Thessaloniki
Thessaloníki (deutsch trad. Saloniki, griechisch Θεσσαλονίκη, türkisch Selânik, südslawisch Солун, Solun, aromunisch Saruna, ladino Salonico), ist mit knapp 1 Mio. Einwohnern (Ballungsgebiet) die zweitgrößte Stadt Griechenlands und wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Makedoniens.
Die Stadt liegt an den Ausläufern des 1.200 m hohen Chortiatis und grenzt an den Thermäischen Golf. Sie ist eine bedeutende, moderne Universitäts-, Messe-, Industrie- und Hafenstadt im Schnittpunkt wichtiger, jahrtausendealter, nord-südlicher und west-östlicher (Via Egnatia) Verkehrswege. Der Stadtheilige ist Hagios Demetrios. Das Wahrzeichen Thessaloníkis ist der Lefkos Pyrgos (der Weiße Turm).
Die frühchristlichen und byzantinischen Kirchen der bereits in der Bibel erwähnten Stadt wurden 1988 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen. 1997 wurde Thessaloníki europäische Kulturhauptstadt. Die Stadt richtete einen Teil der Wettbewerbe der Olympischen Sommerspiele 2004 aus und bewirbt sich um die Weltausstellung 2008.
Geschichte
Makedonische Zeit
Thessaloníki wurde 315 v. Chr. von dem makedonischen König Kassandros als Thessaloníke gegründet durch Zusammenlegung von 26 kleineren Städten an der Stelle von Therme (Thermäischer Golf) und nach seiner Frau Thessaloníke, einer Halbschwester Alexanders des Großen, benannt. Der Name Thessaloníke erinnert an die Eroberung Thessaliens durch Makedonien (Thessaloníke = Sieg in Thessalien [ griechisch νίκη, níke - Sieg]). 168 v. Chr. beendeten die Römer das makedonische Königreich und 146 v. Chr. endgültig ein eigenständiges Makedonien.
Liste der makedonischen Könige (540 v. Chr.–168 v. Chr.)
Römische Zeit

Thessaloníki lag an der Via Egnatia, dem Hauptverkehrsweg zwischen Rom und Byzanz. Sie wurde Hauptstadt der römischen Provinz Macedonia. 58 v. Chr. ging Cicero vorübergehend hierher in die Verbannung. 50 hielt sich der Apostel Paulus auf seiner zweiten Missionsreise in Thessaloníki auf und gründete die zweite Christengemeinde Europas nach Philippi. In der Mitte des 3. Jahrhunderts wurden Angriffe der Goten von der Stadt abgewehrt. Um 300 wurde Thessaloníki von Kaiser Galerius zu eine der Kaiserresidenzen des Römischen Reiches und mit bedeutenden Bauwerken ausgestattet, u. a. der Kaiserpalast, die Pferderennbahn (das Hippodrom) parallel zum Palast, der Galeriusbogen (Triumphbogen des Kaisers Galerius neben der Via Egnatia), das Galeriusmausoleum (vielleicht ein Pantheon) und das Forum, die Agora (Pfeiler mit prachtvollen Relieffiguren von einer zweigeschossigen Halle ist heute im Louvre, Paris), mit einem Odeion. 322 ließ Kaiser Konstantin I. (der Große) an der südwestlichen Ecke Thessaloníkis ein künstliches Hafenbecken anlegen. 325 wurde Licinius (Mitkaiser von 308 bis 324) in Thessaloníki hingerichtet und Konstantin wurde damit endgültig Alleinherrscher (totius orbis imperator), am 11. Mai 330 wurde schließlich Byzanz in Konstantinoupolis umbenannt und christliche Reichshauptstadt (2. Rom). 390 erlebte Thessaloníki einen Aufstand gegen Kaiser Theodosius I., den dieser blutig niederschlagen ließ (zur Strafe ließ der Kaiser etwa 7000 Einwohner im Hippodrom ermorden). Nach der Reichsteilung 395 gehörte Thessaloníki zum oströmischen Reich des Kaisers Arcadius.
Liste der römischen Kaiser (27 v. Chr.–476)
Byzantinische Zeit
In den ersten Jahrhunderten der byzantinischen Zeit (550 bis 750) wurde Thessaloníki wiederholt von vordringenden Slawen erfolglos belagert (551, 591, 609, 675). Anfang des 9. Jahrhunderts entstand der byzantinische Militär- und Verwaltungsbezirk Thessaloníki. Im 9. Jahrhundert begann eine lange Friedenszeit, in der Thessaloníki Ausgangspunkt der orthodoxen Christianisierung der Slawen durch Kyrillos (826/827 in Thessaloníki geboren) und Methodios unter Schaffung eines slawischen, glagolitischen Alphabets aus dem Griechischen wurde. Thessaloníki war im Byzantinischen Reich in seinen Glanzzeiten zweitwichtigste Stadt neben der Hauptstadt Konstantinopel (dem heutigen İstanbul, von griechisch: eis tin polin = in die Stadt). 904 eroberten Sarazenen die Stadt nach nur dreitägiger Belagerung. 1185 Eroberung und Verwüstung Thessaloníkis durch sizilianische Normannen. 1204 wurde Thessaloníki Hauptstadt eines kurzlebigen fränkischen Königreichs unter Bonifatius II., Markgraf von Montferrat, im Rahmen des 4. Kreuzzugs. Hagios Demetrios und die Hagia Sofia wurden vorübergehend zu katholischen Kirchen. Von 1224 bis 1242 residierten in Thessaloníki die Despoten von Epiros, 1227 ließ sich hier Fürst Theodoros (ein Vetter des Kaisers Alexios III.) zum Gegenkaiser krönen. 1246 wurde die Stadt wieder dem Byzantinischen Reich eingegliedert. Für Thessaloníki, der zweiten Stadt im Reich, begann eine glanzvolle Epoche, von der auch heute noch zahlreiche Kirchenbauten zeugen, z. B. die Hagia Apostoloi, Hagia Ekaterini, das Vlatadon-Kloster oder auch die große Mole, die den Hafen schützte und von der sich ein Teil bis heute erhalten hat. Venezianer und Genuesen bauten in dieser Zeit ihren Einfluss aus, Venedig erhielt sogar ein eigenes Stadtviertel. Thessaloníki fühlte sich als ein Zentrum der Wissenschaft: Thomas Magister (1270–1325), Demetrios Triklinios (1280–1340), hl. Gregorios Palamas (1296–1359) oder Demetrios Kydones (1324–1397) wirkten hier. 1308 belagerte die Katalanische Kompanie Thessaloníki erfolglos. 1391 und ab 1394 beherrschten zwischenzeitlich Türken die Stadt. 1403 wurde Thessaloníki wieder byzantinisch und kam 1423 an Venedig.
Liste der byzantinische Kaiser (364–1453)
Osmanische Zeit

1430 wurde Thessaloníki nach fast zweimonatiger Belagerung durch Sultan Murad II. Teil des Osmanischen Reichs. Aus Thessaloníki wurde "Selanik". 1515 erreicht die Buchdruckerkunst Thessaloníki. Im 17. Jahrhundert ist Thessaloníki wichtigstes Handelszentrum des Balkans. 1821/1822 schlugen osmanische Truppen den aufflammenden griechischen Befreiungskampf, der im Süden Griechenlands zum Erfolg führte und dort zur Gründung des Königreichs Griechenland, nieder. Zahlreiche griechische Einwohner Thessaloníkis wurden ermordet.
Ende des 19. Jahrhunderts nahm Thessaloníki einen enormen Aufschwung. Während 1865 die Stadt etwa 50.000 Einwohner hatte, waren es 1880 schon 90.000 und 1895 etwa 120.000. 1869 wurden die südlichen Teile der byzantinischen Stadtmauer niedergerissen, um Platz zu schaffen. 1871 wurde die Eisenbahnlinie Thessaloníki–Skopje gebaut und 1888 über Belgrad an das europäische Eisenbahnnetz angeschlossen sowie 1896 nach Osten bis Alexandropolis fortgeführt. 1893 wurde die erste Straßenbahn installiert, die von russischen und ungarischen Pferden gezogen wurde und zur weiteren Expansion der Stadt beitrug. Mit der Ernennung Athens allerdings zur griechischen Hauptstadt, verlor Thessaloníki seinen Status als wirtschaftliches und kulturelles Zentrum Griechenlands.
Mustafa Kemal (Atatürk), der Begründer der modernen Türkei, wurde 1881 in Thessaloníki geboren (sein Geburtshaus ist heute das türkische Konsulat). 1908 nahm die Jungtürkische Revolution mit Ismail Enver und Mustafa Kemal von Thessaloníki aus ihren Anfang. 1909 verbannten die Jungtürken den abgesetzten Sultan Abdulhamid II. nach Thessaloníki und stellten ihn in der Villa Alatini unter Hausarrest.
Liste der Sultane des Osmanischen Reichs (1288–1922)
Neugriechische Zeit
Thessaloníki blieb bis zu den Balkankriegen unter osmanischer Herrschaft. Am 26. Oktober 1912 (dem Namenstag des Stadtheiligen und Schutzpatrons von Thessaloníki, Demetrios), 20 Tage nach Kriegserklärung (Montenegro, Serbien, Bulgarien, Griechenland) an das Osmanische Reich (1. Balkankrieg), erreichten griechische Truppen wenige Stunden vor Eintreffen der bulgarischen Truppen Thessaloníki und besetzten die Stadt. Am 18. März 1913 fiel der griechische König Georg I. in Thessaloníki einem Attentat zum Opfer. Am 8. Juli erklärten Serbien und Griechenland Bulgarien (nach einem bulgarischen Angriff auf Serbien) den Krieg (2. Balkankrieg), in dessen Verlauf die Bulgaren aus Thessaloníki vertrieben wurden. Im Frieden von Bukarest am 10. August 1913 wurden Teile Makedoniens mit Thessaloníki Griechenland zugesprochen. Unter anderem wurde durch die Balkankriege ("das Pulverfass Europas") der erste Weltkrieg ausgelöst, in dessen Verlauf Mitte Oktober 1915 mit Unterstützung des griechischen Ministerpräsidenten Venizelos gegen den Willen des (aus Bayern stammenden) griechischen Königs alliierte Truppen in Thessaloníki landeten, um den griechischen Teil Makedoniens und Thessaloníki gegen die von Norden vordringenden Armeen der Mittelmächte (Österreich-Ungarn, Deutschland, Bulgarien) zu verteidigen. Am 18. Oktober 1916 rief Venizelos in Thessaloníki eine Gegenregierung aus. Von 1916 bis 1918 befand sich in Thessaloníki das Hauptquartier der französischen Besatzungstruppen (Orientarmee). Am 15. August 1917 zerstörte ein Großbrand nahezu das gesamte südliche Stadtzentrum. Der nach dem ersten Weltkrieg von Griechenland gegen die Türkei geführte Krieg in Kleinasien führte in die Niederlage und in eine Flüchtlingskatastrophe. Nach 1922 fand ein großer Teil der griechischen Flüchtlinge in und um Thessaloníki eine neue Heimat. Von 1941 bis 1944 war Thessaloníki von deutschen Truppen besetzt. Bis zum Zweiten Weltkrieg hatte die Stadt eine bedeutende jüdische Bevölkerung, die hauptsächlich von den im 15. Jahrhundert aus Spanien vertriebene Juden abstammte und von den deutschen Besatzern in die Konzentrationslager geschickt wurde. Nach Ende des griechischen Bürgerkriegs 1949 begann der Wiederaufbau und die wirtschaftliche Erholung der Stadt, deren Entwicklung sie in Bedeutung und Größe zur "zweiten Hauptstadt" Griechenlands werden ließ.
1997 war Thessaloníki Kulturhauptstadt Europas.
Liste der griechischen Könige und Präsidenten (ab 1832, für Thessaloníki ab 1912)
Wirtschaft
Verkehr
Thessaloníki besitzt einen Fährhafen von nationaler Bedeutung (Verbindungen in die Ägäis) sowie einen für den gesamten Balkan wichtigen internationalen Handelshafen.
Der Flughafen (internationaler Flughafen-Code SKG) stellt viele Verbindungen zu wichtigen nationalen sowie europäischen und nichteuropäischen Flughäfen her und ist ein wichtiges Verkehrskreuz der internationalen Luftfahrt.
Der Bahnhof von Thessaloníki ist der für Griechenland wichtigste Eisenbahnknotenpunkt (siehe oben "Osmanische Zeit"), stellt die Verbindung des Landes nach Mittel- und Osteuropa her und besitzt zur Zeit den einzigen Rangierbahnhof des Landes. Die Schnellzugverbindung nach Athen in modernen klimatisierten Waggons ist eine gute Reisealternative zur Flugverbindung Thessaloníki–Athen, zumal diese Strecke seit einiger Zeit für den Schnellverkehr ausgebaut wird.
Von Thessaloníki aus gibt es zahlreiche Busverbindungen in die nähere und weitere Umgebung der Stadt sowie einige Fernbusverbindungen durch Griechenland.
Ein modernes Schnellstraßensystem (Autobahn und Stadtautobahn) führen in alle vier Himmelsrichtungen. Augenblicklich wird an der "Egnatia" (Autobahn-Fernverbindung Italien–Türkei) am Nordrand Thessaloníkis gebaut.
Industrie
In Thessaloníki und Umgebung arbeitet eine wichtige Lebensmittelindustrie für den griechischen Markt und für den Export (u. a. für Europa und den vorderen Orient), ebenfalls eine Tabakindustrie. Es gibt auch eine gute Möbelindustrie. Eine Erdöl-Raffinerie ist gleichfalls für den Balkan von Bedeutung. Die jährlich stattfindende internationale Herbstmesse ist die bedeutendste Industrie- und Handelsmesse Griechenlands.
Tourismus
Thessaloníki ist ein wichtiger Touristenknotenpunkt. Viele Touristen, die auf der wunderschönen Halbinsel Chalkidike (zu der auch die eigenständige Mönchsrepublik Athos gehört) einen erholsamen Urlaub erleben wollen, landen hier auf der Durchreise und sollten die Gelegenheit einer Besichtigung dieser sehr sehenswerten Metropole (siehe auch "Sehenswürdigkeiten") nicht auslassen. Wenn Sie gut essen gehen wollen, finden Sie in den Ladadika ein lebendiges Viertel mit vielen traditionellen und auch preiswerten Tavernen und Ouzerien.
Sehenswürdigkeiten


- Archäologisches Museum
- Museum für byzantinische Kultur
- Museum für Kunst und Kultur Thessaloníkis im Weißen Turm (Lefkos Pyrgos)
- Jüdisches Museum
- Städtische Pinakothek
- Bauwerke der römischen Zeit (Reste des Kaiserpalasts mit einem Oktogon; Kamara [Galeriusbogen] mit Reliefdarstellungen von Szenen aus dem Kämpfen des Galerius gegen die Perser 296/297; Rotonda [Galeriusmausoleum], danach orthodoxe Kirche [Hagios Georgios] und später Moschee [Reste eines Minaretts], heute Museum; Forum [145 m × 90 m] mit unterirdischer Stoa unter der Südstoa und mit einem Odeion [Theater])
- Zahlreiche bedeutende frühchristliche und byzantinische Kirchen (1988 in die Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgenommen) mit teilweise hervorragenden Mosaiken und Malereien (z. B. Hosios David, frühchristliches Mosaik mit der Darstellung eines bartlosen Christus aus dem 5. oder Anfang des 6. Jahrhunderts)
- Kirche des Heiligen Demetrios (Hagios Demetrios, Stadtheiliger), fünfschiffige Basilika, Mosaiken aus dem 7. und 9. Jahrhundert
- Kirche der Heiligen Sofia (Hagia Sofia), fünfschiffige Basilika, Mosaiken aus dem 8. und 9. Jahrhundert
- Kirche der Panagia Acheiropoietos, dreischiffige Basilika
- Kirche Hosios David (Latomos-Kloster), Vorläufertypus der Kreuzkuppelkirche, Mosaiken und Malereien vom Ende des 5. bis ins 14. Jahrhundert)
- Kirche der Panagia Chalkeon (Kokkini Ekklisia), kreuzförmige Viersäulenkirche (Vorbild für viele andere Kreuzkuppelkirchen), Darstellungen bis ins 14. Jahrhundert
- Kirche des Heiligen Panteleimon, Kreuzkuppelkirche, Wandmalereien Ende 13. und Anfang 14. Jahrhundert
- Kirche der Heiligen Apostel (Hagia Apostoloi), kreuzförmige Viersäulenkirche mit fünf Kuppeln
- Kirche des Heiligen Nikolaus des Waisen
- Kirche der Heiligen Katherina (Hagia Ekaterini)
- Erlöserkirche
- Vlatadon-Kloster (das einzige noch überlebende Kloster von ursprünglich etwa 20 Klöstern der Stadt)
- Kirche des Propheten Elias
- Umfangreiche und teilweise gut erhaltene Befestigungsanlagen mit zahlreichen Türmen (ursprünglich über 8 km, heute noch etwa 4 km) mit Akropolis und der byzantinisch/osmanischer Zitadelle Heptapyrgion (griech.: sieben Türme); der Weiße Turm stammt aus venezianisch/osmanischer Zeit.
- Verschiedene Bauwerke der osmanischen Zeit (Besesteni [ein überdachter Markt mit 6 Kuppeln, er beherbergte hauptsächlich Tuchhändler und Goldschmiede]; türkische Bäder [Hamam], Giachounti-Hamam; Moscheen: Hamsa-Bey-Tsami, Alatsa-Imaret-Tsami, Yeni-Tsami [von 1902])
- OTE-Fernsehturm
Klima
Thessaloníki liegt im Bereich des mediterranen Klimas. Durch die nahe Landverbindung zum Balkan sind allerdings die Winter für die Mittelmeerregion sehr kalt.
Die durchschnittlichen Temperaturen:
Monat | Jan | Feb | Mär | Apr | Mai | Jun | Jul | Aug | Sep | Okt | Nov | Dez |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Maximal | 09°C | 10°C | 13°C | 18°C | 23°C | 28°C | 31°C | 30°C | 26°C | 21°C | 14°C | 10°C |
Minimal | 01°C | 02°C | 05°C | 07°C | 12°C | 16°C | 18°C | 18°C | 15°C | 11°C | 06°C | 02°C |
Regenmenge in mm | 40 | 38 | 43 | 35 | 43 | 30 | 22 | 20 | 27 | 45 | 58 | 50 |
Abs.Max.Temp. | 20°C | 22°C | 25°C | 31°C | 36°C | 39°C | 42°C | 39°C | 36°C | 32°C | 27°C | 26°C |
Söhne und Töchter der Stadt
- Georg Maniakes, General im Byzantinischen Reich
- Marinella, Sängerin
Partnerstädte
- Hartford, Connecticut, USA, seit 5. Mai 1962
- Plovdiv, Bulgarien, seit 27. Februar 1984
- Melbourne, Victoria, Australien, seit 19. März 1984
- Limassol, Zypern, seit 30. Juni 1984
- Leipzig, Sachsen, Deutschland, seit 10. Oktober 1984
- Bologna, Italien, seit 20. Oktober 1984
- Bratislava, Slowakei, seit 23. April 1986
- Köln, Nordrhein-Westfalen, Deutschland, seit 3. Mai 1988
- San Francisco, Kalifornien, USA, seit 6. August 1990
- Nizza, Frankreich, seit 20. März 1992
- Alexandria, Ägypten, seit 12. Juli 1993
- Tel Aviv, Israel, seit 24. November 1994