hier noch Gegenlicht). Aus den Exif-Daten müsste deutlich werden, zu welcher Tageszeit man auf keinen Fall hingehen sollte. B-) Und es ist eine schöne Villengegend, die Goetheallee ist gleich um die Ecke und ein toller Brunnen ebenfalls. Also sollte es dich mal dahin ziehen, denk an deine Kamera (und ans Stativ). Viele Grüße, --Paulae17:47, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Wird sich machen lassen, ich hab es mal in meine Liste aufgenommen. Bei Sonnenschein fotografiere ich Häuser nicht so gern, da ist mir ein bedeckter Tag lieber: kein Gegenlicht, keine fiesen Schatten, feiner abgestufte Farben und so. Wobei ein strahlend blauer Himmel natürlich das stimmungsvollere Bild gibt. :-) Bei Sonne wäre wohl der frühe Vormittag ideal für die Villa, mal sehen. --adornix18:05, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Margarethe Dammann, Magdeburg-Berlin
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Paulae, hast zusätzliche Daten über o.g. Person ? Gruß Budelmütze
Hm, leider nicht, sie war auch nie schriftstellerisch aktiv, sondern anscheinend „nur“ Vorsitzende des Frauenbundes, die auch politisch agitiert hat. Ich behalte sie mal im Hinterkopf, auch wenns nicht meine Idealstrecke ist. Datei:DammannMargarethe.jpg. --Paulae21:20, 23. Jan. 2011 (CET)Beantworten
danke...
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Ui! Danke. :-D Ich bin ja auch die einzige hier. ;-) Ich hab die beiden mal nebeneinandergestellt, dann können sie sich angucken und das Murmeltier hat auch was von dem (Nüsslein?), was das Hörnchen in seinen Pfoten hält. --Paulae17:45, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ham sie ja auch kurz. Aber bei dem Wetter – draußen Schnee und so – müssen auch kleine pelzige Tiere mit großen Augen näher aneinanderrücken. Sonst niesen die mir am Ende noch verschnupft die Disk voll und wer will das schon. ;-) --Paulae17:57, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren7 Kommentare4 Personen sind an der Diskussion beteiligt
@Paulae. Ich wundere mich über Ihr Interesse bei den Löschdiskussionen bei den Architekturartikeln über Düsseldorf, wo Sie doch nicht vom Portal:Düsseldorf sind und auch sonst nicht konstruktiv bei Düsseldorfern Architekturartikeln mitgearbeitet, geschweige selbst geschrieben haben. Ich habe Sie nach meiner Dresden-Phase nur noch bei Löschdiskussionen anderer Orte und Themen erleben dürfen, wobei Sie sich sehr rege beteiligt haben mit dem Resultat, dass die Artikel dann gelöscht wurden. Ich und sicherlich auch anderer habe sich dann meist gefragt: Welches Interesse haben Sie persönlich dabei, Paulae? Danke --Messina23:55, 24. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Messina, extra für dich habe ich im Seitenintro den Link Neue Nachricht eingeben gesetzt. Dort kommt dann automatisch der Hinweis Bitte gib hier einen aussagekräftigen Betreff ein. Ist „e“ aussagekräftig? Ich denke nicht. Vielleicht kriegst du’s ja beim nächsten Mal besser hin. Ich bin gespannt. Gruß, --Paulae09:36, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren8 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Paulae,
ich hatte den genannten Film auf der Qualitätssicherungsseite eingetragen, da ich gemerkt habe, dass meine oberflächlichen Korrekturen die Qualität nicht wesentlich anheben konnten. Du hast diese Eintragung rückgängig gemacht ohne a) den von mir genannten Mangel zu beheben oder b) zu begründen, weshalb der Artikel trotzdem nicht in die Qualitätssicherung gehört. Bevor ich den QS-Eintrag erneuere würde ich gerne hören, ob Du vielleicht doch eine Begründung hast und nur die Zeit nicht ausreichte, diese auch mitzuteilen. Im Übrigen möchte ich Anerkennung aussprechen für Dein großes Engagement und Deine gute Arbeit in der Wiki - so viel Zeit kann ich leider nicht investieren, mache nur kleine Korrekturen/Verbesserungen wo mir halt was auffällt. -- Lucanus22:51, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Meine Begründung in der QS hast du gelesen? Gerne auch nochmal hier: Es gibt keinen grundlegenden Mangel in der Inhaltsangabe, der einen Eintrag in die QS rechtfertigen würde. Der Inhalt ist zwar knapp, aber völlig ausreichend beschrieben. Ich kenne den Film zufällig, Anfang bis Ende sind richtig beschrieben, auch wenn du das eventuell anders empfinden solltest. QS-Fälle im Filmbereich sehen deutlich anders aus (so oder so, aber nicht so, wie der Regentrudenfilm). Ich sehe da auch keinen großen Verbesserungsbedarf, eine ausführlichste Inhaltsangabe ist Bonus, aber kein Grund für eine QS. Lass ihn also bitte draußen, mit den wirklichen QS-Fällen hat die RFF schon genug zu tun. Viele Grüße, --Paulae22:57, 25. Jan. 2011 (CET) ::Nachtrag: Die QS des Filmportals hat der Artikel übrigens auch schon durchlaufen, insofern.Beantworten
Danke für die schnelle Antwort - gebe mich auch erst mal mit zufrieden. (Auch wenn ich nach wie vor der Ansicht bin, die Sätze ständen kaum in Zusammenhang und die Logik sei kaum nachzuverfolgen - vielleicht komme ich ja in absehbarer Zeit dazu, mir den Film anzuschauen und es dann besser zu machen, auf Platte habe ich ihn ja jetzt.) Begründung hatte ich bis dato nicht gelesen, nur gesehen, dass in den Versionsgeschichten von Regentrude und QS keine Begründungen standen. Auf der Versionsvergleichsseite kann ich hier an meinem Laptop leider überhaupt nichts erkennen (viel zu klein), weiß aber nicht, wo ich da was ändern kann, denn wenn ich an anderen Computern sitze sehe ich ja genug. Jetzt habe ich es mir über Zwischenablage in Notepad kopiert und weiß also, was dasteht. Schönen Abend noch. -- Lucanus23:13, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Also du hättest bei dem Link auch runterscrollen können (Nr. 10 auf der Seite ist der Abschnitt), das oben zeigt nur die Veränderung auf der Seite an. ;-) --Paulae17:49, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja, ich bin begeistert von dem Ergebnis. Vielen, vielen Dank. Als ich soeben den unteren Abschnitt sah, fiel mir auf, dass in diesem Artikel dies auch falsch gemacht worden ist und die Kategorie:DEFA gegen die Kategorie:Film (DDR) ersetzt werden müsste. --77.182.203.8918:49, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Na, dann hat das doch ein gutes Ende gefunden. Die Kategorie habe ich gerade ausgewechselt, danke für den Hinweis. Viele Grüße, --Paulae19:00, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Kategorie:DEFA
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo Paulae;
ich würde gerne wissen, weshalb meine Änderungen rückgängig gemacht wurden, in der ich die Kategorie:DEFA entfernte, und deswegen auch eine Benachrichtigung bekam, siehe [2]. Dabei wollte ich nur mithelfen bei den DEFA-Darstellern die Kategorie zu entfernen. Ganz herzlicher Gruß --Rosemarie Seehofer16:38, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Villa Tiberius
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Das ist in der Tat ein guter Tipp, danke! Fast alle Literatur, die im Artikel angegeben ist, habe ich sowieso da, sodass das Ehepaar wohl bald je einen eigenen Artikel bekommt. ;-) Gruß, --Paulae21:56, 28. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Beiträge zu Dresdner Persönlichkeiten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi Paulae, da du dich an der Diskussion zu Schimmelthor so rege beteiligst, habe ich mal auf deine Benutzerseite geschaut und bin dabei auf die Beiträge zu Dresdner Persönlichkeiten aufmerksam geworden. Hättest du nicht Lust ein paar Artikel für die Sächsische Biografie zu verfassen? Die sind immer an engagierten Autoren interessiert! Wenn du magst, könnte ich für dich den Kontakt herstellen... MfG -- Kochel8622:30, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Im Wikipediaartikel zur SB ist ja von zeitlichen Grenzen und Relevanzkriterien die Rede. Weißt du, was sich dahinter verbirgt (nur damit ich weiß, welche Art von Artikeln überhaupt in Frage kämen)? Gruß, --Paulae23:17, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das kannst du im Einzelnen hier nachlesen. Schau am bestem mal in der Datenbank nach, ob sich hierin die ein oder andere von dir in der Wikipedia besprochene Person wiederfindet (zu den nicht dunkelgrün hinterlegten Personen gibt es noch keine Artikel; befindet sich ein Griffel unter dem Namen ist gerade ein Artikel in der Redaktion). Auf den ersten Blick könnte ich noch keine Artikel zu den von dir besprochenen Personen finden, du hättest also freie Bahn... Wenn du Interesse hast, sag mir einfach Bescheid. Ich würde dich dann mit den biografischen Recherchemöglichkeiten und was sonst noch zu wissen ist vertraut machen. Gruß -- Kochel8623:41, 30. Jan. 2011 (CET)Beantworten
1. Februar
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hm, Nummer 1 und vier haben keine schwarzen Augen, bei Nummer drei weiß mans nicht so genau, bei Nummer zwei fehlt mir ein wenig der lebhafte Gesamtausdruck. Ergo: Nüscht davon ist auch nur annähernd Paulae-Hauptseitenwürdig. Essen generell ist derzeit zahntechnisch ganz schlecht, Erklärungen würden zu ähnlichem Ekel führen wie Nummer 3. Aber Ende Februar siehts besser aus. ;-) --Paulae17:18, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Och, meine ZA ist heute mit dem Bohrer in Richtung Zahnfleich abgerutscht, ich habe da nicht so die Ekel-Probleme. ;) Warum müssen die Augen eigentlich schwarz sein? Die Tochter von Freunden hat ziemlich dunkle Augen, der daraus resultierende Instant-Rehaugeneffekt dürfte ihr auf dem späteren Lebensweg sehr hilfreich werden. Liebe Grüße, 32X21:37, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Danke für Korrektur und Ergänzung. Die Bildgröße hatte ich irgendwoher mitkopiert und hatte angenommen, sie wäre kleiner als normal....
An dem Haus in der Händelstraße kam ich vorbei und fand das Licht schlecht :-) (Ende der Woche...) Dafür habe ich Bilder vom Studentenwohnheim der Medizinischen Akademie (Dresden-Johannstadt) gemacht. Sehr schönes Haus und sogar die Türgriffe sind noch original 50er-Jahre. Innenaufnahmen darf man wohl nicht verwenden, oder?
Und die Dresdner sind nett: Ich stand mit meinem Fotoapparat in der Mensa und guckte dumm rum, als eine Bedienstete mich ansprach: "Kann ich ihnen helfen, junger Mann?" (sie war mindestens 15 Jahre jünger als ich...). Ich dachte, sie wollte mich rauswerfen und stammelte etwas von "nur mal umsehen". Und sie: "Nu, da guggen se mal dahinten, da sind noch Gonferenzräume und unten das GourMed, hamse das schon gesehn? Un de Dachderasse? Schaun se sich nur um!" Toll. Gerochen hat es wie in jeder Mensa, aber schön war's. Gruß, adornix15:17, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Normal ist 100, deine Galerie war fast doppelt so breit (180).
Mir ging das mal bei einer meiner Brunnentouren so, als ich an einer Schule einen Brunnen fotografiert habe und mich der recht vierschrötige Hausmeister in die Schule bat. Erst dachte ich, er will mich zur Rede stellen, aber dann stellte sich raus, dass er mir nur das tolle Wandbild aus den 50ern zeigen wollte. ;-) Das hätte ich nicht nehmen können, da das urheberrechtlich geschützt war. Aber ansonsten gilt für Innenaufnahmen eigentlich nur, dass das Gezeigte keine Schöpfungshöhe haben darf. Ein 0815-Gang geht, wenns es um künstlerische Reliefs u.ä. geht, gehts nicht. ;-) --Paulae17:23, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hm, okay, dann habe ich mit dem Gebäude ein Kunstproblem, da sehr schöne Wandgemälde :-) Aber den Speisesaal der Mensa könnte ich einbauen. Mal gucken. Löffler habe ich nicht vergessen, aber ich drücke mich noch etwas. Erstmal Bildchen und eventuell der Große Garten. Zwar gibt es einen sehr schönen Artikel zum Palais, einen langen Artikel zur Freilichtbühne etc., aber nur ein recht bescheidenes Etwas zum Garten selbst.... --adornix18:16, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hübsche Bauten
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Hallo Paulae,
wenn Du in Deiner Literatur zur Dresdner Architektur mal was zu diesem Gebäude (faszinierende Loggia; Bünaustraße 39) oder dem, was mal hier stand, findest, wäre ich sehr erfreut über Literaturhinweise. Danke Dir und frohes Schaffen! --Catfisheye16:36, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein, leider gar nichts. Das zweite war das Haus Freiberger Straße 128/130? Da habe ich nur hier die Hinweise zm Abbruch und hier die Ausschreibung desselben finden können. Interessant ist, dass ein Teil aus dem 19. Jahrhundert erhalten bleiben musste. Wäre was fürs LfDS, wo ich sowieso mal wieder sein werde. Gruß, --Paulae17:14, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das mit der Eberesche ist nett, aber ich sehe keinen Überrest des Gebäudes. Sie haben es abgerissen, während eines längeren Auslandsaufenthaltes meinerseits. Ich bin froh nicht mehr in Löbtau zu wohnen, es bricht mir immer wieder das Herz, daran vorbeizufahren, und die Neugestaltung der Kesselsdorfer macht die Sache nicht besser. Wenn ich Dir mit Photos der Südvorstadt dienlich sein kann, wäre es mir eine Freude. Liebe Grüße --Catfisheye17:32, 31. Jan. 2011 (CET) p.s. Eine weitere Ruine nach meinem Geschmack. ;)Beantworten
Neinnein, kein Baurest. Ich vermute, es handelt sich um ein Gebäudeteil, vielleicht ein Relief oder ähnlich, was erhalten bleiben musste und inzwischen wahrscheinlich im Lapidarium Zionskirche o.ä. eingelagert ist. Deswegen mein Hinweis aufs Landesamt für Denkmalpflege Sachsen (LfDS), die müssten mehr sagen können. ;-) Hier meine Lieblingsruine, die irgendwann einen eigenen Artikel erhalten wird.
Ich glaube, die Südvorstadt habe ich inzwischen vollständig fotografier auf meiner Festplatte. ;-) Sollte ich eine Fehlstelle bemerken, sag ich Bescheid! --Paulae17:39, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Das mit der Festplatte ahnte ich. ;) Nichtsdestoweniger steh ich zur Verfügung. Das Gebäude in der Friedrichstraße kenn ich sogar, im Sinne von ich stand so gegen 6 Uhr morgens wartend an der Haltestelle und sah den Mitarbeiter von AVIS zu, wie sie die Gehwege freiräumten. Ganz in diesem Sinne: [3] Danke Dir. --Catfisheye18:00, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren11 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Paulae,
sag mal, kommt das Haus in dem 99-Villen-Buch vor oder in anderer dir vorliegender Literatur? Ich habe es bislang nur in dem sehr hübschen "Engel im Hausflur"-Buch von Donath gefunden. Für einen Artikel reicht das knapp aus, wird aber vom Umfang her eher ein Messina :-) Nicht, dass mich das abhalten würde, auch ich kann Stubs schreiben. Aber mehr wäre schon besser.
Hier drei Bilder: [4], [5], [6]. Man beachte das Oberlicht des Treppenhauses, das man auch auf dem Google-Satelliten-Bild erkennt. Gruß, adornix18:29, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ach eins noch: Ich schwanke etwas bezüglich des Lemmas. Löwenkopfpalais wird das Haus ja eigentlich recht häufig genannt. Meinst du das ginge? --adornix18:33, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Im Dresden-Dehio (2005) steht das Haus drin (als Niederwaldstraße 37), in Architektur in Dresden, 1800-1900 von Helas ist es ebenfalls erwähnt. In den anderen Büchern habe ich es nicht finden können. Wahrscheinlich doch zu groß, um als Villa durchzugehen. Der Eigenname müsste irgendwo mal fest niedergeschrieben sein, in der Literatur habe ich ihn nicht finden können. Hier (nur als Bsp.) steht die Bezeichnung in Anführungsstrichen. Die offiziell so genannte Villa Illgen hingegen nicht. Derzeit eher Tendenz zu Nicht-offizieller-Eigenname und daher Nicht-Lemma. --Paulae18:40, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Dann lass ich es mal bei "Mietshaus Niederwaldstraße 37". Donath nennt es das "sogenannte Löwenkopfpalais", so dass ich annehme, es handelt sich entweder um einen eher neueren Bauherren-Namen (die lieben sowas ja) oder war damals schon mehr ein Werbebegriff. Die Angaben bei Donath reichen für einen Artikel knapp aus, immerhin geht er in einiger Ausführlichkeit auf den Treppenhausschmuck ein. Im Dehio stehen vermutlich nur die üblichen knappen Worte, oder? Lohnt sich der Helas in diesem Fall? Ich müsste mir das Buch ohnehin mal anschauen, aber in der SLUB war ich erst gestern und bin von Schließfachsuche und Sitzplatzmangel noch etwas angestrengt :-) Gibt es Tageszeiten oder Wochentage, an denen es dort leerer ist? Und wie sieht es in den Semesterferien aus? Gruß, adornix20:02, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Tageszeiten ... ab 19 Uhr wird es leerer, Sonntag kriegst du auch Plätze. ;-) Kurz: Ganz früh und ganz spät abends isses erträglich, Freitags i.d.R. auch, da da viele Studenten übers Wochenende nach Hause fahren. Kurz nach Semesterbeginn in der Regel auch. Während der Ferien solala, da dann die Belegarbeiten geschrieben werden müssten, derzeit isses gerade ganz schlimm. Ich schick dir den Scan aus dem Dehio mal per Mail, mit sechs Zeilen ist es ein recht ausführlicher Artikel. ;-) --Paulae21:24, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ach super, danke! Verblüffend fand ich in der SLUB, dass an den Kopierern immer Platz ist. Kopiert man heutzutage nicht mehr? Kürzlich war ich mal samstags dort, da bekam man zwar auch keinen Sitzplatz, aber es gab immerhin ausreichend große Schließfächer, da die jungen Leute wohl zuerst die kleinen belegen :-) Freitags werde ich es mal probieren, Sonntag ist eigentlich auch eine Idee! Zu meiner Zeit war eine Wochenendöffnung von Bibliotheken noch Utopie.
Das Artikelchen, in dem ich mich in lyrischen Ergüssen über das kitschige aber amüsante Treppenhaus ergehe (aber keine Sorge: selbst die Neptun-Spekulation ist aus der Quelle! Neptun mit Seerosen, wer kommt auf so eine irrsinnige Idee?), habe ich schon mal in den ANR verschoben. Immerhin Einleitung plus drei Absätze. Gruß, adornix21:32, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auf den Dresden-Stadtplan würde ich nicht verlinken, nimm lieber den Dehio als Nachweis. Der Dresden-Stadtplan macht aller paar Wochen einen Durchlauf, sodass sich alle Links ändern und in unseren Artikeln hier dann tote Links stehen. Irgendwann haben wir das mal bemerkt und verlinken i.d.R. nicht mehr drauf. Alles was im Dehio steht ist ja authetisches Denkmal, insofern wäre das die bessere Wahl, aber ich sehe, ich wiederhole mich. ;-) Gruß, --Paulae21:36, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich hatte bislang den Eindruck, dass man, wenn man in den Link konkret Straße und Hausnummer einträgt, man eine recht dauerhafte Verlinkung erhält. In den Reinickstraßen-Artikeln halten sie schon seit Oktober :-) Ich hatte damals neu verlinkt und bin noch heute so stolz auf meine Entdeckung, dass ich das unmöglich sein lassen kann ;-) Aber ich behalte ein Auge drauf und wenn die das ändern sollten und die Verlinkung nicht mehr klappt, werde ich mir was Neues ausdenken oder darauf verzichten. Nochmal Dank für die Mail. Sehr interessant, dass das große, weiße Haus am Niederwaldplatz "Villa Detroit" heißt. Gruß, adornix22:20, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ah, oh, aha ... Sehr interessant. So hatten wir damals nicht verlinkt, sondern direkt auf die Erklärungstafeln zu den Bauwerken gezielt, in dem Fall also so. Wer weiß, wo wir uns da reingehackt hatten. ;-) Der Link funktioniert jedenfalls nach einer Weile (auch einige Monate) nicht mehr, deine Variante müsste man mal in Langzeitbeobachtung nehmen. Wer auf alle Fälle nie wegrennen wird, ist der Dehio. ;-) --Paulae22:38, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hat mich damals auch einiges Grübeln gekostet, zumal die Vorlage "Internetquelle" naturgemäß mit dem im Link vorhandenen "|" nicht zurechtkam. Dehio ist der Anker, an den wir uns notfalls klammern :-) Die Karyatiden übrigens sehr süß. Wir haben uns den Film eben auf einem russischen Videoportal angeschaut. Gruß, adornix22:49, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich guck mir ja seit Dezember alle animierten Kurzfilme an, die für einen OScar nominiert wurden, und will bis zur diesjährigen Oscarverleihung wenigstens alle Preisträger der Kategorie mit einem Artikel versehen. Da sind dann schon mal Perlen wie der belgische Beitrag dabei, allerdings gerade in den 70ern und 80ern auch vieles, was nicht so ganz meine Welt ist. Aber Horizonterweiterung ist alles, der heute hatte was von Mordillo. ;-)
Ah, tut mir leid, ich muss jedes Mal direkt die Bibliothek nutzen, um da reinzuschauen, da das Buch nicht ausleihbar ist. Habe es also derzeit nicht zur Hand. Vielleicht mal Benutzer:Mgehrmann fragen? Gruß, --Paulae18:48, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Der hat's, soweit ich weiß, auch nicht. Artmax spaziert auch in die Bibliothek, der einzige, von dem ich weiß, dass er's hat, ist Antarktika, aber der spielt (offiziell zumindest) nicht mehr mit. Aber es eilt ja nicht. Gruß, 212.23.105.23819:02, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Zwinger
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Hallo Paulae, vielen Dank für Dein Interesse an Abenteuer in Wien. Ich hätte mich sehr gefreut, wenn Du einen Artikel, der erst 30 Minuten im ANR ist, nicht sofort ohne Nachricht auf der Diskussion um einen Abschnitt „erleichterst“. Ich kann zwar mit dem Ergebnis leben, würde dies selbst so ohne weiteres nicht machen. Ich bin auch nicht sicher, ob Du ein solches Vorgehen bei Deinen Artikeln goutieren würdest. Zu den Vorlagen filmportal.de: Mir ist bekannt, dass es die Vorlagen gibt. Wie viele andere verwende ich sie aus zwei Gründen nicht. Zum einen ist die Ersparnis aufgrund der langen URLs höchstens mariginal. Zum anderen gibt es bei Darstellern den Umstand, dass im Gegensatz zu der Vorlage für Titel die Bezeichnung filmportal.de kursiv geschrieben wird. Das sieht in dem üblichen Umfeld, imdb etc., in der Regel nicht gut aus. Viele Grüße --Cologinux23:01, 9. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Filmportal ist ein Standardlink, der überall mit der Standardvorlage eingebunden wird. Dafür wurde sie ja geschaffen. Trivia-Abschnitte in Artikeln sind unerwünscht, da sie extrem nichtssagend sind à la alles, was sonst nirgendwo reinpasst. Im schlimmsten Fall sind die Infos in Trivia-Abschnitten überflüssig. War hier nicht so, also habe ich die Info in den Abschnitt Hintergrund gepackt, wo sie inhaltlich auch reingehören. Ich würde es immer begrüßen, wenn Trivia-Abschnitte in „meinen“ Artikeln entfernt werden, was natürlich nicht geht, weil ich aus obigem Grund grundsätzlich auf solche Abschnitte verzichte. --Paulae09:30, 10. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nur nebenbei
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Hallo Paulae!
Warum sollte das Foto denn nach unter verschoben werden.Ich habe das Foto extra neben den Absatz gestellt,und damit einen Bezug hergestellt.Ich ändere es im Moment nicht,du kannst es ja machen,wenn du möchtest.Gruß aus Hamburg --Chester10010:36, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das Bild gehört neben den Absatz Produktion, du hast es jedoch an den Anfang, noch über die Info-Box gestellt gehabt. Und das geht nicht, da es sich nur um ein Foto der Frau handelt, die die Filmvorlage geschrieben hat. Wenn der Artikel im Zuge der QS erweitert wird, rutscht das Foto nun automatisch an die richtige Stelle. Gruß, --Paulae22:43, 12. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo :-)
Ich habe mich mal an deinem Artikel vergangen. Natürlich stellt das Haus - ähnlich wie auch einige andere in der Wallotstraße oder der Anton-Graff-Straße - ein besonders prächtiges Exemplar dar, aber ich denke, ich gehe nicht fehl, wenn ich die Zugehörigkeit zu der großen Gruppe der freistehenden Mietshäuser auf quadratischem Grundriss in Dresden erwähne. Was meinst du?
Natürlich muss prinzipiell in alle Artikel zu derartigen Häusern diese Klassifizierung rein, aber ich dachte, ich beginne mal mit zwei prominenten Exemplaren (diesem und der Niederwaldstraße 37). So hast du, und haben andere, die Möglichkeit zu widersprechen, bevor ich rund 35 Artikel versaue :-) Gruß, adornix17:26, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hm. Ich weiß es nicht so recht. Irgendwie stehe ich dieser Bezeichnung Kaffeemühlenhaus oder auch Würfelhaus kritisch gegenüber. Der Kaffeemühlenhausartikel hatte bis vor kurzem noch gar keine Quellen und ich habe diesen Begriff auch noch nie in irgendeinem Buch gelesen, erst recht nicht als typisch Dresdner Baueigenart. Wenn ichs nicht bei Google Books in Nebenbemerkungen gefunden hätte, hätte ich wegen TF einen LA gestellt.
Eine derartige Klassifizierung verkennt imho, dass die Dresdner Villentradition wesentlich auf die Dresdner Urvilla, die Villa Rosa, zurückgeht. Die wiederum nimmt Anleihe an der La Rotonda. Wenn, dann würde ich diesen Begriff spöttisch-belustigend verwenden, aber nicht als architektonischen Fachbegriff. Hast du ihn denn überhaupt in einem deiner Bücher so stehen? Ich würde es eher rausnehmen, wenn nicht deutlich auf diese Bautradition verwiesen wird, wie der Kaffeemühlenhausartikel ja derheit darlegt. Gruß, --Paulae17:50, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Seltsam :-) Tatsächlich war der Hinweis auf diese Besonderheiten der Dresdner Wohnungsbau-Geschichte eine der ersten Sachen, die ich in puncto Dresdner Architektur mitbekommen habe (in der Tat interessiert mich der Wohnungsbau schon immer mehr als andere Sachen). Kaffemühle oder Kaffeemühlenhaus steht auf jeden Fall bei Donath, das war auch der Begriff, den ich zuerst hörte. Würfelhaus schreiben mehr die Autoren der dreibändigen Dresdengeschichte (in dem allerdings eher kurzen Abschnitt über Wohnungsbau). Im viel beschworenen "Volksmund" scheint die "Kaffeemühle" jedenfalls schon lange zu existieren, meint meine Frau, deren Eltern aus der Gegend stammen.
Der "etabliertere" Begriff scheint Würfelhaus zu sein, auch "Mietvilla" liest man ja oft, jedenfalls habe ich schon häufiger gelesen, dass es sich um ein Dresdner Spezifikum handelt. Und diese Einschätzung ist auch ziemlich sicher korrekt :-) Ich werde aber nochmal meine Frau dazu befragen, die ist von uns beiden die Wohnungsbau-Spezialistin.
Wenn du den Bezug auf Kaffeemühlenhaus oder Würfelhaus nicht gern im Artikel siehst, würde ich vorschlagen, eine etwas kürzere allgemeine Erläuterung zur Umgebung des Hauses drin zu lassen. Obwohl das Gebäude sich große Mühe gibt, wie eine Villa auszusehen (der riesige - unheimlich plumpe - Erker macht das Gebäude scheinbar kleiner, jedenfalls solange man nicht davor steht), hat es in etwa die gleiche Kantenlänge und jedenfalls die selbe Geschosszahl wie über tausend Häuser in der direkten Umgebung. Viele der Häuser sollten natürlich wie ein Solitär wirken - und sind es gewissermaßen ja auch, allerdings zusammen mit vielen Dutzend weiterer "Solitäre".
Dass die ersten Erbauer dieser würfelförmigen Mietshäuser sich an klassischen Formen orientiert haben, halte ich für denkbar bis wahrscheinlich. Palladio hat die ideale Villa erschaffen, da darf auch ein Mietshaus, dass sich "Zinsvilla" nennt, daran orientieren. Ob und wieweit die Dresdner Villen und die Striesener Miet"villen" sich in der selben Tradition befinden oder ob letztere durch erstere sozusagen befruchtet wurde, wage ich nicht zu beurteilen. Ich würde aber beide Typen gesondert behandeln. Dass das Haus Wägnerstraße auch im 99-Villen-Buch unter als Villa bezeichnet wird, würde ich unter "künstlerische Freiheit" einsortieren. Das Haus ist eindrucksvoll und auf befremdliche Weise auch schön, klar wollten sie das auch im Buch haben. Eine Villa ist es natürlich nicht und du nennst es ja im Artikel (abgesehen von dem Zitat) auch nicht so.
Disclaimer: Ich bin definitiv ein grässlicher Rechthaber und diskutiere gern Dinge zu Tode. Das ist aber in keinem Fall böse gemeint und ich akzeptiere Ordnungsrufe :-) Gruß, adornix18:54, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na, dann warte ich mal deinen Artikel zum Dresdner Würfelhaus ab. ;-) Ich hatte aber in der Tat Schwierigkeiten, den Wägnerstraßenbau auch in meinen Augen als Villa zu sehen, denn dafür ist er zu groß. Ein klassisches Mietshaus ist es auch nicht, dafür ist es zu mondän. Sollte sich rausstellen, dass es tatsächlich der Typus des Würfelhauses ist, der hier und an anderer Stelle villenähnlich verwirklicht wurde, wären zumindest meine Grübeleien beendet. Nur Kaffeedingens finde ich doch sehr befremdlich, so als Bezeichnung und überhaupt. Ist aber auch nicht mein Hauptrecherchefeld, das gebe ich zu, und in der Villenliteratur wird der Begriff ja logischerweise nicht auftauchen, warum auch. Da müsste dann eher viereckiges Kaffeepotthaus stehen. ;-) Nee, ihr macht das schon und ich werkel mal weiter an meinem Filmartikel. ;-D Gruß, --Paulae19:03, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Nur ganz kurz, ich koche eigentlich grad: in der "Geschichte der Stadt Dresden" von Uwe Schieferdecker steht laut Google "Die drei- bis viergeschossigen Mietshäuser in offener Bauweise wurden hierzulande als „Kaffeemühle" bezeichnet. ..." Mehr gibt Google nicht her :-)
Kaffemühlenhaus ist auch kein wissenschaftlich brauchbarer Terminus, der Artikel dazu war bislang nix. Aber ich werde recherchieren, um merh belastbare Literatur zu finden. Gruß, adornix19:09, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Orosz / Hilbert
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Hallo Paulae, weißt du näheres zum jetzigen genauen offiziellen Status von Dirk Hilbert? Orosz fällt ja nach aktuellen Pressemitteilungen bis mind. Jahresende aus. Vertritt Hilbert nur? Ist er quasi amtierender Oberbürgermeister? Oder...? --Miebner19:01, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Auf den letzten offiziellen Veranstaltungen (Kranzniederlegung 13. Februar, Rede vor dem Rathaus am 13. Februar) wurde Orosz von Detlef Sittel vertreten. Hilbert übernimmt nun anscheinend nur die Vertretung von Orosz, aber nicht als amtierender OB, wie es Vogel damals bei Roßberg war. Eben als Vertretung, bis Orosz wieder da ist, so wie es sein Job ja erfordert. Vielleicht sagen die Presseartikel morgen mehr dazu. Scheint ja alles noch etwas im Schwung zu sein. Übrigens habe ich sowohl zu Hilbert als auch zu Sittel Fotos. ;-) Gruß, --Paulae19:10, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hilbert ist ihr offizieller Stellvertreter. Mehr steht in der PI auch erst einmal nicht. Sobald irgendwo amtierender Oberbügermeister Hilbert auftaucht und die Amtsgeschäfte offiziell übergeben wurden, wird das sicherlich deutlicher bekannt gegeben werden. Noch lese ich in der PI Oberbürgermeisterin Orosz und mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr in diesem Jahr wieder aufnehmen und hier hat sich auch noch nichts geändert. Angesichts dessen, dass bis Montag noch nicht mal die Erkrankung von Frau Orosz im Artikel stand, können wir es mit Aktualisierungen langsam angehen lassen. ;-) --Paulae19:50, 16. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Paulae, da hast Du ja einen feinen Artikel geschöpft. Meinen Respekt. Gefällt mir sehr. Ich habe aber eine Frage zur Typographie. Die drei Pünktchen hinter Schönhauser ... Woher kommen die? Ohne Leerzeichen zwischen Pünktchen und vorangegangenem Wort bedeuten sie eine Fortsetzung des Wortes Schönhauser, also z.B. Schönhauserstraße, wenn sie nach einem Herrn namens Schönhauser benannt wäre. Geht es jedoch um die Schönhauser Allee, also ein weiteres Wort, dann muß zwischen Pünktchen und Schönhauser ein Leerzeichen stehen. Die Pünktchen selbst müssen als "…" (afaik Alt+0133) und nicht als dreimal "." geschrieben werden. Dies alles mit mehreren Fragezeichen meinerseits, denn ganz sicher bin ich mir auch nicht. Und an Deiner wirklich gelungenen Arbeit ist auf den ersten Blick auch nichts zu meckern. Also, nur nicht ganz bis zu Ende gedacht, oder vielleicht durch Dinge begründet, die sich mir bis jetzt nicht erschlossen haben? Herzlichen Gruß, Jürgen. --Lindi(Sag’s mir persönlich)00:47, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Pünktchen sind als … geschrieben. Sie stehen direkt am Wort, so wie es im Vorspann zum Film steht und so wie es auf Werbeanzeigen, Postern der Zeit und in Spielfilmlexika steht. Ich weiß, dass das an sich nicht typografisch korrekt ist, im Ernstfall richten wir uns aber auch immer nach dem LdIF und da steht es so. Überzeugt hat mich ehrlich aber am Ende v.a. die Angabe im Filmtitel selbst, ohne Freiraum. Sonst hätte ich die Punkte nämlich am liebsten ganz weggelassen. --Paulae09:49, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort. Der Fehler wurde also vor Dir gemacht. So weit hatte ich nicht recherchiert. Im Lemma sollte man die Pünktchen besser weglassen. Es wird wohl kaum jemand bei der Suche die Pünktchen mit eingeben, schon gar nicht typographisch richtig. Deine Vorgehensweise ist an sich korrekt. Aber es gibt auch vom LdiF abweichende Lemmata, wie z.B. Das Geisterschloss. Diese Diskussion hatte ich gerade. Filmplakat=Lemma, aber Artikel im Lexikon anders geschrieben. So ganz eindeutig sind die WP-Regeln eben auch nicht. Die Fragezeichen auf meiner Stirn bleiben. Liebe Grüße, Jürgen. --Lindi(Sag’s mir persönlich)11:43, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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So, die Bildchen sind fertig :-) Ich habe auch einige Funktionen der Software entdeckt, die ich noch nicht kannte. Das war auch gut, denn die Kreuzigungsgruppe (und andere Bilder) habe ich diesmal mit Blitz aufgenommen und da von schräg unten, war natürlich die untere Bildhälfte deutlich heller. Ich will jetzt überhaupt keine Werbung für Adobe-Produkte machen, aber mit Lightroom ließ sich das geradezu wunderbar einfach beseitigen.... Disclaimer: Andere Software kann das sicher auch ganz toll, nur kenne ich die nicht :-)
Solltest du bezüglich des Altars noch Bilderwünsche haben, etwa Nahaufnahmen einzelner bislang nicht im Artikel erwähnter Figuren, sprich sie ruhig aus. Einige weitere Detailbilder werde ich ohnehin in den nächsten Tagen (so ich mich nicht ablenken lasse) uploaden. Gruß, adornix22:17, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sehr schön! Jetzt ist es von den Farben her auch einheitlich, was ich sehr gut finde. Der Christus auf der Weltkugel ist natürlich noch nicht optimal, aber besser dürfte das sowieso nur gehen, wenn es draußen bereits dunkel ist. Sonst hat man fast immer Gegenlicht dabei. Man müsst den eigentlich von einer Empore fotografieren, schon das kleine Totengerippe neben der Figur ist einen Zoom wert, aber ich vermute ja sowieso, dass Magirius et al. bei ihren Fotos eine Leiter davorgestellt hatten bzw. Detailfotos sowieso aus der Zeit stammen, als der Altar noch in Einzelteilen rumlag. Für uns sind es also erschwerte Bedingungen. ;-) Vielen herzlichen Dank! Sollte dich nun das Kirchenfotofieber gepackt haben, kannst du dich vertrauensvoll an mich zwecks fehlender Motive wenden. Ich schreib zu jeder fehlenden Dresdner Kirche einen Artikel, zu der Innenraumfotos existieren (außer Leubnitz-Neuostra, die habe ich schon) oder verbessere den bestehenden Artikel. ;-) Gruß, --Paulae22:38, 18. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die Loschwitzer Kirche ist eine der ganz wenigen kleineren Kirchen, die immer offen sind. Leider tendieren evangelische Gemeinden dazu, ihre Kirchen abzuschließen, da wohl der direkte Austausch mit Gott ihnen nicht so wichtig ist, wie Katholiken. Warst du mal in Köln? Dort kannst du in jeder Kirche (allein zwölf oder dreizehn romanische dabei und natürlich alles katholisch) mittags Gläubige in Anzug oder Kostüm antreffen, die eben mal Rücksprache mit IHM halten wollen. Hat mich zwar befremdet, war aber auch interessant.
Ich habe noch ein Bild von Christus auf der Weltkugel: Datei:Nosseni-AltarChristus Weltkugel2.jpg. Das ist von sehr schräg unten aufgenommen, weil nur so die Fenster nicht alles überstrahlt haben. Die Schrifttafel unter der Figur ist nicht ganz drauf, dafür kann man Christus und auch das Skelett ganz gut erkennen. Wenn der Text der Tafel nicht so wichtig ist, sollte das Bild eigentlich für den Artikel geeignet sein. Auf eine Entzerrung habe ich verzichtet, da es seltsam aussieht, ein aus der Perspektive aufgenommenes Bild zu entzerren. Schon beim Beweinungsrelief fand ich es etwas fragwürdig, es auf das "korrekte" Seitenverhältnis zu stauchen, aber quadratisch statt hochkant sah es auch etwas doof aus :-)
Danke sehr! ;-) Wie geht es nun eigentlich mit der Rotlinkseite weiter? Wird auf null gestellt und einmal im Monat die Liste von mglw. blauen Einträgen befreit? Können wir nun alle ran und Blaulinks löschen? --Paulae23:53, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe den Film da und wollte eigentlich selbst einen Artikel dazu schreiben. Derzeit weiß ich allerdings nicht, ob ich bei einer Infobox-Vorlage tatsächlich Gefallen daran finden würde, denn wer legt einen Artikel zu einem Film an, den er augenscheinlich nicht kennt? Die Artikelwunschseite ist schließlich woanders. --Paulae16:55, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Herrlich, dass du diesen Artikel geschrieben hast. Das ist einer meiner Lieblings-Animationsfilme. Nur hab ich gar nicht gewusst, dass er für einen Oscar nominiert war. Aber man kann ja nicht alles wissen. Nebenbei, schau dir mal bei youtube "Into the Rough" an, ist auch von Blur und ebenso genial :-) Aber eine Frage habe ich noch: Was ist der kleine Kerl nun eigentlich? Du schreibst in der Inhaltsangabe Erdhörnchen, bei Produktion aber Maulwurf. Ich würde ja Erdhörnchen bevorzugen, aber sind die Kerlchen nicht schlanker? Oder verwechsel ich die gerade mit anderen? Naja wie auch immer, nochmals danke für den Artikel. --WerstenerJung06:50, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das Tierchen ist ein Erdhörnchen (engl: gopher) und so verfressen wie der ist, isser eben etwas pummeliger. Ich hatte das Ganze erst als Maulwurf angesehen, dann aber in Erdhörnchen umgeschrieben. Ein Maulwurf hatte sich nun doch durchgeschummelt.
Der Film ist auf der DVD Best of Animation 1 enthalten, die Filme des 13. Internationalen Trickfilm-Festivals 2006 in Stuttgart versammelt und die durchaus zu empfehlen ist. Guard Dog ist auch drauf, leider aber nicht mehr Oscar-Filme. :-( Into the Rough merke ich mir mal für die Zeit vor, wenn die Oscar-Sache vorbei ist. ;-) --Paulae17:13, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Paulae,
ich brauche mal Deinen Rat. Löffler und Helas schreiben beide "Bürgerwiese 17, Ecke Lüttichaustraße". Das Haus hatte diese Hausnummer für höchstens zwanzig Jahre zwischen ca. 1867 und 1891 (genau weiß ich es noch nicht, jedenfalls nicht davor und danach). Vorher war es Halbe Gasse 5, hinterher bis zur Zerstörung Bürgerwiese 18. Helas und Löffler haben die Adresse vermutlich von Gurlitt übernommen und nicht überprüft. Ausführlich habe ich die div. Änderungen der Nummerierung auf der Diskussionsseite des Artikels erläutert. Zum Glück änderten sich nicht immer alle Nummern (Hausnummer, Steuernummer, Katasternummer) gleichzeitig, so dass man alles lückenlos nachvollziehen kann.
Wie soll ich nun praktisch vorgehen? Lemma lassen, aber eine Weiterleitung Bürgerwiese 18 erstellen und den Sachverhalt im Artikel kurz erläutern? Den Artikel auf die korrekte Adresse verschieben, die aber in der Literatur nie genannt wird? Einfach lassen geht nicht. Ich fürchte, dass noch mehrere von Messina erstellte Artikel zu nicht mehr existierenden Gebäuden derart verwirrende Titel tragen....
Hm. Das Problem ist ein grundsätzliches, das sich nicht nur mit diesem Einzelartikel lösen lässt. Solltest du das als Ganzes in Angriff nehmen wollen, wäre das mein Vorschlag: Auf Bürgerwiese (Straße) sind sämtliche Bürgerwiesen-„Palais“ aus Messinas Feder zu finden. Für alle Bauten sollte (wenn kein Eigenname vorhanden ist) ein besseres, einheitliches Lemma gefunden werden (Wohnhaus trifft wohl auf alle zu). Zudem sollte ein fester zeitlicher „Standort“ gefunden werden, nach dem dann alle Wohnhäuser der Bürgerwiese lokalisiert werden, am besten eine Zeit um 1900, da 1900 die letzten genannten Bauten entstanden. Wenn dieses hier um 1900 Bürgerwiese 18 ist, was hatte dann Palais Bürgerwiese 18a für eine Hausnummer? Auf keinen Fall sollte die 17 stehenbleiben, da das nur zu Verwirrungen führt (müsste ja nach heutiger Logik gegenüber der 18 liegen etc.). Gruß, --Paulae14:51, 26. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin nicht völlig sicher, aber ich denke, man nimmt üblicherweise die letzte Adresse vor der Zerstörung. Das macht jedenfalls Hertzig in seiner Diss so, also z.B. das Dinglingerhaus unter Neumarkt 18. Das ist aber bei allen Bürgerwiesengebäuden und auch fast allen anderen im Krieg zerstörten Häusern auch die Adresse aus der Zeit kurz vor dem ersten Weltkrieg. Ich werde im Artikel auf jeden Fall in kurzen Worten die Adressänderungen erwähnen.
Blöd ist hier nur, dass Löffler und Helas Bürgerwiese 17 schreiben und wer nach denen sucht, würde nichts finden. Eine Weiterleitung wäre also wohl nötig. Als Lemma wäre hier "Mietshaus" sicher am korrektesten, ich muss das aber noch mit den anderen "Palais" abgleichen.
Über der Hausnummer 18a habe ich auch schon die Stirn gerunzelt :-) Aber das tue ich mir heute nicht mehr an, das Dinglingerhaus erwartet noch einige interessante Ergänzungen.
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Oha! Wenn die heute 26 das Haus ist, das 1942 die Friedrichstraße 26 war (Katasternummer 192), dann war es 1932 die Hausnummer 28 (jedenfalls Katasternummer 192...) und war 1868 die Nummer Friedrichstraße 37, Eigentümer ein Dr. med. Gruner. Aber ich übernehme dafür keine Garantie. Du kannst ja mal in der Fotothek-Kartensammlung nach Stadtplänen aus dem 19. Jahrhundert schauen. Da sollte es eigentlich auch was mit Hausnummern geben.... Schwierig :-) Bei Bedarf schaue ich mir das morgen oder so noch mal ganz genau an.... Gruß, adornix16:33, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Das ist merkwürdig, aber es stimmt. :-) Die Zählung erfolgte also entgegen der heutigen Zählung und ohne gerade-ungerade. Habs grad nochmal am Esseniusschen Haus nachgeprüft, das in meinem Buch aus dem Jahr 1870 als Nummer 27 bezeichnet wird und heute die 50 ist. Es haut hin, danke! Nun guck ich mal, ob die 26/37 im Buch erwähnt wird. --Paulae16:59, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Was man über so Häuser herausfinden kann, ist ohne Worte. Da ich ja der Meinung bin, dass die Geschichte eines Wohnhauses ohne eine zumindest knappe Aufzählung seiner Bewohner nicht auskommt, habe ich in Messinas Mietshaus Bürgerwiese 17 mal angefangen(!) die Mieter aufzuzählen. Neben der Fürstin Pückler auch diverse Minister und sonstige Mitglieder des Adels. Eben sehe ich, dass 1932 das Haus erheblich mehr Wohnungen hatte (sicher nach dem Ersten WK aufgeteilt) und neben einem Arbeiter im Keller, einem Arzt und Geschäften im Erdgeschoss, im zweiten Stock eine Tanzschule war :-) Da kann man die Dresdner Sozialgeschichte dran exemplifizieren, ohne irgendetwas interpretieren zu müssen, sehr schön. Gruß, adornix22:42, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sowas ist hochinteressant, allerdings nur, wenn wirklich namhafte Leute darunter sind. Ich hatte das mal für die Friedrichstraße 26 angefangen. Das hat mir auch nur die Erkenntnis gebracht, dass es eben wirklich ein Arbeiterwohnhaus war. ;-) --Paulae23:45, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Schmonzettenkritik
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Schön der Satz: „Und erst die fünfziger Jahre: Wie progressistisch konnten damals ‚Schnulzen‘ sein!“ Ich wusste, dass ich eigentlich großes Kino gucke. ;-) Der arme Georg Seeßlen, was musste er in den zwei Wochen leiden. --Paulae09:50, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
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Sehr schöne Bilder hast du da gemacht. Die Gesamtaufnahmen sind sehr instruktiv. Aber sag mal, könntest du die Datei:Stadthaus Friedrichstadt Rückseite 1.JPG und Datei:Stadthaus Friedrichstadt 2011.JPG (am besten aber alle :-)) in der vollen Auflösung uploaden? Oder wenn dir das nicht behagt, mir als Mail schicken? Ich würde die Bilder gern entstürzen und finde auch, dass man gern noch mehr Details erkennen sollte ;-) Die Steintafeln und die Bauschmuckbilder baue ich gleich mal ein. Gruß, adornix20:05, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Das sind die Bilder, wie sie aus der Kamera gekommen sind. Ich habe nur den Dateinamen angepasst, mehr nicht. Allerdings hatte ich auch nur die 5MP-Einstellung drin, es muss also daran liegen. ;-) --Paulae22:01, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Oha :-) Dann werde ich morgen mal die 5MP-Bilder entstürzen. Meinst du, du könntest die Kamera umstellen? ;-) Wie du sicher schon gesehen hast, habe ich schon Bilder eingebaut. Wenn dir eine schlauere Platzierung einfällt, halte dich nicht zurück. Gruß, adornix22:44, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich mag kein Entstürzen. Da sehen die Gebäude immer aus, als würden sie einfallen. So hat das Häuschen einen schönen breiten Sockel, auf dem es ruhen kann. ;-)
Schlauere Platzierung ist ja immer relativ. Ich würde fürs Auge keine zwei Bilder parallel stellen, aber das ist sicherlich Geschmackssache und ich lass dich da einfach mal machen. Was mich wundert ist, dass bei Plattes Fotos das Gebäude so rot aussieht. Isses aber in Wirklichkeit gar nicht. Ob da gerade das Abendrot reingeleuchtet hat? Gruß, --Paulae22:51, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich kann Bilder auf beiden Seiten des Textes auch nicht ausstehen, wollte sie aber unterkriegen.... Evtl. baue ich doch wieder eine Galerie, mal sehen.
Rotstich: Gerade preisgünstige Kameras haben bei nicht ganz optimalen Lichteverhältnissen Probleme mit dem Weissabgleich, was sich aber bei der Bildbearbeitung leicht korrigieren lässt. Aber auch teurere Spiegelreflex-Bilder sollte man hinterher entsprechend nachbearbeiten und die Belichtung korrigieren.
Entstürzen: Es ist eine physikalische Notwendigkeit ;-) Wenn die Filmebene der Kamera exakt parallel zur Fassade des fotografierten Gebäudes steht, hat man im Bild keine stürzenden Linien, allenfalls wird das Haus nach oben ganz leicht schmaler - wegen der wachsenden Entfernung, klar :-). Sobald aber die Filmebene nach hinten gedreht wird, um das Haus ganz aufs Bild zu kriegen, stürzen die Linien erheblich stärker, als es das unbewaffnete Auge sieht. Das muss man einfach ausgleichen, auch wenn die Linien am Ende nicht unbedingt alle senkrecht sein müssen.
Schau dir mal die Bilder an, die Messina zu diversen Artikeln eingescannt hat (Katharinenstraße, Lindengasse, whatever). Da sind alle senkrechten Linien absolut parallel. Damals arbeiteten noch echte Profis mit echt teuren Plattenkameras und wussten, wie sie ein Haus korrekt abbilden mussten :-)
Ich werde die Bilder schonend behandeln und ich verspreche, dass man nicht den Eindruck haben wird, dass die Häuser einem entgegen fallen. Gruß, adornix13:51, 2. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Felix Draeseke
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Hab mir gerade den gesprochen Artikel von Felix Draeseke angehört. Hast du eine Idee, wie man das Wohnhaus und die Grabstätte raus bekommen könnte? Er ist in Dresden in seinem Wohnhaus gestorben, aber ich konnte mit Google erstmal nix auf die Schnelle finden. -- sk09:48, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Paulae, hast du zufälligerweise noch Ergänzungen oder gar ein besseres Bild zu o.g. Hochschullehrer? PS: Gab's eigentlich innerhalb der TUD / im Kollegenkreis Feedback auf den SZ-Artikel im Januar? --Miebner23:07, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten
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Ich würde mich riesig freuen, wenn Sie diese zwei Spielfilme erstellen könnten. In Ihrer Liste Zu Schreibendes stehen sogar diese beiden Filme. Dies wären folgende:
Vielen, vielen Dank! Es sind sehr gelungene Artikel. Als Dank hierfür hinterlass' ich Ihnen einen Rührkuchen. Guten Appetit!Schokoladen-Rührkuchen mit Wikipedia-Logo Gruß, --Sysaranne08:39, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Oh, ein Rührkuchen und dann auch noch der gute mit Schokolade in der Rührmasse, danke! Hab nach dem ersten Bissen gleich den letzten Artikel angelegt. ;-) Viele Grüße, --Paulae23:11, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Dresdner Hütte
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[7] Ich wollte das Ding gerade in die LP schleppen, bzw. den behaltenden Admin vorher ansprechen, als ich gesehen habe, dass Du Dich für behalten ausgesprochen hast. Isses nicht besser, die 2 Sätzchen und das Bild in den Artikel über den Architekten reinzuschmeißen und den Rest abzubrennen? Gruß,TJ.MD01:33, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Otto hat wenig gebaut bzw. es gibt nur wenige Bauten, die ihm zugeschrieben werden. Er galt Zeitgenossen als fast schon zu exzentrisch, zu verspielt, zu extrem. Ich denke, die wenigen Bauten haben einen eigenen Artikel verdient, sollten aber natürlich ausgebaut werden. Wie ich schon in der LD schrieb: Der Artikel wird dem Gebäude noch nicht gerecht, aber ich denke, das kriegen wir hin. Wenn du dir den Artikel zum Erbauer ansiehst (es ist leider nicht so viel bekannt über ihn), wirst du merken, dass dort fast nur Bilder stehen. Die Karcherallee-Villa ist natürlich auch schon mit Foto vertreten. Übrigens sollte man bei Otto-Bauten immer mit dem Relevanzkritierium außergewöhnlich in Form usw. durchkommen. ;-) Gruß, --Paulae10:48, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Du kennst doch unsere Portal-Unterseite mit den ganzen Messina-Ruinen. Die wird nach und nach abgearbeitet, derzeit ist eben erst einmal die Bürgerwiesenbebauung dran. Von da isses nicht mehr weit bis zur Karcherallee. Allein anhand der Adressbücher könnte man schon einiges zum Bau ergänzen. In Dresden gibt es ein Stadtarchiv, keine Ahnung, ob da was lagert. --Paulae11:36, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Die Bürgerwiesenbebauung wird auch noch eine ganze Weile dran sein, um Villen muss sich vor allem Paulae kümmern :-) Meines Wissens sind die Bauakten im Krieg fast alle verbrannt, das kann aber falsch sein. Aber eins ist richtig: die Adressbücher geben meist genug her, um zur Geschichte des Gebäudes was zu schreiben. Das Haus ist als solches auf jeden Fall relevant und interessant genug, der Ausbau eilt nicht, wird aber erfolgen, da sich das Gebäude sicher nicht nur auf meiner Liste befindet. Koordinaten und Kategorien mache ich gleich, die waren bislang offenbar untergegangen. --adornix13:41, 5. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Zur Info
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Hallo Paulae, nachdem ich aufgrund des Kat-Geschubses nahezu alle Dresdner Artikel von meiner Beobachtungsliste tilgte, sehe ich mich nun gezwungen, von allen Stammtischposten zurückzutreten. --32X17:22, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab derzeit leider nur meinen eigenen Dehio da (da steht nur Neurenaissance, erbaut 1873, quadratischer Grundriss, auf einer Seite hohe Vorhalle, auf der anderen Freitreppe und Erker), alles andere zu Villen ist wieder in die Bibliotheken gewandert. Ich glaube aber zu wissen, dass da auch nix zu dieser Villa drin stand, denn das hätte ich mir gemerkt. Vielleicht steht in Semper und seine Schüler was drin, weil der Stil in die Richtung geht, aber es scheint ja nicht einmal der Architekt bekannt zu sein. Dresdner Stadtteile weiß auch nix zu berichten. :-( Ein Ministub jedenfalls bringt niemandem was. Willste nicht stattdessen einen DEFA-Kinderfilm geschrieben haben? Da würde ich dir wirklich jeden Wunsch erfüllen. ;-) --Paulae22:44, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Ich glaube, der einzige, der mir auf Anhieb einfallen würde ist der mit der sprechenden Gans. Aber da gibt es schon einen Artikel :-) Zu dem Haus wird sich schon irgendwann was finden. Gruß, adornix22:47, 6. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Wehrte Paulae, zum Frauentag möchte ich dir mit dieser digitalen Blume für deine Leistungen danken. Du bist unsere Beste. :) --32X10:08, 8. Mär. 2011 (CET)Beantworten