Benutzer:Erb34/HMS
![]() | |
---|---|
'Arethusa'-Klasse | |
![]() HMS Arethusa | |
Übersicht | |
Typ | Leichter Kreuzer |
Einheiten | 8 |
Bauwerft | Chatham Dockyard, Chatham |
Kiellegung | 28. Oktober 1912 |
Stapellauf | 25. Oktober 1913 |
Auslieferung | . August 1914 |
Dienstzeit | 1914–1916 |
Aus Schiffsregister gestrichen | August 1916 |
Technische Daten | |
Verdrängung | Standard: 3.500 ts maximal: 4.400 ts |
Länge | ü.a.: 132,98 m (436 ft) pp.: 120,05 m (410 ft) |
Breite | 11,9 m (39 ft) |
Tiefgang | 4,12 m (13.5 ft) |
Besatzung | 318 Mann |
Antrieb | * 8 Yarrow-Dampfkessel
|
Geschwindigkeit | 28,5 kn |
Bewaffnung | * 2 × 152 mm-Mk.XII-Geschütze
|
Treibstoffvorrat | 482 ts Treiböl (max. 810 ts) |
Panzerung | |
Kommandoturm | 152 mm (6 in) |
Gürtelpanzer | 25-60 mm (1-2.25 in) |
Deck | 25 mm (1 in) |
Die HMS Arethusa war das Typschiff der Leichten Kreuzer der Arethusa-Klasse der Royal Navy. Sie nahm am Seegefecht bei Helgoland Ende August 1914 teil, wo sie erheblich beschädigt wurde. Am 25. Dezember 1914 nahm die Arethusa an der Sicherung des Angriffs britischer Seeflugzeuge auf Cuxhaven und im Januar 1915 am Gefecht auf der Doggerbank teil.
Die HMS Arethusa erlitt am 11. Februar 1916 vor Felixstowe einen Minentreffer und lief beim Abschleppversuch bei Cutler Shoal auf, wo sie nicht abgebracht werden konnte und im August aufgegeben wurde.
Die Arethusa-Klasse
Die Schiffe der Arethusa-Klasse von 3.500 ts waren der erste Versuch der Royal Navy, wieder einen einheitlichen Leichten Kreuzer zu schaffen, nachdem man zuvor mit den späten scout cruisern der Boadicea-, Blonde- und Active-Klasse sowie den über 5.000 ts verdrängenden Kreuzern der verschiedenen Baureihen der Town-Klasse zwei unterschiedliche Typen gleichzeitig beschafft hatte. Nach Diskussion in einem Komitee wurden im September 1912 acht armoured light cruiser bei fünf Bauwerften bestellt. Im Oktober erfolgte die Kiellegung der beiden ersten Schiffe bei den Staatlichen Werften in Chatham und Devonport und im Dezember 1912 des dritten Schiffesbei der Fairfield Shipbuilding & Engineering Company. Dazu bauten noch Beardmore in Dalmuir drei und Vickers in Barrow zwei Kreuzer dieses Typs.
Der neue Typ hatte reinen Ölantrieb und eine relativ leichte, sich mehr an den bisherigen Ausführungen für Zerstörer orientierende Turbinenanlage. Anders als die vorangegangenen scouts orientierte sich die Panzerung mehr an den Town-Kreuzern. Das 25 mm starke Panzerdeck schützte nicht nur die Antriebsanlage, sondern auch die Steuerung. Dazu war ein Seitenpanzer vorhanden, der von vorn bis zum Heck reichte. Die Stärke stieg von 37 mm auf 75 mm im Bereich der Antriebsanlage und reduzierte sich zum Heck wieder auf 50 mm.
In der Rückschau betrachtet war die Bewaffnung der Kreuzer nicht glücklich gewählt, da wieder eine gemischte Hauptbewaffnung gewählt wurde. Dies hatte schon in den 1890er Jahren und bei den Town-Kreuzern zu unbefriedigenden Ergebnisse geführt. Als Bug- bzw. Heckgeschütz kamen zwei einzelne 152 mm-Mk.XII-Geschütze zum Einbau, von denen nur das vordere ein Schutzschild erhielt. Die weitere Bewaffnung bestand aus sechs 102 mm-Mk.V-Geschützen. Die Versorgung der Geschütze mit Munition und die Beurteilung der Schießergebnisse im Einsatz erwiesen sich als problematisch.
Dazu erhielten die Schiffe anfangs ein Ordnance QF 3 pounder Vickers-Geschütz als Luftabwehrwaffe (das sich nicht bewährte) und vier 53 cm-Torpedorohre.
Während des Krieges wurde auf allen Schiffen die Flugabwehrbewaffnung ausgetauscht und die Torpedobewaffnung verstärkt. Fünf Schiffe führten schon 1915 zeitweise ein Flugzeug mit und 1918 hatte die sieben noch vorhandenen Schiffe eine Flugzeugplattform auf dem Vorschiff über dem Buggeschütz, einen Dreibeinmast und Feuerleitanlage. Einige hatten eine Minenlegereinrichtung oder auch die Möglichkeit, Fesselballons mitzuführen.
Bei Kriegsbeginn waren von den acht Schiffen der Arethusa-Klasse fünf vom Stapel gelaufen und alle konnten bis zum März 1915 in Dienst gestellt werden. Sie erwiesen sich für den Dienst in der Nordsee gut geeignet, erwiesen sich jedoch als sehr eng. Die folgenden über 4.000 ts verdrängenden Kreuzer der C-Klasse, von denen acht 1913 bestellt und bei Kriegsbeginn im Bau waren, beseitigten diesen Mangel. Von diesen wurden 28 Kreuzer in sieben Untergruppen gebaut.
Einsatzgeschichte
Die HMS Arethusa lief am 25. Oktober 1913 bei der Marinewerft in Kent als zweites Schiff der Klasse vom Stapel und wurde als erstes im August 1914 in Dienst gestellt. Sie löste den Kreuzer HMS Amethyst als Flaggschiff der Harwich Force und den am 6. August 1914 gesunkenen scout HMS Amphion als Flottillenführer der dortigen 3.Zerstörer-Flottille ab. Der Befehlhaber der Harwich Force, Commodore Reginald Tyrwhitt, hatte seit einiger Zeit Ersatz für sein bisheriges Flaggschiff Amethyst gefordert, die der Geschwindigkeit der Zerstörer nicht folgen konnte. Die am 26. August in Harwich eingetroffene Arethusa wurde sofort im Flottenunternehmen gegen die deutschen Vorpostenlinien eingesetzt, das zum Seegefecht bei Helgoland am 28. August 1914 führte.
Seegefecht bei Helgoland
Am 27. August lief Tyrwhitt auf der Arethusa mit 16 modernen Zerstörern der L-Klasse der 3.Flottille aus, denen Captain Wilfred Blunt auf der HMS Fearless mit 16 älteren Zerstörern folgte. Gegen 8:00 Uhr entdeckte die Arethusa mit ihren Zerstörern das deutsche Torpedoboot G 194 auf der erwarteten Position deutscher Schiffe. Bei einer Sichtweite von unter 5 km lagen die Fearless und die Zerstörer der 1.Flottille etwa 3 Km zurück und die sechs Kreuzer Goodenough´s etwa 13 weitere Kilometer. G 194 lief nach Helgoland zurück und informierte Konteradmiral Leberecht Maass über Funk, der den Befehlshaber der Aufklärungsstreitkräfte und Schlachtkreuzer, Franz Hipper informierte. Hipper kannte nicht den Umfang des britischen Angriffs und befahl den Kleinen Kreuzern SMS Stettin und SMS Frauenlob die Verteidigung der Vorpostenlinie. Sechs weitere Kreuzer sollten so schnell wie möglich die Verteidiger unterstützen: die Mainz aus der Ems; Strassburg, Cöln, Ariadne, Stralsund und Kolberg aus der Jade sowie Danzig und München aus Brunsbüttelkoog an der Elbe-Mündung.[8]

Tyrwhitt befahl vier Zerstörern die Verfolgung der G-194. Der Gefechtslärm führte weitere deutsche Torpedoboote auf das Gefechtsfeld, die zum Teil sofort getroffen wurden, Alle versuchten Helgoland zu erreichen und unter den Schutz der dortigen Batterien zu laufen, die aber nicht eingriffen, da sie die Boote nicht unterscheiden konnten. Um 8:58 trafen Stettin und Frauenlob ein und die britischen Zerstörer zogen sich auf ihre Kreuzer Arethusa und Fearless zurück. Frauenlob nahm das Gefecht mit der Arethusa auf, während sich die Stettin zurückzog, da die deutschen Torpedoboote sich zurückgezogen hatten. Theoretisch war die Arethusa überlegen, aber ihre Besatzung war unerfahren und ihre neuen 102 mm-Mk V-Geschütze neigten zu Störungen [1]. Zwei fielen durch Ladehemmungen aus ein weiteres wurde getroffen. Die mit zehn 105 mm-Geschützen bewaffnete Frauenlob erzielte etliche Treffer auf der Arethusa, ehe diese einen Treffer mit ihren 152 mm-Kanonen auf dem deutschen Kreuzer erzielte, der dessen Brücke zerstörte. 37 Männer und der Kommandant wurden getötet. Die Frauenlob zog sich nach Wilhelmshaven zurück [2], Ab 9:12 lief Tyrwhitt nach Westen und traf dabei auf sechs weitere deutsche Torpedoboote. V 187 wurde versenkt, bevor die wieder zurückgekehrte Stettin eingreifen konnte [3].
Tyrwhitt turned back to assist Keyes on receipt of the signal that he was being chased. He sighted Stettin, but lost her in the mist before coming upon Fearless and her destroyer squadron. Arethusa was badly damaged, so at 10:17 Fearless came alongside and both cruisers were stopped for 20 minutes while repairs were made to the boilers.[ 'Castles' p. 107] Strassburg was first to find Arethusa and attacked with shells and torpedoes, but was driven off by torpedo attacks from the destroyers. As Tyrwhitt turned away to the west, Köln with Admiral Maass approached from the southeast, and was also chased away by torpedoes. Tyrwhitt signalled Beatty requesting reinforcements, and Goodenough with the four cruisers remaining with him came to assist. The force turned west.[ 'Castles' pp. 107–8] At 11:30, Tyrwhitt's squadron came upon another German cruiser, Mainz. The ships engaged for twenty minutes, before the arrival of Goodenough caused Mainz to attempt escape. Goodenough gave chase, but in attempting to lose him Mainz came back across the path of Arethusa and her destroyers. Her steering was damaged, causing her to turn back into the path of Goodenough's ships and she was hit by shells and torpedo. At 12:20, her captain ordered his ship to be scuttled and the crew to abandon ship. Keyes had now joined the main body of ships and brought Lurcher alongside Mainz to take off the crew. Three British destroyers had been seriously damaged in the engagement. Strassburg and Köln now attacked together, but the battle was interrupted by the further arrival of Beatty and the battlecruisers. The British realised it was foolish to have sent Arethusa into battle with inadequate training and jammed guns. British ships were criticised for having fired considerable ammunition and torpedoes with little effect: this criticism later proved counter-productive when at the Battle of Dogger Bank, ships became overly cautious of wasting ammunition and thus missed opportunities to damage enemy vessels.[ 'Castles' p. 118. ] Als am 3. November 1914 erstmalig die deutschen Schlachtkreuzer die britische Küste bei Gorleston und Yarmouth beschossen, fand die Undaunted die ablaufenden deutschen Kreuzer, konnte aber keine weiteren Kräfte heranführen. Beim Zweiten Angriff der Schlachtkreuzer auf Scarborough, Hartlepool, West Hartlepool und Whitby am 16. Dezember 1914 war Commodore Reginald Yorke Tyrwhitt mit der Harwich Force und seinen leichten Kreuzern Aurora , Undaunted und 42 Zerstörer in See, wobei nur wenige der Zerstörer mit den deutschen Gefechtsberührungen hatten.
Der Angriff auf Cuxhaven

Am 25. Dezember 1914 gehörte sie dann zu den Sicherungskräften des britischen Angriffs am Ersten Weihnachtstag auf Cuxhaven. Dies war der erste kombinierte See- und Luftangriff der Royal Navy, der die Luftschiffhallen der deutschen Zeppeline finden und wenn möglich bombardieren sollte. Die Harwich Force unter Commodore Tyrwhitt schützte die drei Seeflugzeugtender HMS Engadine, Riviera und Empress, ehemalige Kanalfähren, die je drei Seeflugzeuge in die Nähe von Helgoland transportierten, wo dann der Wasserstart der Maschinen erfolgen sollte.
Bei einer Lufttemperatur von gerade über Null Grad gelingt sieben der eingesetzten Short-Maschinen der Start, zwei werden gleich wieder an Bord genommen [4]. Alle Besatzungen überlebten den über 3 Stunden dauernden Flug. Drei Maschinen kehrten zu den Tendern zurück [5], darunter die Maschine, auf der Robert Erskine Childers [6]als Beobachter mitflog. Drei Maschinen landeten nahe Norderney, wo die Besatzungen vom U-Boot E 11 aufgenommen wurden, das die Flugzeuge versenkte [7]. Flt. Lt. Francis E.T. Hewlett musste auf dem Rückflug vor Helgoland notlanden und galt anfangs als vermißt. Ein holländischer Fischdampfer rettete ihn aber und brachte ihn am 2. Januar in IJmuiden an Land, von wo er nach England zurückkehrte [8].
Nebel, eine sehr niedrige Wolkendecke und massive Luftabwehrfeuer verhinderten einen Erfolg des Angriffs, zumal die Luftschiffhallen bei Nordholz nicht gefunden wurden und bei anderen angegriffenen Zielen keine erheblichen Schäden verursachte.
Am 24. Januar 1915 war die Undaunted am Gefecht auf der Doggerbank beteiligt [9], ohne aktiv in das Gefecht einzugreifen. Anschließend verlegte zur U-Boot-Jagd in die Irischen See. Vom 9. bis 12. Februar war sie an der Sicherung der Überführung der Kanadischen Division von Großbritannien nach Frankreich beteiligt. Im April 1915 wurde die Undaunted durch eine Kollision mit dem Zerstörer HMS Landrail schwer beschädigt. Im August 1915 kam sie wieder in Dienst bei der 9.Zerstörerflottille und nahm sofort an der Suche nach dem deutschen Minenleger Meteor teil, der sich selbstversenkte , als er am 9. August durch fünf britische Schiffe gestellt wurde.
Der Angriff auf Hoyer

Die Undaunted nahm am 24. März 1916 mit der Harwich Force an einem weiteren Angriff auf eine Luftschiffbasis teil. Der erste Angriff auf Tondern richtete sich eigentlich gegen Hoyer, an der Küste Schleswigs hinter Sylt, wo die Briten die Luftschiffhallen vermuteten. Am 25. März 1916 flogen zwei Sopwith Baby und drei Short 184 von der HMS Vindex einen Angriff auf den Luftschiffhafen. Sie fanden ihr genaues Ziel jedoch nicht; nur zwei Maschinen kehrten zur Vindex zurück [10].
Auf dem Rückmarsch entdeckte das Flaggschiff HMS Cleopatra das deutsche Torpedoboot G 194, das in den britischen Verband geraten war. Der Kommandant der Cleopatra entschied sich, das deutsche Boot zu rammen, ehe dies die Situation erkannte. G 194 wurde in zwei Teile getrennt und sank. Die Cleopatra geriet durch dieses Manöver direkt vor den Bug der Undaunted, die bei dem Zusammenstoß schwere Schäden erlitt. Sie konnte nur mit 6 kn laufen,ohne einen totalen Zusammenbruch ihrer Schotten zu riskieren, und erreichte erst vier Tage nach der Kollision Seaham Harbour südlich von Sunderland. Die Sicherung der Undaunted durch die Briten und der Versuch der Deutschen sie zu vernichten, führten auf beiden Seiten zu Flottenbewegungen, die zeitweise die Möglichkeit einer Schlacht zwischen den Flotten eröffneten. Die Briten griffen daher Tondern am 4.Mai nochmals an, weil sie eine derartige Schlacht wollten. Der zweite Angriff war völlig erfolglos. Allerdings schossen die Sicherungskräfte das Zeppelin-Marineluftschiff L 7 [11] auf seinem 77.Aufklärungsflug ab.
Weitere Einsätze
Im April 1917 erhielt die Undaunted eine Einrichtung, 70 Minen mitzuführen. Sie führte jedoch nie eine Minenlegeoperation durch. Sie kehrte als Führer der 10.Zerstörerflottille wieder zur Harwich Force zurück. Am 5. Juni 1917 nahm sie an der Beschiessung des deutschen Stützpunktes Ostende teil und im Oktober wurde sie gegen Teile der Hochseeflotte eingesetzt, die einen Skandinavien-Geleitzug angriffen. Im November 1918 verließ die Undaunted die Harwich Force und wurde mit den Schwesterschiffen HMS Aurora, HMS Penelope und HMS Phaeton der 7.Light Cruiser Squadron der Grand Fleet bis zum März 1919 zugeteilt. Im April wurde sie der Nore Reserve zugeteilt. 1921 wurde sie nochmals reaktiviert, um Truppen ins Mittelmeer zu transportieren. Aus der Reserve wurde sie am 9. April 1923 an Cashmore in Newport zum Abbruch verkauft.
Die Schwesterschiffe
- HMS Arethusa : Stapellauf am 25. Oktober 1913 beim Chatham Dockyard, im Dienst seit August 1914, Flaggschiff der Harwich Force, am 11. Februar 1916 Minentreffer vorFelixstowe, aufgelaufen bei Cutler Shoal, im August aufgegeben.
- HMS Aurora : Stapellauf am 30. September 1913 beim Devonport Dockyard, im Dienst seit August 1914 bei der Harwich Force, ab 1.November 1920 bei der Royal Canadian Navy, 1922 außer Dienst, 1927 Abbruch
- HMS Galatea: Stapellauf am 14. Mai 1914 bei Beardmore, im Dienst seit Dezember 1914 bei der Harwich Force, 1919 im Schwarzen Meer; 1921 zum Abbruch verkauft.
- HMS Penelope: Stapellauf am 25. August 1914 bei Vickers, im Dienst seit Dezember 1914 bei der Harwich Force, 1920 außer Dienst, 1924 zum Abbruch verkauft.
- HMS Inconstant: Stapellauf am 6. Juli 1914 bei Beardmore, im Dienst seit Januar 1915, zur 1.Light Cruiser Squadron in Rosyth, 1919 in der Ostsee, 1922 zum Abbruch verkauft.
- HMS Phaeton: Stapellauf am 21. Oktober 1914 bei Vickers, im Dienst seit Februar 1915, März bis Juli 1915 im Mittelmeer, zur 1.Light Cruiser Squadron in Rosyth, 1920 außer Dienst, 1923 zum Abbruch verkauft.
- HMS Royalist: Stapellauf am 14. Januar 1915 bei Beardmore, im Dienst seit März 1915, zur 4.Light Cruiser Squadron, 1919 in der Ostsee, 1920 außer Dienst, 1922 zum Abbruch verkauft..
Literatur
- C.H. Barnes, D.N. James: Shorts Aircraft since 1900, Putnam, London 1989,ISBN 0-85177-819-4
- John Campbell: Jutland: An Analysis of the Fighting, Lyons Press,1998. ISBN 1-55821-759-2.
- Randal Gray (Hg.): Conway's All The Worlds Fighting Ships 1906-1921, Conway Maritime Press, London 1985, ISBN 0-85177-245-5
- Carl Herbert: Kriegsfahrten deutscher Handelsschiffe, Broschek & Co, Hamburg 1934.
- Herbert Kuke: Kurs Helgoland, Verlag Gerhard Stalling, Oldenburg, 1974, ISBN 3-79790-1839-9
Weblinks
- Ships of the Arethusa class
- Arethusa Klasse 1913
- Arethusa class light cruisers
- HMS Undaunted
- HMS Undauted mit Dreibeinmast und Flugzeugplattform
Einzelnachweise
- ↑ Castles,S.99
- ↑ Castles,S.103f,
- ↑ Castles,S.105
- ↑ J.M. Bruce: The Short Seplanes Part Two, Flight Magazine, 21.12.1956, S.965ff.
- ↑ Timothy J. Kutta:Cuxhaven Raid -- Britain's Bold Strike From the Sea,Aviation History, January 1997
- ↑ Childers, Author des ersten Spionageromans Riddle of the Sands, hatte das Zielgebiet vor dem Krieg bereist und beriet alle Besatzung vor dem Einsatz
- ↑ Barnes/James, S.98
- ↑ The Rescue of Flight Commander Hewlett, Flight Magazine, 8.01.1915
- ↑ Campbell,S.6
- ↑ J. M. BRUCE, The Sopwith Tabloid, Schneider and Baby in FLIGHT magazin, 22.11.1957
- ↑ Zeppelin-Marineluftschiff L 7 aus Tønder