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Wikipedia:Café/Archiv3

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 17. Februar 2011 um 23:22 Uhr durch Matthiasb (Diskussion | Beiträge) (In der Zeitung liest man,). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Wikipedia:Café/Archiv3/Intro

Archiv
Wie wird ein Archiv angelegt?

Stammtische zum zehnten Jahrestag – Anzahl der Teilnehmer

'Ne Bratwurst zum 10jährigen der englischsprachigen Wikipedia

Hier mal die Liste unserer Stammtische:

Aachen | Aare | Augsburg | Bamberg | Barcelona | Barnim | Bautzen | Berlin | Bodensee | Bonn | Braunschweig | Bremen | Chemnitz-Zwickau | Coburg | Darmstadt | Dessau | Dresden | Duisburg | Düren | Düsseldorf | Eifel | Franken | Frankfurt | Freiberg | Freiburg im Breisgau | Göttingen | Graz | Halle (Saale) | Hamburg | Hannover | Heilbronn | Helsinki | Hildesheim | ICE570 | Karlsruhe | Köln | Krefeld | Kulmbach | Kurpfalz | Leipzig | Leverkusen | Linz | Lörrach | Mainz | Memmingen | Mittelhessen | Mittelitalien | München | Münster (Westf.) | Neiße | Niederelbe | Nordhessen | Nordtirol | Nürnberg | Österreich | Ostfriesland | Ostküste | OWL | Pfalz | Regensburg | Remstal | Rheinhessen | Ruhrgebiet | Saarland | Sauerland | Schweden | Schweiz | Siegerland | Słubice | Stuttgart | Sydney | Süddeutschland | Südtirol | Thüringen | Tokyo | Tübingen | Ulm/Neu-Ulm | Vorarlberg | Wacken | Weser-Leine | Westküste | Wien | Wuppertal | Zürich

Hat jemand schon mal angefangen, die Teilnehmerzahlen zum 10jährigen zu erfassen und zu addieren? Mich würde interessieren, wieviele Teilnehmer die deutschsprachige Community aufgeboten hat. – Simplicius 20:24, 17. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

In alphabetischer Reihenfolge:

Aachen: anscheinend Fehlanzeige. – Simplicius 14:38, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bodensee: 7 --84.158.176.167 20:23, 2. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bonn: 0. :( --Lars Beck 16:18, 19. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Frankfurter: ca. 40 (+ 3 Presse) --Capaci34 La calma è la virtù dei forti. 14:35, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hamburg: 32. – Simplicius 12:56, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Hannover: 10. – Simplicius 14:00, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Köln: fand statt, kein Bericht. – Simplicius 17:16, 31. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Leipzig: fand anscheinend nicht statt. – Simplicius 14:35, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ruhrgebiet (mit Duisburg): 27. – Simplicius 14:48, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Saarland: wurde nicht gemacht. – Simplicius 14:49, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Sauerland: 13 (+ Presse). – Simplicius 14:38, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Wuppertal: wurde nicht gemacht. – Simplicius 12:55, 22. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]
Zürich: 13 (+ Presse). --Holder 15:59, 30. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

Wieso kann so ein Vorschlag so schnell in der Masse an Fragen untergehen? Vielleicht habt ihr ja Interesse oder Hinweise an mich für die Umsetzung solch einer Idee. Ich wollte das Ganze hier noch kundtun um vielleicht noch den Einen oder Anderen für die Idee zu gewinnen. Würde mich freuen, wenn ihr mir für sowas irgendwie feedback geben könntet.

Aber jetzt setze ich mich erstmal ins Café nieder um vielleicht ein kühles Blondes zu mir zu nehmen. Ist ja schließlich Samstag Abend! Und wer weiß, vielleicht setzt sich jemand an meinen Tisch und redet mit mir über das Thema? Würde mich freuen. --Hannesbr100 22:25, 29. Jan. 2011 (CET)[Beantworten]

hm, das Café scheint eher leer zu sein, ich bin sonst auch nie hier... die Frage ist schon archiviert, oder? mir nicht klar, was gemeint war. Cholo Aleman 12:42, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Tatsächlich nicht viel los hier... Sind die Getränke so teuer? Die damalige Diskussion befindet sich inzwischen im Archiv. Bei commons könnte man derartiges als PDF-Dateien hochladen, wenn ich das richtig sehe kann man dann aber den Inhalt nicht über die Suchfunktion finden. Am geeignetsten wäre wohl Wikisource, dort sind bspw schon Gerichtsentscheide u.ä. online. Aber ob die den ganzen Rest auch haben wollen? --Nothere 17:20, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Forschung und Lehre pro und contra "Zitate aus Wikipedia für wissenschaftliche Arbeiten"

Sorry für die etwas umständliche Überschrift - im neuen Heft von "Forschung und Lehre" gibt es ein Pro und Contra Wikipedia, hier der Contra-Artikel: http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=6796 (den Pro-Artikel finde ich irgendwie nicht....) :) - Cholo Aleman 12:40, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Sollte sie denn "wissenschaftlich zitierfähig" sein? Nö, das ist ein ganz anderes Publikum. Aber wenn ich hier manchmal erlebe, wie um jeden Begriff "gebattlet" wird - das ist schon eindrucksvoll.
Ein Artikel in einem Fachbuch braucht keine OMA-Tauglichkeit nachzuweisen. Auch wieder: Ganz anderes Publikum.
Habe im Prinzip nichts gegen Akademiker - wäre dem so, wäre das Selbsthass ;-) - aber eine Sache ist mir mehrfach und sehr deutlich bei den Herren und Damen Kollegen aufgefallen: Sie lieben es, ihre Dissertationen, Festschriften oder Monographien mit Zitaten zu schmücken (Goethe ist eigentlich immer gut, Einstein und Laotse auch und es gibt noch zwei Handvoll anderer...). Wenn man dann - im Rahmen eine WP-Frage - nach dem Ursprung dieses Zitats bei der entsprechenden Person nachfragt ("Sehr geehrter Herr Dr. Klöbner, das Ihrer Dissertation vorangestellte Zitat "..."..."), kommt nichts, nada, rien! Doch man sollte doch erfreut sein, wenn sich jemand für die intellektuelle Quintessenz der eigenen Arbeit interessiert !?!
Mein letzter Kontakt war Renate Künast, die sich mit Albert Einstein (Einstein ... guuuuut!) schmückt. Einstein hat das nie gesagt - sonst stünde das in der Wikipedia ... aber sie ist Rechtsanwältin,oder ?! GEEZERnil nisi bene 13:12, 4. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Aye. Wer würde denn (zumindest im naturwissenschaftlichen Kontext) auf die Idee kommen, in einer Publikation den Brockhaus oder Encarta zu zitieren? Selbst die Britannica ist mir noch nie untergekommen … --El Grafo (COM) 15:30, 4. Feb. 2011 (CET)a[Beantworten]
Also bei aller Achtung vor Greezer, aber Einstein hat das wirklich gesagt ([1]. Werde es im Artikel noch einfügen. Zur Frage der Disertation ist ja noch ein anderer Punkt wichtig: Lehrpersonen und Autoren wollen ja, dass sich die schreibende Person möglichst eingehend mit ihrem Thema beschäftigt und unendlich dicke Wälzer von Ano Tobac darüber ließt. In Wikipedia kann man diese Information schneller finden, daher werden Schüler und Studenten, die Wikipedia als Referenz verwenden als "faul" angesehen. Das muss nichts mit einer schlechten Qualität der Wikipedia zu tun haben. Eine Heiße Schokolade bitte, --Leo Decristoforo 20:20, 5. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Thou shalt not doubt us! (etwas weiter unten) Sehr geehrte Frau Künast, Hübsches Einstein-Zitat auf Ihrer Homepage (Einstein ist eigentlich immer gut, nicht wahr?). Problem: Nach The New Quotable Einstein (2005), editor Alice Calaprice lässt sich dieses Einstein-Zitat nicht belegen. Albert hat mich gebeten Ihnen mitzuteilen, dass Sie kein Zitaten-napping machen sollen. GEEZERnil nisi bene 23:33, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

By the way: diese Internetseite ist eigentlich nicht gerade eine hieb- und stichfeste Quelle für das Einstein-Zitat - Oder wo ist da die Quelle in Einsteins Schriften angegeben? - wieder zu Forschung und Leere hier http://www.forschung-und-lehre.de/wordpress/?p=6807 ist der pro-Artikel - vielleicht ist es in den Naturwissenschaften nicht verbreitet, die WP zu zitieren, für die Historiker und die Betriebswirte (etc. etc.) scheint das schon ein Thema zu sein. Siehe auch den Kollegen Benutzer:Enzian44, der nur deshalb hier in der WP Admin ist, damit seine Studenten nicht so viel Quatsch aus der Wikipedia abschreiben oder es ohne Zitat übernehmen.... Die Autoren von Forschung und Lehre belegen auch per Datenbank, dass (keine Ahnung in welchem Fach) es jedes Jahr rund 1000 wissenschaftliche Arbeiten gibt, die die WP zitieren. Neulich habe ich Folien eines angewandten Mathematikers gesehen, die für einzelne Begriffe regelmäßig auf die WP verweisen. Cholo Aleman 07:23, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wikiquote weiss ein bisschen zu diesem verbreiteten, aber leider unbelegten Zitat (welches englisch lauten soll The significant problems we face cannot be solved at the same level of thinking we were at when we created them). Das nenne ich sorgfältig. Ich nehme nur noch Zitate von Wikiquote. --MBq Disk 07:32, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
+1 wirklich sorgfältig - das dürfte oft der Fall sein: das Zitat ist nicht erfunden, sondern eine Paraphrase eines nachweisbaren. Dass es ein Buch "The quotable Einstein" gibt - herrlich. Cholo Aleman 08:51, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Mit Bezug auf die Überschrift: Da sind "Forschung und Lehre" wirklich zwei verschiedene paar Schuhe, sprich, man muß trennen. In seriösen wissenschaftlichen Publikationen meines Gebietes (der Mediävistik) sind Wikipedia-Artikel ein absolutes no-go (das man aber gar nicht irgendwie dekretieren müßte, es macht von sich aus so gut wie keiner - so wie ja auch vorher nie eine seriöse wissenschaftliche Publikation Brockhaus, Meyers & Co. als Beleg zitiert hätte, es sei denn es ginge speziell um das Thema Brockhaus, Meyers & Co.).

Aber in der Lehre sieht es anders aus. Denn Studenten einfach zu erklären "Wikipedia ist wissenschaftlich pfui!" geht natürlich gar nicht (jedenfalls nicht, wenn man sie sachlich überzeugen will) - dafür ist das "Medium WP" inzwischen viel zu verbreitet. Natürlich gucken die alle bei WP nach, und natürlich erliegen viele der Versuchung, lieber da was abzuschreiben, als mühsam die geforderte Fachliteratur heranzuziehen (obwohl das ja dank vieler Digitalisate gar nicht mehr soooo mühsam ist wie noch zu meinen Studienzeiten - aber Hand aufs Herz, hätten wir das vielleicht nicht manchmal dann auch so gemacht?). Und bloßes "Nachgucken" schadet ja auch erstmal nix (es steht ja nicht nur Quatsch in Wikipedia), aber es geht ums Einsortieren/Bewerten/Einschätzen.

Also ist man, denke ich, als Dozent herausgefordert, die (m.E. völlig richtige) Auffassung "Wikipedia taugt gar nix für wissenschaftliche Arbeiten" auch entsprechend zu erläutern - sprich, man muß erklären und exemplarisch vorführen können, worauf sich denn das "no-go"-Plackerl gründet! Und um das wiederum tun zu können, muß man sich natürlich selbst bei WP ein wenig auskennen. Deswegen werde ich Studenten nie raten "klicken Sie nie WP an", sondern ihnen vielmehr raten "klicken Sie WP mal an, und achten Sie dann mal auf folgendes: (...)" XYZ. Das kann und muß man sehr anschaulich gestalten (was beim WP-Prinzip, daß wirklich jeder ohne irgendeine Kompetenzkontrolle überall mitschreiben darf, natürlich leicht fällt), und die Erfahrung lehrt, daß die meisten Studenten danach einsehen, warum WP als wissenschaftliche Referenzquelle problematisch bzw. inzitabel ist. Eben genau wie früher "der Brockhaus".

Und genau wie "früher beim Brockhaus" gilt natürlich auch: Reinsehen und sich anregen/auf Wege leiten lassen ist nicht "pfui", im Gegenteil. Bloß mit wissenschaftlichem Forschungsstand verwechseln darf man es halt nicht - es ist nie ein belastbarer Beleg.

Also meiner langen Café-Rede kurzer Sinn: Ich gebe der Autorin des eingangs verlinkten Artikels im wesentlichen völlig recht. Schönen Sonntag allerseits --bvo66 09:04, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ich bin ja hier auch schon genannt worden: als Hilfsmittel zur Information kann Wikipedia auch im akademischen Bereich durchaus geeignet sein, wegen des Forschungsverbots und der Problematik der Zuweisung an konkrete Autoren wird sie nicht darüber hinaus kommen können, auch wenn wir Artikel haben, die in ihrer Art über gedruckte Informationen hinausgehen, z.B. bei der Buchmalerei. Studenten mit den Mechanismen der Wikipedia vertraut zu machen, ist sicher ein richtiger Weg, etwa die gemeinsame Erstellung eines Artikels (Johannes von Würzburg), wobei die vorbereitende Materialerfassung in der Welt außerhalb des Internet im Vordergrund stehen sollte. Dabei ist die technisch gegebene, wenn auch nicht immer genutzte (jedenfalls bei den geschichtsbezogenen Artikeln) Möglichkeit der raschen Aktualisierung zweifelsohne ein Vorteil. -- Enzian44 16:01, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Wenn die WP das ist, ein informatives Hilfsmittel, dann ist das Ziel erreicht. Α72 16:20, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Während Prof. E. noch einigermaßen moderat argumentiert, kommt mir bei Bvo66 nur das Kotzen, da die diversen Stellungnahmen, die unter
http://archiv.twoday.net/search?q=wikipedia+zitier
einsehbar oder nachgewiesen sind, ignoriert werden. Als Wissenschaftler und Mediävist mit über 200 wissenschaftlichen Publikationen seit 1975 habe ich durchaus schon die Wikipedia zitiert --92.72.202.56 22:07, 9. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
@IP: Sehe Deine Antwort jetzt grad erst - na, immer ruhig Blut, Kollege, "wer wird denn gleich in die Luft gehen". Hier im Café geht's doch um zwanglosen und höflichen Meinungsaustausch, oder? Kannst ja gern ob meiner Meinung "kotzen" (auch wenn für meinen Geschmack ernstzunehmende Stellungnahmen des Tenors "ich bin anderer Meinung" natürlich verbal anders aussehen), aber m.E. magenschonender wäre es zweifellos, eine vom eigenen Standpunkt abweichende Auffassung gelassen zur Kenntnis zu nehmen. Ich saugte mir ja selbige nicht aus den Fingern, sondern versuchte Erfahrungen aus zwei Jahrzehnten akademischen Unterrichts zusammenzufassen. Den von Dir gelinkten Blog lese ich übrigens seit Jahren regelmäßig und weiß ihn und seinen Autor daher auch einzuschätzen. Also: Heiße Schokolade (zwecks Magenschonung)? Und wenns im WP-Café noch kein Rauchverbot gibt, dann gerne auch eine HB zur Entspannung. :-) --bvo66 02:35, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Fürchterliche Erkenntnisse eines Nobelpreisträgers

Datei:Melissengeist.JPG
Service
Mischen musst du selbst! ;-)

„In der heutigen Welt wird fünfmal mehr in Medikamente für die männliche Potenz und Silikon für Frauen investiert als für die Heilung von Alzheimerpatienten. Daraus folgernd haben wir in ein paar Jahren alte Frauen mit großen Titten und alte Männer mit hartem Penis, aber keiner von denen kann sich daran erinnern, wozu das gut ist.“ - Drauzio Varella, Nobelpreisträger. Quelle: wikiquote:de:Drauzio Varella
Das war aber schon immer so. Was sind die teuersten "Medikamente" der angeblich so "ganzheitlichen" traditionellen chinesischen Medizin? Richtig! Nashornhörner, Haifischflossen, Tigerschniedel, Pandaklöten... und alles für die Potenz! Für mich bitte einen Melissengeist-Martini, bitte. --- Danke. Ugha-ugha 16:55, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Das mit dem Nobelpreis habe ich in Wikiquote gestrichen. Wer ihn kriegt, entscheidet nicht www.wissen-gesundheit.de. -- لƎƏOV ИITЯAM 16:57, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
aha, ich hab's einfach geglaubt - vielleicht bekommt er ihn noch :-), na gut, danke. -jkb- 17:03, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Hier kann man sehen, wie oft ungeprüft abgeschrieben wird. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:07, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
o je. Ich habe's per Mail mit Link auf wissen.de bekommen. Immerhin scheint es, dass sich viele eben darauf beziehn. Einschl. des Fehlers. -jkb- 17:10, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Ich bin nicht der erste, der das gemerkt hat. Hier hat das ein gewisser Marcio bereits im November 2010 bemerkt. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:20, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Für mich bitte einen Melissengeist-Martini, bitte. Wirkt der potenzsteigernd? Oder werden die Titten angeguckter Frauen davon größer? -- Janka 17:00, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Nein. Danach spürt man nur das Bedürfnis dieser schnöden Welt zu entsagen und ein Gelübde für Armut, Gehorsam und Keuschheit abzulegen ;-) Ugha-ugha 17:18, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das stimmt ja wenigstens noch in der Grundaussage!
Aber was mein alter Freund Luc Montagnier in letzter Zeit macht, sagt und schreibt... Ein anderer meiner naturwissenschaftlichen Lehrer (kein Nobelpreis - also noch nicht...) hat vor kurzem zwei Publikationen zu "Engeln" geschrieben. Das lässt einen doch sehr besorgt und nachdenklich werden, welche unbeschreiblich grausamen Scherze das Gehirn im Alter für uns bereit hält... Editier-Verbot ab 75 ...? GEEZERnil nisi bene 17:42, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Guter Grauer, das mit dem Alter und den Engelein war früher auch nicht besser. Realität ist eine Illusion, die durch Mangel an Alkohol entsteht, weiss der Ire. Und er weiss auch, das Alkohol gut gegen Schlangenbisse ist und hat darum immer eine Flasche Whiskey neben dem Bett stehen. Apropos Schlangen und Whiskey: Wo sind denn die beiden Marketenderinnen hin? Die Erdnüsse sin auch alle ... --Dansker 04:00, 8. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Also meine Schutzengel werden mich im Alter vor Alzheimer bewahren. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:55, 6. Feb. 2011 (CET) — Und jetzt bitte einen Melissengeist-Martini, muss ich mal probieren.[Beantworten]
Wenn's vorne kneift und hinten beißt, hilft Klosterfrau Melissengeist heißt es ja in den auf Geselligkeit spezialisierten deutschen Seniorenheimen. Die müssen dort ganz anständig einen Picheln. Apropos: Wieviel Prozent hat der eigentlich, und trinkt man ihn on the rocks, als Longdrink oder doch besser als Kurzen? --Schlesinger schreib! 16:24, 7. Feb. 2011 (CET) :-)[Beantworten]
79 Vol.-% Alkohol - da nimmt man besser vorher die Zahnprothese aus Kunststoff raus. Und nie mit Kukident zusammen nehmen! (Das gibt den Methos/Coke-Effekt und man fliegt aus Shady Pines raus...) GEEZERnil nisi bene 16:36, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Das Zitat ist krass, und klar, es soll den altäglichen Irsinn markieren, jedoch und das ist der Haken: Gerade bei Demenzerkrankten ist der Sexualtrieb gesteigert, bzw. enthemt von bisherigen normierten Verhaltensweisen. So kann es bei häuslicher Pflege vor alem für die pflegenden Partner zu irritierenden und belastenden Situationen kommen. In Pflegeheimen, solange solche Patienten noch mobil sind, gehören Belästigungen anderer Einwohner die sexuell konnotiert sind zum Alltag, und Fomen der Autosexualität, sprich Selbstbefriedigung treten bis in hohen Stadien des Krankheitsverlauf auf. Erst im finalen Stadium, da wo der Tod naht und Patienten apathisch liegen und ggf. per Magensonde ernährt werden, dann verliert sich dieser dem Menschen am stärksten zu eigen Trieb im Nichts. Α72 17:00, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Bei 79 Vol.-% hilft auch keine Medizin. Der bleibt weich. -jkb- 16:50, 7. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Na, dann haben wir unsere spannende Phase ja noch vor uns, dank Silikon, Viagra, Demenz und Klosterfrau Melissengeist. – Simplicius 23:25, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Gotha-Preis

Yapahu! Da zünden die im Café herumhockenden Alt- und -streunenden Jung-Wikipedianer doch flugs ’ne Gotha’sche Kerze an und lesen ehrfürchtig die Werke der prämierten Meister der Feder...

Die beiden Gewinner des Gotha-Preises sind:

Einen Sonderpreis außer Konkurrenz erhielt Luha für den Artikel Transzendentalphilosophie.--Pacogo7 17:56, 6. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]


  • Glückwunsch an die Gewinner!

Der Artikel über Transzendentalphilosophie ist ein gutes Beispiel, für excellent aufbereitetes Wissen in kompakter Form. Was habe ich gelernt? Gemäß Modus ponens gilt : Man kann über unsere Einzelartikel nur sprechen, weil es eine Wikipedia gibt.

Also gibt es eine Wikipedia. :-)

Groetjes -- Neozoon 01:10, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Ausgezeichnet

Würde mich nicht wundern wenn der Admin wird. :D -- Gary Dee 09:33, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

… alter Schwede! --Lars BeckBewerten 15:50, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Statistische Einblicke

Zugriffstatistik von Auskunft, FzW und Café 2008-2011

Per {{Artikel-DC|...}} hier mal ein paar statistische Einblicke:

Hier mal eine vergleichende Statistik. Das Cafe hat seit drei Jahren täglich über hundert Zugriffe am Tag. Laut Wiki-Watch ist das Cafe eine zuverlässige Quelle. Die Versionshistorie wurde wohl zuletzt im März 2009 verschoben, aber häufigster Contributor ist seitdem Jahn Henne. Interessanterweise ist die Wikipedia-Auskunft ein richtiger Knaller innerhalb der Community.

Allerbeste Grüße – Simplicius 15:03, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

Kann der Mystery-Peak am 15. Nov. 2008 aufgeklärt werden? Flash-Mob? GEEZERnil nisi bene 16:08, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Themen waren Zukunft der WP und Lutz Heilmann. --ggis 16:16, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
Die Affäre Heilman gab auch einen Spendenpeak.
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  • Den Verlauf 2008-2011 zeigt diese Grafik, hier der entsprechende Abschnitt Nov.-Dez. 2008. – Simplicius 17:24, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wir sollten daraus lernen, oder ? GEEZERnil nisi bene 21:42, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Was denn? – Simplicius 22:12, 12. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn wir Aufmerksamkeit wollen/brauchen (Spenden...), müssen wir uns in Konflikte mit attraktiven Partnern stürzen! GEEZERnil nisi bene 13:10, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Atraktivität, hmmm.....Α72 13:37, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Naja, sind Skandale die Würze in der Suppe? – Simplicius 23:18, 13. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Jetzt muss ich doch glatt noch einen Edit hier machen, damit ich wieder zu Simplicius in die Topelf (mit dem Archivbot im Tor) aufschließe. --Grip99 00:38, 15. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    weil die Auskunft ein zähladendes Gelabere geworden is

    Besser spät als nie! ;-)

    hätte ich gern ne Gin Tonic. Keinen Strohhalm bitte. Ehe jemand fragt: Es ist einfacher die Kneipen und Bars der Stadt aufzuzählen, die keinen hinein tun. puh... Danke --Catfisheye 01:11, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Nu laß mal nicht den Kopf so hängen, das wird schon wieder. Gin ist leider aus. Joyborg 01:19, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nur weil alles GOOGLEBAR ist, Big Gin ? Toni Gin iss noch da. -- Gary Dee 02:02, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    menno, ich muss irntwas verbrochen haben... :( --Catfisheye 02:09, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Stimmt nicht. Im Leben gibt es nur eine „Müssensache“. Zuviel Gin ohne Tonic mit Strohalm. Eine Nacht drüber schlafen, und schon sieht die Welt anders aus. -- Gary Dee 02:36, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Oder das hilft auch (jenachdem) -- Gary Dee 02:38, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Hm, mit Limette zwischen 9 und 10 Uhr morgens. :D Danke. Catfisheye 16:17, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    probates Mittel gegen tierische Begleiter - in jedweder Form und aus welchen Gründen auch immer ;-) --85.216.83.67 17:15, 16. Feb. 2011 (CET) [Beantworten]

    In der Zeitung liest man,

    dass der smarte deutsche Verteidigungsminister, bekannt aus bunter Presse, christlicher Seefahrt und Postgeheimnis mal wieder unter Beschuss zu sein scheint. Nein, es geht diesmal nicht um testosteron-gesteuerte bayerische Feldwebel, sondern um seine Doktorarbeit, die er ja vor vier Jahren summa cum laude an der juristischen Fakultät der Uni Bayreuth abgeschloss. Es soll sich teilweise um ein Plagiat handeln, heißt es in der Süddeutschen Zeitung. Der Vorwurf erscheint Ende Februar in der politisch eher als links einzuordnenden Fachzeitschrift Kritische Justiz in detaillierter Form. Ob noch herauskommt, dass er womöglich auch aus dieser unzuverlässigen, völlig unwissenschaftlichen Online-Enzyklopädie W. abgeschrieben hat? Man darf gespannt sein. :-) --Schlesinger schreib! 09:31, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Mehr dazu Dreistes Plagiat? --Mausklickibunti 12:14, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Müsste man da nicht - falls es zutifft - dem Doktorvater und der Prüfungskommission vors Schienbein treten? Wenn die das absegnen und unterschreiben ohne nachzuprüfen, gehört die ganze Bande weggejagt. GEEZERnil nisi bene 13:12, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ja aber bitte ohne Abfindung und ähnliche langfristige Vergünstigungen. Mann o Mann, und wir machen so ein Gedönst um Urheberrechte. --Matthiasb (CallMeCenter) 14:33, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wenn das so weitergeht verkommen wir hier noch zur Intellektuellen Speerspitze.Alexpl 15:08, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die FAZ meldet ganz stolz das er von ihnen abgeschrieben haben soll. Mich erinnert er ja immer an Karl-Heinz Grasser. Generator 14:39, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Die Dissertation soll von 2007 sein. Damals gab es schon Internet, irgend jemand hätte die Diss also Googeln sollen. In seinem Artikel heißt es: 2007 wurde er an der Universität Bayreuth mit der von Peter Häberle betreuten Dissertation Verfassung und Verfassungsvertrag: konstitutionelle Entwicklungsstufen in den USA und der EU summa cum laude zum Dr. iur. promoviert. Und dem Peter Häberle haben sie in dessen Artkel auch schon etwas reingeschrieben. Wobei ich es bezweifele, ob Juristen überhaupt wissenschaftliche Forschung betreiben können. Das dürfte ähnlich wie bei den Doktoren in der Regel ein Witz sein. --Goldzahn 14:56, 16. Feb. 2011 (CET) Hier ist ein Artikel zur juristischen Forschung. --Goldzahn 15:06, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Birne war da fitter. Solange der Kanzler war, gab es keinen Zugang zu seiner Dissertation. --88.73.82.159 16:22, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    (noch) ist er ja nicht Kanzler der Gute Berg. Generator 18:17, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das stimmt nicht, natürlich war Kohl Diss. frei zugänglich - Kohls Dissertation ist übrigens für die damalige Zeit ganz ordentlich gewesen --Wossen 20:13, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    wäre zu guttenberg wp.de-autor, würden seine artikelbearbeitungen vielleicht wg. WP:URV gelöscht ;-) spiegel online hat einen akribischen textvergleich originale vorlage und dissertation guttenberg erstellt. mit einem schiebregler kann man die versionsgeschichten direkt vergleichen Plagiatsvorwurf gegen Guttenberg. Wörtlicher Textvergleich in Spiegel Online in Flashanimation Dissertation zu Guttenberg mit fremdenVorlagen ziemlich lange wörtlich abgekupferte passagen ohne den in wp verlangten einzelnachweis oder quelle. zur entschuldigung des umtriebigen mannes könnte man sagen: er war zum zeitpunkt d. abschlusses seiner dissertation schon in vollzeit in verantwortlicher position berufstätig :-) die meisten fast wörtlich übernommenen vorlagen waren ältere artikel von politikwissenschaftlern in der FAZ. dahinter steckt ein kluger kopf. Fröhlicher Türke 19:23, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Nun, manche Wissenschaftszweige sind in der Wikipedia wohl schon so gut aufgestellt, daß an einigen Unis in Verdachtsfällen nicht die Rechtschreib-, sondern eine Abschreibprüfung angeworfen wird: WDR-Online-Beitrag von heute. Dann kann es doch um den wissenschaftlichen Wert der Wikipedia nicht so schlecht bestellt sein... . Böse gedacht könnte man sich aber stattdessen auch fragen, ob gar der wissenschaftliche Anspruch mancher Fachgebiete in der Wahl einer möglichst für OMA untauglichen Formulierung besteht ;-). Ach so, noch zu Goldzahn's Beitrag: auch wenn in der Juristerei nicht selten auf eine Frage durchaus mehrere richtige Anworten denkbar sind, kann man ihr fehlende Wissenschaftlichkeit nicht unterstellen. --Alupus 20:16, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die Juristerei ist ungefähr so wissenschaftlich oder unwissenschaftlich, wie Mathematik oder Theologie. Anstatt sich ein Forschungsobjekt in der (mehr oder weniger) realen Welt zu suchen, schaffen sie es sich einfach selbst! Ugha-ugha 09:22, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    @Alupus: Butter bei die Fische! Wie läuft Themenbearbeitung bei Juristen ab? Was sind z.B. "Neuerungen" und "originale Gedanken" darin? Haben Schwierigkeiten uns vorzustellen, wie ein Jurist mit Notizblock nachts durch St. Pauli streift um neue Methoden zur Verbrechensvermeidung o.ä. zu entwickeln. Wird da nicht häufig Position A (langer Text + Zitate) + Position B (langer Text + mehr Zitate) genommen und zusammengestellt was C, D, E, F, und G dazu gesagt haben? GEEZERnil nisi bene 09:32, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Im Artikel zum Bremer Professor haben die Anti-Achtundsechziger bereits klargestellt, was von alledem zu halten ist: "salonunfähig". Schade für die Rechten, dass sie jetzt auch die FAZ nicht mehr lesen dürfen, was bleibt da noch? --Peewit 21:18, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Die FAZ ist schon lange linker als der Spiegel… :/ --Matthiasb (CallMeCenter) 22:10, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Der Verdacht, dass er einen oder mehrere seiner Vornamen ohne lizenzkonforme Quellenangabe aus Wikipedia oder von Spiegel Online abgeschrieben hat, geisterte ja schon lang durch gewöhnlich gutinformierte Kreise. Und für seine politische Karriere waren seine vielen Namen und die Badewanne Wella Shockwaves, in die er als Kind gefallen ist, mindestens genauso wichtig wie die zwei Buchstaben davor. Außerdem darf man nicht zu kritisch mit ihm umgehen. Denn bei seiner Plagiatserfahrung werben ihn uns sonst vielleicht die Chinesen ab und machen ihn zu ihrem Industrieminister. Das sollten wir im Interesse dieses unseres Landes verhindern und ihm hier bei den Abschreibexperten von Wikipedia akademisches Asyl geben. --Grip99 00:20, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Wenn man es dem Herrn von und zu Guttenberg durchgehen lässt sollten wir bei Bene16 und M.Kühntopf auch nicht päpstlicher sein als der Papst. Für kommende Fälle von URV-Verletzungen in der Wikipedia einfach die Meldung: "Hat den Guttenberg gemacht." :-)) --Fremde Federn 09:40, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Zur Problematik von den Guttenberg machen siehe diesen Artikel. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:07, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Dank Jimbos Wikia können sich wenigstens alle interessierten an der Plagiatanalyse beteiligen. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:22, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Welche PAs werden geahndet, was ist ein PA? Pöbler an die Mäuse?

    Pöbler an die Maus!, ein Glosse über Beleidigungskultur und Schmähkritik. Die ständige Forderung nach digitaler Höflichkeit nervt, findet Sascha Lobo. Ist es hier nicht ähnlich? Sollte man im Umgang mit sogenannten PAs nicht eine gewisse Gelassenheit entwickeln? --Mausklickibunti 12:09, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    "... hatte er eine Art Hassliebe aufgebaut, nur ohne Liebe" KLASSE! ;-) Natürlich! PAs sind brachial-psychologische Mittel, um jemanden aus dem Gleichgewicht zu bringen. Wer das zulässt - "dadurch berührt wird" - hat schon verloren. Wenn uns ein Schwachkopf attestiert, dass man ein Schwachkopf sei - da muss man sich doch geschmeichelt fühlen! GEEZERnil nisi bene 13:07, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Das kann man vielleicht für sich selber sagen. Aber es hilft nichts, wenn andere eben sensibler gestrickt sind und wegen PAs die Flucht ergreifen. Siehe auch meine Antwort an Dich auf bennsensons Diskussionsseite.
    Lobo verlinkt selber auf den Wikipedia-Artikel Schmähkritik, der klarstellt, dass der Meinungsfreiheit in der Abwägung erhebliches Gewicht zukommt. Dass Richter Buske vom LG Hamburg das Recht auf Meinungsfreiheit bisweilen sehr restriktiv auslegt (jedoch dabei mehr als einmal von höheren und höchsten Instanzen zurückgepfiffen wurde), ist bekannt. Aber daraus sollte man nicht verallgemeinern. Es ist für mich nicht einsehbar, warum im Internet für die Meinungsäußerung andere Maßstäbe als außerhalb gelten sollten. --Grip99 00:23, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Na ja, im Internet treffen sich keine Personen und Gespräche führt hier auch keiner. Genausowenig wie das hier kein Cafe ist. Es ist alles nur fake. --Goldzahn 00:47, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ich bin auch nur ein Bot. Aber das muss unter uns bleiben. --Grip99 01:03, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Noch ist das unwahrscheinlich. Watson von IBM zeigt aber bereits was geht und in einigen Jahren werden hier Kühlschränke mit Internetanschluß mitschreiben wollen. Fragt sich nur worüber und was die dann unter einem PA verstehen.--Goldzahn 02:01, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Watson hat übrigens gewonnen! Wer schreibts rein? Würden sich Computer befetzen? Nein. Die würden sich nur untereinander zeigen, wer den längsten ... Datenstring hat - und damit wäre dann auch gut. GEEZERnil nisi bene 09:47, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Ein PA ist in einer Diskussion ein Armutszeugnis desjenigen der keine Argumente mehr hat und deshalb persönlich werden muss. Meiner Meinung nach absolut verzichtbar. Und wenn man auf die Wikipedia:Vandalismusmeldung‎ schaut sieht man auch gut, dass es immer dieselben sind die nicht in der Lage sind themenbezogen zu diskutieren. Ich auf jeden Fall bin für mehr Freundlichkeit und Höflichkeit im Internet und vor allem in der Wikipedia (in der Beziehung leider voller digitaler Rüpel). Was man sich hier teilweise wegen Kleinigkeiten alles anhören muß ist oft unglaublich. Ich persönlich bin da zwar relativ immun gegen Beleidigungen bzw. finde es manchmal sogar praktisch weil der Beleidigende ja damit seine Argumentationslosigkeit deutlich herausstellt finde aber die damit einhergehende Verschlechterung des Arbeitsklimas sehr traurig. Generator 15:38, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]
    Hier im Café lässt es sich gut stricken. Es müssen ja nicht immer Socken sein. --Peewit 21:22, 16. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]

    Plagiate oder Schreibt die FAZ von Bild ab?

    Naja, daß das Thema Plagiat in der Wikipedia sensibel beobachtet wird, ist in einer freien Enzyklopädie angebracht und nicht verwunderlich. Doch lustig sind die Stilblüten, die manche Kommentatoren von sich geben, dann schon:

    1. Guttenberg - Uni stellt Ultimatum - Suche nach weiteren Plagiaten im Internet - BILD vergleicht Text mit FAZ http://bit. ly/eDiKfk #Plagiat“
    Conny Craemer via Twitter

    Liest sich irgendwie, als werfe Bild der FAZ vor, bei ihr abgeschrieben zu haben. Jesses, was für eine Unterhaltung. Besser als Dschungelcamp und die neue Löschdiskussion zu Knappik zusammen. Bitte eine Runde Popcorn für alle Mitstreiter (und Gegenstreiter) und für mich bitte einen Label 5 extra. Danke. --Matthiasb (CallMeCenter) 22:02, 17. Feb. 2011 (CET)[Beantworten]