What’s Love Got to Do with It
Chartplatzierungen Erklärung der Daten | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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What’s Love Got To Do With It ist ein Lied von Tina Turner aus dem Jahr 1984, der auf dem Album Private Dancer erschien. Die Singleauskopplung belegte drei Wochen Platz eins der US-amerikanischen Charts.
Geschichte
Das Stück wurde von Terry Britten und Graham Lyle geschrieben und war ursprünglich für Phyllis Hyman gedacht. Die Autoren ließen sich jedoch von Tina Turners Scheidung dazu anregen, diese den Titel singen zu lassen. Die B-Seite der Single ist Don’t Rush the Good Things. Die Regie zum in New York City gedrehten Musikvideo führte Mark Robinson.
What’s Love Got To Do With It belegt Platz 309 der 500 besten Songs aller Zeiten des Rolling-Stone-Magazins.
1992 diente das Stück als Soundtrack zum Film Tina – What’s Love Got to Do with It?.
Coverversionen
1996 erschien eine Hip-Hop-Version von Warren G und Adina Howard mit modifiziertem Text, die ebenfalls erfolgreich war.
- 1984: Little Kirk auf dem Sampler "Original Stalag 17 18 19"
- 1985: Weird Al Yankovic
- 1985: Purple Schulz
- 1985: Ray Conniff
- 1985: Petra Schwerdt und Morgentau
- 1989: Munich Symphonic Sound Orchestra
- 1995: Gary Tesca
- 1998: The R&B Hitmasters
- 2000: Bucks Fizz
- 2001: Cliff Richard
- 2003: Graham Lyle
- 2007: Shaggy feat. Akon