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Konrad Ehrich

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Konrad Friedrich Ehrich (* 13. Juli 1888 in Berlin; † .....) war ein deutscher Ministerialbeamter in der Reichskanzlei.

Leben

In den Jahren 1909 bis 1910 leistete Ehrich Militärdienst als Einjährig-Freiwilliger. Im Januar 1913 wurde er zum Leutnant der Reserve befördert. Während der Gesamtzeit des Ersten Weltkrieges war er aktiver Soldat. Im Mai 1918 wurde er Oberleutnant der Reserve.

Später war Ehrich zunächst Ministerialamtmann im Reichswirtschaftsministerium, seit 1926 in der Reichskanzlei als Ministerialamtmann im höchsten Rang des mittleren Dienstes beschäftigt.[1] Im Dezember 1938 wurde er zum Oberregierungsrat befördert.[2] Zuletzt war er dort als Ministerialrat mit Zuständigkeit für die Bevölkerungspost an Adolf Hitler beschäftigt. In seinen Akten für das Jahr 1945 fanden sich von ihm dreizehn Vermerke mit Hinweisen, dass die Absender als geisteskrank eingestuft wurden.[3]

Orden und Ehrenzeichen

Literatur

  • Das Deutsche Führerlexikon 1934/1935, Verlagsanstalt Otto Stollberg, Berlin (offizielles Handbuch der NS-Prominenz)

Einzelnachweise

  1. Hans Wilderotter: Alltag der Macht. Berlin Wilhelmstrasse, Publikationen der Historischen Kommission zu Berlin, Verlag Jovis, 1998
  2. Helmut Heiber: Akten der Partei-Kanzlei der NSDAP, Band 1, Teil 1, 1983, Seite 367 Auszug
  3. Henrik Eberle: Briefe an Hitler. Ein Volk schreibt seinem Führer, 2007, Seite 10 Auszug