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Diskussion:Empört Euch!

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Februar 2011 um 15:18 Uhr durch Generator (Diskussion | Beiträge) (OR). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Generator in Abschnitt OR

Kritik

Ich habe mal auf Deutschlandradio im Andruck-Magazien einen Bericht über das Buch gehört (nein es war nicht der da) wo von ziemlich massiver Kritik (Anstiftug zur Gewalt usw.) die Rede war. Kann das aber nicht wieder finden. Generator 16:58, 7. Jan. 2011 (CET) Sry...Verwechslung...war das Buch hier: Unsichtbares Komitee - Der kommende Aufstand (Der kommende Aufstand). Generator 17:01, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Essay

Jakob Augstein vergleicht "Empört Euch" mit Sarrazins Buch auf SPON: Im Land der Niedertracht (ob dieser Vergleich überhaupt sinnvoll ist und ob mehr Vergleichspunkte als die Verkaufszahlen bestehen, sei hier nicht diskutiert): Es macht keinen Spaß, diese Feststellung zu treffen: In Frankreich wurde ein Buch der Hoffnung zum Bestseller. In Deutschland ein Buch der Niedertracht. Falls jemand es einarbeiten möchte ... --Bremond 21:36, 13. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Lemma deutsch oder französisch?

Nun, nachdem das Buch auch auf Deutsch vorliegt, stellt sich die Frage, ob das Hauptlemma deutsch oder französisch lauten sollte? Bisher gibt es eine Weiterleitung von "Empört Euch" zu "Indignez-vous". Ich meine, es sollte andersherum konstruiert werden. Meinungen? Danke.--Aschmidt 23:57, 14. Feb. 2011 (CET)Beantworten

einverstanden. Generator 00:47, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Danke, habe ich gemacht.--Aschmidt 16:46, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sry...aber eartikelinhalte herumkopieren geht gar nicht (wegen der fehlenden Versionshistory) und ist URV. Bitte warten => Ich erledige das. Generator 16:50, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten
erledigt. Generator 16:57, 15. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Seitenumfang

Die 32-seitige Empörungsschrift...: Der eigentliche Text geht in der deutschen Ausgabe von Seite 7 bis 21, das sind 14 Seiten. Es folgen Fußnoten und Nachwort der französischen Verlegerin. Deshalb habe ich die Angabe zum seitenmäßigen Umfang geändert.--Aschmidt 21:37, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das stimmt, aber um genau zu sein, müssen wir schon den kompletten Umfang angeben, so, wie es die Verlage tun. Sonst entsteht ja nur Verwirrung. Verlag (deutsch) gibt 32, die DNB 29 Seiten an. Machen wir das nicht bei allen Büchern so ? Grüße, --Blogotron /d 23:58, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Bei welchen Büchern geben wir denn überhaupt die Seitenzahl an? Ist ja auch nicht besonders sinnvoll, weil sie vom Seitenumbruch abhängt und bei jeder Ausgabe (neu gesetzt) sich wieder ändern kann...--Aschmidt 00:44, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Da haste auch wieder recht. Hier ist sie halt so klein, dass irgendwie erwähnt werden müsste, dass es ein kurzes Buch ist. Also wir können es auch ganz weglassen...--Blogotron /d 00:52, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Na ja, ich meine schon, daß die Kürze erwähnt werden sollte, sie ist außergewöhnlich für ein politisches Buch.--Aschmidt 01:49, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Die im deutschen Text nur 14 Seiten lange Empörungsschrift... als Kompromiß? Dann wird nicht auf die Ausgabe eingegangen und es stimmt trotzdem. --Blogotron /d 00:55, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Habe nun formuliert: Die in der deutschen Ausgabe 14-seitige Empörungsschrift – weitere 8 Seiten enthalten Anmerkungen und ein Nachwort der französischen Verlegerin Silvie Crossman –… – Am Rande: Nachdem ich den Artikel erweitert habe, erkenne ich das Buch endlich darin wieder…--Aschmidt 01:52, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Super, so lassen und gute Nacht! --Blogotron /d 01:54, 22. Feb. 2011 (CET)Beantworten

OR

Es sind jetzt schon einige Einzelreferenzen die auf das Orignialwerk zeigen. Solange es da keinen Trouble gibt hab ich auch nichts dagegen, weise aber darauf hin das es sich dabei um Originäre Forschung handelt und somit um WP:Theoriefindung und sie im Falle eines Streites nicht als gültige Argumente gelten (vor allem wenn daraus Schlüsse gezogen werden und sie interpretiert werden). Generator 11:04, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Theoriefindung ist ja nicht Ziel der Sache. Meine Überarbeitung gestern hatte den Zweck, den Gedankengang des Essays besser als bisher abzubilden und die Aussagen am Werk festzumachen (Belege). Eine Inhaltsangabe ist aber keine Theriefindung, weil sie, im Gegenteil, nachprüfbare Fakten mitteilt. Könntest Du bitte Beispiele nennen, die Du für problematisch hältst? Danke für Deine Mühe.--Aschmidt 14:01, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Wie gesagt hab ich kein Problem damit. Es wäre nur gut für die entsprechenden Textpassagen (Inhaltsangaben) auch Sekundärliteratur zu finden. Generator 14:18, 25. Feb. 2011 (CET)Beantworten