Römische Kunst
Erscheinungsbild
Die römische Kunst hatte ihren Höhepunkt um 200 - 500 vor Christus. Wichtige Merkmale sind die Fresken (Entstehen durch nasse Putztechniken). Ein Beispiel hierfür sieht man durch Konservierungen z. T. in Pompeji (Asche). Durch die Wandmalerei sollten Räume erweitert werden und Illusionen entstehen. Ein Vorbild hierfür waren die Griechen, der Unterschied lag hier aber in der kriegerischen/militärischen Kunst.
Die Kunst hatte eine sehr hohe Qualität:
- Proportionen
- Plastizität (Licht und Schatten)
- Perspektive (Fluchtpunkt)
- Verbläuungsprinzip
Die Bilder besaßen meist einen Rahmen (architektonischer Rahmen) Zwischen 200 - 600 nach Christus begann die frühchristliche Kunst im weströmischen Stil (illusionistisch).