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Verkehrsmuseum Nürnberg

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Haupteingang des Verkehrsmuseums
Kohlewagen von 1829 des englischen Kohlebergwerks in South Hetton, ältestes erhaltenes Eisenbahnfahrzeug außerhalb Großbritanniens

Das Verkehrsmuseum Nürnberg besteht aus dem DB Museum der Deutschen Bahn AG und dem Museum für Kommunikation in Nürnberg sowie zwei Außenstellen des DB Museums in Koblenz-Lützel (DB Museum Koblenz) und Halle (Saale) (DB Museum Halle). Es gehört zu den ältesten technikgeschichtlichen Museen in Europa. Seit Anfang Februar 2007 lautet der offizielle Name des DB Museums Firmenmuseum der Deutschen Bahn AG. Es ist ein Ankerpunkt der Europäischen Route der Industriekultur (ERIH).

DB-Museum

Salonzug König Ludwigs II


Geschichtliches

Der Vorläufer des heutigen DB Museums wurde im Jahre 1899 als königlich-bayerisches Eisenbahnmuseum eröffnet und ist damit das älteste Eisenbahnmuseum Deutschlands. Heute ist es als Museum der Deutschen Bahn AG ein Firmenmuseum und zeigt unter anderem die Bahngeschichte.

Das heutige Gebäude wurde 1925 erbaut[1].

1953 wurde das Museum wiedereröffnet. Im ersten Jahr wurden knapp 18.000 Besucher gezählt. Im Jahr 1969 lag die Zahl der Besucher bei mehr als 90.000.[2]

Am 1. Juli 1996 übernahm die Deutsche Bahn AG das Museum vom Bundeseisenbahnvermögen zum symbolischen Kaufpreis von einer D-Mark. Gleichzeitig wurde Dr. Jürgen Franzke, zuvor Leiter des Museums Industriekultur in Nürnberg, zum Museumsleiter berufen. Die DB AG plante zu diesem Zeitpunkt, bis zum 100-jährigen Jubiläum des Museums sechs Millionen DM in das Museum zu investieren.[3][4]

Im Jahr 2009 besuchten 130.000 Menschen das Museum.[5] Im August 2010 wurde mit rund 40.000 Besuchern ein neuer relativer Besucherrekord aufgestellt.[6] Seit dem Jubiläumsjahr 1985 hatten nicht mehr so viele Menschen in einem Monat das DB-Museum besucht.[7]

Ausstellung

Sicht auf einen Teil der Dauerausstellung, aus dem Abschnitt Länderbahnzeit
Sicht auf einen Teil des Dauerausstellung, aus dem Abschnitt Wiederaufbau nach dem 2. WK

Die Ausstellungen wurden in den letzten Jahren grundlegend überarbeitet. So wurde die Dauerausstellung so umgearbeitet, dass sie jetzt zeitliche geordnet ist. Der Museumsbesucher wird also Geschichtliche geführt, welche von den Anfängen mit dem Adler zur deutschen Wiedervereinigung führt. Der Start ist natürlich auch bisschen England bezogen, da es bekanntlich das Geburtsland der Eisenbahn ist. Danach wird prinzipiell nur noch Anhand von deutschen Beispielen gearbeitet. Im Ausstellung im Erdgeschoss behandelt die Zeit vom Adler über die Länderbahnzeit und Gründung der Deutschen Reichsbahn, bis zum Ende der Nazidiktatur. Wobei in der Ausstellung klar herausgestellt wird, dass die Bahn mit der Diktatur zusammen gearbeitet hat. Dann wechselt die Ausstellung ins erste Stockwerk. Dort wird der Wiederaufbau der Bahn nach dem 2. Weltkrieg so wie in zwei parallel verlaufenden Ausstellungen die Geschichte der DB und DR erzählt. Dazwischen gibt es noch die Ausstellung über die Bahnhofsgeschichte, welche wegen dem Kaiserwartesaal nicht verschoben werden konnte. Im ersten Stock befindet sich auch die Eisenbahnerlebnis Welt, die wirklich Kinder gerechte Ausstellung, wo es den kleine und grossen Kindern erlaubt ist auch mal originalen Ausstellungstücke zu berühren. So gibt es den Führerstand der E32 12 der betreten werden kann, Weichen, Signale und Hörnerschalter die man umstellen kann usw. . Auch das Funktionsprinzip des Streckenblockes kann man aktive erleben. Diese Ausstellung darf man wirklich als museumsdidaktisch gelungen erklären, und ist allen Museumsbesuchern zu empfehlen, da sich da z.b. auch die verschiedenen Oberbautypen welche bei der Bahn zum Einsatz kamen findet. Es gibt hier Details, die in der Dauerausstellung nicht mehr zu finden sind. Ebenfalls an altem Standort befindet sich die Eisenbahnmodellanlage welche durch ein echtes Spurplan-Stellwerk bedient wird. Im Zweiten Stockwerk finden die Sonderausstellungen statt. Die Originalfahrzeuge sind auf die Fahrzeughalle 1 und 2 verteilt. Die "alten" Fahrzeuge befindet sich in der Halle 1 und sind von der Dauerausstellung gut zusehen. Die "neueren " Fahrzeuge aus der Reichsbahnzeit und später sind im der Fahrzeughalle 2 ausgestellt, für welche das Museum verlassen werden muss. Durch die Fahrzeughalle 2, erfolgt auch denn Zutritt zum Freigelände.

Original Fahrzeuge im Museum

Man muss sich bewusst sein, dass die DB sehr viele Museumsfahrzeuge besitzt, von denen nur ein kleiner Teil hier im Museum gezeigt werden kann. Die meisten Fahrzeuge befindet sich in der Ausleihe oder in den Aussenstandorten.

In der Ausstellung mit historischen Schienenfahrzeugen befinden sich etliche bedeutende Exponate:

Ein Teil der Originalfahrzeuge befindet sich nicht direkt im Museum, sondern in der Fahrzeughalle, die neben dem Freigelände des Museums auf der gegenüberliegenden Straßenseite liegt. Darüber hinaus besitzt das Museum eine Reihe historischer Fahrzeuge, die für Sonderfahrten eingesetzt werden können.

Fahrzeugschau "Adler, Rocket & Co" 2010

Anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Eisenbahn in Deutschland zeigte das DB Museum vom 6. August bis zum 31. Oktober 2010 die Fahrzeugschau Adler, Rocket & Co., in der Pionierlokomotiven aus ganz Europa zu sehen waren:[6]

Bezeichnung
Baujahr Original
Baujahr Nachbau
Herkunft
Bahngesellschaft
Besonderheit
Bild
Rocket 1829 1935 England Liverpool and Manchester Railway Gewinner des Rennens von Rainhill von George und Robert Stephenson
Novelty 1829 1980 England / Schweden St Helens and Runcorn Gap Railway Lokomotive von John Braithwaite und John Ericsson für das Rennen von Rainhill
Sans Pareil 1829 1980 England Liverpool and Manchester Railway Lokomotive von Timothy Hackworth für das Rennen von Rainhill
Marc Seguin 1829 1987 Frankreich - Lokomotive von Marc Seguin mit großen Ventilatoren im Tender
Adler 1835 1950 England Bayerische Ludwigsbahn Erste Lokomotive in Deutschland, gebaut in Newcastle von George und Robert Stephenson
Saxonia 1838 1989 Deutschland Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie Erste in Deutschland gebaute Lokomotive
Beuth 1844 1912 Deutschland Berlin-Anhaltische Eisenbahn-Gesellschaft Erste in Deutschland von August Borsig konstruierte Lokomotive
Licaon 1851 - Österreich Kaiser Ferdinands-Nordbahn Nach Umbau bis ca. 1937 im Einsatz, eine der ältesten betriebsfähigen Lokomotiven der Welt
Gamle Ole 1869 1929 Schottland Hafen von Aarhus Von Chaplin & Co. in Glasgow gebaute Rangierlokomotive, für den Rangierbetrieb im Hafen von Aarhus angeschafft, 1929 aus Originalteilen rekonstruiert
05 001 1935 - Deutschland Deutsche Reichsbahn Schnellste deutsche Dampflok-Baureihe
10 001 1956 - Deutschland Deutsche Bundesbahn Letzte in Deutschland von Krupp konstruierte Schnellzug-Dampflokomotive

Modellsammlung

Eine weitere Abteilung stellt auf 1000 Quadratmetern die im Maßstab 1:10 gehaltene Modellsammlung des DB Museums mit 160 Modellen aus, die seit Ende des 19. Jahrhunderts entstanden sind und durch hohe Detailgenauigkeit bestechen. Die ersten wurden 1882 von Lehrlingen der Königlich Bayerischen Staats-Eisenbahnen hergestellt.

Diese Modelle gibt es nicht mehr im DB Museum zu sehen, einige davon sind aber in die Dauerausstellung integriert. Sie wurden ersetzt von der bis Februar 2011 befristeten Sonderausstellung Planet Eisenbahn, auf die wiederum im Laufe des Jahres 2011 die Sonderausstellung Eisenbahn & Sport folgen wird.

Das Museum bietet außerdem einen begehbaren Tunnel, Bahnübergänge, sowie Signale und Weichen, die bewegt werden können, mit Licht und Sound ausgestattete Modelle und Fahrsimulatoren. Die Simulatoren sind aus technischen Gründen derzeit nicht im Einsatz und werden überarbeitet.

Modelleisenbahn

Modelleisenbahn im Museum Nürnberg

Eine 80 m² große Modellbahnanlage demonstriert den Bahnbetrieb beim Vorbild. Während der Öffnungszeiten findet stündlich, jeweils zur halben Stunde, eine etwa zehnminütige Vorführung mit Erläuterung von Grundbegriffen des Bahnbetriebs statt. Die zwischen 1960 und 1970 errichtete Anlage wird aus Relaisstellwerken mit insgesamt etwa 5000 Relais gesteuert.

Bibliothek und Archiv

Im Gebäude des DB Museums ist eine Bibliothek mit etwa 40.000 Titeln rund um die Bahn untergebracht. Die Präsenzbibliothek kann werktags nach Anmeldung kostenlos genutzt werden. Eine Fernleihe ist nicht möglich.

In den Magazinen des Museums lagern vier Regalkilometer Dokumente, rund 1,2 Millionen Fotonegative, etwa 100.000 Grafiken und mehr als 10.000 Objekte.[5]

Schäden durch den Brand vom 17. Oktober 2005

Überreste der ausgebrannten Loks im Lokschuppen Gostenhof

Am Abend des 17. Oktobers 2005 brannte der Ringlokschuppen des Museums bis auf die Grundmauern nieder.[8] Der Lokschuppen befand sich nicht – wie die Fahrzeughalle – im für Besucher zugänglichen Freigelände in unmittelbarer Nähe des Museums, sondern im etwa vier Kilometer entfernten Bahnbetriebswerk Nürnberg West im Stadtteil Gostenhof. Dort hatte das DB Museum u.a. auch betriebsfähige Lokomotiven, die im Museum keinen Platz fanden, abgestellt.

Der betriebsfähige Nachbau des Adlers, der Lokomotive der ersten deutschen Eisenbahn zwischen Nürnberg und Fürth, aus dem Jahr 1935 wurde beim Brand stark beschädigt. Auszubildende und erfahrene Fachleute stellten im Dampflokwerk Meiningen die Lok wieder her. Nach zwei Jahren der Rekonstruktion war der Adler im Oktober 2007 wieder einsatzbereit und traf am 23. November 2007 im Verkehrsmuseum Nürnberg ein.[9][10]

An der ersten Fahrt des restaurierten Adlers am 26. April 2008 nahmen Bundestagsabgeordnete, ein Vorstandsmitglied der DB AG und der damalige bayerische Ministerpräsident Beckstein teil. Ein weiterer, jedoch nicht funktionsfähiger, Nachbau von 1953 ist als Schauobjekt im Museum vorhanden.

Ebenso fielen die jeweils letzten erhalten gebliebenen Exemplare der Güterzug-Dampflokomotivbaureihe 45, der Elektrolokomotivbaureihe E 75 und weitere Exponate – vor allem Lokomotiven – sowie zahlreiche Ersatzteile dem Brand zum Opfer oder wurden zumindest schwer beschädigt.

Insgesamt wurden 24 historische Loks und Wagen Opfer der Flammen. Die Dampfloks sollen langfristig wieder instand gesetzt werden, ebenso die E 75. Die aufgrund ihrer Leichtbauweise irreparabel beschädigten Dieselloks und Triebwagen wurden bis Juli 2006 verschrottet. Der abgebrannte und teilweise eingestürzte Lokschuppen wurde abgerissen. Einige Loks wurden zur Aufarbeitung an Eisenbahnmuseen verkauft oder ausgeliehen. So ging zum Beispiel die 23 105, die 1959 von der Bundesbahn als letzte Dampflok beschafft wurde, zur optischen Aufarbeitung leihweise an das Süddeutsche Eisenbahnmuseum Heilbronn.

Außenstellen des DB Museums

Neben den im folgenden beschriebenen Stellen sind Fahrzeuge im Besitz des Museums, die wegen mangelnder Aufstellungsmöglichkeiten in weiteren Anlagen der DB AG untergestellt sind und dort von örtlichen Gruppen des Bahnsozialwerks unterhalten und gelegentlich zu Sonderfahrten eingesetzt werden.

Außenstelle des DB-Museums in Koblenz-Lützel

182001-8 auf dem Freigelände
Bayerische R 3/3 und aufgeschnitteter "Glaskasten", beide bei dem Brand am 17. Oktober 2005 beschädigten Fahrzeuge wurden in Koblenz wieder aufgearbeitet

Im Koblenzer Stadtteil Lützel befindet sich eine der beiden Außenstellen des DB-Museums, in der unter anderem mehrere Elektrolokomotiven der Baureihen 103, 110/113, E 50, E 44, E 18 und E 16 und mehrere Salonwagen des Sonderzugs von Joseph Goebbels, ein Kanzelwagen des Gegenzuges des Henschel-Wegmann-Zuges und ein Abteilwagen des DDR-Regierungszuges ausgestellt sind. Das Museum wird im Rahmen der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) von ehrenamtlichen Mitarbeitern geführt und hat seinen Ursprung in der BSW-Freizeitgruppe zur Erhaltung historischer Eisenbahnfahrzeuge.

Insgesamt liegt der Schwerpunkt der Ausstellung auf der elektrischen Traktion und auf Salonwagen. Allerdings sind im Museum auch mehrere Dampf- bzw. Diesellokomotiven ausgestellt, darunter eine unter strengen Denkmalschutzauflagen restaurierte Dampflok der Gattung Preußische T 3 zu sehen, die über Jahrzehnte als Spielgerät auf dem Kinderspielplatz des Kölner Zoos stand.[11][12]

Zwei beim Großbrand in Nürnberg beschädigte Dampflokomotivexponate wurden aufgearbeitet. Es handelt sich um eine Bayerische R 3/3 und um ein aufgeschnittetes Exemplar des "Glaskastens". Die 01 150 wird derzeit im Dampflokwerk Meiningen finanziert durch Spenden vieler Eisenbahnfreunde betriebsfähig instand gesetzt.

Außenstelle des DB-Museums in Halle (Saale)

Das ehemalige Bahnbetriebswerk in Halle (Saale) ist die zweite Außenstelle des DB-Museums. Gezeigt werden dort insbesondere Fahrzeuge der Deutschen Reichsbahn der DDR, darunter die Dampflokomotive 03 1010 sowie die Elektrolokomotiven E 11 001 und E 18 31. Außerdem befindet sich im Museum eine Dauerausstellung über die VES-M Halle und ihren Leiter Max Baumberg.

Museum für Kommunikation

Bergmann-Paketzustell-Wagen mit Elektromotor, gebaut zwischen 1922 und 1927, Leistung 20 PS, Geschwindigkeit 20 km/h, Nutzlast 2,5 t, im Museum für Kommunikation
MAN Postbus des Museums in Nürnberg auf Sonderfahrt in Frankfurt-Schwanheim

Das Museum für Kommunikation Nürnberg im Verkehrsmuseum ging aus dem königlich-bayerischen Postmuseum hervor und wurde 1902 in das Verkehrsmuseum integriert.

Charter- und Touristikzüge

Das Verkehrsmuseum Nürnberg besitzt mehrere Wagengarnituren, die im Touristik- und Charterverkehr eingesetzt werden:

Literatur

  • Susanne Kill: Das Gedächtnis der Deutschen Bahn AG – Das unternehmenshistorische Archiv in Berlin und das DB Museum in Nürnberg, in: Archiv und Wirtschaft", 1/2009, S. 15-21.
  • Werner Willhaus: 100 Jahre Verkehrsmuseum Nürnberg. Eine Legende feiert Geburtstag, in: Eisenbahn-Kurier. Nr. 322/Jahrgang 33/1999. EK-Verlag GmbH, ISSN 0170-5288, S. 54-58.

Siehe auch

Film

Koordinaten: 49° 26′ 44″ N, 11° 4′ 28″ O

Einzelnachweise

  1. Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Deutsche Bahn: Menschen bewegen – Welten verbinden (PDF, 9,2 MB), Berlin 2008, ohne ISBN, S. 85 f.
  2. Meldung Rekordbesuch im Verkehrsmuseum Nürnberg. In: Die Bundesbahn, Jahrgang 45 (1971), Heft 1/2, ISSN 0007-5876, S. 37
  3. Meldung Deutsche Bahn AG übernimmt das Verkehrsmuseum Nürnberg. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 45, Nr. 1/2, 1996, S. 1.
  4. Meldung Symbolische Schlüsselübergabe in Nürnberg.. In: Eisenbahntechnische Rundschau. 45, Nr. 9, 1996, S. 513.
  5. a b Zug um Zug in die Zukunft. In: mobil. Heft 7/2010, S. 50–52.
  6. a b Besucherrekord im DB Museum Nürnberg. Presseinformation vom 3. September 2010.
  7. Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Lokschau „Adler, Rocket & Co.“ beschert DB Museum Nürnberg Besucherrekord. Presseinformation vom 3. November 2010.
  8. Großbrand im DB-Museum, Bericht und Galerien, Bayerischer Rundfunk vom 17. Oktober 2005
  9. Nürnberger Nachrichten vom 24. Oktober 2007
  10. Bildergalerie zum Thema "Adler wieder unter Dampf" der Thüringer Allgemeinen vom 24. Oktober 2007
  11. erhaltene Lokomotiven aus der Maschinenfabrik Christian Hagans
  12. Die Restaurierung der 89 7462 im DB Museum Koblenz