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Audiovision

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Als Audiovision bezeichnet man die Verbindung von Sinneseindrücken, die an die auditive und an die visuelle Wahrnehmung gerichtet sind. Der Medienhistoriker Helmut Schanze begrenzt die Audiovision auf die Zusammenführung der elektroakustischen und kinetographischen Technologien nach 1900.

Die Medien der Audiovision sind Hörfunk und Fernsehen; sie lösten mediengenealogisch die technischen Graphien ab werden selbst abgelöst durch die Digitalmedien.

Die Medien der Audiovision sind gekennzeichnet durch Aufzeichnungs- und Wiedergabemaschinen wie die Kamera, das Mikrofon und die Empfangsapparate (Fernseher und Rundfunkapparat), zur technischen Verbreitung wird ein Sendernetz genutzt.

Voraussetzungen des Mediensystems der Audiovision waren eine Reihe von Schlüsseltechnologien:

Siehe auch: Medienverbund