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Das Projekt DEHIO-Österreich widmet sich der Aufgabe, den gesamten Denkmälerbestand Österreichs systematisch in Wikipedia zu integrieren. Dazu bedienen sich die Mitarbeiter des Projekts der Publikationen des österreichischen Bundesdenkmalamtes als Vorgabe. Dies sind:
Die Denkmale des politischen Bezirkes Krems. 1907 + Beih.. Die Sammlungen des Schlosses Grafenegg. 1908
Die Denkmale der Stadt Wien. 1908
Die Denkmale des politischen Bezirkes Melk. 1909
Die Denkmale des politischen Bezirkes Pöggstall. 1910
Die Denkmale des politischen Bezirkes Horn. 1911
Die Denkmale des politischen Bezirkes Waidhofen a. d. Thaya. 1911
Die Denkmale des Stiftes Nonnberg in Salzburg. 1911
Buberl, Paul: Die Denkmale des politischen Bezirkes Zwettl. 1911 + Buberl, Paul: Die Denkmale des politischen Bezirkes Zwettl in Niederösterreich (ohne Stift Zwettl).
Die kirchlichen Denkmale der Stadt Salzburg. 1912
Buberl, Paul: Die Denkmale des politischen Bezirkes Salzburg. 1913
Die Denkmale des Gerichtsbezirkes Salzburg. 1916
Die Denkmale des Benediktinerstiftes St. Peter in Salzburg. 1913
Die profanen Denkmale der Stadt Salzburg. 1914
Baugeschichte der k.k. Hofburg in Wien bis zum XIX. Jahrhunderte. 1914
Hassinger, Hugo: Kunsthistorischer Atlas der k.k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien und Verzeichnis der erhaltenswerten historischen, Kunst- und Naturdenkmale des Wiener Stadtbildes. 1916
Die Kunstsammlungen der Stadt Salzburg. 1919
Urgeschichte des Kronlandes Salzburg. 1918
Die Denkmale des politischen Bezirkes Baden. 1924
Die Denkmale des Stiftes Heiligenkreuz. 1926
Die Denkmale des politischen Bezirkes Hallein. 1927
Die Denkmale des politischen Bezirkes Schärding. 1927
Die Denkmale des politischen Bezirkes Tamsweg. 1929
Geschichte und Beschreibung des St. Stephansdomes in Wien. 1931
Die Denkmale des politischen Bezirkes Eisenstadt und der freien Städte Eisenstadt und Rust. 1932
Martin, Franz: Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See. Sonderabdruck.
Die Denkmale des politischen Bezirkes Zell am See. 1934
Haberlandt, Arthur: Volkskunde des Burgenlandes. 1935
Die vorgeschichtlichen Funde Vorarlbergs. 1937
Die Kunstdenkmäler des Landkreises Bischofshofen. 1940
Die Kunstdenkmäler des Zisterzienserklosters Zwettl. 1940
Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Braunau. 1947
Die Kunstdenkmäler des Benediktinerstiftes St. Lambrecht. 1951
Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Feldkirch. 1958
Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Lambach. 1959
Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Murau. 1964
Die Linzer Kirchen. 1964
Die Kunstdenkmäler des Benediktinerstiftes St. Paul im Lavanttal und seiner Filialkirchen. 1969 (hat Griensteidl)
Altstadt - Stadterweiterungen bis zur Mitte des 19. Jahrhunderts. 1972
Die Kunstdenkmäler des Gerichtsbezirkes Oberwölz. 1973
Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberwart. 1974
Die Kirchen des III. Bezirks. 1974
Die Altstadt. 1977
Die Kunstdenkmäler des Benediktinerstiftes Kremsmünster.
Die Profanbauten des III., IV. und V. Bezirkes. 1980
Ausserhalb der Altstadt. 1981
Die Profanbauten des IV. und V. Bezirkes (Lend und Gries). 1984
Die Hofbauten. 1986
Die Kunstsammlungen des Augustiner-Chorherrenstiftes St. Florian. 1988
Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Mattersburg. 1993
Die Landstraße - Obere und Untere Vorstadt. 1986
Die profanen Bau- und Kunstdenkmäler der Stadt Friesach. 1991
Die sakralen Kunstdenkmäler der Stadt Innsbruck.
Band LIII „österr. Kunsttopographie Profanbauten Graz“ 1997 [1], vergriffen.
Die Kunstdenkmäler der Stadt St. Pölten und ihrer eingemeindeten Ortschaften. 1999
Außenbereiche, Urfahr, Ebelsberg. 1999
Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Oberpullendorf. 2005
Die Kunstdenkmäler des politischen Bezirkes Lienz. (hat Geiserich77)
Die deutschen Inschriften ua. hg. von der Österr Akademie der Wissenschaften, Bände zum Burgenland (1953), Niederösterreich (Krems 2008, Amstetten, Scheibbs 1996, Wr. Neustadt 1998), Kärnten (St. Veit an der Glan 2008, Spittal an der Drau, Hermagor 1982)
Wenn es zu schwierig wird für Neulinge, ein Thema zu finden, dann bringen wir die Themen eben zu den Neulingen. Das nächste Lemma findet sich bei Dir um die Ecke, in der Straße, am Schulweg, neben deinem Arbeitsplatz.
Signet nach dem österreichischen Denkmalschutzgesetz Anhang 1Logo des Bundesdenkmalamtes
Die Österreichischen Denkmallisten fassen alle denkmalgeschützten unbeweglichen Objekte in Österreich, geordnet nach Gemeinde, zusammen. Sie orientieren sich an den vom Bundesdenkmalamt herausgegebenen, jährlich aktualisierten Denkmallisten und weisen neben der Objektbezeichnung auch Details zum Standort (Katastralgemeinde und Adresse) aus. Von den Mitarbeitern des Projektes werden die Koordinaten, Fotos sowie die Beschreibung des Objekts ergänzt. Seit Beginn der Kooperation mit dem Bundesdenkmalamt sind sehr viele Bilder diesen Denkmälern zugeordnet worden, beinahe alle Objekte sind mit Geokoordinaten versehen und 97 % aller Denkmäler sind bereits bebildert worden (aktuelle Werte siehe Statusliste).
Die Denkmallisten sind nach Gemeinden geordnet, bei größeren Städten, oder generell wo es eine große Anzahl an Denkmalobjekten gibt, erfolgt eine Unterteilung nach Katastralgemeinden und in einzelnen Fällen eine weitere Unterteilung nach Adressbereichen. Eine Ausnahme bilden Wien und Graz, wo die Listen nach Gemeindebezirken unterteilt sind, da diese hier als politische Körperschaften fungieren. In beiden Städten gibt es Fälle, wo Katastralgemeinden durch eine Bezirksgrenze geteilt sind, die Listen folgen dann dem Zuschnitt der Bezirke. Auch hier sind manche Bezirkslisten unterteilt.
Übersicht über die Denkmallisten nach Bezirken Bearbeiten
Das 1888 eröffnete Burgtheater an der Wiener Ringstraße
Das Burgtheater am Universitätsring in Wien ist ein österreichisches Bundestheater. Es gilt als eine der bedeutendsten Bühnen Europas und ist nach der Comédie-Française das zweitälteste europäische, sowie das größte deutschsprachige Sprechtheater. Das ursprüngliche „alte“ Burgtheater am Michaelerplatz wurde von 1748 bis zur Eröffnung des neuen Hauses am Ring im Oktober 1888 bespielt. Das neue Haus brannte 1945 infolge von Bombenangriffen vollständig aus, bis zur Wiedereröffnung am 14. Oktober 1955 diente das Ronacher als Ausweichquartier. Das Burgtheater gilt als österreichisches Nationaltheater. ...weiter
↑Abteilung Denkmalverzeichnis/BDA. Ein Verzeichnis aller schutzwürdigen Denkmale in Österreich in Form einer Datenbank zu erarbeiten, ist Aufgabe dieser Abteilung.