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Liebe Felistoria, ich weiß nicht, ob es feine Wikiquette ist, zu Reviews einzuladen, tu's aber mal. – Der Herr Reinhart in Kellers Sinngedicht ist ziemlich das Gegenteil von einem Gleißner und Betrüger, schlau im landläufigen Sinn ist er auch nicht, denn er wird zeitweilig weder aus sich, noch aus seiner Gegenspielerin schlau. Aber er hat viel Sinn für Ironie und ist selbsironisch. Wenn du Lust und Zeit hast… Gruß -- Lesabendio14:16, 5. Dez. 2010 (CET)Beantworten
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Frohes Fest
Hallo Felistoria. Ein frohes, besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Start in das Neue Jahr wünsche ich Dir. Herzliche Grüße aus Bremen --Godewind22:17, 23. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Da schließe ich mich gern an: Dir auch von mir schöne Weihnachtstage und griffige Autoreifen mit bestem Profil, enteiste Flugzeuge auf besten Start- und Landebahnen und eine Bahn auf enteisten Weichen und schneegeräumten Strecken, das alles verbunden mit bester Gesundheit und lieben Menschen im persönlichen Umfeld! Das wünscht Dir H.Albatros13:19, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Vielen Dank euch, ich wünsche euch einen guten Rutsch und bin auch schon wieder weg bis zum nächsten Jahr! --Felistoria23:20, 29. Dez. 2010 (CET) P.S.: Die Miez ist ja niedlich, schicker Pelz!:-)Beantworten
Ein Frohes Neues Jahr…
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Eher Radpolo (oder eine Frühform des Roller-Cycler-Balls) als Golf, dafür aber eindeutig in Knickerbockern.*pöh* Neue Jahre werden komplett überschätzt! Kennst Du eines, kennst Du alle. Außerdem: kaum hat eins begonnen, schon ist es rum. ;-) Feli beispielsweise wird zu Silvester, wie alle Jahre wieder, dem Dünenzerhacken abschwören – und keinen Monat später trotzdem wieder ihre Knickerbocker bereitlegen. :-) Moin, Mädelz, und Gruß von -- WwwurmMien Klönschnack10:13, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Danke Wwwurm, Grüße zurück und guten Rutsch auf hoffentlich nicht allzu rutschigen Straßen ins neue Jahr. Besser vor der Glotze bleiben ;-) Knickerbocker kenne ich nur von Sherlock Holmes. -- Alinea10:45, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Straße? Ich nicht – erforderliche Vorräte für 4 Tage sind längst gehamstert (geeichhörnchent?). Ebenso wenig Glotze (außer den Konzertaufzeichnungen von Don, Phil und Erich heute mittag auf 3sat und der Uhr auf Danmarks Radio in 12,5 Stunden); stattdessen bleibe ich vor Stereoanlage, Raclettegerät und Malefizbrett. :-) Gruß auch an den Göttergatten. Und allen Tieren eine knallarme Mitternacht! -- WwwurmMien Klönschnack11:12, 31. Dez. 2010 (CET)Beantworten
Nun, nach verlorener neujählicher Backgammonschlacht und diversen verspeisten Hasen werden wir alsbald allen Würmern in ihren Knickerbockern zum Trotze wieder konzentriert (Mitte)
eintüten, jaja! Die Wattschleicher, alten Ägypter und Druckerzeichen seien herzlich gegrüßt von --Felistoria20:54, 2. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Felistoria! Gutes Neues auch von mir. Ist diese Schriftstellerin nun auch Malerin gewesen oder malte sie zum Zeitvertreib, wie viele Adelige dieser Zeit? Wenn sie in der Einleitung als Malerin vorgestellt wird, sollte auch im Text etwas darüber stehen, oder was denkst Du? Gruß vom --Robertsan10:54, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Schriftstellerin. Keine Ahnung, ob sie als Malerin irgendwo ihre Spur hinterlassen hat. Und ja: würde ich aus der Einleitung herausnehmen. Herzlich, --Felistoria20:10, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren22 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
bitteschönüber schicker ließe sich streiten
Eher zufällig darauf gestossen (über Carl Alexander Bolten); hast du evtl. noch etwas zu seiner Inkunabel-Sammlung beizutragen und vielleicht auch ein Porträt von ihm - oder weisst du oder sonst jemand, der hier mitliest, wie man den offenbar neuen copyfraud-Mechanismus hier umgehen kann - ich jedenfalls habe es nicht geschafft, das zweifellos gemeinfreie Bild zu speichern. Herzliche Grüsse und alles Gute für 2011! --Concord22:55, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Uiih, den hat die WP, und das seit 2008? Hab' ich auch übersehen. Kloar kannich, mit Bib-Scan oder ohne?:-) Übrigens schick' ich Dir gleich eine Mail mit dem Bolten-Bild. Herzlich, --Felistoria23:05, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
wobei laut der Seite der Künstler Emil Puls erst 1941 gestorben ist - damit wird das erst ab 2012 gemeinfrei (zum 1. Januar nach 70 Jahren pma). Ansonsten hätte ich das Bild jetzt auch auf der Platte, wenn meine urheberrechtlichen Bedenken also ausgeräumt werden :) rbrausse (DiskussionBewertung) 23:14, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Herzlichen Dank! Das ist mit Sicherheit der Fotograf dieses unzweideutig zweidimensionalen Kupferstiches und nicht der Künstler. --Concord23:18, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(Nach BK) Für die Fotografie eines alten (gemeinfreien) Drucks (=flach) gibt es kein Copyright; der Fotografierakt desselben hat keine Schöpfungshöhe. Herregud, muss ich jetzt alles selber scannen?;-) --Felistoria23:21, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
(bk) gibt es denn eine Quelle für den eigentlichen Urheber? "das was Puls machte ist wohl nur die Reproduktion von etwas älterem" finde ich persönlich etwas schwammig... Aber du kannst mir gerne Wikimail schicken, dann maile ich dir das Bild zu. rbrausse (DiskussionBewertung) 23:25, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Steht unter dem Druck. Schlecht zu lesen, links eindeutig ein Datum: 1780 oder 1790. Ist ein Kupferstich aus dem 18. Jh., glaub's man... --Felistoria23:35, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nun, ich dachte an die komplette Abbildung mit Buchtitel. Die Werke Boltens sind übrigens bei Google books zu sehen. Worauf ihr nur so alles kommt, sogar auf Altonaer Pfarrer mit Inkunabeln...:-) --Felistoria00:04, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hatte Altona damals nur eine Kirche oder mehrere und an welcher war er? Sind die alten alle zerstört worden oder gibt es die noch, man hat da irgendwie keine Vorstellung, jedenfalls als Außenstehender. Er wird doch garantiert ein Epitaph gehabt haben... Ich komme schon mit den Hamburger Kirchen nicht richtig klar. Gut, wenn wie in HL alles an seinem Platz geblieben ist. Wenn Schiwago mal einen Artikel über einen Rostocker Ehrenbürger gleichen Familiennamens schreibt, kommt ja ganz schön was in Bewegung...--Kresspahl00:14, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Deine verständigen Worte nehmen mir etwas von der Befürchtung, dass es sich bei dem Portrait womöglich doch nur um den Paster sien Köksch handelte... Aaah, es tut so gut, einfühlsame Menschen um sich zu wissen! ;-) -- WwwurmMien Klönschnack00:38, 4. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nu, mein neuer Terminkalender, den ich zu Weihnachten gekricht hab', ist schon wieder so proppevoll (grrr), dass ich mich so ungern irgendwo festlege, nich? --Felistoria00:50, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Genau so läuft das seit 500 Jahren: erst die Pfaffen, dann die Beutelschneider, schließlich ein gedungener Dolchträger, ersatzweise die Pestilenz. Es wäre also auch für Dich zweifellos gesünder, am 15. in den Schoß der Unam Sanctam Catholicam zurückzukehren. :-) -- WwwurmMien Klönschnack01:17, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich bin preußisch-protestantischer Heide, zahle meine Kirchensteuer und kehre deshalb in keinerlei Schöße zurück, außer diese sind kleidsam. --Felistoria01:22, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Und zieh dich diesmal richtig an, so feuerfest, die 392 Jahre hatte ich Dir eh nicht abgenommen, wir sind älter. Kirchensteuer an die Heiden, na, das passiert mir noch - Alles Gute für das Neue. --Emeritus01:57, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Hallo,
ich hab’ ein wenig im Enzinas herumgepfuscht -- ich hoff’, es konveniert...
Lieben Gruß
Jossi
Hallo lieber Jossi, meine Güte: ich hab' Dir bereits geschrieben auf Deiner Disk, mich bedankt - und diesen Deinen Eintrag hier gar nicht gesehen!;-) Schön, Dich mal wieder hier zu haben, ein Frohes Neues Jahr + herzlichen Gruß von --Felistoria20:30, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren5 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin! Magst Du bitte mal aus Hamburger bzw Altonaer Sicht schauen, was an seinen ab 1796 in Hamburg und Altona erschienen Liederbänden in Deinem weiteren Zugriff ist? Bild oder schöner Titel wäre natürlich riesig. Seine Immatrikulationsdaten an diversen Universitäten baue ich noch ein.--Kresspahl13:53, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Kann ich machen. Dieser Mann war offenbar ein "Improvisator", der das Publikum auf Zuruf mit ad hoc gebildeten Liedern zum gewünschten Thema unterhielt. H. C. Andersen hat so jemanden 1835 zur Hauptfigur eines Romans (Improvisatoren, dt.: Der Improvisator) gemacht; Goethe erzählt in irgendeinem Brief von so einem; ich meine, von Puschkin gibt's auch eine Erzählung...? Da fehlt noch ein WP-Artikel. Herzlich, --Felistoria18:48, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich hab die Werkliste mal ergänzt... und danke Dir für Deine Bereitschaft. Das eine Teil wird man im Zweifel nur noch per Zufall in irgend einer kleinen Bibliothek oder am Buchmarkt per Zufall wieder finden.--Kresspahl22:55, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren6 Kommentare3 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Bin einem Tipp gefolgt, den ich bei Wiki-Auskunft erhalten habe:
Benötige für zwei bei Wikipedia eingestellte Bilder das Sterbejahr des Marinemalers Carl Schön. Geboren wurde er 1868. Hab mir schon die Finger wundgegoogelt - aber kein Sterbejahr gefunden. Kann jemand helfen? mfg,Gregor Helms21:58, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Gregor Helms, Elya meint wohl unsern Thieme/Becker, den benutze ich (in der CD-Rom-Version) aber gelegentlich falsch, Praefcke indes die gedruckte immer richtig:-). Folgenden Eintrag (ohne Sterbejahr) gefunden: Schön, Karl, Marinemaler in Berlin,* 7.9. 1868 ebda, Schüler von Saltzmann. Dreßlers Ksthandbuch, 1930 II. Dürfte er das sein? Frag' sicherheitshalber (siehe oben:;-) nochmal AndreasPraefcke. Herzlich, --Felistoria22:25, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ja klar. Thieme/Becker wurde durch Vollmer in Ausgaben der 1950er Jahre ergänzt und bis 1962 duch "Nachträge" vervollständigt, übernommen vom AKL, das es online gibt; bei letzterem kam ich indes auch nicht weiter. Ich bin beim (kostenpflichtigen) Institutszugang des AKL nicht angemeldet. Die Angaben via Google (ob mit C/K oder ö/oe) sind vermutlich dem Thieme/Becker/Vollmer entnommen. --Felistoria22:44, 6. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Moin, Feli. Erstens dankt Altona Dir für diesen gerade neu entdeckten Artikel. :-) Nach Lektüre kommt mir allerdings ein leiser Zweifel an der behaupteten Bedeutung Schomburgs für Altonas „goldene Epoche“. Da ich im Moment noch fern ab von meinen Büchern – insbes. Agathe Wucher und Dagmar Jestrzemski – bin, spreche ich das lieber erst mal vorsichtig an, aber im Vergleich zu Reventlows Gesamtleistung scheint mir manche Formulierung über Schomburgs 10 Jahre („Der wirtschaftliche und kulturelle Aufschwung Altonas im 18. Jahrhundert wird seiner Präsidentschaft zugeschrieben“) eher seiner Eigensicht („Altona aus einem Neste zu einem ansehnlichen Orte gemacht“ oder seine Rolle für die Entwicklung des Seehandelsstandorts) entsprungen zu sein. Vielleicht magst Du den Text ja selbst noch mal daraufhin durchgehen. Gruß von -- WwwurmMien Klönschnack02:44, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Genau. Ich hoffte auf Deinen Widerspruch. Hast Du mehr? Reventlow war ein ganz anderer Typ; der Jessen wohl auch. Mir fiel auf, dass der so gefeierte Schomburg so recht schweigsam behandelt wird...;-) Herzlich, --Felistoria03:14, 8. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Nephiliskos, ich hab' da leider keine Ahnung, magst nicht dort einmal anfragen? Da ist morgen ein Spiel? Ob das nicht irgendwo angezeigt ist? Viele Grüße, --Felistoria23:28, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Naja, mit geht´s um die zukunftsträchtigen Daten in der Tabelle. Außerdem finde ich es generell gar nicht hey, wenn Q-Bausteinchen entfernt werden, ohne dass die Quelle nachgereicht wird. Ich setz den Baustein rein, wenn nötig. Achtestu dann bissl darauf, dass er bleibt, bis die Quelle nachgetragen ist? LG;-- Nephiliskos23:31, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du, Feli... Quellen gehören aba in JEDEN Artikel, nöh. ;) Der Q-Baustein ist drinne, hoffentlich wird die Quelle nachgereicht... EW? Mitnichten, es ist das erste Wiedereinstellen. Warten wir´s mal ab.^^ LG;-- Nephiliskos23:35, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Marcus Cyron macht das besser als ich, wie man sieht; habe eben erst die Links auf die Seite geprüft. Setz' doch einen Vermerk auf die Disk und gut is. Viele Grüße, --Felistoria23:39, 9. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Das mit der Versionsgeschichte hätte doch noch Zeit gehabt. Ich habe doch schon einen Nachimport beantragt, das ist sogar noch besser als die Versionsgeschichte da rein zu kopieren. Muss nur noch abgearbeitet werden. --StG1990Disk.22:01, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Du glaubst gar nicht, wie schnell man als Archivar den Überblick verlieren kann, wenn man was liegenlässt...;-) Ich hatte nicht gesehen, dass Du den Nachimport beantragt hattest; ist etwas schwierig übrigens, da durch die history durchzusteigen. Mit Hilfe:Artikel zusammenführen geht's mMn auch. Grüße, --Felistoria22:05, 14. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Bazillenmutterschiff
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hallo. magst du da kurz vorbeischaun? es geht um einen benutzer, der - vermute ich, ohne es mir genauer angeschaut zu haben - 1) kunstgeschichtlich ahnung haben und 2) recht haben dürfte, was ein paar schlechtbelegte umstände betrifft (vielleicht aber mit der totallöschung von bildern etwas über's ziel hinausschießt). kannst du vermutlich viel schneller und besser beurteilen. benowar habe ich gerade auch darauf angesprochen. falls mein eindruck passt, wäre gut, der benutzer bliebe hier eifrig dabei ;) schönen tag, ca$e16:10, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Guten Abend Ca$e, hatte eine laaange Woche und bin heut' Abend wohl zu müde, um mich in diese Raffael-Ikonographie einzudenken;-). Doch bitte nehmt bei der "Hypatia" den 19.-Jahrhundert-Salonschmachtfetzen (urrgs:-) nach unten in die "Rezeption"... (Euer neuer Kollege hört sich doch vernünftig an? Ist etwas unsystematisch mit griech. und lat. Namen?:-) Herzlich, --Felistoria20:48, 21. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ein kleiner Trost in Kopfschüttelzeiten
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„Die "bibliography" weist übrigens auch Ausstellungen in Deutschland auf, ...” sagst Du wegen Frau Weil. Nimm mir bitte die Tomaten von den Augen, ich weiß nicht, welche Ausstellungen Du meinst. Wenns ein Irrtum war, begraben wir ihn. Da ich bei dem Artikel aber keine Spur auslassen kann, vielleicht hab ich was übersehen?-- fluss13:50, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
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Bonschur, da du (oder deine Beobachter...) von Buchwissenschaft vermutlich mehr Ahnung hast als ich, mal ne dumme Frage hier: ist im Toitschen "Pamphlet" eigentlich auch als neutrale Bezeichnung für ein Buchformat gebräuchlich? Im Englischen ist das ja die Hauptbedeutung (Pamphlets can contain anything...)? Ich kenns im dt. nur als Genrebezeichnung für Agitprop, und unser Artikel ebenso, was wäre denn die deutsche Entsprechung für "Heft ohne Heftung" o.s.ä? --Janneman15:37, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Moin Janneman, mein "Pocket Oxford" sagt: Thin papercovered book usu. containing essay on political or other current controversy, mein "Wörterbuch des Buches" weist daraufhin, dass "im Englischen, das die Bez. aus dem Altfranzösischen übernommen hat, [...] jedes kleine Werk bis zu fünf Bogen als P. bezeichnet" werde (ich fand ihn mal in einem Zusammenhang, wo man "Flugbatt" übersetzen musste...). Als "neutrales Format" (für ein kleines Buch, eine dünne Broschur..) ist mir das im Deutschen nicht bekannt. Heft ohne Heftung sind mW auch Hefte, Faszikel. In welchem Zusammenhang hast Du den Begriff denn zu übersetzen? Herzlich, --Felistoria16:37, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
geht nur um ein vollkommen zu Recht vollkommen vergessenes Frühwerk von Washington Irving, von dem 1824 ein Raubdruck im Pamphletformat erschien. "Heft" klingt irgendwie zu generisch, aber mal schauen, viellicht finde ich ja noch was... --Janneman16:47, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
wenn ich mal ungefragt dazwischenreden darf. manchmal ist die gute alte britannica (hier 2009) nicht unnütz:
brief booklet; in the UNESCO definition, it is an unbound publication that is not a periodical and contains no fewer than 5 and no more than 48 pages, exclusive of any cover.
Guten Abend Ca$e, damit ist so etwas wie dies gemeint, das im Deutschen - ganz neutral - als Flugschrift richtig bezeichnet ist (aber auch als "Pamphlet" - seinen Inhalt betreffend - zu kennzeichnen wäre). Janneman meint aber offenbar eine kleinere Schrift, die - so will mir scheinen - in einem einfachen, kleinformatigen Druck auf einige Doppelbögen erschienen ist, vielleicht einer solchen Publikationsform vergleichbar (der verlinkte barocke "Hinterzimmerdruck" besteht aus 24 Seiten, 6 in der Mitte gefalzten und ineinandergelegten Blättern einfachsten Papiers, die mal irgendwann später jemand mir dünnen und nun verrosteten kleinen Drahtklammern zusammengeheftet und am Rücken mit einem Papierstreifen verklebt hat); das nennt man ein Heft, Faszikel stimmt aber m.E. - den Druck betreffend - auch. Herzlich, --Felistoria21:09, 25. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Gesungene Makulatur..
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Falls du den Pergament-Einband zu Friederich Martens mal gesungen hören möchtest: bitteschön. Es handelt sich um den IntroitusDominus secus mare Galilaeae vidit duos fratres, Petrum et Andream, et vocavit eos : Venite post me : faciam vos fieri piscatores hominum., damals In vigilia s. Andree apostoli, heute der Introitus für den dritten Sonntag im Jahreskreis (hatten wir grade). Stolz wie Oskar ;-) --Concord04:01, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nachklapp: Das ist nicht nur der Introitus, sondern das komplette Proprium der Gesänge zur Vigilmesse (in tlw. abgekürzter Form; das Graduale Nimis honorati und das Offertorium Gloria et honore fanden sich offenbar komplett an anderer Stelle) und damit die erste Seite des Proprium de sanctis und vermutlich die erste Seites dieses Graduale überhaupt; auf dem Rückendeckel dann die Fragmente des unmittelbar folgenden Propriums der Tagesmesse vom Tag des Apostels Andreas. Ich habe es in den Bildbeschreibungen mal ergänzt. --Concord17:29, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Vielen Dank für den Martens, ein richtiges kleines Juwel. (Aber du hast ja auch wahre Schätze in deiner Obhut...) Gehe ich recht in der Annahme, dass es in der Bildunterschrift „Dritter“ statt „Ditter“ heißen soll? Lieben Gruß --Jossi13:04, 29. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Guten Abend Concord und Jossi! Vielen Dank, @Concord, für die Expertise. Als Scans bei Commons gezeigt sind Vor-und Rückseite des (aus dem Leim gegangenen und sein Innenleben enthüllenden) Vorderdeckels, der Rückdeckel besteht in einem zweiten Blatt aus Vor- und Rückseite (ist auch mit den 16.Jh.-Druckseiten verkleistert) - der ganze "Umschlag" ist also ein Chorbuch-Doppelblatt (= 4 Folio-Seiten) auf Pergament. @Jossi: klar mit "r", urgs...;-) Herzlich, --Felistoria21:38, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Erst kürzlich ...
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Pardong für Haus&Garten;-), aber ich mocht' grad nicht alle Register ziehen, äh: nachschauen. Frankreich Nord ("Die blauen Führer", Molden) führen das verschwundene Stück unter "Louvre" und als Tuilerien-Palast mit Bindestrich - ist auch nicht schöner für 'ne WL. Die anderen Bücher muss ich erst noch blättern. Ist eben so 'ne Sache bei nur noch in den Büchern existierenden Gebäuden... Sallü, --Felistoria22:48, 31. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Oh, der mürrische kleine Knecht hat Pickel in Porzellan und schielt?:-) Dankschön, lieber AndreasPraefcke, was Du immer so alles findest... Herzlich, --Felistoria23:36, 1. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Propyläen
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hihi, stand natürlich auch auf meiner Liste, ich wollte dann die erste Ausgabe, die mit der besseren Bebilderung, die heute noch gerne genommen wird, genauer schildern.Dann hatte ich das wieder vergessen und dann kamst Du gestern. Ich würde dann noch die genauen bibliografische Angaben machen. Den Hinweis, das die erste Ausgabe immer noch lieber genommen, halte ich für wichtig. Was meinst du dazu? Ich kann leider nicht mehr in Bibliotheken gehen und vergleichen. Abgesehen davon, hat der Mops Charakter.--Emeritus03:13, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Weiß nicht. Ich hab' die Schinken aus der zweiten, sündhaft teuren Reihe (1966-83); hat mir meine Frau Mutter dermaleinst anlässlich akademischen Abschlusses in kiloschweren Paketen zukommen lassen. Die kamen mit 'ner Sackkarre. --Felistoria03:19, 2. Feb. 2011 (CET) P.S.: Ich hab' die Bände aus den Abteilungen 1 und 2 und von den Supplementen die Kunst der Gegenwart. Anschließend verbat ich mir die Sackkarre, weil ich verschiedentlich umzuziehen pflegte;-)Beantworten
Warte, warte, bitte, bitte, vorvorgestern hat mich jemand eingeladen, beim nächsten Wartungsbausteinwettbewerb ab 11. Februar mitzumachen. Ich hab mich als Antropofagistos eingetragen (dem alten brasilianischen Manifest für neue Kunst). Wenn Du, oder Alinea oder Artmax oder fluss oder die Schwäbin mitmachen möchten, es sind noch 28 Pierer und 2800 aus dem Meyer zu begutachten und neuen Stand zu bringen. Mach mit, büdde, dann sind wir nicht ganz alleene. Gruß, --Emeritus03:29, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Sorry, es gab einen Bearbeitungskonflikt, und das um halbe vier morgens. Musst Du immer besser sein als icke, najut, Du darfst dett imma. --Emeritus03:33, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
ich hatte auch einen:-). Keine Sorge. Der Band übers 16. Jahrhundert ist übrigens mMn nach wie vor exzellent. Den Band hatte ich mir auch seinerzeit gewünscht, etwas vorsichtig, weil der so elend teuer war. Und die Familie schickte die Sackkarre...:-) Wartungsbaustein? Wettbewerb? Echt? --Felistoria03:36, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Ja echt, der Singsangsung hatte mich eingeladen, weil zu Weihnachten hatten wir zusammen eine gute Erfahrung beim Artikel Thibodaux gemacht. Das war ein Weihnachtswunschartikel. Ich gebe nur meine Erfahrung wieder, wenn ich Euch einlade. Es war lustig. Um die Wartungsbausteine mach ich immer einen großen Bogen, ich mach keine LK, aber aus QS hohle ich mir manchmal einen Artikel, den ich dann rette, der letzte war Die Prima Esposizione Internazionale d’Arte Decorativa Moderna - und ich hab keine Ahnung von Jugendstil oder italienisch, hab mir aber alle Bücher besorgt und mich durchgehangelt. --Emeritus04:20, 2. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Hallo Felistoria...
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Das sah' ich schon beim Herrn Wurm, dem Schlingel. Ich käm', wie's aussieht, wahrscheinlich erst Mitte April überhaupt zum Lesen, aber zum Mitmachen diesmal wohl auch wieder nicht, der März ist immer durch ein wenig Abwesenheit von allem Gelehrten (und vor allem vom Computer!:-) besetzt. Deshalb beanspruche ich mal wie der Herr Wurm, der Schlingel, die Zögerlichkeit. Herzlich, --Felistoria21:44, 3. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Zur Bemerkung bei PDD: Kabel-IPs sind vom Internet über Kabelfernsehen. Im Gegensatz zu Telefon, Mobilfunk oder den meisten VDSL-Anwendungen wird keine (virtuelle) Einwahl benutzt. (Dort gibt es fast immer mit jeder Einwahl eine neue, temporäre IP-Adresse.) Die Anschlüsse behalten daher meist längere bis "ewige" Zeit ihre IP-Adresse. In Wien konnte man durch die quasi-feste IP-Adresse zeitweise auch einen kleinen Internetserver betreiben, bis das durch Port-Sperren verhindert wurde. --Franz (Fg68at) 00:58, 6. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren3 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Felistoria, das Lemma hat gerade zwei neue Fotos bekommen, anscheinend vom Paalen-Archiv. Ich mochte nicht sichten, weil ich denke, da müsste noch ein OTRS-Ticket hin. Oder sehe ich das falsch? VG -- Alinea12:55, 13. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Hallo Felistoria, der Artikel ist anscheinend zum Anlaufpunkt aller derer geworden, die auch mal abschreiben wollen, was in der Zeitung steht. Heute bis jetzt schon 26 Ergänzungen, da ist nicht alles vom Feinsten. --GiordanoBruno07:00, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten
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Die Nadja Brykina Gallery ist nach längerer Abwesenheit wieder aktiv. Diesmal unter dem Nickname Svetlana K. Wir sollten da vielleicht ein Auge drauf haben. Gruß --Robertsan20:23, 17. Feb. 2011 (CET)Beantworten