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Lösungsorientierter Ansatz in der Sozialpädagogik

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Der Lösungsorientierte Ansatz basiert auf den Ideen der Lösungsorientierten Kurztherapie von Steve de Shazer und Insoo Kim Berg. Es handelt sich dabei um die Anwendung der Erkenntnisse, der Haltung und Methoden der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie auf die Arbeit in sozialpädagogischen Einrichtungen. Entsprungen ist die Idee dazu Kaspar und Marianne Bäschlin, die viele Jahre in der Schweiz eine Werkschule für männliche Jugendliche geführt haben.

Nachdem sie Steve und Insoo kennengelernt hatten, machten sie sich daran, zusammen den Versuch zu wagen, die Ideen, Prinzipien und Techniken der Lösungsorientierung - oder Lösungsfokussierung, wie sie auch genannt wird - für die Arbeit im sozialpädagogischen Bereich 'passend' zu machen. Was mit dem Versuch in dieser einen Werkschule begann, führte schließlich über die Jahre und durch den unermüdlichen Einsatz von Kaspar und Marianne Bäschlin dazu, dass der Lösungsorientierte Ansatz in der Schweiz einige Bekanntheit in Fachkreisen erlangte und inzwischen einige sozialpädagogische Einrichtungen nach diesem Ansatz arbeiten und sich auch andere Fachkreise wie Lehrer, Heilpädagogen und Psychiatriepfleger dafür interessieren und ihn auch anwenden.

Annahmen

  1. Probleme sind Herausforderungen, die jeder Mensch auf seine ganz persönliche Art zu bewältigen sucht.
  2. Alle Menschen haben Ressourcen, um ihr Leben zu gestalten. In eigener Sache ist der Einzelne kundig und kompetent. Der Klient ist der Experte für das eigene Leben.
  3. Menschen können nicht "nicht kooperieren". Jede Reaktion ist eine Form von Kooperation (auch das, was wir als Widerstand wahrnehmen.)
  4. Nichts ist immer gleich. Ausnahmen deuten auf Lösungen hin.
  5. Menschen beeinflussen sich gegenseitig. Sie kooperiernd eher und ändern sich leichter in einem Umfeld, das ihre Stärken und Fähigkeiten unterstützt.
  6. Es ist nützlich dem Klienten genau zuzuhören und ernst zu nehmen, was er sagt. Wir sind versucht zwischen den Zeilen zu lesen, aber dort hat es nichts.
  7. Es ist hilfreich, sich am Gelingen in der Gegenwart zu orientieren und davon kleine Schritte für die Zukunft abzuleiten.
  8. Mit etwas aufzuhören, etwas zu stoppen ist die schwierigste Form der Veränderung. Etwas Neues zu beginnen ist viel leichter und macht mehr Spass.
  9. Man muss das Problem nicht kennen und analysieren, um eine Lösung zu finden.
  10. Was wir bekämpfen, verstärken wir.
  11. Hinter jedem Vorwurf und jeder Klage steckt ein Wunsch, den es sich lohnt aufzuspüren.[1]

Die lösungsorientierte Haltung

  • Positives Menschenbild
  • Wertschätzung
  • Nicht-Wissen
  • Fragen statt sagen
  • Die Klienten geben die Ziele vor
  • Ressourcen und Fähigkeiten erkennen, auf das Gelingen fokussieren
  • Mit dem Klienten sprechen, statt über ihn
  • Hoffnung kreieren

Das lösungsorientierte Gespräch

Einstiegsfrage

Um heraus zu finden, was das Anliegen des Klienten ist.

"Was muss in diesem Gespräch geschehen, dass Sie am Ende sagen können, es hat sich gelohnt?" Steve de Shazer: "Ich werde mein Bestes tun und ich hoffe, dass es nützlich für Sie sein wird."


Beschreibung des Anliegens, allenfalls des Problems

Um mehr über die persönliche Wertung des Klienten zu erfahren.


Zusammenfassen (immer mal wieder)

Um dem Klienten zu zeigen, dass er verstanden wurde.


Die Wunderfrage (wenn sinnvoll)

Um aus einer Problemtrance heraus zu kommen und auf Wünschenswertes zu fokussieren.

"Stell Dir vor, du gehst heute abend zu Bett und während du schläfst geschieht ein Wunder. Das Problem, dass dich hierher gebracht hat, ist gelöst. Weil du aber geschlafen hast, weisst du nicht, dass ein Wunder passiert ist. Wenn du wach bist, was ist die erste kleine Veränderung, die du bemerkst?"


Skalierungsfrage

Um den Entwicklungsprozess und die gewünschte Veränderung sichtbar zu machen.

Skala definieren: "Stell dir eine Skala von 0 bis 10 vor. Die 10 bedeutet das Beste, was du dir bezüglich deines Anliegens vorstellen kannst (oder der Tag nach dem Wunder) und 0 ist das Gegenteil davon."

IST-Zustand erfassen: "Wo auf dieser Skala befindest du dich jetzt?"

Ressourcen sichtbar machen: "Wie ist es dir gelungen, dass du hier auf der Skala bist? Und was hat dir dabei geholfen?"

Zufriedenheitspunkt festlegen: "Wo bist du auf der Skala, wenn sich die Situation so verändert, dass du zufrieden bist? Wenn du einen Skalaschritt weiter als jetzt bist, was wir dann anders sein, was machst du dann anders?"


Fragen nach den Ausnahmen mit den W-Fragen (wie, woran, was, wann)

Um positive Anteile und verborgene Ressourcen heraus zu arbeiten, ganz genau nachfragen.

Gab es Zeiten, Situationen in denen du dich ein ganz klein wenig wie nach dem Wunder gefühlt hast? War es auch schon so, wie wenn du auf der Skala bei 7 wärst? Was war dann anders? Woran erkennst du den Unterschied? Was hast du genau getan? Wie hast du das gemacht?"


Anerkennung

Um Geleistetes hervor zu heben und sein Gefühl von Kompetenz und Wissen zu stärken.

Hinweisen auf bereits Geleistetes, würdigen von Stärken. Je konkreter desto besser. "Ich habe beobachtet, oder du hast mir erzählt, dass du das gemacht hast. Wie hast du das geschafft?"


Beziehungsfragen

Um Bewusstsein zu schaffen, wie das Verhalten des Klienten auf andere wirkt.

"Wie würde deine Mutter reagieren, wenn das Wunder geschehen ist? Was würde dein bester Freund, deine beste Freundin beobachten, wenn du auf der 7 bist? Was würde dein Vater sagen, wie du von 2 auf 3 kommen könntest?"


Den nächsten Schritt auf der Handlungsebene erarbeiten

Um eine realistische Entwicklung zu unterstützen und bewusst zu machen, dass Veränderung langsam geschieht und harte Arbeit bedeutet.

Kleine, ganz konkrete bewältigbare Schritte auf der Handlungsebene vereinbaren. Hilfe anbieten. "Was könntest du tun, um dein Anliegen zu verwirklichen, um dich wohler zu fühlen? Anstatt 'Ich will nicht mehr zuschlagen' oder 'Ich mache keinen Blödsinn mehr' was machst du stattdessen?"


Kurze Pause, dann Rückmeldung geben

Um sich darauf zu besinnen, was beeindruckend war und was schon funktioniert, dann den Klienten in diesem Tun bestärken und ihm, wenn sinnvoll, einen anregenden Tipp geben oder ein Experiment empfehlen.

Nichts mehr kommentieren. Sich verabschieden.

Gesprächsformen

Oasengespräch

Um Ansichten, Ressourcen, Wünsche und Wertigkeiten der Klienten kennen zu lernen

Beim Oasengespräch bestimmt der Klient oder die Klientin, was und in welchem Rahmen gesprochen wird. Also ist es auch möglich spazieren zu gehen, etwas zu essen oder zusammen eine Arbeit zu erledigen, während wir sprechen. Die zuhörende Person gibt nur an, wie lange sie im Maximum Zeit hat.

  • Ich möchte mehr von der Welt des Klienten erfahren
  • Ich höre aktiv zu
  • Ich werte nicht

Fördergespräch

Um Fortschritte sichtbar zu machen, zu würdigen und Ziele festzulegen

  • Einstieg
  • Wertschätzung ("Was machst Du gut?")
  • Yes - Set (Der Klient fühlt sich angesprochen)
  • Ziel (ev. auf Flip-Chart schreiben oder schreiben lassen)
  • Nachfragen
  • Der Klient ist der Experte ("Ich weiss nicht mehr weiter, kannst du mir helfen?", "Was wäre jetzt eine gute Frage?")
  • Dass der Klient etwas bestimmen kann
  • Rahmen klar machen (Es gibt Sachen, die nicht verhandelbar sind z.B. Hausaufgaben machen: "Wann ist es dir gelungen etwas zu tun, dass du nicht machen wolltest?")

Klärungsgespräch

Um wieder Kooperationsbereitschaft herzustellen

Umdeuten - Reframing

Schritte beim Umdeuten:

1. Auf welche Weise interpretieren wir augenblicklich das unerwünschte Verhalten der Klientin?

2. Suche eine Reihe alternativer Interpretationen dafür.

3. Wähle die Interpretation/Umdeutung, welche Dir am glaubwürdigsten erscheint und am Besten zum Denk- und Verhaltensstil der Klientin passt.

4. Lege Dir in Gedanken eine Formulierung zurecht, die eine neue positive Umdeutung/Interpretation darstellt.

5. Biete diese Formulierung der Klientin an.

6. An der Reaktion der Klientin können wir erkennen, ob sie unsere Umdeutung annimmt oder nicht. Eine stimmige Umdeutung bringt eine sichtbare Veränderung bei der Klientin hervor. Es gibt unterschiedliche Reaktionen: Viele sind überrascht, schockiert oder amüsiert, fangen an zu lachen oder haben ein „Aha-Erlebnis“. Solche Reaktionen zeigen an, dass wir es gut getroffen haben.[2]


Beispiele für Umdeutungen:

Faul -> unbesorgt sein, entspannen können, sich zurücklehnen, leicht nehmen Aufdringlich -> selbstsicher, geschäftig, handlungsorientiert Ungeduldig -> handlungsorientiert, hohe Erwartungen Nachlässig -> distanziert, anderen Raum lassen Depressiv -> überfordert, still, nachdenklich Aggressiv -> kraftvoll, die eigene Stärke unterschätzen Nörgeln -> betroffen sein, da Beste zum Vorschein bringen wollen Zurückgezogen -> nachdenklicher Mensch, scheu, still [3]


Anmerkung:

Viele gut gemeinte Bemühungen von Eltern kommen beim Jugendlichen falsch an. Eigentlich sorgen sich die Eltern um ihre Kinder und lieben sie sehr, aber in ihren Handlungen gegenüber dem Kind lässt sich dies nicht erkennen z.B. wenn die Mutter die Tochter anschreit. Es ist davon auszugehen, dass Eltern das Beste für ihre Kinder wollen und oft wollen, dass sie es später besser haben als sie selber oder dass sie eine bessere Mutter/Vater für ihre Kinder sein wollen, als sie es selbst erlebt haben.[4]

Umgang mit Widerstand – Kooperation aufbauen

1. Treten Sie der Klientin mit einer offenen Haltung gegenüber. Nutzen Sie den Gedanken, dass die Dinge im „Zweifel für die Klientin“ sprechen.

2. Versetzen Sie sich in ihre Lage und betrachten Sie alles von ihrem Standpunkt aus.

3. Finden Sie heraus, was ihr zurzeit wichtig ist und betrachten Sie ihre Sichtweise als brauchbaren Weg, der ihr in der Vergangenheit geholfen hat, selbst wenn sie dadurch von Zeit zu Zeit in Schwierigkeiten geriet. Denn wenn sie das erkennt, wird sie vielleicht eher bereit sein, sich zu ändern.

4. Debattieren oder kämpfen Sie nicht mit der Klientin. Durch Vernunftargumente werden Si ihre Ansichten wahrscheinlich nicht ändern. Wenn das ein geeigneter Weg wäre, hätte es schon längst funktioniert.

5. Überprüfen Sie immer wieder, wie realistisch Ihre Erwartungen in Hinblick auf die Klientin bei den gegenwärtigen Beschränkungen und Umständen sind.

6. Suchen Sie nach Erfolgen der Klientin, so klein, selbstverständlich und unbedeutend sie auch sein mögen. Fragen Sie danach, wie sie das geschafft hat. Allein diese Frage stellt schon ein kleines Kompliment dar.

7. Suchen Sie nach kleinen Erfolgen aus jüngerer Zeit und fragen Sie die Klientin, wie sie die zustande bringt. Was müsste sie tun, um diese Erfolge zu wiederholen oder auf andere Bereiche ihres Lebens auszudehnen? Damit bringen Sie ihr Vertrauen in die Möglichkeiten der Klientin zum Ausdruck.

8. Suchen Sie nach einer positiven Motivation, die hinter dem Verhalten der Klientin steht. Sprechen Sie es an. Sie wird anfangen selbst daran zu glauben.

9. Wenn Sie sich zwischen der Klientin und einem anderen Soziale Dienst entscheiden müssen, stellen Sie sich solange auf die Seite der Klientin, bis es sich als falsch herausstellen sollte.

10. Seien Sie bereit, sich bei der Klientin für Fehler oder Missverständnisse zu entschuldigen. Es ist ein Zeichen von Stärke, Selbstvertrauen und beruflicher Kompetenz, wenn man sich entschuldigen kann und es stärkt paradoxerweise Ihren Einfluss in der Beziehung.

11. Es ist nicht unbedingt ein Zeichen von Widerstand, wenn Klientinnen zu den vereinbarten Terminen nicht zu Hause anzutreffen sind. Pünktlichkeit ist für viele Familien ein recht unwichtiger Aspekt.

12. Sprechen Sie immer in einer freundlichen, ruhigen Stimmlage und verwenden Sie keine negativen, sondern positive Wörter. Vermeiden Sie bedrohliche Gesten.[5]

Umgang mit unrealistischen Zielen, Wünschen

Ziel nicht wegnehmen!


Skala: Erster, kleiner Schritt

"Was wäre dann anders? Was würdest du machen, wenn...? Wie wäre das, wenn...? Beschreib mir das mal."


Aussenperspektive reinholen: "Wer denkt noch, dass du das schaffst? Was muss man als ... alles können? Was gefällt dir daran am Besten?"

Literaturliste

  • Tom Andersen: Das Reflektierende Team. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 1996.
  • Christiane Bauer u. Thomas Hegemann: Ich schaffs! - Cool ans Ziel: Das lösungsorientierte Programm für die Arbeit mit Jugendlichen. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 2. Aufl., 2010.
  • Kaspar u. Marianne Bäschlin: Einfach, aber nicht leicht, Schriftenreihe «Einfach, aber nicht leicht». Band 1, Winterthur, 2000.
  • Kaspar u. Marianne Bäschlin: Fördern und Fordern, Schriftenreihe «Einfach, aber nicht leicht». Band 2, Winterthur, 2004.
  • Kaspar u. Marianne Bäschlin: Lösungsorientierter Umgang mit sich selbst. Schriftenreihe «Einfach, aber nicht leicht», Band 5, Winterthur, 2007.
  • Kaspar u. Marianne Baeschlin; Mathias Wehrli: Der lösungsorientierte Ansatz als Handlungsmodell für den pädagogischen Alltag eines Schulheims. Vierteljahresschrift für Heilpädagogik und ihre Nachbargebiete VHN 64 (1995) 2.
  • Kaspar u. Marianne Baeschlin; Mathias Wehrli: Lösungsorientierte Familiengespräche im Schulheim, Sozialpädagogik 2/96
  • Kaspar u. Marianne Baeschlin; Mathias Wehrli: Es kommt nicht darauf an, was der Lehrer sagt, sondern was der Schüler hört. Schweizerische Zeitschrift für Heilpädagogik 2/99.
  • Kaspar u. Marianne Baeschlin; Mathias Wehrli: Individuelle Förderung – die beste Suchtprävention, Suchtmagazin 12/98
  • Kaspar u. Marianne Baeschlin; Walter Spiess: Strafe muss sein... muss Strafe sein?, Pädagogik 11/06
  • Lukas Bäschlin; Felix Haas u. Mathias Wehrli; Hans-Heiri Wittwer; Lernen oder leiden? Schriftenreihe «Einfach, aber nicht leicht», Band 4, Winterthur, 2007
  • Insoo Kim Berg: Familien - Zusammenhalt(en). Ein kurztherapeutisches und lösungsorientiertes Arbeitsbuch. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 7. Aufl., 2002.
  • Insoo Kim Berg: Lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern mit Familien [Filmmaterial]. video-cooperative ruhr, Dortmund, 2000.
  • Insoo Kim Berg u. Peter de Jong: Lösungen (er-)finden. Das Werkstattbuch der lösungsorientierten Kurztherapie. 6. verbesserte und erw. Aufl., Verlag Modernes Lernen, Dortmund 2008.
  • Insoo Kim Berg u. Susan Kelly: Kinderschutz und Lösungsorientierung. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 2001.
  • Insoo Kim Berg u. Scott D. Miller: Kurzzeittherapie bei Alkoholproblemen: ein lösungsorientierter Ansatz. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 5. korr. Aufl., 2004.
  • Insoo Kim Berg u. Scott D. Miller: Die Wunder-Methode: ein völlig neuer Ansatz bei Alkoholproblemen. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 3. Aufl., 2003.
  • Insoo Kim Berg u. Norman H. Reuss: Lösungen - Schritt für Schritt. Handbuch zur Behandlung von Drogenmissbrauch. Verlag Modernes Lernen, Dortmund 1999.
  • Insoo Kim Berg u. Lee Shilts: Der WOW Ansatz. Schriftenreihe «Einfach, aber nicht leicht», Band 3, Winterthur, 2005.
  • Steve de Shazer: Das Spiel mit Unterschieden: wie therapeutische Lösungen lösen. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 6. Aufl., 2009.
  • Steve de Shazer: Der Dreh: überraschende Wendungen und Lösungen in der Kurzzeittherapie. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 9. Aufl., 2006.
  • Steve de Shazer: Muster familientherapeutischer Kurzzeit-Therapie. Junfermann, Paderborn, 1992.
  • Steve de Shazer: Wege der erfolgreichen Kurztherapie. Klett-Cotta, Stuttgart, 6. Aufl., 1997.
  • Steve de Shazer: "...Worte waren ursprünglich Zauber": von der Problem- zur Lösungssprache. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 2. Aufl. 2010.
  • Steve de Shazer u. Yvonne Dolan: Mehr als ein Wunder: lösungsfokussierte Therapie heute. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 2008.
  • Michael Durrant: Auf die Stärken kannst du bauen: lösungsorientierte Arbeit in Heimen und anderen stationären Settings. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 3. Aufl., 2002.
  • Wolfgang Eberling u. Jürgen Hargens (Hrsg.): Einfach, kurz und gut. Borgmann Verlag, Dortmund, 1996-2000.
  • Wolfgang Eberling u. Manfred Vogt-Hillmann (Hrsg.): Kurzgefasst. Borgmann Verlag, Dortmund, 1998.
  • Ben Furman: Es ist nie zu spät, erfolgreich zu sein: ein lösungsfokussiertes Programm für Coaching von Organisationen, Teams und Einzelpersonen. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 2010.
  • Ben Furman: Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben. Borgmann, Dortmund, 5. Aufl., 2005.
  • Ben Furman: "Ich schaffs!" Spielerisch und praktisch Lösungen mit Kindern finden - Das 15-Schritte-Programm für Eltern, Erzieher und Therapeuten. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 3. Aufl., 2008.
  • Ben Furman: "Ich schaffs!" in Aktion - Das Motivationsprogramm für Kinder in Fallbeispielen. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 2010.
  • Ben Furman: Es ist nie zu spät, eine glückliche Kindheit zu haben. Borgmann Verlag, Dortmund, 1999
  • Ben Furman u. Tapani Ahola: Die Zukunft ist das Land, das niemandem gehört: Probleme lösen im Gespräch. Klett-Cotta, Stuttgart, 2. Aufl., 2001.
  • Ben Furman u. Tapani Ahola: Twin Star - Lösungen von einem anderen Stern: Teamentwicklung für Erfolg und Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 2. Aufl., 2007.
  • Jürgen Hargens: Aller Anfang ist ein Anfang: Gestaltungsmöglichkeiten hilfreicher systemischer Gespräche. Vandenhoek & Ruprecht, Göttingen, 2004
  • Jürgen Hargens: "Bitte nicht helfen, es ist auch so schon schwer genug.": (k)ein Selbsthilfebuch. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, Dortmund, 6. Aufl., 2007.
  • Jürgen Hargens: Das Spiel der Ideen: reflektierendes Team und systemische Praxis. Borgmann Verlag, Dortmund, 1998.
  • Jürgen Hargens: Erfolgreich führen und leiten – das will ich auch können: ein systemisches un(d)systematisches Brevier. Dortmund, 3. Aufl., 2005.
  • Jürgen Hargens (Hrsg.): Gastgeber hilfreicher Gespräche: "Wir haben Ihnen geholfen?! Was haben wir von Ihnen gelernt?" - Systemische Ansätze in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, Teil 2. . Borgmann Verlag, Dortmund, 2000.
  • Jürgen Hargens (Hrsg.): "Klar helfen wir Ihnen, wann sollen wir kommen?": systemische Ansätze in der Sozialpädagogischen Familienhilfe, Teil 1. Borgmann Verlag, Dortmund, 1997.
  • Jürgen Hargens: Kinder, Kinder ...oder wer erzieht hier wen ...und wie. Borgmann Verlag, Dortmund, 1997.
  • Jürgen Hargens: Lösungsorientierte Therapie... : ...was hilft, wenn nichts hilft - Anregungen, Erfahrungen, Ideen". Borgmann Verlag, Dortmund, 2007.
  • Jürgen Hargens: So kann's gelingen... : Rahmen hilfreicher Gespräche im beraterisch-therapeutischen Kontext. Borgmann Verlag, Dortmund, 2010.
  • Jürgen Hargens: Systemische Therapie ...und gut: ein Lehrstück mit Hägar. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 3. Aufl., 2006.
  • Jürgen Hargens: "...und mir hat geholfen...": psychotherapeutische Arbeit - was wirkt? Perspektiven und Geschichten der Beteiligten. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 2005.
  • Daniel Meier: Wege zur erfolgreichen Teamentwicklung: Mit dem SolutionCircle Turbulenzen im Team als Chance nutzen - Ein Werkstattbuch für die Praxis. SolutionSurfers, Basel, 2. überarb. Aufl., 2005.
  • Alex Molnar u. Barbara Lindquist: Verhaltensprobleme in der Schule: Lösungsstrategien für die Praxis. Borgmann Verlag, Dortmund, 9. Aufl., 2009.
  • Haim Omer u. Arist von Schlippe: Autorität durch Beziehung: die Praxis des gewaltlosen Widerstandes in der Erziehung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen, 2004.
  • Wilhelm Rotthaus: Wozu erziehen? Entwurf einer systemischen Erziehung. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 4. Aufl., 2002.
  • Walter Spiess (Hrsg.): Die Logik des Gelingens: lösungs- und entwicklungsorientierte Beratung im Kontext von Pädagogik, Borgmann Verlag, Dortmund, 2. Aufl., 2000.
  • Therese Steiner u. Insoo Kim Berg: Handbuch lösungsorientiertes Arbeiten mit Kindern. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 3. Aufl., 2008.
  • Manfred Vogt-Hillmann u. Wolfgang Burr (Hrsg.): Kinderleichte Lösungen: Lösungsorientierte Kreative Kindertherapie. Borgmann Verlag, Dortmund, 3. Aufl., 2001.
  • Manfred Vogt-Hillmann u. Wolfgang Burr (Hrsg.): Lösungen im Jugendstil: systemisch-lösungsorientierte kreative Kinder- und Jugendlichentherapie. Borgmann Verlag, Dortmund, 2. Aufl., 2005.
  • Heinz von Foerster; Bernhard Pörksen: Wahrheit ist die Erfindung eines Lügners: Gespräche für Skeptiker. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 8. Aufl, 2008.
  • John L. Walter u. Jane E. Peller: Lösungs-orientierte Kurztherapie: ein Lehr- und Lernbuch. Verlag Modernes Lernen, Dortmund, 6. Aufl., 2004.
  • Michael White u. David Epston: Die Zähmung der Monster: der narrative Ansatz in der Familientherape. Carl-Auer-Systeme Verlag, Heidelberg, 4. Aufl., 2002.
  • Paul Watzlawick; John H. Weakland; Richard Fisch: Lösungen: zur Theorie und Praxis menschlichen Wandels. Verlag Huber, Bern, 6. Aufl., 2001.

Einzelnachweise

  1. Unterlagen LOA-Trainer-Ausbildung 2010-2012
  2. Insoo Kim Berg: Familien-Zusammenhalt(en) : ein kurz-therapeutisches und lösungs-orientiertes Arbeitsbuch, Verlag Modernes Lernen , Dortmund, 4. Aufl., 1997, S. 152, (systemische Studien ; Band 8, Ed. 4) [005523094]
  3. Insoo Kim Berg: Familien-Zusammenhalt(en) : ein kurz-therapeutisches und lösungs-orientiertes Arbeitsbuch, Verlag Modernes Lernen , Dortmund, 4. Aufl., 1997, S. 154, (systemische Studien ; Band 8, Ed. 4) [005523094]
  4. Kaspar und Marianne Bäschlin: "Lösungsorientierte Annahmen für Eltern" In: [1]
  5. Insoo Kim Berg: Familien-Zusammenhalt(en) : ein kurz-therapeutisches und lösungs-orientiertes Arbeitsbuch, Verlag Modernes Lernen , Dortmund, 4. Aufl., 1997, S. 62, (systemische Studien ; Band 8, Ed. 4) [005523094]