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Diskussion:Eisenmangel

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Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 178.3.60.54 in Abschnitt Blutwert / Blutbild

Wenn jemand medizinisch bedingt zu "Eisen" was sucht, dann über das Stichwort "Eisenmangel", ist ja wohl klar und über Google leicht überprüfbar! Temistokles 18:41, 4. Dez 2004 (CET)

In diesem Punkt muss ich beipflichten! Im medizinischen Bereich wird Eisen wirklich hauptsächlich mit dem Eisenmangel in Verbindung gebracht. Allerdings würde ich empfehlen das Re-Direct besser nach Eisenmangelanämie zu linken, denn dies ist die Diagnose die der PAtient üblicherweise bekommt. --Patrick 18:49, 4. Dez 2004 (CET)

Spinat gegen Eisenmangel?

Ich habe gerade im Spinat-Artikel die Information gefunden, dass das enthaltene Eisen (welches auch nicht in solch hohen Mengen, wie von meiner Mutter immer gepredigt, vorhanden ist) nicht bioverfügbar ist und somit einer Eisenmangelerscheinung nicht entgegenwirken kann. Eventuell Überarbeitung notwendig? Falls keiner einen Einwand hat, werde ich die Kombination Spinat (eisenreich) mit Zitronensaft (Ascorbinsäure + Zitronensäure) entfernen. Einen schönen Start in's Bergfest! --Sören Weber 22:53, 10. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Ähnlich seltsame Einträge finden sich bei Mango (siehe meinen Kommentar dort). Auch wird hier behauptet, dass Spinat das eisenreichste gemüse sei mit 4mg/100g. Laut englischer Wikipedia enthält Spinat nur 2.7mg/100g, Linsen dagegen 7.5 mg/100g (oder zählen wir die nicht als Gemüse, dann sollte man sie aber von der Liste der Gemüse streichen). --Markus Krötzsch 19:41, 22. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Korrekte Zitation

Die in den Fußnoten angegebenen Artikel sind dieselben, wie die die unter "Literatur" stehen. Bitte auch mal lesen!!! Sie bringen nur etwas als Fußnoten, wenn auch die Seitenzahlen dabeistehen, auf denen das ausgeführt wird, was im Text behauptet wird. Ansonsten ist dies am Rande der Fälschung! --Alfred 22:54, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Reverts

Hört jetzt mal auf, das wird albern. -- Andreas Werle 23:03, 11. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Resorption vs. Quelle

Die indische Studie und einige andere Sätze suggerieren, Resorptionsförderung würde Eisen ex nihilo dem Körper zuführen. Wenn in der Nahrung nicht genug drin ist, dann ist nicht genug drin und kein Resorptionshelfer bewirkt irgendetwas positives. Resorptionshelfer steigern die Effizienz, mit der verfügbares Eisen genutzt wird, aber nicht die Menge an Eisen, die da ist. --213.209.110.45 11:01, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Ich kann diese Kritik nicht nachvollziehen. Ich finde, es geht aus dem Artikel klar hervor, dass Vit. C die Resorption fördert. Ich wüsste aktuell auch nicht, wie man das klarer formulieren soll. Hast du einen Textvorschlag? Viele Grüße, --Drahreg01 12:07, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Als Vorschlag für dieses spezifische Problem: Aus "Förderstoffe der Eisenresorption" z.B. eine eigene Unter-Überschrift machen. Unter der Überschrift "alternative Eisenquellen" hat das nichts verloren. Resorptionshelfer erschließen allenfalls alternative Eisenquellen, deren Eisen zuvor nicht verfügbar war, sie stellen aber keine solchen dar. Dazu den Verweis auf die indische Studie -wenn er denn unbedingt im Artikel sein muss- in den entsprechenden Abschnitt verschieben. Grundsätzlich finde ich aber den ganzen Komplex Eisenmangel, Eisenmangelanämie und im Prinzip auch Anämie nicht besonders gelungen. --213.209.110.45 14:25, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Ist es so besser? Dein letzter Satz hilft leider überhaupt nicht weiter. Ich finde auch viele Artikel nicht gelungen. Du kannst gerne zur Qualität der Artikel beitragen. Beachte aber bitte WP:QA und WP:TF. Viele Grüße, --Drahreg01 21:42, 17. Okt. 2007 (CEST)Beantworten

Falsche Einheit?

Im Abschnitt "Vegetarische Ernährung und Eisen" fiel mir folgender Satz auf:

"Beispielsweise enthalten weiße Bohnen und Sojabohnen auf 100 kcal bis zu achtmal so viel Eisen wie Rindfleisch, Zimt sogar mehr als die zwanzigfache Menge."

Stimmt die Angabe "kcal" wirklich? Ich denke es sollte doch in Gramm angegeben sein - wie in obiger Tabelle.

Abschnitt: Vermehrtes Angebot

Das Verdauungsystem kann im Normalfall aber nur 10 % davon, und 5 mg maximal, aufnehmen.

Der Satz ist für mich unverständlich. Für mich stellt sich dann die Frage wie man überhaupt jemals genug Eisen aufnehmen kann? Oder ist damit die Aufnahme pro Mahlzeit gemeint? 84.60.69.49 16:49, 27. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Eisenmangel kann auch ohne Anämie zu Symptomen führen (Sideropenie). In der Schweiz hat sich seit 2006 der Begriff Eisenmangelsyndrom IDS (Iron Deficiency Syndrome) zunehmend durchgesetzt. Die neueste Publikation vom April 2008: http://www.coaching-for-health.net/eisenzentrum/ars_medici_2.pdf Eine randomisierte, doppelblind placebokontrollierte Studie zum Thema Eisenmangelsyndrom ohne Anämie wird demnächst publiziert. Quelle folgt.

"Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung gibt den Eisenbedarf für Männer mit 10 mg/Tag und für Frauen mit 15 mg/Tag an."

Der Satz steht im Widerspruch zum Artikel Eisen-Stoffwechsel, dort steht "Der tägliche Eisenbedarf beträgt zwischen 0,5-1,5 mg/Tag bei Kleinkindern bis hin zu 2-5 mg/Tag bei Frauen in der Schwangerschaft.", was auch erklären würde, wie man trotz 5 mg maximaler Aufnahme das Tagespensum erreichen soll. Stimmen also die dortigen Angaben? --Calynka 17:56, 13. Nov. 2008 (CEST)Beantworten
das ist nicht notwendigerweise ein widerspruch. was die DGE so alles empfiehlt, muss nicht mit irgendwelchen tatsächlichen begebenheiten zu tun haben. ;) --ILL.ONE 15:14, 2. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Ich nehme an, die 10-15mg sind die Tagesration unter Beachtung der Tatsache, dass der Körper bei pflanzlichem Eisen nur 10% Eisen aufnimmt. Bleiben also 1-1,5mg und die stimmen mit der Zahl aus dem Eisenstoffwechsel überein. Ich bin aber auch auf dieser Diskussionsseite gelandet, weil mir obiger Widerspruch aufgefallen ist. (nicht signierter Beitrag von 85.179.22.147 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 4. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

Quellen & Begründungen

Mal ein paar Sachen:

Entgegen landläufiger Meinung erkranken Vegetarier nicht häufiger an Eisenmangelanämie als Mischköstler.

Quellen?

Dabei sind im Zweifel Ovo-Lakto-Vegetarier stärker gefährdet als Veganer, da Kuhmilchprodukte nicht nur eisenarm sind, sondern ebenso wie Eier die 
Eisenresorption hemmen. Aus demselben Grund ist Kalbfleisch so hell: Die Tiere werden in einem Alter, in dem sie in der Natur längst angefangen hätten zu 
äsen, fast ausschließlich mit Milch gefüttert. So bleibt ihnen der Eisengehalt des Grases und anderen Blattmaterials unzugänglich, und sie werden 
anämisch.

Auch hier: Quellen? Und dass Kälber wegen der einseitigen Ernährung an Eisenmangel leiden und daher das Fleisch hell wird, ist zwar interessant, aber gar keine Begründung oder ein Beleg dafür, dass Kuhmilchprodukte die Aufnahme hemmen. Das sagt lediglich aus, dass sie nicht genug bekommen, weil sie normal auch auf Gras angewiesen sind. Daher ist "Aus demselben Grund" hier fehl am Platz. Was genau hemmt bei Kuhmilchprodukten? Milchsäure wohl nicht, da diese sogar in der Liste der möglicherweise fördernden Stoffe ist. Milch ist dagegen nicht unter "Hemmstoffe" aufgelistet.

Der nächste Absatz ist auch nicht bequellt. Naja, eigentlich der ganze Artikel nicht. --StYxXx 01:16, 2. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

StYxXx, ich denke Kuhmilch verhindert die Aufnahme von Eisen durch ihren hohen Kalziumgehalt. 121.247.68.245 15:44, 27. Okt. 2008 (CET)Beantworten

Eisen-Wert von Petersilie??

Ist der Wert von Petersilie nicht falsch???

http://www.germanroadraces.de/24-0-8619-taeglich-250-gramm-petersilie-eisen-artikelserie.html (nicht signierter Beitrag von 79.196.122.224 (Diskussion | Beiträge) 20:50, 30. Jun. 2009 (CEST)) Beantworten

Blutwert / Blutbild

Wäre doch hilfreich, wenn hier der Blutwert von Eisen, die Normspanne, die Einheit etc. in einem kleinen Abschnitt behandelt würde. (nicht signierter Beitrag von 178.3.60.54 (Diskussion) 16:33, 24. Feb. 2011 (CET)) Beantworten