Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedrichshain mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Friedrichshain wird hier nicht gesondert behandelt.
Friedrichshain wird – im Westen beginnend im Uhrzeigersinn – folgendermaßen begrenzt: Lichtenberger Straße, Mollstraße, Otto-Braun-Straße, Am Friedrichshain, Virchowstraße, Margarete-Sommer-Straße, Danziger Straße, Landsberger Allee, Hausburgstraße, Thaerstraße und Eldenaer Straße (beide gleichzeitig die Grenze zum Entwicklungsgebiet Alter Schlachthof), Ringbahn-Trasse, Kynaststraße, Stralauer Halbinsel und die Spree.
Legende
Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies:
- Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
- Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
- Länge/Maße: gerundete Länge der Straße beziehungsweise Ausmaße des Platzes in Metern. Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz ‚im Ortsteil‘ gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft
- Namensherkunft: Ursprung des Namens
- Benennung: Zeitpunkt der Benennung
- Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
- Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes
Übersicht der Straßen und Plätze
| Name/ Lage | Länge/ Maße (in Metern) |
Namensherkunft | Benennung | Anmerkungen | Bild |
|---|---|---|---|---|---|
| Alt-Stralau
(Lage) |
960 | Alter Dorfkern von Stralau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße führt von der Kreuzung Stralauer Allee Ecke Markgrafendamm bis zur Tunnelstraße. Von 1887 bis 1900 trug sie den Namen Dorfstraße.
Die Nummern 3 und 4 bilden das alte Fabrikgebäude der Teppichfirma M. Protzen & Sohn. In Höhe der Nummer 18 befindet sich eine Karl-Marx-Gedenkstätte. Das alte Zentralbüro und ein altes Werkstattgebäude der Stralauer Glashütte, befinden sind in Höhe der Nummern 63, 66 und 67 zu finden. |
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| Am Comeniusplatz
(Lage) |
135 | Johann Amos Comenius (1592–1670), tschechischer Philosoph, Theologe und Pädagoge | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße bildet die nördliche Grenze des gleichnamigen Platzes und verbindet die Gubener mit der Marchlewskistraße.
Der Platz trug bei seiner Anlage im Jahre 1904 auf Grund fehlender Bebauung keinen Namen. Das Haus Nummer 6 steht unter Denkmalschutz. |
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| Am Oberbaum | 200 | Oberbaum, eine Flusssperre der ehemaligen Berliner Zollmauer in der Spree | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Am Oberbaum wird das Stück Straße zwischen der Warschauer Straße und der Oberbaumstraße bezeichnet. | |
| Am Ostbahnhof | 510 | nach dem dort liegenden Berliner Ostbahnhof | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von 1887 bis 1951 hieß die Straße Am Schlesischen Bahnhof und von 1987 bis 1998 Am Hauptbahnhof. Dazwischen trug sie ihren heutigen Namen. Der Verkehrsweg verläuft von der Straße der Pariser Kommune über Andreasstraße bis Krautstraße und endet dort als Sackgasse. | |
| Am Postbahnhof | nach dem hier liegenden ehemaligen Postbahnhof des Ostbahnhofs | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Abgehend von der Straße der Pariser Kommune. | ||
| Am Rudolfplatz | 120 | Rudolf von Stralow († um 1288), Besitzer des Dorfes Stralau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße bildet die südliche Begrenzung des gleichnamigen Platzes und verbindet die Dannecker- und die Modersohnstraße. Sie erhielt ihren Namen nach dem bereits 1896 benannten Rudolfplatz. Außer der Kirche ist noch das Umspannwerk Am Rudolfplatz 3 als Berliner Baudenkmal erwähnenswert.[1] | |
| Am Speicher | Palmkernölspeicher, Industriedenkmal auf der Halbinsel Stralau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Straße Palmkernzeile abgehende Stichstraße. | ||
| Am Wriezener Bahnhof | Wriezener Bahnhof, ehemals hier gelegener Bahnhof | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Straße der Pariser Kommune mit der Straße An der Ostbahn.
Sie liegt auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände. |
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| An der Brauerei | nach einem hier zwischen 1855 und 1990 produzierenden Betrieb der Patzenhofer-Brauerei | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Richard-Sorge-Straße in östliche Richtung und endet als Sackgasse.
Vorher verlängerte Heidenfeldstraße, nicht offiziell bezeichnet. |
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| An der Michaelbrücke | Michaelbrücke | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Holzmarktstraße bis zur gleichnamigen Spreebrücke. | ||
| An der Ostbahn | nach der Trasse der ehemaligen Preußischen Ostbahn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Ostbahn geht von der Straße der Pariser Kommune ab und verläuft parallel zur heutigen Stadtbahn auf dem Gelände des ehemaligen Wriezener Bahnhofs. | ||
| An der Schillingbrücke | Schillingbrücke, Verbindung zwischen den Ortsteilen Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte über die Spree | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße reicht von der Andreasstraße bis zur gleichnamigen Spreebrücke. Auf den Stadtkarten der Jahre 1972–1990 ist die Straße namenlos; sie lag nahe der Berliner Mauer. | ||
| Andreasstraße | St. Andreaskirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Holzmarktstraße nordwärts bis zur Karl-Marx-Allee. Der zuerst von einem Kammergerichtsrat gewünschte Name Wülknitzstraße wurde nicht erteilt. Das Haus Nummer 46, zusammen mit den benachbarten Gebäuden vom Architektenkollektiv Egon Hartmann 1952 als eins der ersten Neubauten des damaligen Blocks Süd der Stalinallee erbaut, steht unter Denkmalschutz.[2] | ||
| Annemirl-Bauer-Platz | Annemirl Bauer (1939–1989), Künstlerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz liegt unmittelbar östlich des neuen Zugangs zum Bahnhof Ostkreuz von der Sonntagstraße aus. Er wurde anlässlich des Abschlusses der Sanierungen in diesem Gebiet benannt und war zuvor eine namenlose Grünanlage.[3] | ||
| Auerstraße | Carl Auer von Welsbach (1858–1929), österreichischer Chemiker und Unternehmer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet den Weidenweg mit der Richard-Sorge-Straße. In der Auerstraße 13–17 befindet sich eine 1953/1954 von Anton Gerber entworfene und inzwischen unter Denkmalschutz stehende Kindertagesstätte. Des Weiteren gehören die 1954 fertig gestellten Häuser 8–30 zum Bauensemble Karl-Marx-Allee Nord und stehen unter Denkmalschutz.[4] | ||
| Bahrfeldtstraße | Albert Rudolf Ferdinand Bahrfeldt (1846–1918), Unternehmer und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, im 19. Jahrhundert als Straße 2 a im Bebauungsplan bezeichnet, verläuft von der Krachtstraße bis zur Palmkernzeile. | ||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 950 | Willi Bänsch (1908–1944), Widerstandskämpfer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Bänschstraße verbindet die Liebig- mit der Pettenkoferstraße in ost-westlicher Richtung.
Die Häuser Nummer 25 und 29 sowie 32–74 stehen unter Denkmalschutz. An der Hausnummer 50 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Artur Ogrowsky.[5] |
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| Barnimstraße | Barnim, eine Hochfläche in Brandenburg nordwestlich von Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Otto-Braun- bis zur Büschingstraße. Der als Sametzkistraße beantragte Name wurde nicht realisiert, da der Besitzer die Abgaben für das bestimmte Gebiet nicht an den Straßenfiskus abführte. An das frühere Frauengefängnis Barnimstraße erinnert eine Gedenktafel.[5] | ||
| Bersarinplatz
(Lage) |
160 × 140 (ovale Form) |
Nikolai Erastowitsch Bersarin (1904–1945), sowjetischer Generaloberst und 1945 erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Petersburger Straße, Rigaer Straße und Weidenweg sind vom Platz abgehende Straßen. Der Platz ist zwischen 1862 und 1882 nach dem Hobrecht-Plan entstanden. 1895 bekam er den Namen Baltenplatz und wurde 1947 in Bersarinplatz umbenannt. Dieser Name wurde nach Diskussionen in den 1990er Jahren über die Rolle Bersarins für Berlins Geschichte beibehalten. | |
| Blumenstraße | nach Gärten von Carl David Bouché (1747–1819), Besitzer des Gebietes der heutigen Straße und der hier befindlichen Gärten | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die in einem Plan von 1723 als Lehmgasse ausgewiesene Straße erhielt ihren Namen 1816. Sie verbindet die Andreas- mit der Krautstraße. | ||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Arnold Böcklin (1827–1901), Schweizer Maler und Bildhauer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße ist eine von der Wühlischstraße ausgehende, in südliche Richtung verlaufende Verbindung zur Sonntagstraße. Die Max-Kreuziger-Grundschule (Nummer 1 und 5)[6] sowie die Dreifaltigkeitskirche (Nummer 7 und 8)[7] stehen unter Denkmalschutz. | ||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Tonio Bödiker (1843–1907), erster Präsident des Reichsversicherungsamtes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Bödikerstraße verläuft von der Stralauer Allee ausgehend in nördliche Richtung bis zur Laskerstraße. Gemäß Bebauungsplan hieß der Verkehrsweg Straße 42, 1904 wurde die Straße 42a mit einbezogen. | ||
| Bootsbauerstraße | Bootsbauer, im 19. Jahrhundert in Stralau verbreitetes Handwerk | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Bahrfeldtstraße abgehend verlängert diese Straße über den Fischzug. Vor 1997 gab es keine amtliche Benennung, da es sich um eine Privatstraße handelt(e). | ||
| Bossestraße | Robert Bosse (1832–1901), Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, gemäß Bebauungsplan als Straße 43 angelegt, verbindet die Stralauer Allee mit der Persiusstraße. | ||
| Boxhagener Platz
(Lage) |
nach der Boxhagener Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz wird von der Grünberger- Krossener-, Gärtner- und Gabriel-Max-Straße umgeben. Gemäß
Bebauungsplan hieß er zunächst Platz D. |
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| Boxhagener Straße | Boxhagen-Rummelsburg, ehemalige Landgemeinde im Landkreis Niederbarnim | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Boxhagener Straße verläuft von der Warschauer Straße bis an den Ortsteil Berlin-Rummelsburg im Bezirk Lichtenberg. Hier heißt sie dann Marktstraße. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts trug der Abschnitt zwischen Niederbarnimstraße und Wismarplatz den Namen Boxhagener Chaussee, der Rest in der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg den Namen Alt-Boxhagen. Gegen 1921 wurden beide Teile in Boxhagener Straße umbenannt. An der Hausnummer 51 befand sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Alfred Kowalke.[5]
Die Gebäude Nummer 70–72, 95–97 und 111 sowie die Industriebauten mit den Nummern 73 und 76–78 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Büschingstraße | Anton Friedrich Büsching (1724–1793), Geograf, Theologe | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Mollstraße bis zur Friedenstraße. Die Heilsarmee eröffnete 1911 in dieser Straße ihr erstes Männerheim. | ||
| Caroline-Herschel-Platz | Caroline Herschel (1750–1848), Astronomin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz liegt an der Straßengabelung Boxhagener- und Wühlischstraße. Seit 2006 steht hier die Skulptur Sternenwächter der Künstlerin Christine Gersch. | ||
| Colbestraße | unklarer Ursprung | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Colbestraße verläuft südlich von der Frankfurter Allee abgehend, bis zur Boxhagener Straße. Der vorherige Name war von 1874 bis 1951 Friedrich-Karl-Straße. |
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| Comeniusplatz
(Lage) |
125 / 98 / 138 / 34 (trapezförmig) |
Johann Amos Comenius (1592–1670), tschechischer Philosoph, Theologe und Pädagoge | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz wird begrenzt von der Marchlewski-, Gubener-, Torellstraße und der Straße Am Comeniusplatz. Er wurde laut Bebauungsplan zunächst als Platz B bezeichnet. | |
| Corinthstraße | Lovis Corinth (1858–1925), Maler und Grafiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in ost-westlicher Richtung von der Modersohnstraße bis zum Markgrafendamm.
Im Gebäude Nummer 1/5 befindet sich die unter Denkmalschutz stehende Hans-Beimler- und Clara-Zetkin-Oberschule, 1913 als Gemeindedoppelschule eröffnet.[8] |
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| Danneckerstraße | Johann Heinrich von Dannecker (1758–1841), württembergischer Bildhauer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Stralauer Allee in nördliche Richtung abgehend, den Rudolfplatz streifend, endet sie als Sackgasse hinter der Rudolfstraße. Der vorherige Name zwischen 1896 und 1951 war Caprivistraße. Die Hausnummern 2 und 4 bilden die unter Denkmalschutz stehende Zwinglikirche. | ||
| Diestelmeyerstraße | Lampert Distelmeyer (1522–1588), Kanzler der Mark Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße, im Bebauungsplan als Straße 42a bezeichnet, geht von der Matthiasstraße ab. | ||
| Dirschauer Straße | Dirschau, ehemalige deutsche Stadt in Pommern, heute Tczew | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Dirschauer Straße, im ersten Bebauungsplan Straße 17, verbindet die Simplon- mit der Revaler Straße. | ||
| Dolziger Straße | Dolzig, Dorf und Gut in der früheren Provinz Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Dolziger Straße, im Hobrechtschen Bebauungsplan als Straße 69a bezeichnet, verläuft in ost-westlicher Richtung von der Eldenaer- /Proskauer Straße bis zur Pettenkoferstraße. Die Mietshäuser Nummer 8–13 aus dem beginnenden 20. Jh. stehen unter Denkmalschutz.[9] | ||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Theodor Döring (1803–1878), Schauspieler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Döringstraße ist eine kleine Verbindungsstraße zwischen der Simplon- und Revaler Straße, sie wurde im ersten Bebauungsplan als Straße 22 bezeichnet. | ||
| Dossestraße | Dosse, Nebenfluss der Havel | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Gürtelstraße abgehend bis zur Oderstraße. | ||
| Ebelingstraße | Emil Carl Ebeling (1801–1883), Bankier und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Ebelingstraße ist eine von der Petersburger Straße abgehende Einbahnstraße, die an der Ebertystraße endet. Ihr erster Name gemäß Bebauungsplan war Straße 43a. An der Hausnummer 5 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Alfred Fuchs.[5] Die Gebäude Nummer 12–14a der Wohnanlage Weisbachgruppe stehen unter Denkmalschutz.[10]. | ||
| Ebertystraße | 680 | Eduard Gustav Eberty (1840–1894), Jurist und Kommunalpolitiker aus Görlitz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Landsberger Allee abgehend, endet die Straße an der Straßengabelung Thaer-, Eldenaer-, und Mühsamstraße. Der erste Name gemäß Bebauungsplan war Straße 48. An der Hausnummer 48 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Emil Burchardt.[5] Die Gebäude Nummer 11 und 12 der Wohnanlage Weisbachgruppe stehen unter Denkmalschutz.[10] | |
| Eckertstraße | Heinrich Ferdinand Eckert (1819–1875), Unternehmer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Eckertstraße ist eine Verbindungsstraße zwischen dem Weidenweg und der Mühsamstraße. Am Weidenweg führt sie durch das dort liegende Wohngebäude. Zuerst wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 41a bezeichnet.
Die in der Hausnummer 16 befindliche Heinrich-Ferdinand-Eckert-Oberschule steht unter Denkmalschutz. |
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| Ede-und-Unku-Weg | nach Ede und Unku, den Titelfiguren eines Kinderbuches von Alex Wedding | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der bisher namenlose Weg verbindet die Dossestraße mit der Scharnweberstraße beziehungsweise zwei Kitas.[11][12] | ||
| Ehrenbergstraße | Christian Gottfried Ehrenberg (1795–1876), Mediziner und Mikrobiologe an der Charité | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Stralauer Allee abgehend verläuft die Straße über die Rotherstraße bis zur Rudolfstraße.
Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 46a bezeichnet. Die alten Industriebauten der Firma Narva/Osram mit den Nummern 11, 14, 17–19 und 23 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Eldenaer Straße | 1150 | Eldena, Stadtteil von Greifswald | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 68. An der Gabelung Thaer-, Eberty- und Mühsamstraße beginnend verläuft sie bis zur Bezirksgrenze Lichtenberg und wechselt dort ihren Namen in Scheffelstraße. Die Nordseite der Straße gehört zu Prenzlauer Berg. |
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| Erich-Steinfurth-Straße | Erich Steinfurth (1896–1934), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Koppenstraße mit der Straße der Pariser Kommune.
Der vorherige Name zwischen 1882 und 1962 war Madaistraße. |
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| Ernst-Zinna-Weg | Ernst Zinna (1830–1848), Kämpfer in der Märzrevolution 1848 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Abgehend von der Landsberger Allee bildet er die Zufahrt zum Klinikum im Friedrichshain.
Der Weg führt am Friedhof der Märzgefallenen vorbei ein Stück in den Volkspark Friedrichshain hinein. |
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| Finowstraße | Finow, Nebenfluss der Oder | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Finowstraße verläuft von der Frankfurter Allee bis zur Weserstraße. Zuerst hieß sie laut Bebauungsplan Straße 35b.
Die Häuser Nummer 1–4 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Fischzug | nach dem Stralauer Fischzug, einem jährlichen Festtag auf der Halbinsel Stralau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Glasbläserallee mit der Palmkernzeile und liegt auf der Halbinsel Stralau. | ||
| Forckenbeckplatz | 240 × 100 | Max von Forckenbeck (1821–1892), Berliner Oberbürgermeister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der viereckige Platz wird von der Eldenaer-, Proskauer-, Bänsch- und Liebigstraße begrenzt.
Zuerst wurde der Platz laut Bebauungsplan als Platz R bezeichnet. |
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| Frankfurter Allee | (im Ortsteil) |
Frankfurt (Oder), Stadt in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Allee verbindet im Friedrichshainer Ortsteil die Kreuzung Petersburger-, Warschauer Straße/ Karl-Marx-Allee mit der Kreuzung Möllendorffstraße im Ortsteil Lichtenberg. Sie ist ein Teilstück der B 2. Seit ihrer Anlage trug sie verschiedene Namen (1800 bis etwa 1920 Frankfurter Chaussee; 1872 erstmalig mit dem heutigen Namen; 1950 bis 1961 Stalinallee).
Die zum Gebäudeensemble Karl-Marx-Allee gehörenden Häuser mit den Nummern 1–27, die Mietshäuser mit den Nummern 82, 84 und 96, das Gebäude des Bahnhofes Frankfurter Allee und der U-Bahnhof Samariterstraße stehen unter Denkmalschutz. |
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| Frankfurter Tor | Frankfurter Tor der Berliner Zollmauer, das sich aber etwa 800 Meter weiter westlich befand | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Das Frankfurter Tor bildet die Kreuzung Warschauer-, Petersburger Straße, Karl-Marx- und Frankfurter Allee. Bei der Neubebauung der Allee wurden zwei Eckgebäude torähnlich gestaltet. Die gesamte Bebauung mit den Hausnummern 1–9 steht unter Denkmalschutz. | ||
| Franz-Mehring-Platz | Franz Mehring (1846–1919), Publizist und Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz liegt an der Rüdersdorfer Straße und Straße der Pariser Kommune. Der alte Name war von 1867 bis 1972 Küstriner Platz. | ||
| Fredersdorfer Straße | 210 | Fredersdorf-Vogelsdorf, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Marchlewski- und die Rüdersdorfer Straße.
Die Straße hieß von 1873 bis 1964 Königsberger Straße. Dann erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen. 1989 wurde dieser in Timbaudstraße, 1991 jedoch wieder zurück geändert. Die Wohnbauten mit den Nummern 13–15 sowie 25 und 27 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Friedenstraße | vermutlich nach dem Frieden von Frankfurt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung zwischen Am Friedrichshain, Greifswalder- und Otto-Braun-Straße und der Gabelung Palisadenstraße/ Weidenweg/ Straße der Pariser Kommune. An der Hausnummer 3 befinden sich Gedenktafeln für den Rabbiner Felix Singermann und eine dort ehemals befindliche Synagoge.[5] Entlang dieser Straße gibt es mehrere Baudenkmale wie die Bartholomäuskirche und den Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain. Sie führt am Volkspark Friedrichshain entlang und überquert den Platz der Vereinten Nationen. | ||
| Friedrich-Junge-Straße | Johann Friedrich Wilhelm Junge (1786–1858), Kaufmann und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von Alt-Stralau bis Fischzug.
Im Viertel auf der Halbinsel Stralau war die alte Bezeichnung Straße 5. |
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| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort bis 1951 | Siehe → Colbestraße | |||
| Friedrichsberger Straße | Friedrichsberg, historisches Stadtviertel im Osten von Friedrichshain | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Verbindet die Friedenstraße mit der Palisadenstraße. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 5 bezeichnet. | ||
| Fritz-Schiff-Weg | Fritz Schiff (1889–1940), Mediziner jüdischer Herkunft und NS-Flüchtling | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Karl-Marx-Allee abgehend führt dieser Weg zum Weidenweg. Es handelt sich um einen Fußweg neben dem alten Kino Kosmos. | ||
| Fürstenwalder Straße | Fürstenwalde/Spree, Stadt im Landkreis Oder-Spree | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Fürstenwalder Straße ist eine Verbindungsstraße zwischen der Palisadenstraße und der Neuen Weberstraße. Von 1873 bis 1884 trug die zuerst als Privatstraße geltende Straße den Namen Heinelshof. |
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| Gabelsbergerstraße | Franz Xaver Gabelsberger (1789–1849), Erfinder und Stenograf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Frankfurter Allee abgehend endet die Straße an der Rigaer Straße.
Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 63b bezeichnet. |
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| Gabriel-Max-Straße | Gabriel von Max (1840–1915), Maler, besonders Historienmalerei | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Verbindet die Boxhagener Straße im Norden mit der Wühlischstraße im Süden. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 14a bezeichnet. Die Mietshäuser Nummer 3 und 20 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | nach den damals anliegenden Gärtnereien aus Boxhagen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße verläuft von der Boxhagener Straße bis zur Simplonstraße und wechselt dort ihren Namen in Modersohnstraße. Von der Boxhagener- bis zur Wühlischstraße ist sie eine Einbahnstraße.
Der vorherige Name war laut Bebauungsplan Straße 19. |
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| Georgenkirchstraße | Georgenkirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Friedenstraße abgehend endet die Straße an der Barnimstraße. Vor 1748 bis vor 1786 hieß die Straße Kirch-Gasse, bis vor 1799 dann Große Kirch-Gasse. Bis zur Umbenennung in den heutigen Namen war der Name dann Große Georgenkirch-Gasse.
Der Verwaltungsbau mit der Hausnummer 2 sowie das Evangelische Missionshaus mit den Nummern 69 und 70 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Glasbläserallee | nach den Glasbläsern der Stralauer Glashütte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von Alt-Stralau abgehend über Fischzug bis zum Ufer des Rummelsburger Sees. Ab Fischzug ist die Straße nicht für den Autoverkehr zugelassen. Außer den Überresten der damaligen Glashütte befindet sich hier keine weitere Bebauung. | ||
| Glatzer Straße | Glatz, ehemals deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Kłodzko | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Glatzer Straße ist eine kleine Verbindungsstraße zwischen der Boxhagener- und Weserstraße. An der Hausnummer 6 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Werner Seelenbinder.[5] | ||
| Graudenzer Straße | Graudenz, ehemals deutsche Stadt in Westpreußen, heute Grudziądz | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verbindet die Gubener- mit der Lasdehner Straße. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 7b bezeichnet.
Die Wohnanlage 'Wohnzelle Friedrichshain' steht unter Denkmalschutz. |
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| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Grünberg, frühere deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Zielona Góra | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Gubener Straße beginnend, über die Warschauer Straße gehend, endet sie an der Boxhagener Straße und dem dortigen Wismarplatz. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 9 bezeichnet. 1936 wurde der Teil zwischen Gubener und Simon-Dach-Straße, der den Namen Romintener Straße trug, in die Grünberger Straße einbezogen.
An den Hausnummern 63 und 85 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Klinger und Werner Schaumann.[5] |
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| Gryphiusstraße | Andreas Gryphius (1616–1664), Dichter und Dramatiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Von der Boxhagener Straße in südliche Richtung abgehend, endet sie an der Simplonstraße.
Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 29 bezeichnet. Die zur Beamtenwohnsiedlung Helenenhof gehörenden Bauten mit den Nummern 1–8 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Gubener Straße | Guben, eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft von der Hildegard-Jadamowitz-Straße bis zur Warschauer Straße.
Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 6 bezeichnet. Die Verlängerung trug die Bezeichnung Straße 6a, die 1900 in den heutigen Namen umbenannt wurde. 1964 wurde dann noch ein Teil der alten Königsberger Straße mit einbezogen. An der Hausnummer 5 befindet sich eine Gedenktafel für den Arbeiter Herbert Neumann.[5] Die Mietshäuser Nummer 2, 11–14, 17–19 und 52–58 stehen unter Denkmalschutz. |
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| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | nach dem 1874 geplanten und nicht realisierten Ausbau der Straße als Ringstraße um das Berliner Stadtzentrum | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße verläuft von der Kreuzung Frankfurter Allee/ Möllendorffstraße in südliche Richtung bis zur Weserstraße und wechselt dort ihren Namen in Neue Bahnhofstraße. An der Hausnummer 20–24 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Ritter.[5] Anfangs trug der Verkehrsweg im Bebauungsplan die Bezeichnung Straße 37. | ||
| Haasestraße | Friedrich Haase (1825–1911), Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Sie ist eine Verbindungsstraße zwischen der Simplon- und der Revaler Straße. Sie erhielt im Bebauungsplan zunächst den Namen Straße 21. | ||
| Hausburgstraße | Otto Hausburg (1831–1920), Volkswirtschaftler und Verwaltungsdirektor des Zentralvieh- und Schlachthofs | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Landsberger Allee beginnend, endet sie in südliche Richtung verlaufend an der Thaerstraße.
Zuerst hieß die Straße laut Bebauungsplan Straße 48b. Die Ostseite der Straße liegt in Prenzlauer Berg und bildet die Grenze zum Entwicklungsgebiet Alter Schlachthof. Die ehemalige 243. und 267. Gemeindeschule (Haus Nummer 20) steht unter Denkmalschutz. |
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| Hedwig-Wachenheim-Straße | Hedwig Wachenheim (1891–1969), Sozialpolitikerin und Historikerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Heidenfeldstraße | 140 | Theodor Heidenfeld (1834–1884), Jurist und Rechtsanwalt beim Berliner Landgericht | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Hausnummer 3 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Erich Prenzlau.[5] | |
| Helenenhof | Helene von Budde, Frau von Hermann von Budde | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | An der Hausnummer 1 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Machler.[5] | ||
| Helen-Ernst-Straße | Helen Ernst (1904–1948), Zeichnerin und Widerstandskämpferin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Nach der Fertigstellung der O2 World zur verkehrsmäßigen Erschließung auf dem Gelände der AnschutzEntertainment Group neu angelegt. | ||
| Helmerdingstraße | Karl Helmerding (1822–1899), Berliner Volksschauspieler und Komiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Helsingforser Platz | nach der anliegenden Helsingforser Straße | ||||
| Helsingforser Straße | Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
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Helsingfors, schwedische Bezeichnung von Helsinki, Hauptstadt von Finnland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst Bromberger Straße. | |
| Hildegard-Jadamowitz-Straße | Hildegard Jadamowitz (1916–1942), Widerstandskämpferin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | nach ihrer Lage am Abhang des Barnim | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Holteistraße | Karl von Holtei (1798–1880), Schriftsteller, Schauspieler und Theaterregisseur | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Holzmarktstraße | (im Ortsteil) |
nach einem ehemals dort befindlichen städtischen Holzhandelsplatz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Ein Teil der Straße verläuft in Mitte. | |
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Carl Hugo Hübner (1827–1910), Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Jessnerstraße | Leopold Jessner (1878–1945), Theater- und Filmregisseur | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Jollenseglerstraße | Jolle, einmastiges Segelboot | ||||
| Jungstraße | Wilhelm Jung (1833–1890), Unternehmer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | An der Hausnummer 18 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Walter Homann.[5] | ||
| Kadiner Straße | Kadinen, Ort in der früheren deutschen Provinz Westpreußen, heute Kadyny | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Hausnummer 16 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Georg Lehnig.[5] | ||
| Karl-Marx-Allee | (im Ortsteil) |
Karl Marx (1818–1883), Philosoph und Ökonom | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Allee hieß ursprünglich Große Frankfurter Straße, wurde am 21. Dezember 1949 (dem 70. Geburtstag Josef Stalins) in Stalinallee und am 13. November 1961 in Karl-Marx-Allee umbenannt. | |
| Kinzigstraße | Kinzig, Nebenfluss des Rheins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Kleine Andreasstraße | nach der Andreasstraße bzw. der Andreaskirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Kleine Markusstraße | nach der 1854 hier gegründeten Markusgemeinde | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Knorrpromenade | Georg Knorr (1859–1911), Unternehmer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Kochhannstraße | 590 | Friedrich Heinrich Eduard Kochhann (1805–1890), Berliner Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Häuser 13–15b gehören zur Weisbachgruppe und stehen unter Denkmalschutz.[10] | |
| Konitzer Straße | Konitz frühere deutsche Kreisstadt in Westpreußen, heute Chojnice | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Kopernikusstraße | Nikolaus Kopernikus (1473–1543), Arzt und Astronom | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | An der Hausnummer 19 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Karl Pinnow.[5] | ||
| Koppenstraße | Christian Koppe († 1721), Berliner Stadthauptmann und Ratsverwandter | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Krachtstraße | Louis Hugo Kracht (1865–1928), Stralauer Kommunalpolitiker, Steuereinnehmer und Grundstücksbesitzer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Krautstraße | Johann Andreas Kraut (1661–1723), Bankier, Geheimer Kriegsrat und Minister im Königreich Preußen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Kreutzigerstraße | Julius Ludwig Kreutziger (1826–1874), Besitzer des Bauerngutes Hohen-Schönhausen Nr. 4 | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Krossener Straße | Crossen, ehemals deutsche Stadt in Pommern, heute Krosno Odrzańskie | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Hausnummer 27 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Fieber und Karl Kunger.[5] | ||
| Kynaststraße | 220 (im Ortsteil) |
Kynast, Berg mit ehemaliger Burg im Vorland des Riesengebirges, heute Burg Chojnik | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der vorherige Name war Parallelweg (um 1890 bis um 1908). Ein Teil der Straße verläuft in Rummelsburg. Die Straße führt von Alt-Stralau nach Norden entlang der Ringbahn und überquert am Ostkreuz die Gleisanlagen der S-Bahnlinien nach Osten. Sie wurde im Zeitraum 2008 bis 2010 total erneuert. | |
| Landsberger Allee | 1620 (im Ortsteil) |
Altlandsberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße verlaufen in Prenzlauer Berg, Lichtenberg, Fennpfuhl, Alt-Hohenschönhausen und Marzahn. Die gesamte Berliner Ausfallstraße trug in der Vergangenheit verschiedene Namen. | |
| Lange Straße | nach der Länge der Straße (s. Anm.) |
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Name entstand vermutlich durch den alltäglichen Sprachgebrauch der Anwohner. In alten Stadtplänen war der Name bereits vor der offiziellen Benennung eingezeichnet, die am 8. Dezember 1860 auf einen Antrag der Besitzer erfolgte. 1969 wurde sie verkürzt. | ||
| Langenbeckstraße | 250 | Bernhard von Langenbeck (1810–1887), Chirurg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Lasdehner Straße | Lasdehnen, ehemalige deutsche Ortschaft in Ostpreußen, heute Krasnosnamensk (Kaliningrad) in Russland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Laskerstraße | Eduard Lasker (1829–1884), Politiker und Jurist | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Lebuser Straße | Lebus, Kleinstadt im Landkreis Märkisch-Oderland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Lehmbruckstraße | Wilhelm Lehmbruck (1881–1919), Bildhauer und Grafiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Lenbachstraße | Franz von Lenbach (1836–1904), Maler | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Libauer Straße | Libau, frühere deutsche Stadt in Ostpreußen, heute Liepāja in Lettland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Lichtenberger Straße | 1280 | Lichtenberg, nach der früheren Gemeinde östlich von Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Westseite der Straße grenzt teilweise an Mitte. | |
| Liebigstraße | 670 | Justus von Liebig (1803–1873), Chemiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Straße verläuft L-förmig. – Sie wurde in den Jahren 2010 bis Februar 2011 deutschlandweit bekannt, weil im Haus Nummer 14 ein alternatives Wohnprojekt sich dramatisch gegen die verordnete Räumung des Objektes mit zahlreichen Unterstützern wehrte. | |
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | 320 | Albert Löwe (1823–1886), Berliner Unternehmer und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Ludwig-Pick-Straße | Ludwig Pick (1868–1944), Pathologe und Opfer des NS-Regimes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Mainzer Straße | Mainz, Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße wurde überregional bekannt durch die Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990. | ||
| Marchlewskistraße | Julian Balthasar Marchlewski (1866–1925), Politiker und Mitbegründer des Spartakusbundes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An dieser Straße befindet sich das Hochhaus an der Weberwiese. | ||
| Mariane-von-Rantzau-Straße | Mariane Friederike Susette Sophie von Rantzau (1811–1855), Erste Oberin des Diakonissen-Krankenhauses Bethanien | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Markgrafendamm | 700 | Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt (1672–1731) | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | ||
| Matkowskystraße | Adalbert Matkowsky (1857–1909), Berliner Schauspieler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Matternstraße | 150 | Theodor Mattern (1820–1886), Berliner Kaufmann, Färbereibesitzer und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Matthiasstraße | 200 | Thomas Matthias (1520–1576), Berliner Bürgermeister und Politiker des Kurfürstentums Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Max-Fettling-Platz | Max Bruno Fettling, (1907–1974), Gewerkschaftsfunktionär und Opfer des Aufstandes vom 17. Juni 1953 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Mehlbeerenweg
(Lage) |
165 | Mehlbeeren, eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse, die hier bei der Straßenanlage gepflanzt wurden | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Er liegt hinter der Schwimmhalle in der Holzmarktstraße. | |
| Mildred-Harnack-Straße | Mildred Harnack (1902–1943), Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und Widerstandskämpferin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Modersohnstraße | Otto Modersohn (1865–1943), Maler | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Mollstraße | 680 (im Ortsteil) |
Joseph Maximilian Moll(1813–1849), Uhrmacher und Revolutionär | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Teile der Straße verlaufen in Mitte und Prenzlauer Berg. | |
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
265 | Müggelsee, größter See Berlins | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Es ist ein Nord-Süd-Verkehrsweg zwischen den hinteren Häusern der Frankfurter Allee und der Weserstraße, die durch den Traveplatz unterbrochen wird. | |
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | nach einer im 18. Jahrhundert hier existierenden kurfürstlichen Windmühle | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Erich Mühsam (1878–1934), politischer Aktivist und Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Müncheberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Naglerstraße | Karl Ferdinand Friedrich von Nagler (1770–1846), preußischer General-Postmeister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Neue Bahnhofstraße | Verkehrsweg von Boxhagen zum Ring- und Vorortbahnhof Stralau-Rummelsburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Hier befand sich das renommierte Werk Knorr-Bremse. Die denkmalgeschützten Gebäude werden seit 1990 anderweitig genutzt. | ||
| Neue Blumenstraße | Namensfestlegung durch die Verlegung der damaligen Blumenstraße | ||||
| Neue Weberstraße | durch die Verlegung der damaligen Weberstraße | ||||
| Niederbarnimstraße | Niederbarnim, historische Gemarkung in Brandenburg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der vorherige Name war Straße 14, Abt. XIV des Bebauungsplanes. | ||
| Niemannstraße | Albert Niemann (1831–1917), Opernsänger | ||||
| Oderstraße | Oder, Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der vorherige Name war Straße 34, Abt. XIV des Bebauungsplanes. | ||
| Otto-Braun-Straße | Otto Braun (1872–1955), Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die vorherigen Namen waren Rennweg bzw. Rönnweg (16. Jh.–17. Jh.), Bernauer Straße (17. Jh.–1810), Neue Königstraße (1810–1966) und Hans-Beimler-Straße (1966–1995). | ||
| Palisadenstraße | 700 | Palisaden, Teil der alten Berliner Stadtbefestigung, die entlang dieser Straße verlief[13] | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Frühere Schreibweise: Pallisadenstraße. | |
| Palmkernzeile | nach einem hier gelegenen Palmkernölspeicher, Industriedenkmal auf der Halbinsel Stralau | ||||
| Persiusstraße | Paul Persius (1832–1902), Jurist und Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Straße 40 b, Abt. XIV des Bebauungsplanes. Am 26. Januar 1953 wurde die Straße wegen der Anlage eines Sportplatzes verkürzt. | ||
| Petersburger Platz
(Lage) |
nach der anliegenden Petersburger Straße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Eine rechteckige Grünanlage an der Petersburger Straße, die zu großen Teilen als Kinderspielplatz dient. An der westlichen Seite steht die Pfingstkirche. Zwischen 1982 und 1991 hieß die Grünanlage Kotikowplatz, seinen ursprünglichen Namen erhielt er am 1. Dezember 1991 zurück. | ||
| Petersburger Straße | 1200 | Sankt Petersburg, ehemalige Hauptstadt des Russischen Reiches | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort (mit Unterbrechung) |
Zuerst war es die Straße 6 (Abt. XIII/2) im Hobrecht-Plan, ab 1867 erhielt sie ihren heutigen Namen. Zwischen 1947 und 1991 hieß die Magistrale Bersarinstraße. An der Hausnummer 94 befindet sich eine Gedenktafel für die Opfer des hier vorhanden gewesenen SA-Lokals Keglerheim.[5] |
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| Pettenkoferstraße | 620 | Max von Pettenkofer (1818–1901), Chemiker und Hygieniker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Pillauer Straße | Pillau, frühere deutsche Stadt in Pommern, heute Baltijsk in Russland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Pintschstraße | Julius Pintsch (1815–1884), Klempnermeister und Unternehmer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Platz der Vereinten Nationen
(Lage) |
keine genaue Angabe möglich (s.rechts) | Vereinte Nationen, internationale Organisation | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Name eines früher in der Nähe vorhandenen Platzes war Landsberger Platz, in den 1960er Jahren wurde an neuem Standort der Leninplatz eingerichtet. Nach Entfernung des überdimensionalen Lenindenkmals erhielt der Platz den heutigen Namen. Ein Teil der Wohnbebauung Richtung Lichtenberger Straße gehört zum Platz der Vereinten Nationen. | |
| Proskauer Straße | 480 | Proskau, frühere deutsche Stadt in Oberschlesien, heute Prószków | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Pufendorfstraße | Samuel von Pufendorf (1632–1694), Naturrechtsphilosoph, Historiker sowie Natur- und Völkerrechtslehrer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Revaler Straße | Reval, ehemals deutsch geprägte Stadt in Estland, heute Tallinn | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Hausnummer 99 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Fieber und Karl Kunger.[5] Außerdem hatte die Deutsche Reichsbahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts hier ein Ausbesserungswerk errichtet, das auch nach Gründung der DDR weiter benutzt wurde. Erst seit 1990 ist es geschlossen und dient jetzt kulturellen Zwecken als Zwischennutzung. | ||
| Richard-Sorge-Straße
(Lage) |
Richard Sorge (1895–1944), Journalist und Spion im Zweiten Weltkrieg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An den Hausnummern 8, 10 und 65 sowie an der Ecke Weidenweg befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Anna und Max Christiansen-Clausen, Heinz Nawrot (Nr. 10), Eugen Neutert (Nr. 65) und Richard Sorge.[5] Die Straße erhielt 1883 den Namen Tilsiter Straße nach der westpreußischen Stadt Tilsit. | ||
| Rigaer Straße
(Lage) |
1250 | Riga, Hauptstadt von Lettland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An den Hausnummern 64 und 94 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Riedel und Ernst Pahnke.[5] | |
| Rochowstraße | Friedrich Eberhard Freiherr von Rochow (1734–1805), Pädagoge | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Rotherstraße | Christian von Rother (1778–1849), preußischer Staatsminister | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Rüdersdorf, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Rudolfplatz
(Lage) |
158 × 60 (trapezförmig) |
nach der anliegenden Rudolfstraße | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der grüne Platz weist auf seinem östlichen Drittel einen Kinderspiel- und einen Ballspielplatz auf. Er wird begrenzt von der Rudolfstraße (N), der Modersohnstraße (O), (Straße) Am Rudolfplatz (S) und Danneckerstraße (W). Auf zwei Seiten ist er von geschlossenen Häuserzeilen umgeben, auf der Nordseite liegt in einer weiteren Grünfläche die Kita des Jugendwerks Aufbau Ost e.V.[14] (Rudolfstraße 15a), auf der Ostseite befindet sich die Emanuel-Lasker-Oberschule (Modersohnstraße).[15] Verkehrstechnisch ist der Platz mit der Buslinie 347 erreichbar. Vor seiner offiziellen Benennung war es im Hobrecht-Plan der Platz H, Abt. XIV. | |
| Rudolfstraße
(Lage) |
620 | Rudolf von Stralow († um 1288), damaliger Besitzer von Stralau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Verläuft von der Warschauer Straße entlang des U-Bahn-Betriebswerks bis zur Modersohnstraße bzw. dem Beginn der Modersohnbrücke. Von Süden münden auf die Rudolfstraße die Ehrenbergstraße, die Lehmbruckstraße und die Danneckerstraße. Kurz vor dem Rudolfplatz befindet sich das Gemeindehaus der Zwingli-Kirche. | |
| Rummelsburger Platz
(Lage) |
108 × 31 (10) (Trapezform) |
Berlin-Rummelsburg, Ortsteil des Bezirks Lichtenberg | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Platz C, Abt. XV des Bebauungsplans; von der Mühlenstraße abgetrennt[16]
Liegt nördlich einem Teilstück der East Side Gallery gegenüber. |
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| Samariterplatz
(Lage) |
85 × 35 (oval) |
nach der auf dem Platz befindlichen Samariterkirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Platz wird vollständig von der Nord- und Südfahrbahn der Bänschstraße umgeben. Im Hobrecht-Plan hieß er zunächst Platz OI (Abt. XIII/2). Um die Kirche herum gibt es eine Grünfläche, die seit dem Jahr 2006 als Standort für einen Kiez-Weihnachtsmarkt genutzt wird.[17] | |
| Samariterstraße
(Lage) |
615 | nach der 1892–1894 hier gebauten Samariterkirche | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Samariterstraße verbindet die Eldenaer Straße mit der Frankfurter Allee und verläuft in Nord-Süd-Richtung. | |
| Scharnweberstraße | Carl August Georg Scharnweber (1816–1894), Berliner Jurist, Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Hausnummer 19 befindet sich eine Gedenktafel für die Widerstandskämpferin Clara Grunwald.[5] | ||
| Schleidenplatz
(Lage) |
Matthias Jacob Schleiden (1804–1881), Botaniker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Schreinerstraße | Otto Schreiner (1816–1898), Berliner Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Seumestraße | Johann Gottfried Seume (1763–1810), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Simon-Dach-Straße
(Lage) |
Simon Dach (1605–1659), Dichter in der Barockzeit | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An der Hausnummer 33 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Rudolf Paetzold.[5] Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts ist diese Straße weit über Berlin hinaus bekannt geworden wegen ihrer zahlreichen Szenekneipen. | ||
| Simplonstraße | Simplon, Schweizer Alpenpasslandschaft | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst Ludwig-Lehmann-Straße.[18] | ||
| Singerstraße | 850 (im Ortsteil) |
Paul Singer (1844–1911), Fabrikant, Mitbegründer und Vorsitzender der SPD und Reichstagsabgeordneter | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein Teil der Straße verläuft in Mitte. | |
| Sonntagstraße | Johann Gottfried Sonntag (1750–1822), Berliner Grundbesitzer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Die Straße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung zwischen Wühlischstraße und S-Bahnhof Ostkreuz. | ||
| Stralauer Allee
(Lage) |
1300 | Ortslage Stralau | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Diese lange verkehrsreiche Straße verläuft etwa in Ost-West-Richtung zwischen Am Oberbaum /Mühlenstraße nahe Ostbahnhof und Markgrafendamm /Elsenbrücke. | |
| Stralauer Platz | nach der Stralauer Straße | ||||
| Straße der Pariser Kommune | Pariser Kommune, Bezeichnung des Pariser Stadtrates von 1871 | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Vorher Bullen-Winkel (vor 1735–1801), Bullen-Gasse (vor 1801–1820) und Fruchtstraße (1820–1971).[19] | ||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Wolfgang Straßmann (1821–1885), Mediziner, linksliberaler Politiker und Sozialreformer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Strausberger Platz
(Lage) |
150 × 130 (ovale Form) |
nach der hier vom Norden kommenden Strausberger Straße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Bereits in Stadtkarten des Jahres 1906 eingetragener Platz an der Kreuzung bzw. der Einmündung der Krausenstraße, Weberstraße, Strausberger Straße und Großen Frankfurter Straße.[20] Mit dem Neuaufbau der Stalinallee wieder angelegter Platz, auf dem ein Stalindenkmal aufgestellt werden sollte. Bis zur Fertigstellung um 1955 als Kreisverkehr gestaltet und mit einem Springbrunnen aus dem Atelier von Fritz Kühn geschmückt. | |
| Strausberger Straße | Strausberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland, östlich von Berlin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Tamara-Danz-Straße | Tamara Danz (1952–1996), Sängerin und Frontfrau der Gruppe Silly | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Thaerstraße | 400 (im Ortsteil) |
Albrecht Daniel Thaer (1752–1828), Naturwissenschaftler, der als Begründer der Agrarwissenschaft gilt | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Nach dem Hobrecht-Plan war es zuerst die Straße 50. Ein Teil der Straße verläuft in Prenzlauer Berg. | |
| Torellstraße | Otto Martin Torell (1828–1900), schwedischer Geologe, Naturforscher und Nordpolfahrer | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Travestraße | Trave, Fluss in Schleswig-Holstein, der in die Ostsee mündet | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Tunnelstraße | nach dem 1895–1899 gebauten Spreetunnel zwischen Stralau und Treptow | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der Tunnel ist noch vorhanden, jedoch seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges geflutet. | ||
| Valeska-Gert-Straße | Valeska Gert (1892–1978), Tänzerin, Kabarettistin und Schauspielerin | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Virchowstraße | 550 (im Ortsteil) |
Rudolf Virchow (1821–1902), Arzt und Politiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Ein kleines Stück der Straße verläuft in Prenzlauer Berg. Die Verbindung zu dem südlichen Straßenabschnitt besteht nur als Fuß- und Radweg. | |
| Voigtstraße | 600 | Johann Heinrich Ferdinand Voigt (1836–1905), Berliner Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Waldeyerstraße | Heinrich Wilhelm Waldeyer (1836–1921), Anatom | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Wanda-Kallenbach-Straße | Wanda Kallenbach (1902–1944), Opfer des NS-Regimes | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Warschauer Straße
(Lage) |
1600 | Warschau, Hauptstadt von Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An den Hausnummern 46, 47 und 60 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Pinke, Herbert Firl und Heinrich Thieslauk.[5] | |
| Wedekindstraße | Frank Wedekind (1864–1918), Schriftsteller | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Der erste Name der Straße war ab 1873 Posener Straße; Schauplatz des Romans Herr Lehmann. | ||
| Weichselstraße
(Lage) |
350 | Weichsel, Strom in Polen | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Zuerst war es die Straße 33 des Hobrecht-Plans (Abt. XIV). Sie verbindet die Frankfurter Allee mit der Weserstraße und findet in der Holteistraße ihre südliche Fortsetzung. | |
| Weidenweg | nach dem Weideland, das sich zuvor hier befand | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Der Weidenweg verläuft als Verlängerung der Palisadenstraße nördlich der Karl-Marx-Allee, er führt über den Bersarinplatz bis zum Forckenbeckplatz. | ||
| Weinstraße | nach zwei nicht mehr existierenden Weinbergen (Beiersdorfer Weinberg und Sametzkischer Weinberg)[21], zu denen die Straße führte | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Weisbachstraße | Valentin Weisbach (1843–1899), Bankier und Vorsitzender des 1888 gegründeten Vereins zur 'Verbesserung der kleinen Wohnungen in Berlin' sowie Käufer des Grundstücks, an dem später die Weisbachstraße angelegt wurde. | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | Die Wohnhäuser des Komplexes Eberty-/ Ebeling-/ Kochhann- und Weisbachstraße 1–8 wurden nach Plänen des Architekten Alfred Messel errichtet und stehen unter Denkmalschutz.[10] | ||
| Weserstraße | Weser, Fluss im Westen Deutschlands | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Wilhelm-Stolze-Straße | Heinrich August Wilhelm Stolze (1798–1867), Stenograf | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | An den Hausnummern 31 und 32 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Müller und Willi Heinze.[5] | ||
| Wismarplatz | (dreieckig) | Wismar, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | ||
| Wriezener Karree | nach dem nahegelegenen Wriezener Bahnhof, der von 1903 bis 1949 Kopfbahnhof der Bahnlinie nach Wriezen war | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort | |||
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
(Lage) |
100 × 50 (Dreieckform) |
nach der anliegenden Wühlischstraße | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | Eine umzäunte kleine Grünanlage, zuletzt 1995 umgestaltet. Sie wird umgeben von der Wühlisch-, Holtei- und Sonntagstraße. | |
| Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | David August Wühlisch (1805–1886), Kaufmann und Grundbesitzer | Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. | |||
| Zellestraße | Friedrich Robert Otto Hans Zelle (1829–1901), Jurist und Kommunalpolitiker | Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort |
Parks, Kleingartenanlagen und Friedhöfe
- Dora-Benjamin-Park[22]
- Volkspark Friedrichshain
- Venture Sport-Park[23]
- Kleingartenkolonie Stralau
- Friedhof der Märzgefallenen
- Friedhöfe zwischen Landsberger Allee, Friedenstraße und Weidenweg
Literatur
- Jan Feustel: Spaziergänge in Friedrichshain, Berlinische Reminiszenzen Nr. 64, Haude & Spener Berlin, 1994, ISBN 3-7759-0357-7
- Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-I. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 430 ff.
Weblinks
- Straßenverzeichnis Friedrichshain. kaupert media gmbh, abgerufen am 30. Oktober 2010.
Einzelnachweise
- ↑ Baudenkmal Umspannwerk
- ↑ Baudenkmal Andreasstraße 46
- ↑ Einladung zum Kiezfest anlässlich der Platzbennung nach Annemirl Bauer am 18. September 2010
- ↑ Baudenkmalsensemble Auerstraße 8-30
- ↑ a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand 1933–1945. Widerstand in Friedrichshain und Lichtenberg. Herausgeber Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin, 1998, ISSN 0175-3592; S. 330–332
- ↑ BD Böcklinstraße 1–5, Max-Kreuziger-Grundschule, 1953–1954 von Hans Schmidt
- ↑ BD Böcklinstraße 7/8, Kath. Hl. Dreifaltigkeits-Kirche mit Pfarrhaus, 1914-15 von Wilhelm J. Frydag
- ↑ BD Schulgebäude Corinthstraße 1/5 von [[Ludwig Hoffmann]] Linktext ungültig
- ↑ BD-Komplex Dolziger Straße 8–13, Mietshäuser
- ↑ a b c d Wohnanlage Weisbachstraße/Ebelingstraße/ Ebertytraße/ Kochhannstraße. 1899–1905 von [[Alfred Messel]] Linktext ungültig
- ↑ Ede und Unku kommen aufs Straßenschild, Kurzinformation in der Berliner Zeitung vom 3. Februar 2011, Berlin-Seite 21
- ↑ Info aus dem Kreuzberg-Museum
- ↑ Straßennamenserläuterung auf Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
- ↑ Homepage des Jugendwerks Aufbau Ost; abgerufen am 16. März 2010
- ↑ Homepage der E.-Lasker-OS; abgerufen am 16. März 2010
- ↑ kauperts/LBV: Geschichte der Berliner Straßen
- ↑ Info auf die-friedrichshainer.de
- ↑ Berliner Adressbuch mit den Straßenlisten von 1940, Eintrag Nr. 11
- ↑ Straßennamenserläuterung bei Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
- ↑ Strausberger Platz auf dem Stadtplan von 1906
- ↑ Berliner Adressbuch von 1849
- ↑ Dora-Benjamin-Park auf Kauperts.de
- ↑ Kurzinfo über den Venture-Sport-Park in Friedrichshain
Navileiste Straßen und Plätze in Berlin
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