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Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Friedrichshain auf einem historischen Stadtplan von 1902

Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Friedrichshain beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Friedrichshain mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein Teil des Gesamtprojektes Berliner Straßen und Plätze. Die Geschichte des Ortsteils Friedrichshain wird hier nicht gesondert behandelt.

Friedrichshain wird – im Westen beginnend im Uhrzeigersinn – folgendermaßen begrenzt: Lichtenberger Straße, Mollstraße, Otto-Braun-Straße, Am Friedrichshain, Virchowstraße, Margarete-Sommer-Straße, Danziger Straße, Landsberger Allee, Hausburgstraße, Thaerstraße und Eldenaer Straße (beide gleichzeitig die Grenze zum Entwicklungsgebiet Alter Schlachthof), Ringbahn-Trasse, Kynaststraße, Stralauer Halbinsel und die Spree.

Legende

Die nachfolgende Tabelle gibt eine Übersicht über die vorhandenen Straßen und Plätze im Ortsteil sowie einigen dazugehörigen Informationen. Im Einzelnen sind dies:

  • Name/Lage: aktuelle Bezeichnung der Straße oder des Platzes. Die Lage (Geoposition) gibt etwa die Mitte der Straße oder des Platzes an
  • Nicht mehr gültige Straßennamen sind kursiv gesetzt
  • Länge/Maße: gerundete Länge der Straße beziehungsweise Ausmaße des Platzes in Metern. Letztere werden in der Form a × b bei rechteckigen Anlagen oder a × b × c bei dreiecksförmigen Anlagen mit a als längster Kante angegeben. Der Zusatz ‚im Ortsteil‘ gibt an, welche Länge die Straße innerhalb des Ortsteils zurücklegt, sofern sie durch mehrere Ortsteile verläuft
  • Namensherkunft: Ursprung des Namens
  • Benennung: Zeitpunkt der Benennung
  • Anmerkungen: weitere Informationen bezüglich ansässiger Institutionen, der Geschichte der Straße oder historischer Bezeichnungen
  • Bild: Bild der Straße oder eines anliegenden Objektes

Übersicht der Straßen und Plätze

Name/ Lage Länge/ Maße
(in Metern)
Namensherkunft Benennung Anmerkungen Bild
Alt-Stralau

(Lage)

0960 Alter Dorfkern von Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße führt von der Kreuzung Stralauer Allee Ecke Markgrafendamm bis zur Tunnelstraße. Von 1887 bis 1900 trug sie den Namen Dorfstraße.

Die Nummern 3 und 4 bilden das alte Fabrikgebäude der Teppichfirma M. Protzen & Sohn. In Höhe der Nummer 18 befindet sich eine Karl-Marx-Gedenkstätte. Das alte Zentralbüro und ein altes Werkstattgebäude der Stralauer Glashütte, befinden sind in Höhe der Nummern 63, 66 und 67 zu finden.

Histor. Schule in der Straße Alt-Stralau
Am Comeniusplatz

(Lage)

0135 Johann Amos Comenius (1592–1670), tschechischer Philosoph, Theologe und Pädagoge Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die nördliche Grenze des gleichnamigen Platzes und verbindet die Gubener mit der Marchlewskistraße.

Der Platz trug bei seiner Anlage im Jahre 1904 auf Grund fehlender Bebauung keinen Namen. Das Haus Nummer 6 steht unter Denkmalschutz.

Am Oberbaum 0200 Oberbaum, eine Flusssperre der ehemaligen Berliner Zollmauer in der Spree Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Am Oberbaum wird das Stück Straße zwischen der Warschauer Straße und der Oberbaumstraße bezeichnet.
Am Ostbahnhof 0510 nach dem dort liegenden Berliner Ostbahnhof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von 1887 bis 1951 hieß die Straße Am Schlesischen Bahnhof und von 1987 bis 1998 Am Hauptbahnhof. Dazwischen trug sie ihren heutigen Namen. Der Verkehrsweg verläuft von der Straße der Pariser Kommune über Andreasstraße bis Krautstraße und endet dort als Sackgasse.
Am Postbahnhof 0 nach dem hier liegenden ehemaligen Postbahnhof des Ostbahnhofs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Abgehend von der Straße der Pariser Kommune.
Am Rudolfplatz 0120 Rudolf von Stralow († um 1288), Besitzer des Dorfes Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße bildet die südliche Begrenzung des gleichnamigen Platzes und verbindet die Dannecker- und die Modersohnstraße. Sie erhielt ihren Namen nach dem bereits 1896 benannten Rudolfplatz. Außer der Kirche ist noch das Umspannwerk Am Rudolfplatz 3 als Berliner Baudenkmal erwähnenswert.[1]
Dominiert den Rudolfplatz: die Zwinglikirche
Dominiert den Rudolfplatz: die Zwinglikirche
Am Speicher 0 Palmkernölspeicher, Industriedenkmal auf der Halbinsel Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Straße Palmkernzeile abgehende Stichstraße.
Am Wriezener Bahnhof 0 Wriezener Bahnhof, ehemals hier gelegener Bahnhof Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Straße der Pariser Kommune mit der Straße An der Ostbahn.

Sie liegt auf dem ehemaligen Bahnhofsgelände.

An der Brauerei 0 nach einem hier zwischen 1855 und 1990 produzierenden Betrieb der Patzenhofer-Brauerei Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Richard-Sorge-Straße in östliche Richtung und endet als Sackgasse.

Vorher verlängerte Heidenfeldstraße, nicht offiziell bezeichnet.

An der Michaelbrücke 0 Michaelbrücke Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Holzmarktstraße bis zur gleichnamigen Spreebrücke.
An der Ostbahn 0 nach der Trasse der ehemaligen Preußischen Ostbahn Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Ostbahn geht von der Straße der Pariser Kommune ab und verläuft parallel zur heutigen Stadtbahn auf dem Gelände des ehemaligen Wriezener Bahnhofs.
An der Schillingbrücke 0 Schillingbrücke, Verbindung zwischen den Ortsteilen Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte über die Spree Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße reicht von der Andreasstraße bis zur gleichnamigen Spreebrücke. Auf den Stadtkarten der Jahre 1972–1990 ist die Straße namenlos; sie lag nahe der Berliner Mauer.
Andreasstraße 0 St. Andreaskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Holzmarktstraße nordwärts bis zur Karl-Marx-Allee. Der zuerst von einem Kammergerichtsrat gewünschte Name Wülknitzstraße wurde nicht erteilt. Das Haus Nummer 46, zusammen mit den benachbarten Gebäuden vom Architektenkollektiv Egon Hartmann 1952 als eins der ersten Neubauten des damaligen Blocks Süd der Stalinallee erbaut, steht unter Denkmalschutz.[2]
Annemirl-Bauer-Platz Annemirl Bauer (1939–1989), Künstlerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz liegt unmittelbar östlich des neuen Zugangs zum Bahnhof Ostkreuz von der Sonntagstraße aus. Er wurde anlässlich des Abschlusses der Sanierungen in diesem Gebiet benannt und war zuvor eine namenlose Grünanlage.[3]
Auerstraße 0 Carl Auer von Welsbach (1858–1929), österreichischer Chemiker und Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet den Weidenweg mit der Richard-Sorge-Straße. In der Auerstraße 13–17 befindet sich eine 1953/1954 von Anton Gerber entworfene und inzwischen unter Denkmalschutz stehende Kindertagesstätte. Des Weiteren gehören die 1954 fertig gestellten Häuser 8–30 zum Bauensemble Karl-Marx-Allee Nord und stehen unter Denkmalschutz.[4]
Bahrfeldtstraße 0 Albert Rudolf Ferdinand Bahrfeldt (1846–1918), Unternehmer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße, im 19. Jahrhundert als Straße 2 a im Bebauungsplan bezeichnet, verläuft von der Krachtstraße bis zur Palmkernzeile.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0950 Willi Bänsch (1908–1944), Widerstandskämpfer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Bänschstraße verbindet die Liebig- mit der Pettenkoferstraße in ost-westlicher Richtung.

Die Häuser Nummer 25 und 29 sowie 32–74 stehen unter Denkmalschutz. An der Hausnummer 50 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Artur Ogrowsky.[5]

Bänschstraße
Bänschstraße
Barnimstraße 0 Barnim, eine Hochfläche in Brandenburg nordwestlich von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Otto-Braun- bis zur Büschingstraße. Der als Sametzkistraße beantragte Name wurde nicht realisiert, da der Besitzer die Abgaben für das bestimmte Gebiet nicht an den Straßenfiskus abführte. An das frühere Frauengefängnis Barnimstraße erinnert eine Gedenktafel.[5]
Bersarinplatz

(Lage)

160 × 140
(ovale Form)
Nikolai Erastowitsch Bersarin (1904–1945), sowjetischer Generaloberst und 1945 erster sowjetischer Stadtkommandant von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Petersburger Straße, Rigaer Straße und Weidenweg sind vom Platz abgehende Straßen. Der Platz ist zwischen 1862 und 1882 nach dem Hobrecht-Plan entstanden. 1895 bekam er den Namen Baltenplatz und wurde 1947 in Bersarinplatz umbenannt. Dieser Name wurde nach Diskussionen in den 1990er Jahren über die Rolle Bersarins für Berlins Geschichte beibehalten. Bersarinplatz
Blumenstraße 0 nach Gärten von Carl David Bouché (1747–1819), Besitzer des Gebietes der heutigen Straße und der hier befindlichen Gärten Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die in einem Plan von 1723 als Lehmgasse ausgewiesene Straße erhielt ihren Namen 1816. Sie verbindet die Andreas- mit der Krautstraße.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Arnold Böcklin (1827–1901), Schweizer Maler und Bildhauer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße ist eine von der Wühlischstraße ausgehende, in südliche Richtung verlaufende Verbindung zur Sonntagstraße. Die Max-Kreuziger-Grundschule (Nummer 1 und 5)[6] sowie die Dreifaltigkeitskirche (Nummer 7 und 8)[7] stehen unter Denkmalschutz.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Tonio Bödiker (1843–1907), erster Präsident des Reichsversicherungsamtes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Bödikerstraße verläuft von der Stralauer Allee ausgehend in nördliche Richtung bis zur Laskerstraße. Gemäß Bebauungsplan hieß der Verkehrsweg Straße 42, 1904 wurde die Straße 42a mit einbezogen.
Bootsbauerstraße 0 Bootsbauer, im 19. Jahrhundert in Stralau verbreitetes Handwerk Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Bahrfeldtstraße abgehend verlängert diese Straße über den Fischzug. Vor 1997 gab es keine amtliche Benennung, da es sich um eine Privatstraße handelt(e).
Bossestraße 0 Robert Bosse (1832–1901), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße, gemäß Bebauungsplan als Straße 43 angelegt, verbindet die Stralauer Allee mit der Persiusstraße.
Boxhagener Platz

(Lage)

nach der Boxhagener Straße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz wird von der Grünberger- Krossener-, Gärtner- und Gabriel-Max-Straße umgeben. Gemäß

Bebauungsplan hieß er zunächst Platz D.

Boxhagener Platz
Boxhagener Straße 0 Boxhagen-Rummelsburg, ehemalige Landgemeinde im Landkreis Niederbarnim Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Boxhagener Straße verläuft von der Warschauer Straße bis an den Ortsteil Berlin-Rummelsburg im Bezirk Lichtenberg. Hier heißt sie dann Marktstraße. Ab Anfang des 20. Jahrhunderts trug der Abschnitt zwischen Niederbarnimstraße und Wismarplatz den Namen Boxhagener Chaussee, der Rest in der Gemeinde Boxhagen-Rummelsburg den Namen Alt-Boxhagen. Gegen 1921 wurden beide Teile in Boxhagener Straße umbenannt. An der Hausnummer 51 befand sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Alfred Kowalke.[5]

Die Gebäude Nummer 70–72, 95–97 und 111 sowie die Industriebauten mit den Nummern 73 und 76–78 stehen unter Denkmalschutz.

Boxhagener Straße
Büschingstraße 0 Anton Friedrich Büsching (1724–1793), Geograf, Theologe Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Mollstraße bis zur Friedenstraße. Die Heilsarmee eröffnete 1911 in dieser Straße ihr erstes Männerheim.
Caroline-Herschel-Platz Caroline Herschel (1750–1848), Astronomin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz liegt an der Straßengabelung Boxhagener- und Wühlischstraße. Seit 2006 steht hier die Skulptur Sternenwächter der Künstlerin Christine Gersch.
Colbestraße 0 unklarer Ursprung Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Colbestraße verläuft südlich von der Frankfurter Allee abgehend, bis zur Boxhagener Straße.

Der vorherige Name war von 1874 bis 1951 Friedrich-Karl-Straße.
– An der Hausnummer 10 befand sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Maximilian Kubitzek.[5] Die Häuser Nummer 20–24 stehen unter Denkmalschutz.

Comeniusplatz

(Lage)

125 / 98 / 138 / 34
(trapezförmig)
Johann Amos Comenius (1592–1670), tschechischer Philosoph, Theologe und Pädagoge Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz wird begrenzt von der Marchlewski-, Gubener-, Torellstraße und der Straße Am Comeniusplatz. Er wurde laut Bebauungsplan zunächst als Platz B bezeichnet.
Büste des Namensgebers auf dem Platz
Büste des Namensgebers auf dem Platz
Corinthstraße 0 Lovis Corinth (1858–1925), Maler und Grafiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft in ost-westlicher Richtung von der Modersohnstraße bis zum Markgrafendamm.

Im Gebäude Nummer 1/5 befindet sich die unter Denkmalschutz stehende Hans-Beimler- und Clara-Zetkin-Oberschule, 1913 als Gemeindedoppelschule eröffnet.[8]

Danneckerstraße 0 Johann Heinrich von Dannecker (1758–1841), württembergischer Bildhauer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Stralauer Allee in nördliche Richtung abgehend, den Rudolfplatz streifend, endet sie als Sackgasse hinter der Rudolfstraße. Der vorherige Name zwischen 1896 und 1951 war Caprivistraße. Die Hausnummern 2 und 4 bilden die unter Denkmalschutz stehende Zwinglikirche.
Diestelmeyerstraße 0 Lampert Distelmeyer (1522–1588), Kanzler der Mark Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße, im Bebauungsplan als Straße 42a bezeichnet, geht von der Matthiasstraße ab.
Dirschauer Straße 0 Dirschau, ehemalige deutsche Stadt in Pommern, heute Tczew Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Dirschauer Straße, im ersten Bebauungsplan Straße 17, verbindet die Simplon- mit der Revaler Straße.
Dolziger Straße 0 Dolzig, Dorf und Gut in der früheren Provinz Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Dolziger Straße, im Hobrechtschen Bebauungsplan als Straße 69a bezeichnet, verläuft in ost-westlicher Richtung von der Eldenaer- /Proskauer Straße bis zur Pettenkoferstraße. Die Mietshäuser Nummer 8–13 aus dem beginnenden 20. Jh. stehen unter Denkmalschutz.[9]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Theodor Döring (1803–1878), Schauspieler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Döringstraße ist eine kleine Verbindungsstraße zwischen der Simplon- und Revaler Straße, sie wurde im ersten Bebauungsplan als Straße 22 bezeichnet.
Dossestraße 0 Dosse, Nebenfluss der Havel Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Gürtelstraße abgehend bis zur Oderstraße.
Ebelingstraße 0 Emil Carl Ebeling (1801–1883), Bankier und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Ebelingstraße ist eine von der Petersburger Straße abgehende Einbahnstraße, die an der Ebertystraße endet. Ihr erster Name gemäß Bebauungsplan war Straße 43a. An der Hausnummer 5 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Alfred Fuchs.[5] Die Gebäude Nummer 12–14a der Wohnanlage Weisbachgruppe stehen unter Denkmalschutz.[10].
Ebertystraße 0680 Eduard Gustav Eberty (1840–1894), Jurist und Kommunalpolitiker aus Görlitz Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Landsberger Allee abgehend, endet die Straße an der Straßengabelung Thaer-, Eldenaer-, und Mühsamstraße. Der erste Name gemäß Bebauungsplan war Straße 48. An der Hausnummer 48 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Emil Burchardt.[5] Die Gebäude Nummer 11 und 12 der Wohnanlage Weisbachgruppe stehen unter Denkmalschutz.[10] Blick in die Ebertystraße von der Landsberger Allee aus
Eckertstraße 0 Heinrich Ferdinand Eckert (1819–1875), Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Eckertstraße ist eine Verbindungsstraße zwischen dem Weidenweg und der Mühsamstraße. Am Weidenweg führt sie durch das dort liegende Wohngebäude. Zuerst wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 41a bezeichnet.

Die in der Hausnummer 16 befindliche Heinrich-Ferdinand-Eckert-Oberschule steht unter Denkmalschutz.

Ede-und-Unku-Weg 0 nach Ede und Unku, den Titelfiguren eines Kinderbuches von Alex Wedding Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der bisher namenlose Weg verbindet die Dossestraße mit der Scharnweberstraße beziehungsweise zwei Kitas.[11][12]
Ehrenbergstraße 0 Christian Gottfried Ehrenberg (1795–1876), Mediziner und Mikrobiologe an der Charité Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Stralauer Allee abgehend verläuft die Straße über die Rotherstraße bis zur Rudolfstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 46a bezeichnet. Die alten Industriebauten der Firma Narva/Osram mit den Nummern 11, 14, 17–19 und 23 stehen unter Denkmalschutz.

Eldenaer Straße 1150 Eldena, Stadtteil von Greifswald Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Zuerst war es die Straße 68.
An der Gabelung Thaer-, Eberty- und Mühsamstraße beginnend verläuft sie bis zur Bezirksgrenze Lichtenberg und wechselt dort ihren Namen in Scheffelstraße.

Die Nordseite der Straße gehört zu Prenzlauer Berg.

Eldeanaer Straße Ecke Pettenkofer Straße
Erich-Steinfurth-Straße 0 Erich Steinfurth (1896–1934), Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Koppenstraße mit der Straße der Pariser Kommune.

Der vorherige Name zwischen 1882 und 1962 war Madaistraße.

Erich-Steinfurth-Straße, 1931
Ernst-Zinna-Weg 0 Ernst Zinna (1830–1848), Kämpfer in der Märzrevolution 1848 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Abgehend von der Landsberger Allee bildet er die Zufahrt zum Klinikum im Friedrichshain.

Der Weg führt am Friedhof der Märzgefallenen vorbei ein Stück in den Volkspark Friedrichshain hinein.

Finowstraße 0 Finow, Nebenfluss der Oder Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Finowstraße verläuft von der Frankfurter Allee bis zur Weserstraße. Zuerst hieß sie laut Bebauungsplan Straße 35b.

Die Häuser Nummer 1–4 stehen unter Denkmalschutz.

Fischzug 0 nach dem Stralauer Fischzug, einem jährlichen Festtag auf der Halbinsel Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Glasbläserallee mit der Palmkernzeile und liegt auf der Halbinsel Stralau.
Forckenbeckplatz 240 × 100 Max von Forckenbeck (1821–1892), Berliner Oberbürgermeister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der viereckige Platz wird von der Eldenaer-, Proskauer-, Bänsch- und Liebigstraße begrenzt.

Zuerst wurde der Platz laut Bebauungsplan als Platz R bezeichnet.

Forckenbeckplatz
Frankfurter Allee 0
(im Ortsteil)
Frankfurt (Oder), Stadt in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Allee verbindet im Friedrichshainer Ortsteil die Kreuzung Petersburger-, Warschauer Straße/ Karl-Marx-Allee mit der Kreuzung Möllendorffstraße im Ortsteil Lichtenberg. Sie ist ein Teilstück der B 2. Seit ihrer Anlage trug sie verschiedene Namen (1800 bis etwa 1920 Frankfurter Chaussee; 1872 erstmalig mit dem heutigen Namen; 1950 bis 1961 Stalinallee).

Die zum Gebäudeensemble Karl-Marx-Allee gehörenden Häuser mit den Nummern 1–27, die Mietshäuser mit den Nummern 82, 84 und 96, das Gebäude des Bahnhofes Frankfurter Allee und der U-Bahnhof Samariterstraße stehen unter Denkmalschutz.

Frankfurter Allee
Frankfurter Tor 0 Frankfurter Tor der Berliner Zollmauer, das sich aber etwa 800 Meter weiter westlich befand Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Das Frankfurter Tor bildet die Kreuzung Warschauer-, Petersburger Straße, Karl-Marx- und Frankfurter Allee. Bei der Neubebauung der Allee wurden zwei Eckgebäude torähnlich gestaltet. Die gesamte Bebauung mit den Hausnummern 1–9 steht unter Denkmalschutz. Frankfurter Tor
Franz-Mehring-Platz Franz Mehring (1846–1919), Publizist und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz liegt an der Rüdersdorfer Straße und Straße der Pariser Kommune. Der alte Name war von 1867 bis 1972 Küstriner Platz. Franz-Mehring-Platz
Franz-Mehring-Platz
Fredersdorfer Straße 0210 Fredersdorf-Vogelsdorf, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Marchlewski- und die Rüdersdorfer Straße.

Die Straße hieß von 1873 bis 1964 Königsberger Straße. Dann erfolgte die Umbenennung in den heutigen Namen. 1989 wurde dieser in Timbaudstraße, 1991 jedoch wieder zurück geändert. Die Wohnbauten mit den Nummern 13–15 sowie 25 und 27 stehen unter Denkmalschutz.

Friedenstraße 0 vermutlich nach dem Frieden von Frankfurt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung zwischen Am Friedrichshain, Greifswalder- und Otto-Braun-Straße und der Gabelung Palisadenstraße/ Weidenweg/ Straße der Pariser Kommune. An der Hausnummer 3 befinden sich Gedenktafeln für den Rabbiner Felix Singermann und eine dort ehemals befindliche Synagoge.[5] Entlang dieser Straße gibt es mehrere Baudenkmale wie die Bartholomäuskirche und den Märchenbrunnen im Volkspark Friedrichshain. Sie führt am Volkspark Friedrichshain entlang und überquert den Platz der Vereinten Nationen. Friedenstraße
Friedrich-Junge-Straße 0 Johann Friedrich Wilhelm Junge (1786–1858), Kaufmann und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von Alt-Stralau bis Fischzug.

Im Viertel auf der Halbinsel Stralau war die alte Bezeichnung Straße 5.

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort bis 1951 Siehe → Colbestraße
Friedrichsberger Straße 0 Friedrichsberg, historisches Stadtviertel im Osten von Friedrichshain Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Verbindet die Friedenstraße mit der Palisadenstraße. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 5 bezeichnet.
Fritz-Schiff-Weg 0 Fritz Schiff (1889–1940), Mediziner jüdischer Herkunft und NS-Flüchtling Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Karl-Marx-Allee abgehend führt dieser Weg zum Weidenweg. Es handelt sich um einen Fußweg neben dem alten Kino Kosmos.
Fürstenwalder Straße 0 Fürstenwalde/Spree, Stadt im Landkreis Oder-Spree Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Fürstenwalder Straße ist eine Verbindungsstraße zwischen der Palisadenstraße und der Neuen Weberstraße.

Von 1873 bis 1884 trug die zuerst als Privatstraße geltende Straße den Namen Heinelshof.

Gabelsbergerstraße 0 Franz Xaver Gabelsberger (1789–1849), Erfinder und Stenograf Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Frankfurter Allee abgehend endet die Straße an der Rigaer Straße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 63b bezeichnet.

Gabriel-Max-Straße 0 Gabriel von Max (1840–1915), Maler, besonders Historienmalerei Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Verbindet die Boxhagener Straße im Norden mit der Wühlischstraße im Süden. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 14a bezeichnet.

Die Mietshäuser Nummer 3 und 20 stehen unter Denkmalschutz.

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 nach den damals anliegenden Gärtnereien aus Boxhagen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft von der Boxhagener Straße bis zur Simplonstraße und wechselt dort ihren Namen in Modersohnstraße. Von der Boxhagener- bis zur Wühlischstraße ist sie eine Einbahnstraße.

Der vorherige Name war laut Bebauungsplan Straße 19.

Georgenkirchstraße 0 Georgenkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Friedenstraße abgehend endet die Straße an der Barnimstraße. Vor 1748 bis vor 1786 hieß die Straße Kirch-Gasse, bis vor 1799 dann Große Kirch-Gasse. Bis zur Umbenennung in den heutigen Namen war der Name dann Große Georgenkirch-Gasse.

Der Verwaltungsbau mit der Hausnummer 2 sowie das Evangelische Missionshaus mit den Nummern 69 und 70 stehen unter Denkmalschutz.

Glasbläserallee 0 nach den Glasbläsern der Stralauer Glashütte Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von Alt-Stralau abgehend über Fischzug bis zum Ufer des Rummelsburger Sees. Ab Fischzug ist die Straße nicht für den Autoverkehr zugelassen. Außer den Überresten der damaligen Glashütte befindet sich hier keine weitere Bebauung. Flaschenturm an der Glasbläserallee
Glatzer Straße 0 Glatz, ehemals deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Kłodzko Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Glatzer Straße ist eine kleine Verbindungsstraße zwischen der Boxhagener- und Weserstraße. An der Hausnummer 6 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Werner Seelenbinder.[5]
Graudenzer Straße 0 Graudenz, ehemals deutsche Stadt in Westpreußen, heute Grudziądz Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verbindet die Gubener- mit der Lasdehner Straße. Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 7b bezeichnet.

Die Wohnanlage 'Wohnzelle Friedrichshain' steht unter Denkmalschutz.

Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Grünberg, frühere deutsche Stadt in Niederschlesien, heute Zielona Góra Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Gubener Straße beginnend, über die Warschauer Straße gehend, endet sie an der Boxhagener Straße und dem dortigen Wismarplatz.

Zuerst wurde die Straße laut Bebauungsplan als Straße 9 bezeichnet. 1936 wurde der Teil zwischen Gubener und Simon-Dach-Straße, der den Namen Romintener Straße trug, in die Grünberger Straße einbezogen. An den Hausnummern 63 und 85 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Klinger und Werner Schaumann.[5]
Die Mietshäuser Nummer 1–11 sowie 44–54 stehen unter Denkmalschutz.

Grünberger Straße
Gryphiusstraße 0 Andreas Gryphius (1616–1664), Dichter und Dramatiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Von der Boxhagener Straße in südliche Richtung abgehend, endet sie an der Simplonstraße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 29 bezeichnet. Die zur Beamtenwohnsiedlung Helenenhof gehörenden Bauten mit den Nummern 1–8 stehen unter Denkmalschutz.

Gubener Straße 0 Guben, eine Stadt im Landkreis Spree-Neiße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft von der Hildegard-Jadamowitz-Straße bis zur Warschauer Straße.

Bevor die Straße ihren heutigen Namen erhielt wurde sie laut Bebauungsplan als Straße 6 bezeichnet. Die Verlängerung trug die Bezeichnung Straße 6a, die 1900 in den heutigen Namen umbenannt wurde. 1964 wurde dann noch ein Teil der alten Königsberger Straße mit einbezogen. An der Hausnummer 5 befindet sich eine Gedenktafel für den Arbeiter Herbert Neumann.[5] Die Mietshäuser Nummer 2, 11–14, 17–19 und 52–58 stehen unter Denkmalschutz.

Gubener Straße, 1903
Gubener Straße 2010
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 nach dem 1874 geplanten und nicht realisierten Ausbau der Straße als Ringstraße um das Berliner Stadtzentrum Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft von der Kreuzung Frankfurter Allee/ Möllendorffstraße in südliche Richtung bis zur Weserstraße und wechselt dort ihren Namen in Neue Bahnhofstraße. An der Hausnummer 20–24 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Ritter.[5] Anfangs trug der Verkehrsweg im Bebauungsplan die Bezeichnung Straße 37. Bahnbrücke über die Gürtelstraße
Haasestraße 0 Friedrich Haase (1825–1911), Schauspieler, Regisseur und Theaterdirektor Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Sie ist eine Verbindungsstraße zwischen der Simplon- und der Revaler Straße. Sie erhielt im Bebauungsplan zunächst den Namen Straße 21.
Hausburgstraße 0 Otto Hausburg (1831–1920), Volkswirtschaftler und Verwaltungsdirektor des Zentralvieh- und Schlachthofs Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Landsberger Allee beginnend, endet sie in südliche Richtung verlaufend an der Thaerstraße.

Zuerst hieß die Straße laut Bebauungsplan Straße 48b. Die Ostseite der Straße liegt in Prenzlauer Berg und bildet die Grenze zum Entwicklungsgebiet Alter Schlachthof. Die ehemalige 243. und 267. Gemeindeschule (Haus Nummer 20) steht unter Denkmalschutz.

Hausburgstraße, von Süden
Hedwig-Wachenheim-Straße 0 Hedwig Wachenheim (1891–1969), Sozialpolitikerin und Historikerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Heidenfeldstraße 0140 Theodor Heidenfeld (1834–1884), Jurist und Rechtsanwalt beim Berliner Landgericht Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 3 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Erich Prenzlau.[5]
Helenenhof 0 Helene von Budde, Frau von Hermann von Budde Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. An der Hausnummer 1 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Kurt Machler.[5] Helenenhof
Helen-Ernst-Straße 0 Helen Ernst (1904–1948), Zeichnerin und Widerstandskämpferin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nach der Fertigstellung der O2 World zur verkehrsmäßigen Erschließung auf dem Gelände der AnschutzEntertainment Group neu angelegt.
Helmerdingstraße 0 Karl Helmerding (1822–1899), Berliner Volksschauspieler und Komiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Helsingforser Platz 0 nach der anliegenden Helsingforser Straße
Helsingforser Straße
Vorlage:nts ist VERALTET – siehe dort.
Helsingfors, schwedische Bezeichnung von Helsinki, Hauptstadt von Finnland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Zuerst Bromberger Straße.
Hildegard-Jadamowitz-Straße 0 Hildegard Jadamowitz (1916–1942), Widerstandskämpferin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Kulturhaus Friedrichshaian in der Hildegard-Jadamowitz-Straße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 nach ihrer Lage am Abhang des Barnim Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Holteistraße 0 Karl von Holtei (1798–1880), Schriftsteller, Schauspieler und Theaterregisseur Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Holzmarktstraße 0
(im Ortsteil)
nach einem ehemals dort befindlichen städtischen Holzhandelsplatz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Ein Teil der Straße verläuft in Mitte. Holzmarktstraße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Carl Hugo Hübner (1827–1910), Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Jessnerstraße 0 Leopold Jessner (1878–1945), Theater- und Filmregisseur Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Jollenseglerstraße 0 Jolle, einmastiges Segelboot
Jungstraße 0 Wilhelm Jung (1833–1890), Unternehmer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. An der Hausnummer 18 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Walter Homann.[5]
Jungstraße
Jungstraße
Kadiner Straße 0 Kadinen, Ort in der früheren deutschen Provinz Westpreußen, heute Kadyny Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 16 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Georg Lehnig.[5]
Karl-Marx-Allee

Lage

0
(im Ortsteil)
Karl Marx (1818–1883), Philosoph und Ökonom Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Allee hieß ursprünglich Große Frankfurter Straße, wurde am 21. Dezember 1949 (dem 70. Geburtstag Josef Stalins) in Stalinallee und am 13. November 1961 in Karl-Marx-Allee umbenannt. Karl-Marx-Allee
Kinzigstraße 0 Kinzig, Nebenfluss des Rheins Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kleine Andreasstraße 0 nach der Andreasstraße bzw. der Andreaskirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kleine Markusstraße 0 nach der 1854 hier gegründeten Markusgemeinde Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Knorrpromenade 0 Georg Knorr (1859–1911), Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Knorrpromenade
Kochhannstraße 0590 Friedrich Heinrich Eduard Kochhann (1805–1890), Berliner Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Häuser 13–15b gehören zur Weisbachgruppe und stehen unter Denkmalschutz.[10]
Konitzer Straße 0 Konitz frühere deutsche Kreisstadt in Westpreußen, heute Chojnice Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kopernikusstraße 0 Nikolaus Kopernikus (1473–1543), Arzt und Astronom Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. An der Hausnummer 19 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Karl Pinnow.[5] Kopernikusstraße
Koppenstraße 0 Christian Koppe († 1721), Berliner Stadthauptmann und Ratsverwandter Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Krachtstraße 0 Louis Hugo Kracht (1865–1928), Stralauer Kommunalpolitiker, Steuereinnehmer und Grundstücksbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Krachtstraße
Krautstraße 0 Johann Andreas Kraut (1661–1723), Bankier, Geheimer Kriegsrat und Minister im Königreich Preußen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Kreutzigerstraße 0 Julius Ludwig Kreutziger (1826–1874), Besitzer des Bauerngutes Hohen-Schönhausen Nr. 4 Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Krossener Straße 0 Crossen, ehemals deutsche Stadt in Pommern, heute Krosno Odrzańskie Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 27 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Fieber und Karl Kunger.[5]
Kynaststraße 0220
(im Ortsteil)
Kynast, Berg mit ehemaliger Burg im Vorland des Riesengebirges, heute Burg Chojnik Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name war Parallelweg (um 1890 bis um 1908). Ein Teil der Straße verläuft in Rummelsburg. Die Straße führt von Alt-Stralau nach Norden entlang der Ringbahn und überquert am Ostkreuz die Gleisanlagen der S-Bahnlinien nach Osten. Sie wurde im Zeitraum 2008 bis 2010 total erneuert.
Landsberger Allee 1620
(im Ortsteil)
Altlandsberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Teile der Straße verlaufen in Prenzlauer Berg, Lichtenberg, Fennpfuhl, Alt-Hohenschönhausen und Marzahn. Die gesamte Berliner Ausfallstraße trug in der Vergangenheit verschiedene Namen. Landsberger Allee
Lange Straße 0 nach der Länge der Straße
(s. Anm.)
Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name entstand vermutlich durch den alltäglichen Sprachgebrauch der Anwohner. In alten Stadtplänen war der Name bereits vor der offiziellen Benennung eingezeichnet, die am 8. Dezember 1860 auf einen Antrag der Besitzer erfolgte. 1969 wurde sie verkürzt.
Langenbeckstraße 0250 Bernhard von Langenbeck (1810–1887), Chirurg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lasdehner Straße 0 Lasdehnen, ehemalige deutsche Ortschaft in Ostpreußen, heute Krasnosnamensk (Kaliningrad) in Russland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Lasdehner Straße
Laskerstraße 0 Eduard Lasker (1829–1884), Politiker und Jurist Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lebuser Straße 0 Lebus, Kleinstadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lehmbruckstraße 0 Wilhelm Lehmbruck (1881–1919), Bildhauer und Grafiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lehmbruckstraße
Lehmbruckstraße
Lenbachstraße 0 Franz von Lenbach (1836–1904), Maler Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Libauer Straße 0 Libau, frühere deutsche Stadt in Ostpreußen, heute Liepāja in Lettland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Lichtenberger Straße 1280 Lichtenberg, nach der früheren Gemeinde östlich von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Westseite der Straße grenzt teilweise an Mitte.
Liebigstraße 0670 Justus von Liebig (1803–1873), Chemiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Straße verläuft L-förmig. – Sie wurde in den Jahren 2010 bis Februar 2011 deutschlandweit bekannt, weil im Haus Nummer 14 ein alternatives Wohnprojekt sich dramatisch gegen die verordnete Räumung des Objektes mit zahlreichen Unterstützern wehrte.
Blick auf das Wohnhaus Nummer 14 nach der Räumung
Blick auf das Wohnhaus Nummer 14 nach der Räumung
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0320 Albert Löwe (1823–1886), Berliner Unternehmer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Ludwig-Pick-Straße 0 Ludwig Pick (1868–1944), Pathologe und Opfer des NS-Regimes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Mainzer Straße 0 Mainz, Landeshauptstadt von Rheinland-Pfalz Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße wurde überregional bekannt durch die Räumung der Mainzer Straße im Jahr 1990. Mainzer Straße
Marchlewskistraße 0 Julian Balthasar Marchlewski (1866–1925), Politiker und Mitbegründer des Spartakusbundes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An dieser Straße befindet sich das Hochhaus an der Weberwiese. Marchlewskistraße
Mariane-von-Rantzau-Straße 0 Mariane Friederike Susette Sophie von Rantzau (1811–1855), Erste Oberin des Diakonissen-Krankenhauses Bethanien Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Markgrafendamm 0700 Markgraf Albrecht Friedrich von Brandenburg-Schwedt (1672–1731) Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Matkowskystraße 0 Adalbert Matkowsky (1857–1909), Berliner Schauspieler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Matternstraße 0150 Theodor Mattern (1820–1886), Berliner Kaufmann, Färbereibesitzer und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Matthiasstraße 0200 Thomas Matthias (1520–1576), Berliner Bürgermeister und Politiker des Kurfürstentums Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Max-Fettling-Platz Max Bruno Fettling, (1907–1974), Gewerkschaftsfunktionär und Opfer des Aufstandes vom 17. Juni 1953 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Mehlbeerenweg

(Lage)

0165 Mehlbeeren, eine Pflanzengattung der Kernobstgewächse, die hier bei der Straßenanlage gepflanzt wurden Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Er liegt hinter der Schwimmhalle in der Holzmarktstraße.
Mildred-Harnack-Straße 0 Mildred Harnack (1902–1943), Literaturwissenschaftlerin, Übersetzerin und Widerstandskämpferin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Modersohnstraße 0 Otto Modersohn (1865–1943), Maler Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Modersohnstraße
Mollstraße 0680
(im Ortsteil)
Joseph Maximilian Moll(1813–1849), Uhrmacher und Revolutionär Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Teile der Straße verlaufen in Mitte und Prenzlauer Berg.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.

(Lage)

0265 Müggelsee, größter See Berlins Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Es ist ein Nord-Süd-Verkehrsweg zwischen den hinteren Häusern der Frankfurter Allee und der Weserstraße, die durch den Traveplatz unterbrochen wird.
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 nach einer im 18. Jahrhundert hier existierenden kurfürstlichen Windmühle Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Mühlenstraße
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Erich Mühsam (1878–1934), politischer Aktivist und Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Müncheberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Naglerstraße 0 Karl Ferdinand Friedrich von Nagler (1770–1846), preußischer General-Postmeister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Neue Bahnhofstraße 0 Verkehrsweg von Boxhagen zum Ring- und Vorortbahnhof Stralau-Rummelsburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Hier befand sich das renommierte Werk Knorr-Bremse. Die denkmalgeschützten Gebäude werden seit 1990 anderweitig genutzt.
Neue Blumenstraße 0 Namensfestlegung durch die Verlegung der damaligen Blumenstraße
Neue Weberstraße 0 durch die Verlegung der damaligen Weberstraße
Niederbarnimstraße 0 Niederbarnim, historische Gemarkung in Brandenburg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der vorherige Name war Straße 14, Abt. XIV des Bebauungsplanes.
Niemannstraße 0 Albert Niemann (1831–1917), Opernsänger
Oderstraße 0 Oder, Grenzfluss zwischen Deutschland und Polen Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der vorherige Name war Straße 34, Abt. XIV des Bebauungsplanes.
Otto-Braun-Straße 0 Otto Braun (1872–1955), Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die vorherigen Namen waren Rennweg bzw. Rönnweg (16. Jh.–17. Jh.), Bernauer Straße (17. Jh.–1810), Neue Königstraße (1810–1966) und Hans-Beimler-Straße (1966–1995).
Blick in die damalige H.-Beimler-Str., 1977
Blick in die damalige H.-Beimler-Str., 1977
Palisadenstraße 0700 Palisaden, Teil der alten Berliner Stadtbefestigung, die entlang dieser Straße verlief[13] Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Frühere Schreibweise: Pallisadenstraße. Palisadenstraße
Palmkernzeile 0 nach einem hier gelegenen Palmkernölspeicher, Industriedenkmal auf der Halbinsel Stralau
Persiusstraße 0 Paul Persius (1832–1902), Jurist und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Straße 40 b, Abt. XIV des Bebauungsplanes. Am 26. Januar 1953 wurde die Straße wegen der Anlage eines Sportplatzes verkürzt.
Petersburger Platz

(Lage)

nach der anliegenden Petersburger Straße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Eine rechteckige Grünanlage an der Petersburger Straße, die zu großen Teilen als Kinderspielplatz dient. An der westlichen Seite steht die Pfingstkirche. Zwischen 1982 und 1991 hieß die Grünanlage Kotikowplatz, seinen ursprünglichen Namen erhielt er am 1. Dezember 1991 zurück.
Petersburger Straße 1200 Sankt Petersburg, ehemalige Hauptstadt des Russischen Reiches Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
(mit Unterbrechung)
Zuerst war es die Straße 6 (Abt. XIII/2) im Hobrecht-Plan, ab 1867 erhielt sie ihren heutigen Namen. Zwischen 1947 und 1991 hieß die Magistrale Bersarinstraße.
An der Hausnummer 94 befindet sich eine Gedenktafel für die Opfer des hier vorhanden gewesenen SA-Lokals Keglerheim.[5]
Pettenkoferstraße 0620 Max von Pettenkofer (1818–1901), Chemiker und Hygieniker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pillauer Straße 0 Pillau, frühere deutsche Stadt in Pommern, heute Baltijsk in Russland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pintschstraße 0 Julius Pintsch (1815–1884), Klempnermeister und Unternehmer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Platz der Vereinten Nationen

(Lage)

keine genaue Angabe möglich (s.rechts) Vereinte Nationen, internationale Organisation Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Name eines früher in der Nähe vorhandenen Platzes war Landsberger Platz, in den 1960er Jahren wurde an neuem Standort der Leninplatz eingerichtet. Nach Entfernung des überdimensionalen Lenindenkmals erhielt der Platz den heutigen Namen. Ein Teil der Wohnbebauung Richtung Lichtenberger Straße gehört zum Platz der Vereinten Nationen.
Proskauer Straße 0480 Proskau, frühere deutsche Stadt in Oberschlesien, heute Prószków Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Pufendorfstraße 0 Samuel von Pufendorf (1632–1694), Naturrechtsphilosoph, Historiker sowie Natur- und Völkerrechtslehrer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Revaler Straße 0 Reval, ehemals deutsch geprägte Stadt in Estland, heute Tallinn Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 99 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Fieber und Karl Kunger.[5] Außerdem hatte die Deutsche Reichsbahn zu Beginn des 20. Jahrhunderts hier ein Ausbesserungswerk errichtet, das auch nach Gründung der DDR weiter benutzt wurde. Erst seit 1990 ist es geschlossen und dient jetzt kulturellen Zwecken als Zwischennutzung.
Richard-Sorge-Straße

(Lage)

0 Richard Sorge (1895–1944), Journalist und Spion im Zweiten Weltkrieg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An den Hausnummern 8, 10 und 65 sowie an der Ecke Weidenweg befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Anna und Max Christiansen-Clausen, Heinz Nawrot (Nr. 10), Eugen Neutert (Nr. 65) und Richard Sorge.[5] Die Straße erhielt 1883 den Namen Tilsiter Straße nach der westpreußischen Stadt Tilsit. Richard-Sorge-Straße
Rigaer Straße

(Lage)

1250 Riga, Hauptstadt von Lettland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An den Hausnummern 64 und 94 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Fritz Riedel und Ernst Pahnke.[5] Rigaer Straße
Rochowstraße 0 Friedrich Eberhard Freiherr von Rochow (1734–1805), Pädagoge Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Rotherstraße 0 Christian von Rother (1778–1849), preußischer Staatsminister Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Rüdersdorf, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Kath. Kirche St. Antonius in der Rüdersdorfer Straße
Rudolfplatz

(Lage)

158 × 60
(trapezförmig)
nach der anliegenden Rudolfstraße Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der grüne Platz weist auf seinem östlichen Drittel einen Kinderspiel- und einen Ballspielplatz auf. Er wird begrenzt von der Rudolfstraße (N), der Modersohnstraße (O), (Straße) Am Rudolfplatz (S) und Danneckerstraße (W). Auf zwei Seiten ist er von geschlossenen Häuserzeilen umgeben, auf der Nordseite liegt in einer weiteren Grünfläche die Kita des Jugendwerks Aufbau Ost e.V.[14] (Rudolfstraße 15a), auf der Ostseite befindet sich die Emanuel-Lasker-Oberschule (Modersohnstraße).[15] Verkehrstechnisch ist der Platz mit der Buslinie 347 erreichbar. Vor seiner offiziellen Benennung war es im Hobrecht-Plan der Platz H, Abt. XIV.
Rudolfstraße

(Lage)

0 620 Rudolf von Stralow († um 1288), damaliger Besitzer von Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Verläuft von der Warschauer Straße entlang des U-Bahn-Betriebswerks bis zur Modersohnstraße bzw. dem Beginn der Modersohnbrücke. Von Süden münden auf die Rudolfstraße die Ehrenbergstraße, die Lehmbruckstraße und die Danneckerstraße. Kurz vor dem Rudolfplatz befindet sich das Gemeindehaus der Zwingli-Kirche.
Rummelsburger Platz

(Lage)

108 × 31 (10)
(Trapezform)
Berlin-Rummelsburg, Ortsteil des Bezirks Lichtenberg Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Platz C, Abt. XV des Bebauungsplans; von der Mühlenstraße abgetrennt[16]

Liegt nördlich einem Teilstück der East Side Gallery gegenüber.

Samariterplatz

(Lage)

85 × 35
(oval)
nach der auf dem Platz befindlichen Samariterkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Platz wird vollständig von der Nord- und Südfahrbahn der Bänschstraße umgeben. Im Hobrecht-Plan hieß er zunächst Platz OI (Abt. XIII/2). Um die Kirche herum gibt es eine Grünfläche, die seit dem Jahr 2006 als Standort für einen Kiez-Weihnachtsmarkt genutzt wird.[17]
Samariterstraße

(Lage)

0 615 nach der 1892–1894 hier gebauten Samariterkirche Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Samariterstraße verbindet die Eldenaer Straße mit der Frankfurter Allee und verläuft in Nord-Süd-Richtung. Samariterstraße
Scharnweberstraße 0 Carl August Georg Scharnweber (1816–1894), Berliner Jurist, Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 19 befindet sich eine Gedenktafel für die Widerstandskämpferin Clara Grunwald.[5]
Schleidenplatz

(Lage)

Matthias Jacob Schleiden (1804–1881), Botaniker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Schleidenplatz
Schreinerstraße 0 Otto Schreiner (1816–1898), Berliner Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Seumestraße 0 Johann Gottfried Seume (1763–1810), Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Seumestraße
Seumestraße
Simon-Dach-Straße

(Lage)

0 Simon Dach (1605–1659), Dichter in der Barockzeit Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An der Hausnummer 33 befindet sich eine Gedenktafel für den Widerstandskämpfer Rudolf Paetzold.[5] Seit dem Ende des 20. Jahrhunderts ist diese Straße weit über Berlin hinaus bekannt geworden wegen ihrer zahlreichen Szenekneipen. Simon-Dach-Straße
Simplonstraße 0 Simplon, Schweizer Alpenpasslandschaft Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Zuerst Ludwig-Lehmann-Straße.[18] Simplonstraße
Singerstraße 0 850
(im Ortsteil)
Paul Singer (1844–1911), Fabrikant, Mitbegründer und Vorsitzender der SPD und Reichstagsabgeordneter Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein Teil der Straße verläuft in Mitte. Singerstraße
Sonntagstraße 0 Johann Gottfried Sonntag (1750–1822), Berliner Grundbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Die Straße verläuft in Nordwest-Südost-Richtung zwischen Wühlischstraße und S-Bahnhof Ostkreuz. Sonntagstraße
Stralauer Allee

(Lage)

1300 Ortslage Stralau Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Diese lange verkehrsreiche Straße verläuft etwa in Ost-West-Richtung zwischen Am Oberbaum /Mühlenstraße nahe Ostbahnhof und Markgrafendamm /Elsenbrücke.
Stralauer Platz nach der Stralauer Straße
Straße der Pariser Kommune 0 Pariser Kommune, Bezeichnung des Pariser Stadtrates von 1871 Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Vorher Bullen-Winkel (vor 1735–1801), Bullen-Gasse (vor 1801–1820) und Fruchtstraße (1820–1971).[19]
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 Wolfgang Straßmann (1821–1885), Mediziner, linksliberaler Politiker und Sozialreformer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Strausberger Platz

(Lage)

150 × 130
(ovale Form)
nach der hier vom Norden kommenden Strausberger Straße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Bereits in Stadtkarten des Jahres 1906 eingetragener Platz an der Kreuzung bzw. der Einmündung der Krausenstraße, Weberstraße, Strausberger Straße und Großen Frankfurter Straße.[20] Mit dem Neuaufbau der Stalinallee wieder angelegter Platz, auf dem ein Stalindenkmal aufgestellt werden sollte. Bis zur Fertigstellung um 1955 als Kreisverkehr gestaltet und mit einem Springbrunnen aus dem Atelier von Fritz Kühn geschmückt. Strausberger Platz
Strausberger Straße 0 Strausberg, Stadt im Landkreis Märkisch-Oderland, östlich von Berlin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Strausberger Straße
Tamara-Danz-Straße 0 Tamara Danz (1952–1996), Sängerin und Frontfrau der Gruppe Silly Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Thaerstraße 0 400
(im Ortsteil)
Albrecht Daniel Thaer (1752–1828), Naturwissenschaftler, der als Begründer der Agrarwissenschaft gilt Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Nach dem Hobrecht-Plan war es zuerst die Straße 50. Ein Teil der Straße verläuft in Prenzlauer Berg.
Torellstraße 0 Otto Martin Torell (1828–1900), schwedischer Geologe, Naturforscher und Nordpolfahrer Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Travestraße 0 Trave, Fluss in Schleswig-Holstein, der in die Ostsee mündet Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Tunnelstraße 0 nach dem 1895–1899 gebauten Spreetunnel zwischen Stralau und Treptow Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der Tunnel ist noch vorhanden, jedoch seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges geflutet. Tunnelstraße
Valeska-Gert-Straße 0 Valeska Gert (1892–1978), Tänzerin, Kabarettistin und Schauspielerin Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Virchowstraße 0 550
(im Ortsteil)
Rudolf Virchow (1821–1902), Arzt und Politiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Ein kleines Stück der Straße verläuft in Prenzlauer Berg. Die Verbindung zu dem südlichen Straßenabschnitt besteht nur als Fuß- und Radweg.
Voigtstraße 0 600 Johann Heinrich Ferdinand Voigt (1836–1905), Berliner Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Blick in die Voigtstraße, südwärts
Waldeyerstraße 0 Heinrich Wilhelm Waldeyer (1836–1921), Anatom Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Wanda-Kallenbach-Straße 0 Wanda Kallenbach (1902–1944), Opfer des NS-Regimes Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Warschauer Straße

(Lage)

1600 Warschau, Hauptstadt von Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An den Hausnummern 46, 47 und 60 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Pinke, Herbert Firl und Heinrich Thieslauk.[5] Warschauer Straße
Wedekindstraße 0 Frank Wedekind (1864–1918), Schriftsteller Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Der erste Name der Straße war ab 1873 Posener Straße; Schauplatz des Romans Herr Lehmann. Wedekindstraße
Wedekindstraße mit Baudenkmal Polizeidirektion
Weichselstraße

(Lage)

0350 Weichsel, Strom in Polen Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Zuerst war es die Straße 33 des Hobrecht-Plans (Abt. XIV). Sie verbindet die Frankfurter Allee mit der Weserstraße und findet in der Holteistraße ihre südliche Fortsetzung.
Weidenweg 0 nach dem Weideland, das sich zuvor hier befand Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Der Weidenweg verläuft als Verlängerung der Palisadenstraße nördlich der Karl-Marx-Allee, er führt über den Bersarinplatz bis zum Forckenbeckplatz.
Weinstraße 0 nach zwei nicht mehr existierenden Weinbergen (Beiersdorfer Weinberg und Sametzkischer Weinberg)[21], zu denen die Straße führte Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Weisbachstraße 0 Valentin Weisbach (1843–1899), Bankier und Vorsitzender des 1888 gegründeten Vereins zur 'Verbesserung der kleinen Wohnungen in Berlin' sowie Käufer des Grundstücks, an dem später die Weisbachstraße angelegt wurde. Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort Die Wohnhäuser des Komplexes Eberty-/ Ebeling-/ Kochhann- und Weisbachstraße 1–8 wurden nach Plänen des Architekten Alfred Messel errichtet und stehen unter Denkmalschutz.[10]
Weserstraße 0 Weser, Fluss im Westen Deutschlands Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Wilhelm-Stolze-Straße 0 Heinrich August Wilhelm Stolze (1798–1867), Stenograf Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort An den Hausnummern 31 und 32 befinden sich Gedenktafeln für die Widerstandskämpfer Georg Müller und Willi Heinze.[5]
Wismarplatz (dreieckig) Wismar, Stadt in Mecklenburg-Vorpommern Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Wriezener Karree 0 nach dem nahegelegenen Wriezener Bahnhof, der von 1903 bis 1949 Kopfbahnhof der Bahnlinie nach Wriezen war Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.

(Lage)

100 × 50
(Dreieckform)
nach der anliegenden Wühlischstraße Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. Eine umzäunte kleine Grünanlage, zuletzt 1995 umgestaltet. Sie wird umgeben von der Wühlisch-, Holtei- und Sonntagstraße. Wühlischplatz
Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet. 0 David August Wühlisch (1805–1886), Kaufmann und Grundbesitzer Vorlage:SortKey ist veraltet; bitte verwende Alternativen gemäß Hilfe:Tabellen/Sortierung #Veraltet.
Zellestraße 0 Friedrich Robert Otto Hans Zelle (1829–1901), Jurist und Kommunalpolitiker Vorlage:SortDate ist seit 2010/2020 obsolet; Alternativen siehe dort

Parks, Kleingartenanlagen und Friedhöfe

Literatur

  • Jan Feustel: Spaziergänge in Friedrichshain, Berlinische Reminiszenzen Nr. 64, Haude & Spener Berlin, 1994, ISBN 3-7759-0357-7
  • Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Bau- und Kunstdenkmale der DDR. Hauptstadt Berlin-I. Henschelverlag, Berlin 1984, S. 430 ff.
Commons: Straßen in Berlin-Friedrichshain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Plätze in Berlin-Friedrichshain – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Baudenkmal Umspannwerk
  2. Baudenkmal Andreasstraße 46
  3. Einladung zum Kiezfest anlässlich der Platzbennung nach Annemirl Bauer am 18. September 2010
  4. Baudenkmalsensemble Auerstraße 8-30
  5. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y Hans-Rainer Sandvoß: Widerstand 1933–1945. Widerstand in Friedrichshain und Lichtenberg. Herausgeber Gedenkstätte Deutscher Widerstand, Berlin, 1998, ISSN 0175-3592; S. 330–332
  6. BD Böcklinstraße 1–5, Max-Kreuziger-Grundschule, 1953–1954 von Hans Schmidt
  7. BD Böcklinstraße 7/8, Kath. Hl. Dreifaltigkeits-Kirche mit Pfarrhaus, 1914-15 von Wilhelm J. Frydag
  8. BD Schulgebäude Corinthstraße 1/5 von [[Ludwig Hoffmann]] Linktext ungültig
  9. BD-Komplex Dolziger Straße 8–13, Mietshäuser
  10. a b c d Wohnanlage Weisbachstraße/Ebelingstraße/ Ebertytraße/ Kochhannstraße. 1899–1905 von [[Alfred Messel]] Linktext ungültig
  11. Ede und Unku kommen aufs Straßenschild, Kurzinformation in der Berliner Zeitung vom 3. Februar 2011, Berlin-Seite 21
  12. Info aus dem Kreuzberg-Museum
  13. Straßennamenserläuterung auf Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  14. Homepage des Jugendwerks Aufbau Ost; abgerufen am 16. März 2010
  15. Homepage der E.-Lasker-OS; abgerufen am 16. März 2010
  16. kauperts/LBV: Geschichte der Berliner Straßen
  17. Info auf die-friedrichshainer.de
  18. Berliner Adressbuch mit den Straßenlisten von 1940, Eintrag Nr. 11
  19. Straßennamenserläuterung bei Kauperts/Luise-Berlin; abgerufen am 23. Februar 2010
  20. Strausberger Platz auf dem Stadtplan von 1906
  21. Berliner Adressbuch von 1849
  22. Dora-Benjamin-Park auf Kauperts.de
  23. Kurzinfo über den Venture-Sport-Park in Friedrichshain
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