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Diskussion:Erwin Kräutler

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 1. März 2011 um 20:13 Uhr durch SlartibErtfass der bertige (Diskussion | Beiträge) (Mitgliedschaft in CV). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von SlartibErtfass der bertige in Abschnitt Mitgliedschaft in CV

Zitate

Gibt's Quellenangaben zu den Zitaten? Insbesondere http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Erwin_Kr%C3%A4utler&diff=32520028&oldid=32165470 erscheint mir suspekt. --NeoUrfahraner 14:28, 30. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Gerade bei Zitaten bin ich immer äußerst vorsichtig. Ohne Quellenangaben sollten sie gelöscht werden. -- Gugganij 12:16, 6. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Ich finde generell, dass die Zitate viel zu viel Raum im Artikel einnehmen, siehe WP:WWNI. Man sollte überlegen, sie nach Wikiquote auszulagern.--Trockennasenaffe 08:51, 7. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Matura

Geburtsjahrgang 1939, Matura 1952, Matura macht man in Österreich ungefähr mit 18, diese Jahresangaben können folglich nicht stimmen!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Gugganij (DiskussionBeiträge) 11:16, 6. Jun 2007) -- -- Gugganij 12:33, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wurde korrigiert. -- Gugganij 12:33, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Fehlende Belege und POV

Konkret sind folgende Aussagen unbelegt:

  • Kräutler gehört seit langem zu jenen Bischöfen Südamerikas, die die "Option für die Armen" vertreten.
  • Diese Überzeugung, dass eine Seelsorge unter den Indios und der sozialen Unterschicht mit einer Bekämpfung der Armut einhergehen muss, ist durch das Wirken Kräutlers und vieler anderer Priester seit einigen Jahrzehnten in der Bevölkerung Lateinamerikas und zunehmend auch für konservative Bischöfe unbestritten.
  • So sagte er im Advent Dezember 2006 in einem Ö1-Interview,
  • Es falle ihm angesichts dieser Säkularisierung des "Festes der Liebe" in der nachweihnachtlichen Zeit oft schwer, die Zweifel –südamerikanischer Christen an der Gerechtigkeit Gottes auszuräumen.

Die letzten Punkte sind quasi ebenfalls Zitate des Mannes. Sie sollten, zusammen mit den Zitaten im Abschnitt Zitate im Idealfall nach wikiquote.org ausgelagert werden und im Artikel unter Weblinks auftauchen. Generell ist der Artikel sehr positiv konotiert, Kritik wird nicht dargestellt. Entweder weil es keine Kritik gibt oder weil der Autor evtl. WP:POV noch nicht kennt =). Ich nehme den Baustein erstmal wieder raus und setze den Artikel auf meine Beobachtungsliste. LG -- Ervaude Disk 15:18, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten


"Konkret sind folgende Aussagen unbelegt" stimmt so nicht mehr ganz.
* Die Aussage, Kräutler gehöre seit langen zu jenen Bischöfen Südamerikas, die die "Option für die Armen" vertreten, ist belegt,
* Diese Überzeugung, dass eine Seelsorge unter den Indios und der sozialen Unterschicht mit einer Bekämpfung der Armut einhergehen muss, ist durch das Wirken Kräutlers und vieler anderer Priester seit einigen Jahrzehnten in der Bevölkerung Lateinamerikas und zunehmend auch für konservative Bischöfe unbestritten, ist ebenso belegt

Unter Schriften ist als ERSTE angegeben:
*Mein Leben ist wie der Amazonas, 1992, ISBN 3-451-08815-0 – und im ebenfalls vorhandenen Weblink Erwin Kräutler, Bischof der brasilianischen Diözese Xingu am Amazonas wird anlässlich eines Interviews mit Kräutler auch aus diesem Buch Kräutlers wie folgt zitiert: Jesus liebt die Armen. Das Wort Befreiung birgt für die Armen Lateinamerikas die Hoffnung, dass der morgige Tag eine Änderung bringt und die ersehnte Freiheit der Kinder Gottes Wirklichkeit wird.
Dom Erwin Kräutler: Diese Sehnsucht lässt die Menschen nicht los. "A esperanca é a última que morre" - "Die Hoffnung ist das Letzte, das stirbt", sagt ein lateinamerikanisches Sprichwort. Diese Hoffnung drängt zum gemeinsamen Handeln, zur Solidarität mit den Verelendeten. [...] Als Kirche wirken wir nicht nur im sakralen Raum, ziehen uns zur Eucharistiefeier und Meditation zurück, sondern leben im "Hier und Jetzt" der Geschichte mit all ihren Hoffnungen und Illusionen, mit ihren Fortschritten und Rückschlägen, mit ihren Erwartungen und Enttäuschungen. In dieser Realität sind wir besonders gefordert, die neuen Götzen aufzudecken, die unsere Welt verehrt und auf die Kehrseite der Medaille hinuweisen. Bauern fehlt das Land, Familien haben kein Dach über dem Kopf. Deshalb wendet sich die Brasilianische Bischofskonferenz in der derzeitigen Krise Brasiliens erneut an die Verantwortlichen in Politik und Wirtschaft und weist auf die grausame Realität hin: "In unserem Land stirbt ein Großteil der Bevölkerung, ohne im Leben gespürt zu haben, was soziale Rechte sind. Niemand hat je ihre elementarsten Bedürfnisse für ein menschenwürdiges Dasein berücksichtigt. Millionen Menschen hungern, haben keinen Zugang zu Schulbildung. Wenn sie erkranken, kommt kein Arzt. Bauern fehlt das Land, Familien haben kein Dach über dem Kopf. Es mangelt an Transportmitteln. Schutz und Sicherheit gibt es nur auf dem Papier. Die größte Not bedeutet, keine Anstellung zu finden. [...] Wir können nicht gleichgültig und teilnahmslos bleiben angesichts der verheerenden Auswirkungen der gegenwärtigen Wirtschaftpolitik, die Land und Reichtum konzentriert, Menschen ausgrenzt, Arme benachteiligt, unterdrückt und vom Arbeitsmarkt ausschließt und dazu noch die Umwelt zerstört. Wir fordern eine Wirtschaftspolitik im Dienste der gesamten Gemeinschaft. [...]
Indigene Völker liegen halb tot am Wegesrand: Jesus erbarmte sich nicht nur der vielen Menschen, die "müde und erschöpft" waren. Er verlangt auch unmissverständlich von uns Christinnen und Christen Barmherzigkeit (vgl. Lk 6,36). Das Gleichnis vom Samariter (Lk 10,25-37) zeigt, dass sich Barmherzigkeit nicht auf Mitleid und ein paar gute Worte reduzieren lässt, sondern konkrete Gesten und Taten fordert. Heute handelt es sich nicht nur um einen einzelnen Mann, der zwischen Jericho und Jerusalem unter die Räuber fiel. Es sind indigene Völker, Millionen von Armen, die halbtot am Wegesrand liegen. Nicht nur Erste Hilfe und Abtransport in ein Krankenhaus sind erforderlich, sondern das System, das ausgrenzt, das den Kuchen so ungerecht verteilt, muss hinterfragt werden.

Strukturelle Sünde: Und dieses System ist nicht so etwas wie die "Ananke" in einer griechischen Tragödie, das verhängnisvolle, unabänderliche Schicksal, das auf den Menschen hereinbricht und dem er nicht mehr entrinnen kann. Dieses System wurde von Menschen geschaffen. Menschen sind es, die es stützen, fördern und verteidigen. Also können diese "sündhaften Strukturen" auch von Menschen abgeändert werden, umgestaltet werden. Alle in der Welt, die in Politik und Wirtschaft Verantwortung tragen, rufen wir auf, den Schrei der Armen zu hören. [...]

Der Traum Gottes: Es ist der Geist Jesu, der uns inspiriert, wenn wir uns für die Armen und Ausgeschlossenen einsetzen.
Es sind nicht rein gesellschaftspolitische und wirtschaftliche Erwägungen, die uns leiten. Wir sind dem Wort Gottes, der Offenbarung verpflichtet, dem Traum Jesu, dass alle Menschen Geschwister, Töchter und Söhne eines väterlichen und mütterlichen guten Gottes sind. Wer dem Beispiel Jesu folgt, wird, selbst wenn Gefahr droht, die Herde nicht verlassen und das Weite suchen. In Lateinamerika gibt es genug Beispiele. Erwin Kräutler C.PP.S. Missionare vom Kostbaren Blut

Und weiters Ohne Gerechtigkeit kein dauerhafter Friede, darin steht: Als diese Bauern ohne Land demonstrierten, stellte sich ihr Bischof, Dom Erwin Kräutler, auf ihre Seite und wurde - so wie sie - Opfer polizeilicher Gewalt. {...] Armut kann die Folge eines Schicksalsschlages, einer Naturkatastrophe, einer Krankheit sein. Aber es gibt eine Armut, die von Menschen "gemacht" wird, die von ungerechten Strukturen bewirkt wird. Es gibt in Brasilien den zynischen Ausdruck von der "massa sobrante", der "überflüssigen Masse". Das sind die Menschen, die vorsätzlich aus der Gesellschaft ausgegrenzt werden. Sie werden nicht mehr gebraucht und landen auf der Straße oder auf dem Müllhaufen wie Wegwerfprodukte. Das neoliberale Wirtschaftsmodell nimmt ihnen die Anstellung und somit den Lohn. [...]

Die "Option für die Armen", der Stellenwert der "kirchlichen Basisgemeinden", die "strukturellen Sünden" in Wirtschaft und Gesellschaft waren Themen verschiedenster Interventionen von Bischöfen des Nordens wie des Südens. Im Vorschlag Nr. 57 verpflichten sich die Bischöfe, die Armen als die bevorzugten Empfänger des Evangeliums zu sehen. Sie wollen dem Beispiel des Herrn folgen, der in seiner Heimat Nazareth sagte:. "Er hat mich gesandt, damit ich den Armen die gute Nachricht bringe." (Lk 4,18). Das ist Befreiungstheologie. Und unter
  • Erwin Kräutler, Bischof der brasilianischen Diözese Xingu am Amazonas steht zu lesen: Mit dem Hl. Paulus kann ich ausrufen: "Von allen Seiten werden wir in die Enge getrieben und finden doch noch Raum; wir wissen weder aus noch ein und verzweifeln dennoch nicht; wir werden gehetzt und sind doch nicht verlassen; wir werden niedergestreckt und doch nicht vernichtet" (2 Kor 4,8-9). Ich habe Leid am eigenen Leib erfahren. Viel mehr aber bin ich tagtäglich mit dem Schmerz, der Not, dem Elend, der Unterdrückung und Ausbeutung meines Volkes konfrontiert. Ich kann und darf nicht länger schweigen und es drängt mich, all dieses Unrecht beim Namen zu nennen, den Protest und die Anklagen über die Grenzen Brasiliens hinauszuschreien. Im Rampenlicht zu stehen, behagte mir nie! Es ist mir bewußt, daß mein Einsatz immer Kritik auslöst. Wer mich jedoch kennt, weiß, daß ich meine Ansichten, die aus Erfahrung und Schmerz gewachsen sind, mit Überzeugung vertrete. Auch noch so harte Anfeindungen oder Urteile, ich sei ein "Revolutionär aus der Buschhütte" oder naiver Träumer, können mich nicht einschüchtern. – Und unter
  • Biografie von Erwin Kräutler (GLOBArt Award 2004) steht zu lesen: Vom 16. November bis 12. Dezember 1997 nimmt Bischof Kräutler als einer der 15 von der Bischofskonferenz gewählten und vom Papst bestätigten Delegierten des Brasilianischen Episkopats im Vatikan an der Synode für Amerika teil und erhebt seine Stimme im Namen der Völker Nordbrasiliens für deren Rechte und gegen die skrupellose Plünderung und Ausbeutung Amazoniens. Er erreichte – im Namen der Bischofskonferenz – dass die Rechte der indigenen Völker Brasiliens nun gesetzlich geschützt sind. Kräutler: Ohne uns gäbe es in Brasilien keine Indianer mehr usw. usw.
    Welche Belege fehlen noch?
    Liebe Grüsse --Gerhardvalentin 04:27, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Das der Mann diese ganzen Sachen gesagt hat, bezweifle ich nicht. Allerdings gehören diese Aussagen nicht wirklich in den Artikel (vielleicht ein oder zwei markante Beispiele). Bitte lies dir mal WP:WWNI durch. Vor allem die Punkte 3, 4 und 7.1. Die Zitate können, wie oben bereits gesagt, nach Wikiquote ausgelagert werden. Weiterhin ist die Neutralität der Formulierungen noch immer ein Problem. Z.B.: So sagte er im Advent Dezember 2006 in einem Ö1-Interview, dass es unter den Armen Südamerikas schwer zu ertragen sei, wie die Bevölkerung Europas - und auch viele Christen - Weihnachten zu einem Fest voller Konsum, prunkvoller Geschenke und wirtschaftlicher Konkurrenz gemacht hätten. Und das, obwohl Jesus Christus als Kind einer armen Familie zur Welt gekommen sei. Es falle ihm angesichts dieser Säkularisierung des "Festes der Liebe" in der nachweihnachtlichen Zeit oft schwer, die Zweifel südamerikanischer Christen an der Gerechtigkeit Gottes auszuräumen. würde aus einem neutralen Standpunkt heraus vielleicht besser formuliert sein mit: Kräutler kritisiert die Säkularisierung und konsumorientierte Prägung des Weihnachtsfestes und den Einfluss dieser Entwicklung auf südamerikanische Christen. Allerdings bestehen meinerseits Zweifel, warum die Schilderung einer derartigen Einstellung eines Bischofs überhaupt relevant ist. LG -- Ervaude Disk 12:28, 6. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

falscher Name im Text

Das Staudammprojekt heißt nicht Monte Belo, sondern Belo Monte. Dazu gibt es nur auf der Englischen Wikipedia-Seite einen Beitrag (http://en.wikipedia.org/wiki/Belo_Monte_Dam) und in der deutschsprachigen Version steht hierüber nur etwas unter Altamira (Pará): http://de.wikipedia.org/wiki/Altamira_(Par%C3%A1). --188.98.237.22 17:43, 26. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mitgliedschaft in CV

Da es sich bei seiner Mitgliedschaft bei K.Ö.H.V. Leopoldina Innsbruck um eine Urmitgliedschaft handelt, gehört diese in den Bereich Leben. Denn es handelt sich ja eben, wie der Name schon sagt, nicht um eine Ehrenmitgliedschaft. Ein Urmitglied tritt aus eigenem Antrieb einer Verbindung bei und die Verbindung stellt immer einen bedeutenden Teil im Leben des Mitglieds dar (oder sollte es zumindest). Im Gegensatz dazu tritt bei einer Ehrenmitgliedschaft grundsätzlich die Verbindung an die zu ehrende Person heran. Ein Urmitglied ist weiters Beitrags-verpflichtet, ein Ehrenmitglied nicht. Aus diesem Grund sollte diese Information nicht im Bereich Ehrungen stehen.-- Cigarman 23:17, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Aufgenommen wurde Bischof Kräutler laut Gesamtverzeichnis des ÖCV am 10. Mai 2001, nicht im Jahr 2010, wie es im Bereich Ehrungen dargestellt wird.-- Cigarman 23:17, 1. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

erstens passt das schon gar nicht in unter die Überschrift vom Missionar zum Bischof, denn damals war er schon lange Bischof. Zum zweiten, wenn jemand mit 62 das Band umgehängt bekommt, dann hat die Verbindung sicher nicht sein Leben geprägt, mit 30 lasse ich mir das noch einreden, ist aber eigentlich auch schon zu spät. Dass die Leopoldina Kräutler aber das Band mit 62 verliehen hat, spricht für sich, auch wenn auf der Webseite steht, dass er der Verbindung immer nahe stand, stellt sich mir die Frage, warum haben die Leopolden so lange gewartet. Die Verleihung des Bandes ist eine Ehre für die Verbindung, nicht für Kräutler. Gruß SlartibErtfass der bertige 00:28, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Ich sehe diese Migliedschaft auch als nicht sonderlich erwähnenswert an. Bei manchen Bios passt die verbindungsstudentische Zeit ganz gut rein, hier nicht, noch dazu der Status dieser Mitgliedschaft unklar bleibt und kaum nennenswerter Bestandteil seiner Lebensleistung ist. Für Auszeichnungslisten im Text gilt im übrigen wohl auch, was für Werkverzeichnisse oder andere Auflistungen gilt: Auswahl der wichtigsten, nicht jeder Furz ist enzyklopädisch bedeutend. --Wistula 15:15, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

reine CV Propaganda, neben zahlreichen Ehrendoktorwürden und alternativ Nobelpreis und vielen Anderen wohl keine Auszeichnung. Der Umgang mit der Information ist denkwürdig, wird einfach revertiert ohne Kommentar, das spricht für sich. Gruß SlartibErtfass der bertige 16:14, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten
also, zur Le kam Kräutler mit 62, in der KAJ (katholische Arbeiterjugend) war er wesentlich länger aktiv, siehe Lebenslauf die KAJ ist nicht im Artikel erwähnt, vermutlich, weil sie in WP keine Lobby hat, finde angesichts seiner sonstigen Leistungen gehört beides nicht rein, das sagt rein gar nichts aus. Im Besonderen die Le Mitgliedschaft ist eine absolute Übergewichtung selbiger im Artikel. Gruß SlartibErtfass der bertige 08:58, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die KAJ-Mitgliedschaft dürfte mit seinem Wirken einiges mehr zu tun haben als dieses Verbindungstheater, sollte also in den Artikel. Auf die Angabe letzterer kann ich im direkten Vergleich ganz gut verzichten. Und was an einer Verbindungsmitgliedschaft eine Auszeichnung sein soll, erschließt sich mir genausowenig. – Meskin 11:11, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Absurde Diskussion hier. Was soll das eigentlich bezwecken ? --docmo 17:36, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Von wann bis wann war Kräutler Mitglied der KAJ ? Schreibt sich das nich CAJ ? Habe die Mitgliedschaft eingepflegt. --docmo 17:36, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
steht im ersten Absatz von www.bischof-kraeutler.at Lebenslauf Gruß SlartibErtfass der bertige 19:56, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
nix da absurde Diskussion, wenn er X gewesen wäre bei der Le oder xx oder irgendeine Charge, zumindest Aktiver, aber sag mal ehrlich mit 62 das Band zu bekommen ist für seine sonstige Leistung keine Überraschung, das gehört aber definitiv nicht in den Artikel, oder kannst Du mir das irgendwie vernünftig erklären? Gruß SlartibErtfass der bertige 19:59, 24. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Frag doch die Verbindung an oder Kräutler selbst, wieso er Urmitglied (und damit ordentliches Mitglied) geworden ist. --docmo 08:16, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
die Beleglast liegt am Einstellenden, der Beleg mit der Verbindungswebseite gilt aus meiner Sicht nicht, ja Kräutler hat mit 62 ein Band bekommen, aber mehr ist da nicht. Die Bedeutung dieser Mitgliedschaft muß dargelegt werden, wäre er aktiv gewesen, keine Frage, so sehr wohl. Es macht auch nicht Sinn, jede Mitgliedschaft reinzustellen. Die Frage, um welche Mitgliedschaft es sich handelt stellt sich gar nicht, Studentenverbindung und Alter 62, da braucht es sehr gute Gründe bei jemanden mit derart viel Auszeichnungen und Mitgliedschaften. Gruß SlartibErtfass der bertige 12:53, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wo ist jetzt das Problem? Ob die Mitgliedschaft als Ehrung aufzufassen ist, mag wohl strittig sein – insbesondere, wenn es wirklich eine Urmitgliedschaft und nicht eine Ehrenmitgliedschaft ist. Dass Kräutler Mitglied ist, ist aber offensichtlich nicht strittig. – Dann kann man doch einfach im Artikeltext erwähnen, dass er Mitglied wurde bzw. ist und das bei den Ehrungen streichen, oder? Eine besondere Bedeutung muss die Mitgliedschaft ja nicht für eine Nennung im Artikel aufweisen. - Grüße --MMG 00:28, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Cigarman hat den Artikel zur Leopoldina verfasst, Docmo verfasst fleissigst Artikel im Themenbereich CV, Du hast u.a. den ÖCV angelegt, meinst Du Du bist neutral bei dem Thema? Es tut mir leid, mir kommt das ganze wie eine PR Maschine des CV vor. Gruß SlartibErtfass der bertige 14:21, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
"den ÖCV angelegt?" Na, das wüsste ich aber! (Vgl. [1]) Dass mir das Thema nicht vollkommen wurscht ist, ist doch offensichtlich, sonst würde ich mich nicht melden. Dass ich PR für den ÖCV betriebe, ist jedoch eine abwegige Unterstellung. Lassen wir das mal und kommen zurück zur Sachfrage: Gegen die Regeln von WP:BIO verstösst die Benennung der Mitgliedschaft nicht; irrelevant ist sie nach WP:RK und WP:WWNI auch nicht, also warum sollte denn in einem Biografieartikel die Mitgliedschaft verschwiegen werden? - Grüße --MMG 15:40, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
ohhh, ich bitte um Verzeihung, da habe ich auf Deiner Benutzerseite überlesen, Angelegt oder komplett überarbeitet. Naja, so oder so, scheint es ein Naheverhältnis zu geben, aber natürlich auch ein profundes Wissen, so nehme ich doch an. Meines Wissens nach spielt sich das wirklich aktive Leben in einer Stundentenverbindung zur Aktivenzeit ab, zumeist während der Studienzeit, meines Wissens nach - und nach dem "Beleg" oder der Verbindungshomepage bekam er das Band mit 62, Leben tut Kräutler in Brasilien, studiert hat er in Salzburg, bekommt ein Band einer Innsbrucker Verbindung und ich bin ganz einfach der Meinung, dass das keine bedeutende Sache ist, anonsten wäre er früher dazu gegangen. Die Mitgliedschaft bei einer Stundentenverbindung nebst den Ehrendoktorwürden usw anzuführen, ist auch etwas seltsam, denn so bedeutend ist so eine Mitgliedschaft auch wieder nicht, deswegen bin ich der Meinung, rauslöschen. Die Kategorie: Mitglied einer CV Verbindung habe ich bis datto noch gar nicht angesproche, aber ich denke, das reicht durchaus. Übrigens seit 2003 besteht der Artikel, 2001 bekam er das Band, erst Ende 2010 wurde das im Artikel erwähnt, vermutlich weil es ausser der Leopoldina niemand wusste. Gruß SlartibErtfass der bertige 18:19, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Naja, Nahverhältnis eher nicht, bin ich doch weder Österreicher noch lebe ich dort. Interesse und Wissen schon eher, ob "profund" mögen andere beurteilen. Das besondere einer Studentenverbindung ist doch gerade die zeitlich und räumlich unbegrenzte Zugehörigkeit, Stichwort Lebensbund. Da ist es belanglos für die Relevanzfrage, dass er nicht als junger Student aktiv war. Du hältst die Nennung für irrelevant, weil Du der Meinung bist, "dass das keine bedeutende Sache ist". Das sei Dir unbenommen, ist aber doch kein Löschgrund. Biografisch ist sie offensichtlich doch nicht unrelevant, schliesslich bietet sie Einblick in das Umfeld Kräutlers, mit wem er sich umgibt bzw. wer sich mit ihm verbindet. Wenn die Nennung unter den "Ehrungen" nicht passt, ist sie wohl besser in einem Satz im Text aufgehoben. Sicher ist die Mitgliedschft nicht Kräutlers grösste "Leistung", aber doch ein ganz aufschlussreiches biografisches Detail. (BTW: An anderer Stelle sind studentenverbindungsferne Autoren mitunter ganz versessen darauf, irgendwelche angebl. Verbindungsseilschaften aufzuzeigen; hier soll eine Mitgliedschaft verschwiegen werden.) Also: Warum diese Mitgliedschaft verschweigen? - Grüße --MMG 18:51, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
moment, unbedeutend? nein, wäre er mit 20 noch dazu gekommen, hätte er vielleicht noch eine Charge ausgeübt, dann ja, mit 62 aber, in Brasilien lebend, sorry nein. SlartibErtfass der bertige 18:56, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Deine Argumentation verstehe ich nicht. Weil Dir das Alter der Aufnahme zu hoch scheint, stellst Du sie in Frage? Aber sie ist doch offenbar belegbar. - Grüße --MMG 19:04, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten
war er jemals aktiv? wenn ja, wie ging das in den letzten 10 Jahren in Brasilien. Anders gefragt, was macht eine STUDENTENverbindung aus, aber das ist Dir eigentlich eh klar SlartibErtfass der bertige 19:13, 1. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Artikel

Der gesamte Artikel sollte neu gefasst werden. Zitate sind allesamt zu verschieben in Wikiquote. --Manuel Aringarosa 12:30, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Quellenangabe fehlt:
  • Wenn einer sagt, die Befreiungstheologie hat ausgedient, dann hat sein Christentum ausgedient.
  • * Kirchen müssen sich mehr für Frieden engagieren [...] Für unsere Kirchen ist die Globalisierung eine Herausforderung. Die Universalität des Einsatzes unserer Kirchen ist die einzige Alternative zur ausgrenzenden Globalisierung. {...] Die sogenannte „Umwelt“ sei keine anonyme Größe „sondern unsere Mitwelt.“ [...] In den Kirchen sei in dieser Richtung bisher viel zu wenig geschehen, kritisierte Kräutler bei seinem Festvortrag im Rahmen der GlobArt-Academy und forderte eine „Globalisierung der Solidarität“
Bitte nachliefern und in Wikiquote einstellen. --Manuel Aringarosa 13:04, 23. Feb. 2011 (CET)Beantworten